DE2427714A1 - Gleitendes und nachgiebiges tragelement - Google Patents

Gleitendes und nachgiebiges tragelement

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DE2427714A1
DE2427714A1 DE19742427714 DE2427714A DE2427714A1 DE 2427714 A1 DE2427714 A1 DE 2427714A1 DE 19742427714 DE19742427714 DE 19742427714 DE 2427714 A DE2427714 A DE 2427714A DE 2427714 A1 DE2427714 A1 DE 2427714A1
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Germany
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piston
shoe
sliding
support element
tubular part
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Application number
DE19742427714
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English (en)
Inventor
Erik Steen Joergensen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
    • F16F15/067Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs using only wound springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gleitendes und nachgiebiges Tragelement ######################## Priorität: Grossbritannien vom 21. Juni 1973; Aktenzeichen 29 579/73 Die Erfindung bezieht sich auf ein gleitendes und nachgiebiges Tragelement, das beispielsweise dazu benutzt werden kann, einen ersten Maschinenteil auf einen zweiten Maschinenteil zu tragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tragelement zu schaffen, das es ermöglicht, zwei Teile in solcher Weise anzuordnen, dass der erste Teil auf einen zweiten Teil gleiten kann und zugleich auch nachgiebig auf dem zweiten Teil abgestützt wird. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Tragelement gelöst, bei dem eine Druckfeder zwischen einem inneren rohrförmigen Teil und einem äusseren rohrförmigen Teil angeordnet ist, die beide auf einem Vorrichtungs-Endstück befestigt sind, während ein die Druckfeder abstützender Kolben mit seinem einen Ende im äusseren rohrförmigen Teil und mit seinem anderen Ende in einem ihm umgebenden Kragenring gleitend geführt ist, wobei dieser Kragenring fest und starr mit dem in Art eines Schuhes ausgebildeten zweiten Vorrichtungs-Endstück verbunden ist, und dieser Schuh eine Gewindestange trägt, die in eine Gewindebohrung des Kolbens greift. Auf diese Weise bietet das Tragelement eine federnde Nachgiebigkeit in Verbindung mit einer durch den Schuh gebildeten Gleitfähigkeit in der zur Richtung der Last rechtwinkligen Ebene.
  • Durch die Verbindung zwischen dem Schuh und dem Kolben über die Gewindestange und die Gewindebohrung bietet das Tragelement gemäss der Erfindung zugleich auch noch eine gute Verstellmöglichkeit in Richtung der auf es ausgeübten Last. Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn einige oder sämtliche gleitenden oder gegeneinander drehbaren Teile eine Beschichtung oder Belegung aus Polytetrafluoräthylen tragen.
  • Die Gewindestange kann im Rahmen der Erfindung einen Fortsatz in Form eines Plungers aufweisen, der gleitend im inneren rohrförmigen Teil geführt ist. Dadurch wird die gegenseitige Führung der Teile des Tragelementes in Richtung der Last wesentlich verbessert, so dass auch durch die gleitende Reibung des Schuhes auf der ihn tragenden Fläche und die dadurch erzeugten Querkräfte keine nennenswerten Einflüsse auf die Führung und Nachgiebigkeit des Tragelementes in Richtung der Last ausüben.
  • Der Schuh kann scheibenförmig ausgebildet sein, und an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Blindbohrungen zum Einsetzen eines Stiftes oder sonstigen Werkzeugs zum Verdrehen des Schuhes aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und leicht zu betätigende Verstelleinrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Tragelement gemäss der Erfindung im Längsschnitt wiedergibt.
  • Gemäss der Darstellung der Zeichnung wird ein erster Maschinenteil 1 auf einem zweiten Maschinenteil 2 mittels des Tragelementes 3 abgestützt.
  • Ein erstes Vorrichtungs-Endstück 4 des Tragelementes 3 ist durch eine kreisförmige Scheibe 5 mit einem mittleren vorspringenden Teil 6 gebildet, der zum Halten einer Schrauben-Druckfeder 7 in axialer Ausrichtung ausgebildet ist. Ein innerer rohrförmiger Teil 8 ist koaxial auf den vorspringenden Teil 6 aufgeschweisst, während ein äusserer rohrförmiger Teil 9 koaxial auf den Umfangsbereich des ersten Vorrichtungs-Endstückes 4 aufgeschweisst ist, so dass der innere und der äussere rohrförmige Teil koaxial zueinander sind.
