DE1943162C3 - Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen - Google Patents
Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten WinkelstellungenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/24—Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K39/00—Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindel in bestimmten
Winkelstellungen, bei der als Winkelgeber mit der Arbeitsspindel drehfest verbundene Dauermagnete
vorgesehen sind, die mit ortsfesten Hallgeneratoren in Wirkverbindung stehen, von denen über elektrische
Auswert- und Verstärkereinrichtungen Signale zum Abschalten des Arbeitsspindelantriebs abgebbar sind,
wobei einem einzelnen Hallgenerator zwei gleictispurig
angeordnete Dauermagnete entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung zugeordnet sind, die Ausgänge des
ίο Hallgenerators mit einer Signale einer Polarität verstärkenden und Signale der anderen Polarität
unterdrückenden elektrischen Schalteinrichtung verbunden sind, zwecks wahlweiser Stillsetzung der
Arbeitsspindeln in einer von zwei vorgegebenen Winkelstellungen die Speisespannung des Hallgenerators
umpolbar ist und die Winkelstellungen der Dauermagnete mit Bezug auf die Arbeitsspindel
unabhängig voneinander einstellbar sind, nach Patent 17 63 657.
Auf diese Weise wird die Aufgabe gelöst, die
Steuerungsvorrichtung so zu gestalten, daß für jeweils zwei beliebig vorwählbare Zollwinkeleinstellungen nur
ein einziger Hallgenerator erforderlich isL
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist die genaue Winkeljustierung der Dauermagnete nicht ganz
einfach. Wird nämlich bei gelöster Halteschraube nach Einstellen des einen Dauermagneten der andere
Dauermagnet in die gewünschte Winkellage gebracht, besteht die Gefahr, daß der zuerst justierte Dauerma-
i» gnet insbesondere unter dem Einfluß der Schwerkraft
und/oder aufgrund von Reibungskräften zwischen den beiden Magnetträgerscheiben wieder dejustiert wird,
bevor die Halteschraube angezogen ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach dem ir>
Hauptpatent besteht daher darin, daß der Magnetträger mit federnd nachgiebigem Klemmsitz auf einen mit der
Arbeitsspindel verbundenen Zapfen aufgeschoben ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Dauermagnete wesentlich bequemer justiert werden können, weil
·'<· der Kleminsitz den Magnetträger sofort und selbsttätig
in der jeweiligen Justierlage hält, bis durch Spannmittel die endgültige Fixierung des Magnetträgers erfolgt.
Zwischen der Justierung der Winkellage umd der Fixierung der Justierstellung kommt es nicht zu einem
4"> unerwünschten, versehentlichen Verrutschen des Magnetträgers.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichr>
<> nungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer erfindungügemäß ausgebildeten Steuerungsvorrichtung, wobei im oberen
Teil der Figur drei Magnetträger und im unteren Teil zwei Magnetträger veranschaulicht sind,
« F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von der in F i g. 1 rechten Seite aus bei abgenommener Deckkappe,
« F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von der in F i g. 1 rechten Seite aus bei abgenommener Deckkappe,
F i g. 3 eine Einzelansicht eines Magnetträgers,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte f>" Ausführungsform eines Magnetträgers, und
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Magnetträger mit auf zwei Radien angeordneten, zum Zusammenwirken mit
zwei Hallgeneratoren bestimmten Magneten.
Die Steuerungsvorrichtung nach Fig. 1 weist ein ^ Aufnahmestück t auf, das zum Aufstecken auf das eine
Ende der nicht veranschaulichten Arbeitsspindel bestimmt ist und auf dieser mittels Stellschrauben gehalten
wird, die in Gewindebohrungen 2,3 des Aufnahrnestük-
kes 1 eingeschraubt werden. Das Aufnahmestück 1 weist einen Zapfen 4 mit verringertem Durchmesser auf,
auf den ein Kugellager 5 aufgezogen ist, dessen Außenring in einen Generatorträger 6 au.; elektrisch
isolierendem Werkstoff eingepreßt ist
In eine Ausnehmung 7 des Generatorträgers 6 ist eine Grundplatte 8 eingesetzt, auf die ein Hallgenerator 9
aufgelötet ist. Das Anschlußkabel 14 des Hallgenerators ist zwischen Stegen 15, 16 des Generatorträgers 6 und
einer Deckplatte 17 eingeklemmt, die mit dem Generatorträger durch Schrauben 18 verbunden ist. Die
Deckplatte 17 besitzt eine Abkröpfung 19, die eine Arretierung 20 aufnimmt, welche den Generatorträger
bei umlaufendem Zapfen 4 an einer Drehung hindert.
