DE2517857A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen aus einer suspension - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen aus einer suspension

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DE2517857A1 DE19752517857 DE2517857A DE2517857A1 DE 2517857 A1 DE2517857 A1 DE 2517857A1 DE 19752517857 DE19752517857 DE 19752517857 DE 2517857 A DE2517857 A DE 2517857A DE 2517857 A1 DE2517857 A1 DE 2517857A1
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Description

C~8 J1P1JCHEN 22
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN TZ
Dr. r.r. not. W. KÖRBER Dipl..|Bg. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
ENGIISH CLAYS LOVERING POOHIU & COMPANY LIMITED John Keay House
St. Austell, Cornwall, England
P at en t anme 1 dung;
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einer Suspension
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen bzw. Abscheiden von magnetisierbarer teilchen aus einem IPlud, in dem sie suspendiert sind.
Es ist bekannt, aus einem ETud Teilchen von unterschiedlicher volumetrischer magnetischer Empfindlichkeit dadurch abzuscheiden, daß man das Flud durch eine Vorrichtung leitet, zu der eine Kammer gehört, die in einem Magnetfeld von hoher Stärke angeordnet ist, wie es sich z.B. zwischen den Polstücken eines starken Elektromagneten oder im Inneren einer zylindrisch gewickelten hohlen Elektromagnetspule erzeugen läßt, wobei die Kammer in eine Einrichtung zum Konzentrieren des Magnetflusses enthält, bei der es sich z.B. um eine Packung oder Killung aus ferromagnetischem Material handeln kann. Solche Vorrichtungen werden häufig als Naßabscheider verwendet, und Vorrichtungen dieser Art sind z.B. in den U.S.A.-Patentsehriften 5 %7 026 und 3 627 678 beschrieben.
Die Kraft, die in einem Magnetfeld auf ein kugelförmiges Teilchen aus magnetisierbarem Material ausgeübt wird, ist durch die folgende Gleichung gegeben:
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Hierin ist X die volumetrische magnetische Empfindlichkeit des Materials, D der Durchmesser des Teilchens, H die magnetische Feldstärke und dH/d die Geschwindigkeit, mit der sich die magnetische Feldstärke in Abhängigkeit von der Entfernung änderte Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß die auf das Teilchen wirkende Kraft nicht mehr zur magnetischen Feldstärke, sondern auch zur Geschwindigkeit der Änderung des Magnetfeldes in Abhängigkeit vom Abstand proportional ist. Soll ein kleines Teilchen aus paramagnetischem Material aus einem nicht magnetisierbaren Material abgeschieden werden, ist es daher erforderlich, ein Magnetfeld von hoher Stärke zu erzeugen, das sich in Abhängigkeit vom Abstand schnell ändert; mit anderen Worten, man benötigt ein sehr unhomogenes Magnetfeld. Bis jetzt verwendet man bei magnetischen Naßabscheidern als Einrichtungen zum Konzentrieren des Magnetflusses in Abständen voneinander angeordnete Platten, deren Oberflächen mit Hüten, Stegen oder Wellungen versehen sind, oder eine Packung, die aus Stahlwolle oder einem Drahtgewebe besteht, oder einzelne Teilchen, z.B. kleine Kugeln aus Stahl oder Teilchen von unregelmäßigerer Form, a.Bo Eisenfallspäne oder Tapeziernägel.
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem Flud geschaffen worden, die eine Abscheidungskammer aufweist, welche mit zwei Öffnungen versehen ist, von denen eine den Einlaß und die andere den Auslaß für das Flud bildet; in der Kammer ist zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ein ferromagnetisches Material angeordnet, und es ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, im Bereich der Kammer und dem darin angeordneten ferromagnetischen Material ein Magnetfeld zu erzeugen§ gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch verbessert, daß das ferromagnetische Material in Form eines schaumähnlichen Materials vorhanden ist, das in Verbindung miteinander stehende Hohlräume enthält.
