DE29521120U1 - Entwicklungsvorrichtung mit entfernbarem Tonerkasten zur Benutzung in einem Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

Description

295 21 120.2 5. JuIi 1996

Brother Kogyo Kabushiki Kaisha, Nagoya/Japan

Tonerkasten und Entwicklervorrichtung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tonerkasten zur Benutzung in einer Entwicklervorrichtung und auf eine Entwicklervorrichtung zur Benutzung in einem Bildaufzeichnungsgerät, die den Tonerkasten enthält.

Bei einer Trockenentwicklungsvorrichtung werden Entwicklermittel wie magnetische oder nicht-magnetische Toner zur einem Entwicklergebiet an einer Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel zum Durchführen einer Entwicklertätigkeit geliefert. Solche Art ist in einer japanischen Patentveröffentlichung Hei 4-48 232 beschrieben. Bei der Vorrichtung ist eine Entwicklerhülse in einem Entwicklergehäuse aufgenommen, das in der Nähe der lichtempfindlichen Trommel positioniert ist. Die Entwicklerhülse weist eine innere Umfangsoberfläche, in der eine Magnetrolle vorgesehen ist, und eine äußere Umfangsoberfläche, auf der die Entwicklermittel getragen werden, auf. Ein Tonerkasten ist entfernbar von dem Entwicklergehäuse so vorgesehen, daß die Entwicklermittel von dem Tonerkasten zu dem Entwicklergehäuse geliefert werden.

Eine Tonerausgabeöffnung ist in dem Tonerkasten gebildet, und eine Tonereinlaßöffnung ist in dem Entwicklergehäuse gebildet. Diese Öffnungen werden miteinander ausgerichtet, wenn der Tonerkasten in das Entwicklergehäuse eingesetzt wird. Weiterhin sind ein Deckelteil, das die Tonerauslaßöffnung abschließt, und ein anderes Deckelteil, das die Tonereinlaßöffnung abschließt, vorgesehen. Die Tonerauslaßöffnung und die Tonereinlaßöffnung stehen miteinander in Verbindung für die Tonerlieferung, wenn diese zwei Deckelteile miteinander ausgerichtet sind und herausgezogen sind.

Bei der obigen Anordnung werden jedoch die zwei Deckelteile linear in eine Richtung herausgezogen, so daß sie aus den Körpern des Tonerkastens und des Entwicklergehäuses vorstehen. Somit stehen die herausgezogenen Deckelteile weit quer aus dem Tonerkasten und dem Entwicklergehäuse heraus, was voluminös sein kann. Weiterhin haften an den inneren Oberflächen der Deckelteile Tonerpartikel an. Daher können die hervorstehenden Dekkelteile die umgebenden Komponenten oder Abschnitte kontaminiert werden.

Weiterhin ist ein Bildaufzeichnungsgerät wie ein Drucker und ein Kopierer bekannt, bei denen eine Blattkassette entfernbar in bezug auf einen Hauptrahmen davon vorgesehen ist. Mit der obigen Anordnung ist jedoch keine spezielle Beziehung zwischen der Tätigkeit zum Öffnen des Deckelteiles des Tonerkasten und der Tätigkeit des Einsetzens der Blattkassette vorgesehen. Als Resultat tritt, wenn er Deckel nicht offen ist, während der Tonerkasten an dem Entwicklergehäuse eingesetzt ist, d.h. wenn die Aufzeichnungstätigkeit begonnen wird, indem ein Blatt von der Blattkassette geliefert wird, während die Tonerlieferung nicht von dem Tonerkasten zu dem Entwicklergehäuse durchgeführt werden kann, Tonerknappheit in dem Entwicklergehäuse auf. Daher kann eine gewünschte Bildqualität nicht erreicht werden. Wenn die Bildaufzeichnungstätigkeit fortgesetzt wird, während die Toner vollständig aufgebraucht sind, können die Entwicklerhülse und die lichtempfindliche Trommel beschädigt werden.

Weiterhin ist die Anbringungsrichtung des Tonerkastens in Bezug auf das Entwicklergehäuse wichtig. Wenn der Tonerkasten an dem Entwicklergehäuse in einer fehlerhaften Anbringungsrichtung angebracht ist, sind die Tonerauslaßöffnung und die Tonereinlaßöffnung fehlerhaft miteinander ausgerichtet, so daß die Öffnungs- und Schließbewegung des Deckelteiles, das die Tonerauslaßöffnung des Tonerkastens abdeckt, nicht gleichzeitig mit der Bewegung des Deckelteiles durchgeführt werden, das die Tonereinlaßöffnung des Entwicklergehäuses abdeckt. Weiterhin können aufgrund der Fehlausrichtung der Öffnungen Toner nach außen verstreut werden.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tonerkasten zur Benutzung in einer Entwxcklervorrxchtung vorzusehen, bei dem der Toner zuverlässig in die Entwxcklervorrxchtung übertragen werden kann, und eine Entwxcklervorrxchtung, die den Tonerkasten enthält, vorzusehen, indem ein Verschlußteil, das geeignet ist zum Abschließen der Tonerauslaßöffnung des Tonerkastens, wenig Platz einnimmt und keine Kontamination durch Toner selbst durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Verschlußteiles auftritt.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tonerkasten mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 und durch eine Entwxcklervorrxchtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 9.