Auf das äußere Ende des Zapfens 4 sind Magnetträger 22, 23, 24 aufgeschoben, die mittels einer in eine
Gewindebohrung 25 des Zapfens 4 eingeschraubten Spannschraube 26 und einer Spannscheibe 27 gegen
einen Zwischenring 28 gepreßt werden. Der Zwischenring 28 stützt sich gegen den Innenring des Kugellagers
5 ab. Auf den Magnetträgern sitzen Magnete 29,30,31,
deren Abstand von der Drehachse des Aufnahmestükkes 1 gleich dem Abstand des Hallgenerators 9 von
dieser Achse ist. Auf den Generatorträger 6 ist eine Deckkappe 32 lösbar aufgesetzt, die die mit dem 2>
Aufnahmestück 1 rotierenden Magnetträger 22, 23, 24 vor Beschädigung schützt.
Bei den im einzelnen aus den F i g. 2 und 3 zu erkennenden Magnetträgern handelt es sich um dünne
Scheiben, die vorzugsweise aus Hartgewebe gestanzt κι oder als Spritzteil ausgeführt sind. Die Magnetträger
weisen eine Bohrung 35 auf, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des
Zapfens 4 ist. Sie besitzen ferner einen Schlitz 36, der den Magnetträger in zwei Hälften 37, 38 unterteilt. Ein π
radial vorspringender Ansatz 39 ist mit einer Ausnehmung 40 versehen, in die der zugehörige Magnet
einschiebbar ist. Bohrungen 41, 42 gestatten es, die Hälften 37, 38 mittels einer Montagezange so weit
auseinanderzuspreizen, daß der Magnetlager bequem tu
auf das Ende des Zapfens 4 aufgesetzt werden kann. Die Magnete 29, 30, 31 sind einfache zylindrische Körper
mit einem dem Durchmesser der Ausnehmung 40 entsprechenden Außendurchmesser. Um den unterschiedlichen
axialen Abstand der Magnetträger 22, 23, 24 vom Generatorträger 6 und damit auch vom
Hallgenerator 9 auszugleichen, können die Magnete in der Ausnehmung 40 in axialer Richtung verschoben und
dann in der justierten Stellung festgelegt werden. Eine derartig unterschiedliche axiale Ausrichtung der Magnete
gegenüber den Magnetträgern ist in F i g. 1 für die Magnete 29 und 30 veranschaulicht.
Zum Einstellen der Winkellage der Magnete 29,30,31
gegenüber dem Zapfen 4 und damit gegenüber der Arbeitsspindel werden die Magnetträger 22, 23, 24 bei
festgehaltener Arbeitsspindel einzeln und unabhängig voneinander gedreht. Der federnde Klemmsitz der
Magnetträger auf den Zapfen 4 stellt sicher, daß die Justierung eines Magnetträgers erhalten bleibt, während
die übrigen Magnetträger justiert werden und bis die Spannschraube 26 angezogen wird, um die
Magnetträger zwischen dem Zwischenring 28 und der Spannscheibe 27 zusammenzupressen und damit zu
fixieren.
Es ist auch möglich, einen Magnetträger mit zwei oder mehr Magneten auszustatten, die eine feste
Winkellage mit Bezug aufeinander haben. Eine solche Ausbildung zeigt F i g. 4. Bei der dort veranschaulichten
Ausführungsform hat der Magnetträger 58 die Form einer Kreisscheibe, die mit mehreren Magneten 59
bestückt ist, die von der Mitte des Magnetträgers gleichen radialen Abstand haben.
