DE296753C - - Google Patents

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DE296753C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-' M 296753 KLASSE 49 b. GRUPPE
Firma J. A. MAFFEI in MÜNCHEN-HIRSCHAU.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1916 ab.
Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, insbesondere bei Arbeitsmaschinen die Umsteuerung der hin und her gehenden Massen bei gleichbleibender Antriebsrichtung und weiterlaufender Antriebsscheibe auf eine genaue, einfache, selbsttätige, die Maschinenteile möglichst schonende Weise zu erreichen.
Hierzu wird erfindungsgemäß wie folgt verfahren :
ίο Man läßt die hin und her gehenden Massen, z. B. bei einer Hobelmaschine den hin und her gehenden Tisch, an den End- oder Umkehrungsstellen selbsttätig gegen einen umstellbaren Hebel o. dgl. wirken und benutzt die Umstellung des Hebels dazu, mittels zeitlich geregelt nacheinander in Wirkung tretender Leitflächen bei fortdauernd gleichbleibender Antriebsrichtung das Antriebsorgan zunächst von der Antriebsachse und damit von dem Ubertragungsgetriebe und den bewegten Massen zu trennen, ,hierauf das Übertragungsgetriebe zur Umschaltung auf die entgegengesetzte Bewegungsrichtung zu bringen und alsdann das Antriebsorgan mit der Antriebsachse und damit mit dem Ubertragungsgetriebe und den bewegten Massen wieder in zwangläufige Verbindung zu setzen.
Dabei kann man die Umstellung des Hebels entweder unmittelbar zum Bewegen der Leitflächen benutzen, oder man kann die zeitweise Bewegung der Leitflächen von dem Antriebsorgan ableiten, indem man dieses zwangläufig mit einer Übertragungsscheibe verbindet und den Hebel dazu benutzt, diese zeitweise mit einem Neben- oder Zwischengetriebe in Verbindung zu setzen, das alsdann während der Umsteuerung die Bewegung der Antriebsscheibe auf die Leitflächen überträgt.
Diese letztere Verfahrensart hat den Vorzug, die Umstellung in genau bestimmter Zeit und an genau bestimmter Stelle vollziehen zu lassen.
Zur Ausführung des vorbeschriebenen Verfahrens kann die in der Zeichnung beispielsweise an dem Getriebe eines auf verschiedene Vorlauf- oder Arbeitsgeschwindigkeiten einstellbaren Hobelbanktisches in einer Draufsicht dargestellte Vorrichtung verwendet werden.
Das dargestellte Getriebe selbst besteht im wesentlichen aus den einen beschleunigten Rücklauf bewirkenden Zahnrädern 1, 2 und den auf Vorlauf wirkenden, je nach der beabsichtigten Vorlaufgeschwindigkeit wahlweise zu benutzenden Räderpaaren 3,4; 5,6; 7,8 und 9, 10, die durch das weitere Zahnräderpaar 11, 12 die von der Antriebsachse 13 ausgehende Bewegung gleich dem Zahnräderpaar 1, 2 jedoch in zu diesem umgekehrter Bewegungsrichtung auf die Achse 14 übertragen. Von dieser wird die Bewegung entsprechend verlangsamt durch die Zahnräderpaare 15,16; 17, 18 und 19, 20 auf die in das Zahnrad 20 eingreifende, auf der Unterseite des Hobeltisches sitzende Zahnstange und damit auf die hin und her zu bewegenden Massen weitergeleitet. Auf der Achse 14 sind in die beiden lose auf dieser Achse laufenden Zahnräder 2 und 12 Kupplungen eingebaut, die durch die
verschiebbare Muffe 21 für den Rücklauf das Rad 2 und für den Vorlauf das Rad 12 mit der Achse 14 kuppeln lassen. Auf der Antriebsachse 13 ist die Antriebsscheibe 22 lose gelagert. In diese greift eine Reibscheibe 23 ein, mittels der die Antriebsscheibe 22 mit der Antriebsachse zum Bewegen des Hobelbanktisches gekuppelt werden kann. Die Reibscheibe 23 steht' unter der Wirkung einer Feder 24 o. dgl., welche die Reibscheibe einzurücken bestrebt ist und deren Spannung so bemessen ist, daß bei Überschreiten eines bestimmten Widerstandes der Werkzeugmaschine die Antriebsscheibe auf der Reibscheibe schleift.
Um die Höhe dieses Widerstandes zu bestimmen, kann die Feder 24 mit einer Einstellvorrichtung 25 versehen sein.