Ferner ist durch die Erfindung ein Verfahren zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem sie enthaltenden Flud geschaffen worden, das Maßnahmen umfaßt, um das
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Flud bei einer linearen Strömungsgeschwindigkeit im Bereich von etwa 1 cm/min bis etwa 250 cm/min durch ein schaumähnliches ferromagnetisches Material zu leiten, während auf das schaumähnliche ferromagnetische Material ein starkes Magnetfeld wirkt, um ein keine magnetisierbaren Teilchen enthaltendes Flud durch das schaumähnliche ferromagnetische Material zu leiten, während das Magnetfeld weiter wirksam ist, und um dann das schaumähiiliche ferromagnetische Material im wesentlichen zu entmagnetisieren und schließlich eine keine magnetisierbaren Teilchen enthaltendes Flud durch das entmagnetisierte schaumähnliche ferromagnetische Material zu leiten und hierdurch die zurückgehaltenen magnetisierbaren Teilchen aus dem schaumähnlichen ferromagnetisehen Material au ε zuwa s ehe η·
Das gemäß der Erfindung verwendete schaumähnliche ferromagnetische Material ermöglicht es dem in der Kammer erzeugten Magnetfeld im Vergleich zu den bekannten ferromagnetischen Materialien in der Kammer bei gleichem Strömungswiderstand eine größere Stärke anzunehmen und in höherem Maße unhomogen zu werden. Mit anderen Worten, ein Flud, das durch das schaumähnliche ferromagnetische Material geleitet wird, durchströmt eine große Anzahl von Bereichen, in denen ein starkes magnetisches Feld herrscht, ohne daß der Bewegung des Fludes ein unerwünschter Strömungswiderstand entgegengesetzt wird. Das schaumähnliche ferromagnetische Material läßt sich in der Kammer an Ort und Stelle leicht reinigen, doch läßt es sich der Kammer auch zu Prüfungs- oder Warzungszwecken leicht entnehmen. Außerdem hat dieses Material eine ausreichende Festigkeit und Starrheit, so daß es beim Gebrauch die gewünschte Porosität beibehält.
Bei dem schaumähmlichen ferromagnetischen Material, das bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet wird, handelt es sich zweckmäßig um ein dreidimensionales Geföecht oder Gitter aus ferromagnetischem Material von geringem Eaumgewicht, das aus Zellen besteht, jedoch im wesentlichen starr ist· Man kann ein geeignetes schaumähnliches ierromagnetisch.es Material z.B. dadurch herstellen,
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daß man einen elektrisch leitenden Schaum aus einem Kautschuk oder einem Kunststoff mit einem ferromagnetischen Material galvanisch plattiert, woraufhin der Kautschuk bzw. der Kunststoff auf chemischem vVege durch Auflösen oder durch Verbrennen entfernt wird, so daß ein dreidimensionales Geflecht oder Gitter zurückbleibt, das ein großes Porenvolumen besitzt. Die in Verbindung miteinander stehenden Hohlräume bilden vorzugsweise etwa 60 bis etwa 98 Volumenprozent des schaumähnlichen Materials. Gemäß der Erfindung liegt die Porosität des schaumähnlichen ferromagnetischen Materials vorzugsweise zwischen etwa 75 und etwa 97 Volumenprozent, denn bei einem solchen Material sind die Festigkeit und die Starrheit ausreichend, und gleichzeitig setzt dieses Material dem Hindurchströmen eines Fludes einen geringen Widerstand entgegen. Als Beispiel für ein geeignetes ferromagnetisches schaumähnliches Material sei das unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Ketimet" erhältliche Material genannt. Bei dem ferromagnetischen Material handelt es sich vorzugsweise um Weicheisen, vernickeltes Weicheisen, Eisen-Silizium-Legierungen, Eisen-Nickel-Molybdän-Legierungen, Eisen-Kobalt-Legierungen oder reines Kobalt, doch ist es auch möglich, andere ferromagnetische Materialien zu verwenden, z.B. Nickel, Chrom_Nickel-Legierungen oder nichtrostendes Eisen. Das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete schaumähnliche ferromagnetische Material bietet den Vorteil, daß Größe und Form der Hohlräume während des Gebrauchs unverändert bleiben, und daß im Inneren des Material eine große Anzahl von Bereichen vorhanden ist, in welche die Stärke des Magnetfeldes hoch ist, wobei diese Bereiche durch andere Bereiche voneinander getrennt sind, in denen die Stärke des Magnetfeldes gering ist, so daß ein sehr unhomogenes Magnetfeld zur Verfügung steht.
Das schaumähnliche ferromagnetische Material wird vorzugsweise in Gestalt einer Packung verwendet, die sich aus mehreren getrennten Elementen aus dem schaumähnlichen Material zusammensetzt. Hat die Kammer a.B· eine zylindrische Form, werden aus dem schaumähnlichen ferromagnetischen Material vorzugsweise mehrere scheibenförmige Elemente hergestellt.
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Die Verwendung solcher Elemente erleichtert das Heinigen und Auswechseln solcher Teile der Packung, die sich möglicherweise mit Teilchen zugesetzt haben.
Die das schaumähnliche ferromagnetische Material aufnehmende Kammer besteht vorzugsweise aus einem unmagnetischen Material. Um in der Kammer ein starkes Magnetfeld zur Wirkung zu bringen, kann man die Kammer zwischen den Polstücken eines starken Elektromagneten anordnen. Alternativ ist es möglich, die Kammer im Inneren einer zylindrisch gewickelten Elektromagnetspule unterzubringen. Im letzteren Fall hat die Kammer vorzugsweise eine zylindrische Form, und die Magnetspule kann in einer dazu passenden Aussparung eines Rückleitungsjochs aus ferromagnetischem Material angeordnet sein, welches die Magnetspule und die Kammer umschließt. Das Magnetfeld hat vorzugsweise eine Stärke von mindestens 5000 Gauß, jedoch zweckmäßig mindestens eine Stärke von 15 000 Gauß. Noch höhere Werte der Feldstärke in der Größenordnung von 30 000 Gauß oder darüber lassen sich ohne weiteres mit Elektromagneten erzielen, bei denen die Erscheinung der Supraleitfähigkeit ausgenutzt wird.
Unter Benutzung der erfiüdungsgemäßen Vorrichtung werden gemäß der Erfindung vorzugsweise die nachstehend aufgeführten Verfahrensschritte durchgeführt:
I. Im Bereich der Abscheidungskammer und in dem schaumähnlichen ferromagnetischen Material wird ein Magnetfeld zur Wirkung gebracht, und das magnetisierbare Teilchen enthaltende Flud wird vom Einlaß der Kammer aus durch die Kammer zu ihrem Auslaß geleitet, wobei die lineare Strömungsgeschwindigkeit im Bereich von etwa 1 cm/min bis etwa 250 cm/min liegt. Vorzugsweise beträgt die lineare Strömungsgeschwindigkeit mindestens 15 cm/min. Die magnetisierbaren Teilchen in dem Flud werden dann von den Wandflächen des schaumähnlichen ferromagnetischen Materials angezogen. Mit dem Hindurchleiten des magnetisierbare Teilchen enthaltenden Fludes wird fortgefahren, bis sich so viele magnetisierbare Teilchen in dem schaumähnlichen Material festgesetzt haben, daß
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die Strömungsgeschwindigkeit des Eludes bis unterhalb eines noch annehmbaren Wertes zurückgegangen ist, da die festgehaltenen magnetisierbaren Teilchen der Strömung einen zunehmenden Widerstand entgegensetzen, oder bis die Menge der magnetisierbaren Teilchen, die in dem die Kammer verlassenden ITlud noch enthalten sind, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
II. Wenn das Hindurchleiten des magnetisierbar Teilchen enthaltenden Fludes aus den vorstehend genannten Gründen unterbrochen werden muß, wird das Magnetfeld aufrechterhalten, und es wird eine reine Waschflüssigkeit durch die Kammer und das darin befindliche schaumähnliche Material geleitet, um alle mechanisch festgehaltenen, nicht magnetisierbaren Teilchen und die nur locker festgehaltenen magnetisierbaren Teilchen herauszuschwemmen. Hierbei kann man die reine Waschflüssigkeit in der gleichen Richtung durch die Kammer leiten, in der das magnetisierbare Teilchen enthaltende i'lud durch die Kammer geleitet wurde, doch ist es auch möglich, die entgegengesetzte Strömungsrichtung zu wählen.
III. Nach der Beendigung des zweiten Verfahrensschritts wird das schaumähnliche ferromagnetische Material im wesentlichen entmagnetisiert, z.Bo durch Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Elektromagneten oder, was vorzuziehen ist, mit Hilfe einer Spule, der ein Wechselstrom zugeführt wird, dessen Stärke allmählich bis auf Null verringert wird; dann wird eine reine Flüssigkeit durch die Kammer und das schaumähnliche Material geleitet, um alle an dem schaumähnlichen Material haftenden magnetisierbaren Teilchen herauszuspülen.
IV. Die während des dritten Verfahrensschritts aus dem schaumähnlichen Material entfernten magnetisierbaren Teilchen werden als "magnetische" Fraktion zurückgehalten, und die während des zweiten Verfahrensschritts entfernten Teilchen können ebenfalls als "Mittelguf'-Fraktion zurückgehalten werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Abseheidungsvorrichtung.
Zu der Vorrichtung nach der Zeichnung gehört eine Abscheidungskammer 1 aus einem nicht magnetisierbaren Material mit einer EintrittsÖffnung 2 und einer Austrittsöffnung 3 für ein Flud, das suspendierte magnetisierbare Teilchen enthält. Im Gegensatz zur Zeichnung könnte man die Strömungsrichtung des Eludes auch umkehren, so daß die Öffnung 2 den Auslaß und die Öffnung 3 den Einlaß bildet. Die Kammer 1 ist mit mehreren Kissen oder scheibenähnlichen Elementen 4 gefüllt, die jeweils aus einem schaumähnlichen ferromagnetischen Material bestehen. Die Kammer 1 ist von einer Elektromagnetspule 5 umschlossen, die in einer Aussparung eines ferromagnetischen Eückleitungsöochs untergebracht ist, welches sich aus einem Eingteil 6, einem Oberteil 7 und einem Unterteil 8 zusammensetzt. Das Oberteil 7 läßt sich abnehmen, um die Kammer 1 und die Packungselemente 4 zugänglich zu machen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die nachstehenden Beispiele, bei denen eine der Zeichnung im wesentlichen entsprechende Vorrichtung benutzt wurde.
Beispiel 1
Eine entflockte wäßrige Suspension von Kaolin, das in Washington County, Georgia, V.St.A. gewonnen wurde, und bei der die Korngrößenverteilung derart war, daß 8 Gewichtsprozent aus i'eilchen mit einem äquivalenten Kugel durchmess er von über 10 Mikron bestanden, während 58 Gewichtsprozent aus !Teilchen mit einem äquivalenten Kugeldurchmesser von weniger als 2 Mikron bestanden, wobei der anfängliche Gehalt an Titandioxid 1,39 Gewichtsprozent betrug, wurde unter Benutzung einer Vorrichtung ähnlich der in der Zeichnung dargestellten einer magnetischen Trennung unterzogen. Der Feststoffgehalt der wäßrigen Suspension betrug 31 Gewichtsprozent. Die Abscheidungskammer 1 enthielt 23 Elemente 4 aus schaumförmigen Nickel, wobei Jedes Element eine Dicke von 13 mm, einen Durchmesser von 38,5 mm, eine spezifische Oberfläche von 5&00 m /nr sowie ein Porenvolumen von 95»5 Volumen-
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Prozent aufwies.
Bei einem ersten l/auf der Vorrichtung wurde eine Probe der Kaolinsuspension durch die iüagnetabscheidungskammer 1 mit einer Durchsatzmenge von 220 ml/min entsprechend einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von 19»8 cm/min 3 min lang hindurchgeleitet, während im Bereich der Kammer ein Magnetfeld mit einer Stärke von 15 000 Gauß aufrechterhalten wurde. Magnetisierbare Teilchen wurden in den Elementen 4 zurückgehalten, und die aus der Kammer 1 austretende Suspension wurde als Produkt gesammelt.
Während das Magnetfeld noch bestand, wurden die Elemente 4- mit reinem Wasser 2 min lang durchgespült9 um mechanisch festgehaltene, nicht megnetisierbare Teilchen und nur locker festgehaltene magnetisierbare Teilchen zu entfernen.
Hierauf wurde der Elektromagnet 5 abgeschaltet, und die Elemente 4 wurden mit unter Druck stehendem Wasser 5 min lang durchgespült, um die noch vorhandenen magnetisierbaren Teilchen zu entfernen.
Dann wurde die Vorrichtung erneut unter Einhaltung der gleichen Parameter wie bei dem ersten Lauf beschrieben, abgesehen davon, daß die Kaolinsuspension mit einer Durchsatzmenge von 310 ml/min entsprechend einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von 27j7 cm/min durch die Magnetabscheidungskammer 1 geleitet wurde.
Der in Gewichtsprozent angegebene Gehalt des bei den beiden Läufen erhaltenen Produktes an Titandioxid wurde ermittelt; die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
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Tabelle 1
Durchsatz TiOp xn
ml/min Gewichtsprozent
_ 1,39
220 1,07
310 1,20
Kaolin, unbehandelt
Produkt des ersten Laufs
Produkt des zweiten Laufs
Beispiel 2
Eine entschlackte wäßrige Suspension der gleichen Kaolinsorte wie bei dem Beispiel 1 wurde einer magnetischen Abscheidung in einer Vorrichtung ähnlich der in der Zeichnung dargestellten unterzogen. Der Feststoffgehalt der Suspension betrug 31 Gewichtsprozent. In der Magnetabscheidungskammer befanden sich 23 Elemente 4 aus Nickelschaum mit einer Dicke von 13 mm, einem Durchmesser von 38,5 mm» einer spezifischen
Oberfläche von 5000 m /nr und einem Porenvolumen von 95»5%·
Während eines ersten Laufs wurde eine Probe der Kaolinsuspension durch die Magnetabscheidungskammer 3 niin lang mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 220 m/min entsprechend einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von 19»8 cm/min geleitet, während im Bereich der Kammer 1 ein Magnetfeld mit einer Stärke von 15 000 Gauß aufrechterhalten wurde. In den Elementen 4 wurden magnetisierbare Teilchen zurückgehalten, und die von der Kammer abgegebene Suspension wurde als Produkt gesammeltο
Während der Elektromagnet 5 noch eingeschaltet war, wurden die Elemente 4 mit reinem Wasser 4 min lang durchgespült, um mechanisch festgehaltene, nicht magnetisierbare Teilchen sowie nur locker festgehaltene magnetisierbare Teilchen zu entfernen.
Hierauf wurde der Elektromagnet 5 abgeschaltet, und die Elemente 4 wurden mit unter Druck stehendem Wasser 5 min lang durchgespült, um die noch vorhandenen magnetisierbaren Teilchen zu entfernen.
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Dann wurde ein zweiter Lauf unter Einhaltung der gleichen Parameter wie bei dem ersten Lauf durchgeführt, abgesehen davon, daß die Kaolinsuspension 7 min lang durch die Magnetabscheidungskammer 1 geleitet wurde ο
Die in Gewichtsprozent gemessene Menge des Titandioxids, das bei beiden Läufen in dem Produkt enthalten war, wurde ermittelt; die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Kaolin, unbehandelt Produkt des ersten Laufs Produkt des zweiten Laufs
Beispiel 5
Durchlaufzeit TiO2 in
min Gewichtsprozent
1,59
3 1,14·
7 1,21
Eine Probe von Kaolin, das in Washington County, Georgia, V.St.A. gewonnen wurde, und bei der die Korngrößenverteilung derart war, daß 8 Gewichtsprozent aus Teilchen mit einem äquivalenten Kugeldurchmesser von über 10 Mikron und 58 Gewichtsprozent aus Teilchen mit einem äquivalenten Kugeldurchmesser von weniger als 2 Mikron bestanden, wobei der anfängliche Gehalt an Titandioxid 1,62% betrug, wurde in Wasser dispergiert, das als Dispergierungsmittel 0,066 Gewichtsprozent Natriumpolyacrylat und 0,089 Gewichtsprozent Natriumsilikat bezogen auf das Trockengewicht des Kaolins enthielt. Der pH-Wert der Suspension wurde mit Ammoniak auf 9,5 eingestellt, während der Feststoffgehalt auf 29 Gewichtsprozent eingestellt wurde.
Diese Suspension wurde mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 250 ml/min entsprechend einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von 22,4- cm/min durch die iWagnetabscheidungskammer 1 geleitet, in der sich 23 Elemente 4- aus dem gleichen Nickel schaum wie bei den Beispielen 2 und 1 befanden,
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- ΛΛ -
während ein Magnetfeld mit einer Stärke von 15 ÖCO Gauß im Bereich der Kammer 1 aufrechterhalten wurde. Me magnetisierbaren Teilchen wurden in den Elementen 4 festgehalten, und die von der Kammer abgegebene Suspension wurde als Produkt gesammelt.
Während der Elektromagnet 5 noch eingeschaltet war, wurden die Elemente 4 mit reinem Wasser durchgespült, um physikalisch festgehaltene, nicht magnetisierbare Teilchen zu entfernen.
Hierauf wurde der Elektromagnet 5 abgeschaltet, und die Elemente 4 wurden mit unter Druck stehendem l/i/asser durchgespült, um die noch vorhandenen magnetisierbaren Teilchen zu entfernen.