In Fig.5 ist ein als Kreisscheibe ausgebildeter
Magnetträger 64 dargestellt, auf dem in einem ersten radialen Abstand von der Magnetträgermjtte zwei
Magnete 65, 66 und in einem zweiten radialen Abstand von der Magnetträgermitte eine Folge von rechteckigen
Magnetplättchen 67 angeordnet sind. Die Magnete 65, 66 arbeiten mit einem ersten Hallgenerator, die
Magnetplättchen 67 mit einem zweiten Hallgenerator zusammen. Mittels der Magnetplättchen 67 und des
ihnen zugeordneten Hallgenerators kann beispielsweise eine Impulsfolge mit einer drehzahlabhängigen Impulsfolgefrequenz
gewonnen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuervorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen, bei der als
Winkelgeber mit der Arbeitsspindel drehfest verbundene Dauermagnete vorgesehen sind, die mit
ortsfesten Hallgeneratoren in Wirkverbindung stehen, von denen über elektrische Auswen- und
Verstärkereinrichtungen Signale zum Abschalten des Arbeitsspindelantriebs abgebbar sind, wobei
einem einzelnen Hallgenerator zwei gleichspurig angeordnete Dauermagnete entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung
zugeordnet sind, die Ausgänge des Hallgenerators mit einer Signale einer
Polarität verstärkenden und Signale der anderen Polarität unterdrückenden elektrischen Schalteinrichtung
verbunden sind, zwecks wahlweiser Stillsetzung der Arbeitsspindel in einer von zwei vorgegebenen
Winkelstellungen die Speisespannung des Hallgenerators umpolbar ist und die Winkelsteingen
der Dauermagnete mit Bezug auf die Arbeitsspindel unabhängig voneinander einstellbar sind,
nach Patent 17 63657, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetträger (22, 23, 24, 58, 64) mit federnd nachgiebigem Klemmsitz auf einen
mit der Arbeitsspindel verbundenen Zapfen (4) aufgeschoben ist.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetlager (22,
23, 24, 58, 64) eine dünne, geschlitzte Scheibe mit einer zum Durchstecken des Zapfens (4) bestimmten
Bohrung (35) vorgesehen ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des
Zapfens ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (22, :i3, 24)
einen in radialer Richtung vorspringenden Ansatz (39) aufweist, an dem der zugehörige Magnet (29,30,
31) befestigt ist.
4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen (4)
zwei oder mehr gleichartige Magnetträger (22, 23, 24) in unterschiedlicher Winkellage aufgeschoben
sind und in eine Ausnehmung (40) am Ansatz (39) jedes Magnetträgers jeweils ein Magnet (29,30, 31)
derart eingesetzt ist, daß die Magnete gleichen radialen Abstand von der Zapfenachse haben und
die dem Hallgenerator (9) zugekehrten Stirnflächen der Magnete in gleichem axialem Abstand von dem
Hallgenerator stehen.
5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe kreisförmig
ist und ihr eine beliebige Anzahl von Magneten (59, 65, 66, 67) auf einem oder mehreren Radien
angeordnet ist.
6. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Magnetträger (22,23,24,58,64) mittels
einer in eine Gewindebohrung (25) des Zapfens (4) eingeschraubten Spannschraube (26) in einer justierten
Winkelstellung mit Bezug auf den Zapfen festlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943162 DE1943162C3 (de) | 1969-08-25 | 1969-08-25 | Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943162 DE1943162C3 (de) | 1969-08-25 | 1969-08-25 | Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943162A1 DE1943162A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1943162B2 DE1943162B2 (de) | 1979-02-22 |
DE1943162C3 true DE1943162C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=5743723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691943162 Expired DE1943162C3 (de) | 1969-08-25 | 1969-08-25 | Steuerungsvorrichtung zum Stillsetzen von Arbeitsspindeln in bestimmten Winkelstellungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943162C3 (de) |
-
1969
- 1969-08-25 DE DE19691943162 patent/DE1943162C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1943162B2 (de) | 1979-02-22 |
DE1943162A1 (de) | 1971-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |