DE3003755A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von feststoffteilchen aus einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von feststoffteilchen aus einer fluessigkeit

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DE3003755A1 DE19803003755 DE3003755A DE3003755A1 DE 3003755 A1 DE3003755 A1 DE 3003755A1 DE 19803003755 DE19803003755 DE 19803003755 DE 3003755 A DE3003755 A DE 3003755A DE 3003755 A1 DE3003755 A1 DE 3003755A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/06Filters making use of electricity or magnetism

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit,
Es gibt bekannte Verfahren und Vorrichtungen zum Abscheiden von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen mittels Magnetfiltern. Dabei wird die Flüssigkeit durch eine ein Bett aus Teilchen aus einem magnetisierbaren Material enthaltende Kammer hindurchgeleitet. Eine die Kammer umgebende Magnetspule wird erregt, um das Bett zu magnetisieren, so daß es die in der das Bett durchströmenden Flüssigkeit suspendierten Teilchen anzieht und zurückhält. Nach dem Filtern lassen sich die zurückgehaltenen Teilchen entfernen, indem man die Magnetspule abschaltet und die Kammer mit einer Waschflüssigkeit spült, um die zurückgehaltenen Teilchen auszuschwemmen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art, welches bzw. welche ein schnelleres Durchspülen des Filterbetts mit einer kleineren Menge der Waschflüssigkeit als bisher notwendig ermöglicht.
Bei einem Verfahren zum Abscheiden von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen, bei welchem ein Strom der die Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeit durch ein Filterbett aus lose geschütteten Festkörpern geleitet wird, die Feststoffteilchen im Filterbett zurückgehalten werden und der Flüssigkeitsstrom dan unterbrochen wird, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Filterbett magnetisch in der Schwebe
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gehalten und eine Waschflüssigkeit durch es hindurchgeleitet wird, um die Feststoffteilchen aus dem Filterbett auszuspülen.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit, mit einer ein Filterbett aus lose geschütteten estkörpern enthaltenden Kammer, einem ersten Strömungsweg zum Hindurchleiten der Flüssigkeit durch die Kammer unter Zurückhaltung der Feststoffteilchen im Filterbett und einem zweiten Strömungsweg zum Hindurchleiten einer Waschflüssigkeit durch die Kammer, sowie mit einem außerhalb der Kammer angeordneten Elektromagnet, welcher während des Hindurchleitens der Waschflüssigkeit erregbar ist, um das Filterbett zum Ausspülen der zurückgehaltenen Feststoffteilchen in der Schwebe zu halten.
Die Kammer ist vorzugsweise trichterförmig, und das Filterbett kann auf einem Sieb im unteren !Peil der Kammer ruhen. Ein weiterer Elektromagnet kann so angeordnet sein, daß das Filterbett zwischen seinen Polen liegt. Bei Erregung des zusätzlichen Elektromagnets werden magnetische Feststoffteilchen von den ferromagnetischen Körpern des Filterbetts angezogen und fest gehalt en.
Die Körper des Filterbetts sind vorzugsweise kugelförmig und können etwa aus Eisen oder Weichstahl sein. Bei Verwendung einer, korrosiven Flüssigkeit sind die Körper vorzugsweise mit einer gegenüber der Flüssigkeit inerten -Beschichtung versehen. Bei Verwendung von Salpetersäure können die Körper mit Gold oder Platin beschichtet sein. Die Vorrichtung kann als Vorfilter für einen hochwirksamen Magnetabscheider verwendet werden.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematisierte Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Eine Feststoffteilchen enthaltende Flüssigkeit ist in einem Behälter 1 enthalten, welcher ein Rührwerk 2 aufweist, um die Feststoffteilchen suspendiert zu halten. Die Flüssigkeit gelangt über ein Ventil in ein Filter bzw. eine Abscheidevorrichtung 4. Diese weist eine etwa trichterförmige Kammer 5 auf, welche im unteren Teil einen Siebboden 6 hat. Dieser trägt ein Filterbett 7 aus ferromagnetischen und vorzugsweise kugelförmigen Festkörpern. Das Filterbett dient dazu, gröbere Feststoffteilchen aus der Flüssigkeit auszuscheiden, bevor diese einen hochwirksamen Magnetabscheider 8 durchfließt, in welchem kleinere Feststoffteilchen magnetisch ausgeschieden werden.