Das bei dem ersten Lauf erhaltene Produkt wurde dann erneut durch die Magnetabscheidungskammer 1 geleitet, und zwar mit einer Durchsatζgeschwindigkeit von 250 ml/min entsprechend einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von 22,4 cm/min, und hierbei wurde das Produkt in der gleichen Weise behandelt wie bei dem ersten Lauf. In der gleichen Weise wurden drei weitere Läufe durchgeführt, so daß die Suspension insgesamt einer fünfmaligen Behandlung untersogen wurde.
Eine Probe des bei jedem Lauf erhaltenen Produktes wurde auf ihre "Helligkeit", d.h. die prozentuale Reflexion von Licht bei einer Wellenlänge von 458 mn, bezüglich ihrer "Helligkeit im gebleichten Zustand" nach dem Bleichen mit Natriumdithionit und bezüglich ihres Gehalts an TiO2 und Fe2O^ in Gewichtsprozent geprüft. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt.
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— \C- —
Tabelle 3
Probe Helligkeit Helligkeit Gewichtsprozent an Fe2O5
nach Bleichen TiO2 0,33
Suspension 83,8 87,0 1,62 0,32
Lauf 1 85,1 87,1 1,20 0,30
Lauf 2 86,2 87,8 0,94 0,27
Lauf 3 86,7 88,2 0,87 0,26
Lauf 4- 87,3 88,5 0,89 0,26
Lauf 5 88,0 89,0 0,89
Ansprüche:
509846/07

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem sie enthaltenden Flud mit einer Abscheidungskammer, die zwei öffnungen aufweist, von denen die eine einen Einlaß und die andere einen Auslaß für das Flud bildet, einem in der Kammer zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten ferromagnetischen Material sowie einer Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes im Bereich der Kammer und des darin enthaltenen ferromagnetischen Materials, dadurch gekennzeichnet , daß das ferromagnetische Material in Form eines miteinander in Verbindung stehende Hohlräume bzw. Poren enthaltenden schaumähnlichen Materials vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schaumähnliche ferromagnetische Material die Form einer dreidimensxonalen Struktur bzw. eines Gitters aus ferromagnetischem Material hat, das ein geringes Raumgewicht hat, Zellen enthält, jedoch im wesentlichen starr ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in Verbindung miteinander stehenden Hohlräume des ferromagnetischen Materials etwa 60 bis etwa 98 Volumenprozent des schaumähnlichen Materials ausmachen.
4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das ferromagnetische Material aus Weicheisen, vernickeltem Weicheisen, einer Eisen-Silizium.Legierung, einer Eisen-Nickel-Molybdän-Legierung, einer Eisen-Kobalt-Legierung oder aus Kobalt besteht.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß aus dem schaumähnlichen
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ferromagnetischen Material eine Packung gebildet ist, die sich aus mehreren getrennten Elementen (4-) aus dem schaumähnlichen Material zusammensetzt.
6. Verfahren zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einem sie enthaltenden Flud, das Maßnahmen umfaßt, um das Flud mindestens einmal durch ein ferromagnetisches Material zu leiten, während das ferromagnetische Material einem starken Magnetfeld ausgesetzt wird, um ein keine magnetisierbaren Teilchen enthaltendes Flud durch das ferromagnetische Material zu leiten, während das ferromagnetische Material dem Magnetfeld noch ausgesetzt ist, und um dann das ferromagnetische Material im wesentlichen zu entmagnetisieren und ein von magnetisierbaren Teilchen freies Flud durch das entmagnetisierte ferromagnetische Material zu leiten, damit die magnetisierbaren Teilchen aus dem ferromagnetischen Material ausgewaschen werden, dadurch gekennzeichnet , daß das ferromagnetische Material in Form eines schaumähnlichen Materials verwendet wird, das miteinander in Verbindung stehende Hohlräume enthält, und daß das Flud durch die in Verbindung miteinander stehenden Hohlräume mit einer linearen Strömungsgeschwindigkeit im Bereich von etwa 1 bis etwa 250 cm/min hindurchgeleitet wird.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das starke Magnetfeld eine Stärke von mindestens 15 000 Gauß hat.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet , daß das Flud mehrmals durch das schaumähnliche ferromagnetische Material geleitet wird.
Der Patentanwalt:
5098A6/0747
DE2517857A 1974-04-23 1975-04-22 Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus einer Suspension Expired DE2517857C2 (de)

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