Bevorzugt wird eine Entwxcklervorrxchtung vorgesehen, bei der das Verschlußteil, das die Tonerauslaßöffnung des Tonerkastens verschließt, und das andere Verschlußteil, das die Tonereinlaßöffnung des Entwicklergehäuses verschließt, miteinander verriegelnd zum Erleichtern der Handhabung geöffnet und geschlossen werden können.

Weiter wird bevorzugt eine Entwxcklervorrxchtung vorgesehen, bei der die Blattkassette in Verbindung mit der Öffnungstätigkeit der Verschlußteile eingesetzt werden kann, vorausgesetzt, daß die Verschlußteile zum Öffnen der Tonerauslaßöffnung und

der Tonereinlaßöffnung bewegt sind, so daß die Bildaufzeichnungstätigkeit nicht in einem Zustand ausgeführt werden kann, in dem der Toner nicht von dem Tonerkasten zu dem Entwicklergehäuse geliefert wird, wodurch eine sichere Bildaufzeichnungstätigkeit vorgesehen werden kann, ohne die Entwicklerkomponenten zu beschädigen.

Schließlich wird bevorzugt eine Entwicklervorrichtung vorgesehen, bei der der Tonerkasten richtig an dem Entwicklergehäuse ohne falsche Anbringungsrichtung eingebaut werden kann.

Die vorliegende Erfindung wird klarer aus der folgenden Beschreibung verständlich, die mittels eines Beispieles nur gegeben wird, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:

Figur 1 eine schematische Querschnittsseitenan

sicht ist, die einen Laserdrucker zeigt, in dem eine Entwicklervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;

Figur 2 eine Teilquerschnittsseitenansicht ist,

die einen wesentlichen Abschnitt der Entwicklervorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt;

Figur 3 eine perspektivische Ansicht ist, wie sie

von einer Seite eines Tonerkastens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gesehen wird;

Figur 4 eine perspektivische Ansicht ist, wie sie

von der gegenüberliegenden Seite des Tonerkastens gesehen wird;

Figur 5 eine Vorderansicht des Tonerkasten ist;

Figur 6 eine Rückansicht des Tonerkastens ist;

Figur 7 eine Querschnittsansicht ist, die entlang

der Linie VII-VII von Figur 2 genommen ist;

Figur 8 eine Vorderansicht ist, die einen Ver

schluß zum Verschließen einer Tonereinlaßöffnung gemäß der Ausführungsform zeigt;

Figur 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist,

die entlang der Linie IX-IX von Figur 8 genommen ist;

Figur 10 eine Ansicht zum Beschreiben eines Zustan-

des ist, in dem der Verschluß von Figur 8 in Eingriff mit einem Eingriffsöffnungsabschnitt gemäß der Ausführungsform steht;

Figur 11 eine schematische perspektivische Ansicht

ist, die einen wesentlichen Teil des Verschlusses und eines Führungsrille gemäß der Ausführungsform zeigt;

Figur 12 eine Querschnittsansicht ist, die entlang

der Linie XII-XII von Figur 7 genommen ist;

Figur 13 eine Ansicht zum Beschreiben von Markie

rungen in der Ausführungsform ist;

Figur 14 eine Querschnittsansicht ist, die einen

Rührer in dem Tonerkasten gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;

Figur 15 eine perspektivische Ansicht ist, die den

Rührer in dem Tonerkasten zeigt;

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Figur 16 eine Querschnittsseitenansicht ist, die

die geometrische Beziehung zwischen einem unteren Endabschnitt einer Blattkassette und einem Knopfabschnitt gemäß der Ausführungsform zeigt;

Figur 17(a) eine schematische Querschnittsansicht ist,

die einen Teil eines zweiten Hüllenteiles zeigt, das in Eingriff mit einem Vorsprung eines zylindrischen Teiles des Tonerkastens steht; und

Figur 17(b) eine schematische Querschnittsansicht ist,

die den Teil des zweiten Hüllenteiles zeigt, das von dem Vorsprung des zylindrischen Teiles des Tonerkasten frei ist.