Ein die Eammer 5 umgebender Elektromagnet 9 ist so angeordnet, daß der Siebboden 6 etwas tiefer liegt als das untere Ende des Polspalts und das Filterbett ungefähr bis zur mittleren Höhe des Polspalts hinaufreicht. Im normalen Betrieb ist der Elektromagnet nicht erregt, wobei größere Feststoffteilchen, welche die Zwischenräume zwischen den lose geschütteten Festkörpern nicht passieren können, im Filterbett zurückgehalten werden. Zum Entfernen der zurückgehaltenen Feststoffteilchen aus dem Filterbett werden die Ventile 3 und 10 geschlossen und andere Ventile 11, 12 und 13 geöffnet, um eine Waschflüssigkeit, z.B. Wasser, durch das Filterbett hindurchzuleiten. Der Elektromagnet 9 wird erregt, so daß das zwischen seinen Polen entstehende Magnetfeld die ferromagnetischen Körper des Filterbetts vom Siebboden 6 abhebt, dadurch werden die im Filterbett zurückgehaltenen Feststoffteilchen freigegeben und können
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von der Waschflüssigkeit ausgetragen werden. Die Trichterform der Kammer verhindert, daß das Filterbett wie ein geschlossener Körper angehoben wird, und bewirkt vielmehr eine Verschiebung der Festkörper relativ zueinander, so daß die zurückgehaltenen feststoffteilchen schnell und mit einer, kleinen Vassermenge ausgespült werden können. Dies ist insofern vorteilhaft, als sich dadurch die Zeit für die Betriebsunterbrechung der Vorrichtung verkürzt und, falls die abzuscheidenden Teilchen radioaktiv sind, eine kleinere Menge radioaktiver Flüssigkeit beim Durchspülen des Filterbetts anfällt. Nach Beendigung des Durchspülens wird der Elektromagnet abgeschaltet, so daß die Festkörper auf den Siebboden zurückfallen und sich erneut zum Filterbett 7 ordnen.
Bei kugelförmigen Festkörpern mit einem Durchmesser von ca. 3 »18 mm und einem mittleren Durchmesser der Kammer 5 von ca. 32 mm ist ein Magnetfeld mit einer Stärke von etwa 2000 Gauß notwendig, um die Festkörper in der Schwebe zu halten. Die Festkörper sind zweckmäßig aus Eisen oder Flußeisen und können eine Beschichtung aufweisen, welche sie vor einem Angriff durch die die Feststoffteilchen enthaltende Flüssigkeit schützt. In einer Anwendungsform dient die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu, nicht gelöste Feststoffteilchen aus der aus einem Behälter zum Auflösen von bestrahltem Kernbrennstoff ausfließenden Flüssigkeit abzuscheiden. Diese Flüssigkeit hat einen hohen Gehalt an Salpetersäure. Die Festkörper bedürfen dann einer Beschichtung aus gegenüber Salpetersäure widerstandsfähigem Material, z.B. Gold oder Platin.
In dar dargestellten Anordnung durchströmt die Waschflüssigkeit die Kammer 5 in der gleichen Richtung wie die die feststoffteilchen enthaltende Flüssigkeit. Gegebenenfalls kann die Waschflüssigkeit jedoch auch im
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Gegenstrom durch die Vorrichtung fließen.
