DE1943162C3 - Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen - Google Patents

Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen

Info

Publication number
DE1943162C3
DE1943162C3 DE19691943162 DE1943162A DE1943162C3 DE 1943162 C3 DE1943162 C3 DE 1943162C3 DE 19691943162 DE19691943162 DE 19691943162 DE 1943162 A DE1943162 A DE 1943162A DE 1943162 C3 DE1943162 C3 DE 1943162C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
pin
magnet
magnets
work spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691943162
Other languages
English (en)
Other versions
DE1943162B2 (de
DE1943162A1 (de
Inventor
Rudolf 6100 Darmstadt Kling
Karl 8650 Kulmbach Notz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rothenborg Patent & Licens K/s Kopenhagen
Original Assignee
Rothenborg Patent & Licens K/s Kopenhagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rothenborg Patent & Licens K/s Kopenhagen filed Critical Rothenborg Patent & Licens K/s Kopenhagen
Priority to DE19691943162 priority Critical patent/DE1943162C3/de
Publication of DE1943162A1 publication Critical patent/DE1943162A1/de
Publication of DE1943162B2 publication Critical patent/DE1943162B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1943162C3 publication Critical patent/DE1943162C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
    • D05B69/24Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindel in bestimmten Winkelstellungen, bei der als Winkelgeber mit der Arbeitsspindel drehfest verbundene Dauermagnete vorgesehen sind, die mit ortsfesten Hallgeneratoren in Wirkverbindung stehen, von denen über elektrische Auswert- und Verstärkereinrichtungen Signale zum Abschalten des Arbeitsspindelantriebs abgebbar sind, wobei einem einzelnen Hallgenerator zwei gleictispurig angeordnete Dauermagnete entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung zugeordnet sind, die Ausgänge des ίο Hallgenerators mit einer Signale einer Polarität verstärkenden und Signale der anderen Polarität unterdrückenden elektrischen Schalteinrichtung verbunden sind, zwecks wahlweiser Stillsetzung der Arbeitsspindeln in einer von zwei vorgegebenen Winkelstellungen die Speisespannung des Hallgenerators umpolbar ist und die Winkelstellungen der Dauermagnete mit Bezug auf die Arbeitsspindel unabhängig voneinander einstellbar sind, nach Patent 17 63 657.
Auf diese Weise wird die Aufgabe gelöst, die Steuerungsvorrichtung so zu gestalten, daß für jeweils zwei beliebig vorwählbare Zollwinkeleinstellungen nur ein einziger Hallgenerator erforderlich isL
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist die genaue Winkeljustierung der Dauermagnete nicht ganz einfach. Wird nämlich bei gelöster Halteschraube nach Einstellen des einen Dauermagneten der andere Dauermagnet in die gewünschte Winkellage gebracht, besteht die Gefahr, daß der zuerst justierte Dauerma-
i» gnet insbesondere unter dem Einfluß der Schwerkraft und/oder aufgrund von Reibungskräften zwischen den beiden Magnetträgerscheiben wieder dejustiert wird, bevor die Halteschraube angezogen ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach dem ir> Hauptpatent besteht daher darin, daß der Magnetträger mit federnd nachgiebigem Klemmsitz auf einen mit der Arbeitsspindel verbundenen Zapfen aufgeschoben ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Dauermagnete wesentlich bequemer justiert werden können, weil ·'<· der Kleminsitz den Magnetträger sofort und selbsttätig in der jeweiligen Justierlage hält, bis durch Spannmittel die endgültige Fixierung des Magnetträgers erfolgt. Zwischen der Justierung der Winkellage umd der Fixierung der Justierstellung kommt es nicht zu einem 4"> unerwünschten, versehentlichen Verrutschen des Magnetträgers.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichr> <> nungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer erfindungügemäß ausgebildeten Steuerungsvorrichtung, wobei im oberen Teil der Figur drei Magnetträger und im unteren Teil zwei Magnetträger veranschaulicht sind,
« F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von der in F i g. 1 rechten Seite aus bei abgenommener Deckkappe,
F i g. 3 eine Einzelansicht eines Magnetträgers,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte f>" Ausführungsform eines Magnetträgers, und
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Magnetträger mit auf zwei Radien angeordneten, zum Zusammenwirken mit zwei Hallgeneratoren bestimmten Magneten.
Die Steuerungsvorrichtung nach Fig. 1 weist ein ^ Aufnahmestück t auf, das zum Aufstecken auf das eine Ende der nicht veranschaulichten Arbeitsspindel bestimmt ist und auf dieser mittels Stellschrauben gehalten wird, die in Gewindebohrungen 2,3 des Aufnahrnestük-
kes 1 eingeschraubt werden. Das Aufnahmestück 1 weist einen Zapfen 4 mit verringertem Durchmesser auf, auf den ein Kugellager 5 aufgezogen ist, dessen Außenring in einen Generatorträger 6 au.; elektrisch isolierendem Werkstoff eingepreßt ist
In eine Ausnehmung 7 des Generatorträgers 6 ist eine Grundplatte 8 eingesetzt, auf die ein Hallgenerator 9 aufgelötet ist. Das Anschlußkabel 14 des Hallgenerators ist zwischen Stegen 15, 16 des Generatorträgers 6 und einer Deckplatte 17 eingeklemmt, die mit dem Generatorträger durch Schrauben 18 verbunden ist. Die Deckplatte 17 besitzt eine Abkröpfung 19, die eine Arretierung 20 aufnimmt, welche den Generatorträger bei umlaufendem Zapfen 4 an einer Drehung hindert.
Auf das äußere Ende des Zapfens 4 sind Magnetträger 22, 23, 24 aufgeschoben, die mittels einer in eine Gewindebohrung 25 des Zapfens 4 eingeschraubten Spannschraube 26 und einer Spannscheibe 27 gegen einen Zwischenring 28 gepreßt werden. Der Zwischenring 28 stützt sich gegen den Innenring des Kugellagers 5 ab. Auf den Magnetträgern sitzen Magnete 29,30,31, deren Abstand von der Drehachse des Aufnahmestükkes 1 gleich dem Abstand des Hallgenerators 9 von dieser Achse ist. Auf den Generatorträger 6 ist eine Deckkappe 32 lösbar aufgesetzt, die die mit dem 2> Aufnahmestück 1 rotierenden Magnetträger 22, 23, 24 vor Beschädigung schützt.