  • Ein zweites Vorrichtungs-Endstück, das allgemein mit 10 angedeutet ist, weist einen tassenartigen oder windenartigen Kolben oder Schieber 11 auf, der dazu angeordnet ist, innerhalb des äusseren rohrförmigen Teiles 9 zu gleiten. Zu diesem Zweck ist die Aussenfläche des Kolbens oder Schiebers 11 mit einem Belag oder einer Auflage 12 aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlichem Material geringer Reibung versehen.
  • Der Belag bzw. die Auflage 12 ist fest an dem Schieber oder Kolben 11 angebracht, und so angeordnet, dass er auf der Innenseite des äusseren rohrförmigen Teiles 9 gleitet. Der obere Teil des Kolbens oder Schiebers 11 hat eine innere Ausnehmung 13, in der das untere Ende der Feder 7 ruht. Das zweite Vorrichtungs-Endstück 10 weist auch eine Gewindebohrung 14 auf, die mittig und koaxial im Kolben oder Schieber 11 angebracht ist. In diese Gewindebohrung 14 greift ein mit Aussengewinde versehener Teil 15 einer Stange 16, die durch Verdrehen des Schuhes 18, beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) in eines der Löcher 19 eingesetzten Stiftes gegenüber dem Kolben oder Schieber 11 verdreht werden kann.
  • Einezylindrischer Kragenring 20 liegt gegen einen Belag 21 aus Material geringer Reibung, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, auf der Aussenseite des Kolbens oder Schiebers 11. Hierdurch wird erleichtert und unterstützt, dass die Stange 16 in koaxialer Ausrichtung mit dem Kolben oder Schieber 11 gehalten wird. Der obere Teil der Stange 16 ist in Art eines Plungers oder Tauchkolbens 22 ausgebildet, der dazu angeordnet ist, innerhalb des inneren rohrförmigen Teiles 8 zu gleiten. Zu diesem Zweck hat der innere, rohrförmige Teil 8 einen inneren reibungsarmen Belag 23, ähnlich dem Belag 12 sowohl hinsichtlidh Material als auch Anordnung.
  • Der Schuh 18 trägt eine Beschichtung oder einen Belag 24, der ebenfalls hinsichtlich Material und Anordnung ähnlich dem Belag 12 ist. Die Beschichtung oder der Belag 24 ist dazu ausgebildet, auf einer glatten oberen Fläche des zweiten Maschinenteiles 2 zu gleiten.
  • Wie ersichtlich, wird durch Drehen des Schuhes 18 möglich, die Last auf der Feder 7 und bzw. oder den Abstand zwischen den Maschinenteilen 1 und 2 einzustellen. Wenn im Betrieb angenommen der Maschinenteil,2 fest angebracht ist, und der Maeiner schinenteil1ein einer Vibration in verschiedenen Richtungen unterworfener mechanischer Teil einer Maschine ist, werden die vertikalen Schwinkungskomponenten in Richtung des Pfeiles F1, der auch die Lastrichtung des ersten Teiles darstellen soll, durch die Feder 7 aufgenommen, während die horizontalen Schwingungskomponenten den Schuh 18 veranlassen, über die Oberfläche 25 zu gleiten. Ein Zapfen oder sonstiges Element 26 ist mittels einer Schraube 27 oder dergleichen an dem Schieber oder Kolben angebracht, um in einem Schlitz 28 im äusseren rohrförmigen Teil 29 zu gleiten, und so zu verhindern, dass der Kolben oder Schieber 11 sich bezüglich des äusseren rohrförmigen Teiles 9 verdreht.
  • Ein kleine Bohrung 29 gestattet den Ein- und Austritt von Luft am Innenraum des inneren rohrförmigen Teiles 8. Die sich im Innenraum des äusseren rohrförmigen Teiles 9 befindende Luft kann durch den Schlitz 28 ein- und austreten. Kondensationsprodukt, also im wesentlichen kondensiertes Wasser, das sich auf dem Schuh 18 gesandthat, kann durch eine kleine Bohrung 13 austreten, die die Oberseite des Schuhes 18 mit einer der zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Drehen des Schuhes vorgesehenen Blindbohrungen 19 verbunden ist.