Die nach Entfernung der gröberen estoff teilchen aus dem Filterbett 7 austretende Lösung gelangt- dann zum Magnetabscheider 8, in welchem darin mitgeführte Teilchen aus magnetischem Material auf einer magnetischen Matrix zurückgehalten werden. In einer Ausführungsform ist die Matrix aus feinen Drähten aus einem ferromagnetischen Material gebildet. In diesem Falle stellt das Filterbett 7 ein Vorfilter dar und verhindert ein vorzeitiges Zusetzen der Matrix durch größere Teilchen. In einer anderen Ausführungsform ist die Matrix im Magnetabscheider 8 ähnliche ferromagnetische Körper wie das Filterbett 7» vorzugsweise jedoch mit einem kleineren Durchmesser. Die Körper sind im Normalzustand zwischen den Polen eines starken Elektromagnets 14 angeordnet, so daß magnetische teilchen durch das Magnetfeld von den Körpern angezogen und daran festgehalten werden. Der Magnetabscheider 8 kann, einen (nicht gezeigten) zweiten Elektromagnet aufiireisen, welcher in gleicher Weise wie vorstehend erregbar ist, um die Körper der Matrix in der Schwebe zu halten und dadurch ihre Reinigung zu erleichtern« Dazu wird dann der Elektromagnet 14 abgeschaltet, so daß die Teilchen nicht langer von den Fe'stkörpern festgehalten werden. In dieser zweiten Ausführungsform ist die die Festkörper enthaltende Kammer Vorzugspreise ebenfalls trichterförmig.
Zum Durchspülen des Magnetabscheiders 8 wird der Elektromagnet 14 abgeschaltet, die Ventile 12 und 16 werden geschlossen und die Ventile 15, 10 und 13 werden geöffnet, um die Waschflüssigkeit durch die Matrix hindurchzuleiten und die nicht langer von den Festkörpern angezogenen und festgehaltenen Teilchen daraus zu entfernen«
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Claims (7)

DR. BERÜ DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCKWABB DF DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 O U U O / O Anwaltsakte 30 677 3... ^b. 1980 British Nuclear Fuels Limited London / Großbritannien Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit
1.V Verfahren zum Abscheiden von in einer Flüssig-
eit suspendierten Feststoffteilchen, bei welchem ein Strom der die Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeit durch ein Filterbett aus lose geschütteten Festkörpern geleitet wird, die Feststoffteilchen im Filterbett zurückgehalten werden und der Flüssigkeitsstrom dann unterbrochen wird, dadurch g e k e η η -
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• (089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122150
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
98*274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270)
9» 1310 0524560 BERG d Pojlscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
zeichnet, daß das Filterbett magnetisch in der Schwebe gehalten und eine Waschflüssigkeit durch es hindurchgeleitet wird, um die Feststoffteilchen aus dem Filterbett auszuspülen.
2. Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit, mit einer ein Filterbett aus lose geschütteten Festkörpern enthaltenden Kammer, einem ersten Strömungsweg zum Hindurchleiten der Flüssigkeit durch die Kammer unter Zurückhaltung der Feststoffteilchen im Filterbett und einem zweiten Strömungsweg zum Hindurchleiten einer Waschflüssigkeit durch die Kammer, gekennzeichnet durch einen außerhalb der Kammer (5) angeordneten Elektromagnet, welcher während des Hindurchieitens der Waschflüssigkeit erregbar ist, um das Filterbett (7) zum Ausspülen der zurückgehaltenen Feststoffteilchen in der Schwebe zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5) wenigstens teilweise trichterförmig ist und daß das Filterbett (7) auf einem Sieb (6) im unteren Teil der Kammer ruht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Filterbett (7) im Polspalt des Elektromagnets (9) angeordnet ist und daß der Elektromagnet aufwärts über das Filterbett hinausragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterbett (7) ferromagnetische Körper enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Körper eine
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korrosionshemmende Beschichtung aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungsweg einen an der Abströmseite der Kammer (5) angeordneten, hochwirksamen Magnetabscheider (8) enthält.
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DE19803003755 1979-02-02 1980-02-01 Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von feststoffteilchen aus einer fluessigkeit Granted DE3003755A1 (de)

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