Es wird eine Entwicklervorrichtung beschrieben. Ein Drucker 1 als ein Bildaufzeichnungsgerät ist in Figur 1 gezeigt, in dem die Entwicklervorrichtung 10 der Ausführungsform inkorporiert ist.

Der Drucker 1 weist einen Hauptrahmen 2 und eine Blattkassette 3 auf, die entfernbar von einer oberen Seite des Hauptrahmens 2 vorgesehen ist. In dem Drucker 1 sind eine Blattlieferrolle 4 und ein Trennkissen 5 zum Trennen eines Blattes P von verbleibenden Blättern eines Blattstapels in der Kassette 3 vorgesehen. Ein Paar von Blattvorschubrollen 6 ist stromabwärts von der Blattlieferrolle 4 zum Vorschieben des Blattes P zu einer lichtempfindlichen Einheit 9 vorgesehen. Die lichtempfindliche Einheit 9 enthält eine lichtempfindliche Trommel 7 und eine Übertragungsrolle 8.

Eine Entwicklervorrichtung 10 ist in der Nähe der lichtempfindlichen Einheit 9 und an einer Position nahe zu der Blattkasset-

te 3 vorgesehen, während eine Fixiereinheit 13 gegenüber der Entwicklereinrichtung 10 in bezug auf die lichtempfindliche Einheit 9 positioniert ist. Die Entwicklervorrichtung 10 ent-

hält ein Entwicklergehäuse 27, das an dem Hauptrahmen 2 befestigt ist, einen Tonerkasten 26, der entfernbar in bezug auf das Entwicklergehäuse 27 vorgesehen ist, und eine Entwicklerhülse 32, die in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 7 positioniert ist. Die Fixiereinheit 13 enthält eine Heizrolle 11 und eine Preßrolle 12.

An einer Position unterhalb der lichtempfindlichen Einheit 9 sind eine Abtasteinheit 17, eine Steuertafel 18, 19 und eine Netzgeräteeinheit 20 usw. vorgesehen. Die Abtasteinheit 17 enthält einen Laseremittierabschnitt 14, ein Objektiv 15 und einen Reflektionsspiegeln 16 usw. Eine Tastatur 22 mit einer Mehrzahl von Betätigungsknöpfen ist auf einem Abdeckteil 21 vorgesehen. Eine Ladevorrichtung 23 ist zum elektrischen Aufladen der lichtempfindlichen Trommel 7 vorgesehen. Weiter ist ein Tonersensor 58 zum Erfassen des Tonerbetrages in dem Tonerkasten 26 vorgesehen. Ein Paar von Ausgaberollen 24 ist stromabwärts von der Fixiereinheit 12 vorgesehen, und ein Ausgabetrog 25 ist stromabwärts von den Ausgaberollen 24 vorgesehen.

Nebenbei, das Entwicklersystem gemäß der gezeigten Ausführungsform ist von der Art des Zweikomponentenentwicklersystem.es, das 95 bis 98 Gew% Magnetträger und 2 bis 5 Gew% nicht-magnetische Toner enthält. Ein 1,5-Komponentenentwicklersystem ist ebenfalls erhältlich, das 30 bis 80 Gew% Magnetträger und 20 bis Gew% magnetische Toner enthält.

Die detaillierte Anordnung der Entwicklervorrichtung 10 ist am besten in Figur 2 gezeigt. Die Entwicklervorrichtung 10 weist das Entwicklergehäuse 27 auf, das aus einem synthetischen Harz gemacht ist, in dem eine Rührkammer 30 und eine Entwicklerkammer 35 voneinander durch eine Trennwand 35 getrennt sind. Die Trennwand 35 ist mit einer öffnung 36 gebildet, die über eine volle Länge der Umfangsseite der Entwicklerhülse 32 gegenüberliegt.

In der Entwicklerkammer 34 sind die Entwicklerhülse 32 und ein erster Rührer 33 (siehe Figuren 2 und 7) vorgesehen. Die Entwicklerhülse 32 weist einen inneren Umfangsabschnitt auf, in dem eine Magnetrolle 38 drehbar vorgesehen ist. Die Magnetrolle weist N-PoIe und S-PoIe abwechselnd angeordnet in ihrer Umfangsrichtung auf. Der äußere Hülsenabschnitt der Entwicklerhülse 32 ist drehbar in eine Richtung/ die durch einen Pfeil D gezeigt ist, während die Magnetrolle 38 drehbar in eine Richtung ist, die durch einen Pfeil E gezeigt ist. Die Entwicklerhülse 32 ist in der Nähe der lichtempfindlichen Trommel drehbar in einer Richtung positioniert, die durch einen Pfeil F gezeigt ist. Eine äußere Umfangsoberfläche der Entwicklerhülse 32 liegt einer äußeren Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 zum Übertragen von Toner zu der äußeren Umfangsoberfläche der Trommel 7 gegenüber.