  • Zur Verhinderung von Korrosion können die verschiedenen Teile durch Sandblasen oberflächenbehandelt und dann beispielsweise mit Epoxydharz in einer Dicke von beispielsweise 30 Mikron beschichtet sein.
  • Wie ersichtlich, bildet der Belag 24 eine elektrische Isolation zwischen der Oberfläche 25 und dem Schuh 18 und damit zwischen dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2. Das Tragelement kann also auch für solche Fälle benutzt werden, in denen es beispielsweise zum Korrosionsschutz notwendig ist, eine elektrische Potentialdifferenz zwischen zwei Maschinenteilen 1 und 2 aufrecht zu erhalten.
  • Der Zapfen 26 kann in Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Skala an der Seite des Schlitzes 28 benutzt werden, um die Verformung der Feder 7 und damit die auf ihr ruhende Last anzuzeigen.
  • In der Zeichnung ist ein Tragelement gemäss der Erfindung mass-stäblich wiedergegeben, das hergestellt und geprüft worden ist. Bei diesem Tragelement beträgt der Abstand "L" zwischen dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 ungefähr 170 mm.
  • Das dargestellte Tragelement war in der Lage einer Maximalkraft "F" von etwa 25 000 kp bei einer maximalen Federverformung von 20 mm aufzunehmen. Es ist jedoch ersichtlich, dass der Erfindungsgedanke nicht auf diese besondere Ausführungsform beschränkt ist, sondern alle Vorrichtungen solcher Art umfasst, bei denen die gleichen Prinzipien angewandt sind.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale können allein oder in jeglicher denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
  • -Patentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche lcl (In Tragelement für gleitende und nachgiebige Halterung, beispielsweise zum Tragen eines ersten Maschinenteils auf einem zweiten Maschinenteil, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (7) zwischen einem inneren rohrförmigem Teil (8) und einem äusseren rohrförmigen Teil (9) angeordnet ist, die beide auf einem Vorrichtungs-Endstück (4) befestigt sind, während ein die Druckfeder (7) abstützender Kolben (11) mit seinem einen Ende im äusseren rohrförmigen teil (9) und mit einem anderen Ende in einem ihn umgebenden Kragenring (20) gleitend geführt ist, wobei dieser Kragenring (20) fest und starr mit dem in Art eines Schuhes (18) ausgebildeten zweiten Vorrichtungs-Endstück verbunden ist und dieser Schuh (18) eine Gewindestange (15) trägt, die in eine Gewindebohrung (14) des Kolbens (11) greift.
  2. 2) Tragelement nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder sämtliche gleitenden oder gegeneinander drehbaren Teile eine Beschichtung oder Belegung (12, 21, 24) aus Polytetrafluoräthylen tragen.
  3. 3) Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (ins) einen Fortsatz in Form eines Plungers (22) aufweist, der gleitend im inneren rohrförmigen Teil (8) geführt ist.
  4. 4) Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (18) scheibenförmig ausgebildet ist, und an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Blindbohrungen (19) zum Einsetzen eines Stiftes oder sonstigen Werkzeugs zum Verdrehen des Schuhes (18) aufweist.
DE19742427714 1973-06-21 1974-06-08 Gleitendes und nachgiebiges tragelement Pending DE2427714A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105387108A (zh) * 2014-03-29 2016-03-09 金丽秋 一种压缩距离可调型弹簧组件
CN105650197A (zh) * 2016-03-19 2016-06-08 沈阳工业大学 拉伸弹簧单端双向移动冲击隔离装置
CN107131402A (zh) * 2017-07-08 2017-09-05 佛山市幻实科技有限公司 一种具有减震缓冲功能的陶瓷机械底座
WO2020122787A1 (en) * 2018-12-14 2020-06-18 Dellner Couplers Ab Piston rod end for a linear actuator, piston assembly and sealing method for a piston rod end

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