DE3003801C2 - - Google Patents

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DE3003801C2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/241Construction of the jaws characterised by surface features or material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
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    • B25B1/2405Construction of the jaws
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  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Spannbacken zum winkelge­ rechten Spannen von Werkstücken unterschiedlichen Quer­ schnitts in einer Spannvorrichtung, insbesondere für einen Schraubstock, die gegenüberliegende, spiegelbildlich ange­ ordnete Längsnuten aufweisen, deren Seitenflächen die Spannflächen zum Befestigen des Werkstücks bilden.
Ein derartiger Spannbacken ist bereits aus der AT 3 34 842 bekannt. Dort sind zwar Längsnuten vorgesehen, die jedoch in 90°-Öffnungen übergehen, so, daß nachteilig nur begrenzt Werkstücke eingespannt werden können.
Eine weitere Spannbacke, wo eine Längsnute beiderseits in einen kreisförmigen Querschnitt übergeht, ist aus der US 41 34 578 bekannt. Hierbei fehlen allerdings weitere paral­ lele Spannflächen an der Spannbacke, so, daß nachteilig nur Werkstücke mit insbesondere rundem Querschnitt einge­ spannt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Spannbacken der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Anwendungsmöglichkeiten universell erweitert sind; insbe­ sondere sollen auch rechteckige, dreieckige, achteckige und sonstwie geformte Werkstücke winkelgerecht gespannt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Seitenflächen der Längsnuten konvex abgerundet in angrenzende parallele Spannflächen übergehen.
Gegenüber der bekannten Ausführung mit prismenförmigen Spannbacken besteht also der wesentliche Unterschied darin, daß gerade beim Prisma und bei allen anderen bisher bekannten Ausführungen von Spannbacken vom Nutengrund aus­ gehend ebene Flächen vorhanden waren und man bisher großen Wert darauf legte, daß diese Ebenen gerade und winkel­ gerecht ausgebildet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird gewissermaßen ein der­ artiges Vorurteil überwunden, weil erfindungsgemäß vorge­ sehen ist, daß die Seitenflächen konvex abgerundet in an­ grenzende parallele Spannflächen übergehen. Die konvexe Abbiegung bezieht sich auf den Nutengrund der als Nuten ausgebildeten Ausnehmung. Durch diese Ausbildung der Seitenflächen als konvexe Radien wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß diese Seitenflächen zusätzlich als Spannflächen herangezogen werden, was bei den Ausführungen des Standes der Technik nicht möglich war.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich da­ durch, daß die konvex abgerundeten Seitenflächen im Quer­ schnitt einen Kreisabschnitt bilden, der tangential in die angrenzende parallele Spannfläche übergeht. Hierbei sind in einer bevorzugten Ausführungsform die konvex ab­ gerundeten Seitenflächen Mantelflächen gehärteter zylind­ rischer Körper, die in entsprechende Ausnehmungen der Spannbacken eingesetzt sind.
In einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung können auch mehrere Längsnuten im Abstand neben­ einander in der parallelen Spannfläche angeordnet sein. Die Längsnuten verlaufen zur Spannbacke vertikal (Vertikal-Prisma) oder die Längsnuten verlaufen zur Spannbacke horizontal (Horizontal-Prisma).
Der Radius der Seitenflächen braucht nicht immer gleich­ mäßig zu sein, sondern kann dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt sein. Es kann hier vorgesehen sein daß die oben­ erwähnten Rollen auswechselbar sind und gegen Rollen mit anderem Außendurchmesser bzw. anderer Profilgebung ausge­ wechselt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere er­ findungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
In der Zeichnung ist die Draufsicht auf zwei einen gegenseitigen Abstand einnehmender Spannbacken 1, 2 gezeigt, wobei in jeder Spannbacke 1, 2 jeweils eine spiegelbildlich bezüglich der Mittel­ längsebene angeordneten Nute 3, 3′ mit einem Nutengrund ange­ ordnet ist. Von dem Nutengrund 3, 3′ ausgehend sind die Seiten­ flächen 5, 5′ als konvexe Rundungen ausgebildet, die in dem Aus­ führungsbeispiel nach der Zeichnung tangential in die parallel zueinander angeordneten Spannflächen 4, 4′ übergehen.
Auf Grund dieser gerundeten Seitenflächen 5, 5′ können jetzt die verschiedensten Querschnitte von Werkstücken gespannt werden. Als Beispiel ist in der Zeichnung ein runder Querschnitt 6 ge­ zeigt, ein quadratischer Querschnitt 7 und ein rechteckiger Querschnitt 8.
Man erkennt, daß man nicht nur spiegelsymmetrische Querschnitte, das sind beispielsweise Kreis- oder Quadratquerschnitte spannen kann, sondern auch alle unsymmetrisch und nicht spiegelbildlich zueinander angeordneten Querschnitte von Werkstücken. Hierdurch ergibt sich eine sprunghafte Bereicherung des Standes der Technik, weil man durch eine in derartig einfache Maßnahme jetzt außer­ ordentlich viele Querschnitte von Werkstücken spannen kann, ohne daß man hierfür irgendwelche zusätzlichen Sonderspannbacken herstellen bzw. verwenden muß.
In einer ersten Ausführungsform können die Seitenflächen 5, 5′ der Rundungen Werkstoff einstückig mit den Spannbacken 1, 2 sein.
In einer weiteren in der Zeichnung angedeuteten Ausführungs­ form können die Seitenflächen 5, 5′ aber auch durch den Außen­ umfang von entsprechend in den Spannbacken 1, 2 gehalterten ge­ härteten Rollen 9 gebildet sein. Ebenso können die Rollen 9 durch Spannkörper anderen Außenumfangs bzw. anderer Profile (z. B. Dreiecks-, Quadrat- oder Prismen-Profil) ersetzt sein.
An Stelle der Rollen können auch gehärtete Stifte eingesetzt werden, die gleichzeitig der Verankerung im Werkstoff dienen und die solche Kreisabschnitte bilden.
In der Zeichnung sind lediglich als Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende Nuten in den Spannbacken 1, 2 gezeigt. Doch ist es in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß im Abstand nebeneinanderliegend mehrerer Nuten in jeder Spannbacke 1, 2 angeordnet sind. Hierdurch können Werkstücke verschieden­ artigsten Durchmessers gespannt werden, insbesondere dann, wenn nebeneinanderliegende Nuten verschiedenartig gekrümmte Seitenflächen 5, 5′ aufweisen. Hier hat man also die Möglichkeit, auf die verschiedensten zu spannenden Werkstücke einzugehen, indem man eine Vielzahl von Ausnehmungen verwendet. Auf Grund der parallelen Anordnung der parallelen Abstand voneinander angeordneten Spannfläche 4, 4′ ist es aber immer noch möglich hierfür geeignete Werkstücke - dies wird der Regelfall sein - winkelgerecht zu spannen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ist die Längserstreckung des Nutengrundes 3, 3′ in der Vertikalen ausgerichtet. Es ergibt sich hiermit eine ähnliche Ausführungsform wie bei einem Ver­ tikal-Prisma.
In einer weiteren Ausführungsform kann es aber auch vorgesehen sein, daß die Längserstreckung des Nutengrundes 3, 3′ in der horizontalen Ebene liegt. Es ergibt sich dann die Ausführungs­ form in der Art eines Horizontal-Prismas.