Bei den im einzelnen aus den F i g. 2 und 3 zu erkennenden Magnetträgern handelt es sich um dünne Scheiben, die vorzugsweise aus Hartgewebe gestanzt κι oder als Spritzteil ausgeführt sind. Die Magnetträger weisen eine Bohrung 35 auf, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Zapfens 4 ist. Sie besitzen ferner einen Schlitz 36, der den Magnetträger in zwei Hälften 37, 38 unterteilt. Ein π radial vorspringender Ansatz 39 ist mit einer Ausnehmung 40 versehen, in die der zugehörige Magnet einschiebbar ist. Bohrungen 41, 42 gestatten es, die Hälften 37, 38 mittels einer Montagezange so weit auseinanderzuspreizen, daß der Magnetlager bequem tu auf das Ende des Zapfens 4 aufgesetzt werden kann. Die Magnete 29, 30, 31 sind einfache zylindrische Körper mit einem dem Durchmesser der Ausnehmung 40 entsprechenden Außendurchmesser. Um den unterschiedlichen axialen Abstand der Magnetträger 22, 23, 24 vom Generatorträger 6 und damit auch vom Hallgenerator 9 auszugleichen, können die Magnete in der Ausnehmung 40 in axialer Richtung verschoben und dann in der justierten Stellung festgelegt werden. Eine derartig unterschiedliche axiale Ausrichtung der Magnete gegenüber den Magnetträgern ist in F i g. 1 für die Magnete 29 und 30 veranschaulicht.
Zum Einstellen der Winkellage der Magnete 29,30,31 gegenüber dem Zapfen 4 und damit gegenüber der Arbeitsspindel werden die Magnetträger 22, 23, 24 bei festgehaltener Arbeitsspindel einzeln und unabhängig voneinander gedreht. Der federnde Klemmsitz der Magnetträger auf den Zapfen 4 stellt sicher, daß die Justierung eines Magnetträgers erhalten bleibt, während die übrigen Magnetträger justiert werden und bis die Spannschraube 26 angezogen wird, um die Magnetträger zwischen dem Zwischenring 28 und der Spannscheibe 27 zusammenzupressen und damit zu fixieren.
Es ist auch möglich, einen Magnetträger mit zwei oder mehr Magneten auszustatten, die eine feste Winkellage mit Bezug aufeinander haben. Eine solche Ausbildung zeigt F i g. 4. Bei der dort veranschaulichten Ausführungsform hat der Magnetträger 58 die Form einer Kreisscheibe, die mit mehreren Magneten 59 bestückt ist, die von der Mitte des Magnetträgers gleichen radialen Abstand haben.
In Fig.5 ist ein als Kreisscheibe ausgebildeter Magnetträger 64 dargestellt, auf dem in einem ersten radialen Abstand von der Magnetträgermjtte zwei Magnete 65, 66 und in einem zweiten radialen Abstand von der Magnetträgermitte eine Folge von rechteckigen Magnetplättchen 67 angeordnet sind. Die Magnete 65, 66 arbeiten mit einem ersten Hallgenerator, die Magnetplättchen 67 mit einem zweiten Hallgenerator zusammen. Mittels der Magnetplättchen 67 und des ihnen zugeordneten Hallgenerators kann beispielsweise eine Impulsfolge mit einer drehzahlabhängigen Impulsfolgefrequenz gewonnen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen, bei der als Winkelgeber mit der Arbeitsspindel drehfest verbundene Dauermagnete vorgesehen sind, die mit ortsfesten Hallgeneratoren in Wirkverbindung stehen, von denen über elektrische Auswen- und Verstärkereinrichtungen Signale zum Abschalten des Arbeitsspindelantriebs abgebbar sind, wobei einem einzelnen Hallgenerator zwei gleichspurig angeordnete Dauermagnete entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung zugeordnet sind, die Ausgänge des Hallgenerators mit einer Signale einer Polarität verstärkenden und Signale der anderen Polarität unterdrückenden elektrischen Schalteinrichtung verbunden sind, zwecks wahlweiser Stillsetzung der Arbeitsspindel in einer von zwei vorgegebenen Winkelstellungen die Speisespannung des Hallgenerators umpolbar ist und die Winkelsteingen der Dauermagnete mit Bezug auf die Arbeitsspindel unabhängig voneinander einstellbar sind, nach Patent 17 63657, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (22, 23, 24, 58, 64) mit federnd nachgiebigem Klemmsitz auf einen mit der Arbeitsspindel verbundenen Zapfen (4) aufgeschoben ist.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetlager (22, 23, 24, 58, 64) eine dünne, geschlitzte Scheibe mit einer zum Durchstecken des Zapfens (4) bestimmten Bohrung (35) vorgesehen ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Zapfens ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (22, :i3, 24) einen in radialer Richtung vorspringenden Ansatz (39) aufweist, an dem der zugehörige Magnet (29,30, 31) befestigt ist.
4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen (4) zwei oder mehr gleichartige Magnetträger (22, 23, 24) in unterschiedlicher Winkellage aufgeschoben sind und in eine Ausnehmung (40) am Ansatz (39) jedes Magnetträgers jeweils ein Magnet (29,30, 31) derart eingesetzt ist, daß die Magnete gleichen radialen Abstand von der Zapfenachse haben und die dem Hallgenerator (9) zugekehrten Stirnflächen der Magnete in gleichem axialem Abstand von dem Hallgenerator stehen.
5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe kreisförmig ist und ihr eine beliebige Anzahl von Magneten (59, 65, 66, 67) auf einem oder mehreren Radien angeordnet ist.
6. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnetträger (22,23,24,58,64) mittels einer in eine Gewindebohrung (25) des Zapfens (4) eingeschraubten Spannschraube (26) in einer justierten Winkelstellung mit Bezug auf den Zapfen festlegbar sind.
DE19691943162 1969-08-25 1969-08-25 Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen Expired DE1943162C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691943162 DE1943162C3 (de) 1969-08-25 1969-08-25 Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691943162 DE1943162C3 (de) 1969-08-25 1969-08-25 Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1943162A1 DE1943162A1 (de) 1971-03-04
DE1943162B2 DE1943162B2 (de) 1979-02-22
DE1943162C3 true DE1943162C3 (de) 1979-10-18