Während des Hin- und während des Herganges des Tisches bleibt die Reibscheibe 23 eingeschaltet. Am Ende eines Ganges dagegen wird sie dem beschriebenen Verfahren gemäß von einer Leitscheibe 26 z. B. vermittels eines bei 27 drehbar gelagerten Hebels 28 ausgerückt und nach Umstellung der Kupplungsmuffe 21 wieder eingerückt. Die Umstellung der Kupplungsmuffe 21 erfolgt durch eine weitere Leitscheibe 29, die mit der Leitscheibe 26 auf einer gemeinsamen Achse 30 sitzt und zwecks Verstellung der Kupplungsmuffe 21 den Träger 31 einer die Kupplungsmuffe 21 führenden Stellzunge 32 verschiebt. Die zweckmäßig aus zwei spiegelgleichen Hälften bestehenden und bei einer Umdrehung der Leitscheiben zweimal die gleiche Arbeitsleistung vollziehenden Leitkurven 33 und 34 der beiden Leitscheiben sind so gestaltet und zueinander angeordnet, daß sie nacheinander verstellend wirken, so daß also z. B. bei Beendigung des dargestellten Rücklaufes bei einer halben Umdrehung der Leitscheiben 26 und 29 nach rechts oder links zunächst der an dem Hebel 28 anliegende flache Teil der Leitkurve 33 den Hebel 28 in der Richtung des Pfeiles χ verstellt, wodurch die Reibscheibe ausgerückt und damit die in der gleichen Antriebsrichtung fortlaufende Antriebsscheibe 22 von der Antriebsachse 13 und den während des Vorlaufes in Bewegung gesetzten Massen getrennt wird. Der Träger 31 führt sich während dieser Ausrückbewegung des Hebels 28 in dem anliegenden konzentrischen Teil der Leitkurve 34 und bleibt dadurch unbeeinflußt, so daß die Kupplungsmuffe 21 während des Ausrückens der Reibscheibe 23 unverstellt bleibt. Hat sich die Ausrückung der Reibscheibe 23 vollzogen, so gelangt der Hebel 28 auf einen konzentrischen Teil der Leitkurve 33, so daß er vorerst entgegen der Wirkung der Feder 24 in seiner Ausrückstellung verharrt. Der Führungsteil 35 des Trägers 31 dagegen tritt aus dem konzentrischen Teil der Leitkurve 34 heraus und gelangt in eine Kurve 341, welche nach außen in einen zweiten konzentrischen Teil 342 von größerem Radius überleitet. Durch diese wird der Träger 31 in der Richtung des Pfeiles y verschoben, wodurch die Kupplungsmuffe 21 die Verbindung mit dem Zahnrad 2 löst und die Verbindung mit dem Zahnrad 12 herstellt, so daß also nunmehr nach Wiedereinrücken der Reibscheibe 23 die Bewegung der Antriebsachse durch das jeweils eingerückte Zahnräderpaar des Geschwindigkeitswechselgetriebes 3 bis 10 über das Zahnräderpaar 11, 12 auf das Zahnrad 20 auf Vorlauf wirkend weitergeleitet wird. Die Wiedereinrückung der Reibscheibe 23 erfolgt, nachdem die Kupplung des Zahnrades 12 durch die Muffe 21 vollzogen ist und dementsprechend der Führungsteil 35 des Trägers 31 den betreffenden Leitkurventeil 341 durchlaufen hat und in den nachfolgenden konzentrischen Teil 342 gelangt. Denn nunmehr ist der betreffende konzentrische Teil der Leitkurve 33 unter dem Hebel 28 hinweggelaufen, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 24 über dem nachfolgenden flachen Teil der Leitkurve 33 entgegen der Pfeilrichtung χ in seine Einrückstellung zurückkehrt und damit die Antriebsscheibe 22 wieder mit der Antriebsachse 13 kuppelt. Die Leitscheiben 26 und 29 haben nun eine halbe Drehung vollendet und verbleiben bis zur Vollendung des Vorlaufes in Ruhe. Hat sich dieser vollzogen, so wiederholt sich der gleiche Vorgang, nur mit dem Unterschied, daß diesmal der Führungsteil 35 des Trägers 31 durch den Kurventeil 341 von dem konzentrischen Kurventeil 342 größeren Halbmessers nach einwärts zu dem konzentrischen Kurventeil kleineren Halbmessers zurückgeleitet wird, so daß diesmal der Träger 31 eine Verschiebung entgegen der Pfeilrichtung y erfährt und damit die Kupplungsmuffe 21 das Zahnrad 2 kuppelt.
Es findet somit die Umstellung des Getriebes vom Rücklauf auf den Vorlauf und umgekehrt stets bei entlasteter Antriebsachse statt, so daß also auf diese vom Antrieb unbelastete Achse die während der Umstellung noch in den bewegten Massen herrschende lebendige Kraft wirkt und letztere langsam und damit in getriebeschonender Weise dadurch vernichtet wird, daß die Einrückfeder 24 oder die diese ersetzende Einrückkraft die Einrükkung mit einem sich allmählich vollziehenden, elastisch nachgiebigen Zug vornimmt und bei Überschreiten eines bestimmten Widerstandes ein Schleifen gestattet.
Die Betätigung der Leitscheiben 26 und 29 kann unmittelbar durch einen auf der Leitscheibenachse 30 sitzenden Umstellnocken oder Umstellhebel 36 erfolgen, indem diese an den End- oder Umkehrungsstellen von je einem beliebig gestalteten, an dem hin und her
gehenden Teil gegebenenfalls verstellbar sitzenden Anschlag 37 umgestellt wird.
An Stelle einer solchen unmittelbaren Betätigung kann auch eine Betätigung von der Antriebsscheibe 22 aus erfolgen. Hierzu wird dieselbe durch einen Riemen- o. dgl. Trieb 38 mit einer Bewegungsübertragungsscheibe 39 zwangläufig verbunden, die lose auf einer Welle 40 lagert und mit dieser durch eine ein- und ausrückbare Kupplung 41 verbindbar ist. Die letztere untersteht einem Einrückhebel 42, der an den End- oder Umkehrungsstellen der bewegten Massen durch je einen mit diesen hin und her gehenden, gegebenenfalls verstellbaren Anschlag 43 in seine Einrückstellung bewegt wird. Die Einrückung des Kupplungsgliedes 41 erfolgt entgegen einer Ausrückfeder 44 oder einer anderen selbsttätig wirkenden Ausrückkraft. Die bei eingerückter Kupplung der Welle 40 erteilte Bewegung wird von dieser mittels der Kegelradgetriebe 45, 46 und 47, 48 auf die Leitscheibenachse 30 weitergeleitet.
Hat sich durch die Betätigung der Leitscheiben 26 und 29 die Umsteuerung in der beschriebenen Weise vollzogen und beginnen die'Massen sich in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, so gibt der ihnen folgende Anschlag 43 den Einrückhebel 42 wieder frei, worauf die Ausrückfeder 44 die Kupplung wieder aufhebt und die Bewegung der Leitscheiben unterbricht.
Zum Stillsetzen des Arbeitstisches bzw. der hin und her führenden Massen oder zum Einstellen auf eine bestimmte Arbeitsstelle kann die-Leitscheibenachse 30 von Hand unmittelbar oder von der hierzu alsdann mit Handrädern 49 versehenen Welle 40 aus betätigt werden. Um hierbei das Einstellen bzw. das Einspielen zu erleichtern, kann der Ausrückhebel 28 auf ein Gleitstück 51 einwirken, das einer Feder 50 untersteht, derart, daß die Reibscheibe 23 erst bei einer gewissen Spannung der Feder 50 dem Ausrückhebel folgt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Umsteuerung der hin und her gehenden Massen insbesondere bei Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder an den Umschaltungsstellen zunächst die hin und her gehenden Massen durch Anschlag gegen einen Hebel o. dgl. (36) mittels zeitlich geregelt nacheinander wirkender Leitflächen (33, 34) bei fortdauernd gleichbleibender Antriebsrichtung von der Antriebsscheibe (29) getrennt werden, hierauf die die Bewegung nach beiden Richtungen auf die Massen übertragenden Getriebe (1 bis 20) auf die entgegengesetzte Bewegungsrichtung umgeschaltet werden und alsdann die Antriebsscheibe wieder mit den zu bewegenden Massen verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich geregelt nacheinander in Wirkung tretenden Leitflächen (33, 34) von der Antriebsscheibe (22) der Maschine aus bewegt werden, indem diese Antriebsscheibe durch die Umstellung des Hebels (42) mit einem nach der Umkehrung sich selbsttätig wieder entkuppelnden Getriebe (39, 41 und 45 bis 48) verbunden wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (33, 34) von zwei Leitscheiben (26, 29) getragen werden, von denen die eine Leitscheibe (26) mittels ihrer Leitfläche (33) und eines Stellhebels (28) die Ein- und Ausrückung einer die Antriebsscheibe (22) mit der Antriebsachse (13) verbindenden Reibscheibe (23) und die andere Leitscheibe (29) die Verstellung einer auf Umkehrung der Bewegungsrichtung wirkenden Kupplungsmuffe (21) des die Bewegung in der einen oder anderen Richtung auf die hin und her gehenden Massen weiterleitenden Getriebes (1 bis 20) bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 der Einrückhebel (42) die Kupplung (41) einer mit der Antriebsscheibe (22) zwangläufig verbundenen Bewegungsübertragungsscheibe (39) einrückt und damit ein die Leitscheiben (265 29) von der Antriebsscheibe aus in Bewegung setzendes Zwischengetriebe (45, 46, 47, 48) einschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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