Claims (6)

1. Spannbacken zum winkelgerechten Spannen von Werkstücken unterschiedlichen Querschnitts in einer Spannvorrichtung, insbesondere für einen Schraubstock, die gegenüberliegende, spiegelbildlich angeordnete Längsnuten aufweisen, deren Seitenflächen die Spannflächen zum Befestigen des Werkstücks bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5, 5′) der Längsnuten (3, 3′) konvex abgerundet in angrenzende parallele Spannflächen (4, 4′) übergehen.
2. Spannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konvex abgerundeten Seitenflächen (5, 5′) im Querschnitt einen Kreisabschnitt bilden, der tangential in die angrenzende parallele Spannfläche (4, 4′) übergeht.
3. Spannbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Längsnuten (3, 3′) im Abstand nebenein­ ander in der Spannfläche (4, 4′) angeordnet sind.
4. Spannbacken nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnuten (3, 3′) zur Spann­ backe vertikal verlaufen, (Vertikal-Prisma).
5. Spannbacken nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsnuten (3, 3′) zur Spannbacke (3, 3′) horizontal verlaufen (Horizontal- Prisma).
6. Spannbacken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konvex abgerundeten Seitenflächen (5, 5′) Mantelflächen gehärteter Zylinderkörper (9) sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Spannbacken (1, 2) eingesetzt sind.
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EP81100700A EP0033531B1 (de) 1980-02-02 1981-01-31 Spannbacken zum winkelgerechten Spannen von Werkstücken
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