Family

ID=5743723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691943162 Expired DE1943162C3 (de) 1969-08-25 1969-08-25 Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1943162C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1943162B2 (de) 1979-02-22
DE1943162A1 (de) 1971-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741544A1 (de) Paralleljustiereinrichtung von polflaechen
DE1244244B (de) Vorrichtung zur Ausrichtung und Halterung einer Magnetspeicherplatte auf der Antriebswelle
EP0314957A1 (de) Digitaler Drehzahlgeber
DE2602738C3 (de) Aufnahmebolzen
DE1943162C3 (de) Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen
DE1952369B2 (de) Anordnung zur justierung von videokoepfen auf einem kopftraeger
DE19731501A1 (de) Platten-Arretierungs-Vorrichtung
DE4130602A1 (de) Spanneinrichtung zum zentrieren von werkstuecken
DE918480C (de) Drehbankkoernerspitze mit Werkstueckmitnehmer
DE19855392C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug
DE1449703B2 (de) Vorrichtung zur Justierung und Befestigung wenigstens eines magnetischen Übertragerkopfes auf einer drehbaren Trommel eines Magnetbandgerätes
DE69216235T2 (de) Werkzeughalter für einen ringförmigen einstellbaren Fräser
DE1466663C3 (de) Drehspulgalvanometer
DE2210145C3 (de) Einrichtung zum Zentrieren der axial beweglichen Zylinderspule eines elektromagnetischen Linearmotors
DE3215794A1 (de) Spannvorrichtung
DE703859C (de) Vorrichtung zum Aufspannen und Ausrichten von mehrkantigen Werkstuecken mit axialer Durchbohrung, z. B. Muttern, fuer das Fraesen, Bohren usw. auf einer Drehbank
DE4437830A1 (de) Dreibackenfutter zum Einspannen von Werkstücken
DE2350262A1 (de) Vorrichtung zur festlegung des rotors von maschinen
DE394607C (de) Vorrichtung zum Schleifen der Zahnruecken von Kreissaegen
DE573754C (de) Plattenteller mit Vorrichtung zum Befestigen von Schallplatten
DE260485C (de)
DE29501717U1 (de) Flaches dauermagnetisches Haftsystem mit hoher Haftkraft und großer Streuweite an nur einer Fläche
DE1008615B (de) Befestigungs- und Justiervorrichtung fuer ein Zielfernrohr
DE2016523C3 (de)
DE1591951A1 (de) Kernanordnung fuer Messwerke

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)