Der erste Rührer 33 ist unterhalb der Entwicklerhülse 32 vorgesehen und enthält eine Kurbelstange usw., die sich über eine volle Länge der Entwicklerhülse 32 erstreckt. Der erste Rührer 33 ist winkelmäßig drehbar in eine Richtung vorgesehen, die durch einen Pfeil C gezeigt ist.

An einer Position benachbart zu dem Öffnungsabschnitt 36 ist ein Regulierteil 37 an der Trennwand 35 angebracht. Das Regulierteil 37 ist aus einem magnetisch durchlässigen Film wie PET (Polyethylenterephthalat) mit einer Nachgiebigkeit gebildet. Ein mittlerer Abschnitt des Regulierteiles 37 erstreckt sich nach unten in die Entwicklerkammer 34 und liegt der äußeren Umfangsoberfläche der Entwicklerhülse 32 gegenüber. Weiter ist ein freies Ende des Regulierteiles 37 benachbart zu einer äußeren Seite eines Drehortes des ersten Rührers 33 positioniert.

Innerhalb der Entwicklerkammer 34 und an einer Position benachbart zu der äußeren Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 ist eine Putzklinge 39 zum Regeln einer Dicke einer

Schicht der Entwicklungsmittel vorgesehen, die von den Magnetträgern getragen werden.

In der Rührkammer 30 ist ein zweiter Rührer 31 (siehe Figuren und 7) wie ein Schaufelrad drehbar in eine Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist, vorgesehen. Der zweite Rührer 31 enthält eine Mehrzahl von Rührstangen, die sich entlang einer vollen Längen der Entwicklerhülse 32 innerhalb der Rührkammer 30 erstrecken. Wie später beschrieben wird, ist der Tonerkasten 26 entfernbar auf dem Gehäuse 27 zum Liefern von Tonern zu der Rührkammer 30 gelagert. Das Gehäuse 27 ist an beiden Seiten mit einem Paar von Trägerabschnitten 27a (siehe Figuren 2, 3 und 5) an der linken Seite und rechten Seite davon zum entfernbaren Tragen des Tonerkastens 26 an den Trägerabschnitten 27a versehen, wie später beschrieben wird.

Als nächstes wird eine Anordnung des Tonerkastens 26 und eine Anordnung zum Einbauen des Tonerkastens unter Bezugnahme auf Figuren 2 bis 16 beschrieben. Der Tonerkasten ist ausgelegt zum Liefern der Entwicklermittel wie Magnettoner oder NichtMagnet toner zu der Rührkammer 30.

In dem Entwicklergehäuse 27 und an einer Seite der Rührkammer 30 (an einer Position gegenüber zu der Trennwand 35) ist eine bogenförmige Unterteilungswand 40 vorgesehen. Die Unterteilungswand 40 dient als ein Teil einer äußeren Kontur des Entwicklergehäuses 27, wobei die äußere Kontur dem Tonerkasten 26 gegenüberliegt. Weiter ist eine Tonereinlaßöffnung 41 an der Unterteilungswand 40 so gebildet, daß die Toner von dem Tonerkasten 26 zu der Rührkammer 30 durch die öffnung 41 geliefert werden können. Die Tonereinlaßöffnung 41 ist an einem mittleren Abschnitt der Unterteilungswand 40 positioniert und weist eine längliche rechteckige Form auf und erstreckt sich in eine horizontale Richtung, wie am besten in Figur 8 gezeigt ist.

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Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist ein Einlaßöffnungsverschluß bewegbar zum Schließen der Tonereinlaßöffnung 41 vorgesehen. Der EinlaßöffnungsVerschluß 42 weist eine Bogenform im Querschnitt auf und ist aus einer dünnen Metallplatte wie zum Beispiel eine Aluminium- oder nichtrostende Stahlplatte gemacht. Wie in Figuren 8 bis 11 gezeigt ist, werden der rechte und linke Seitenkantenabschnitt des Einlaßöffnungsverschlusses 42 durch ein Paar von einer rechten und linken Führungsrille 70, 70 geführt, die an einer Seitenfläche der Unterteilungswand vorgesehen sind, wobei die eine Seitenfläche dem Tonerkasten gegenüberliegt, so daß der Einlaßöffnungsverschluß 42 auf einem bogenförmigen Ort bewegbar ist. An der rechten und linken Seite des Einlaßöffnungsverschlusses 42 ist je ein deformierbares Verriegelungsklauenstück 42b zwischen einer oberen und einer unteren weggeschnittenen Rille 42a, 42a vorgesehen. Weiter ist ein Paar von Verriegelungsöffnungen 70a (Figuren 10 und 11 zeigen eine der Verriegelungsöffnungen) durch Wegschneiden eines Abschnittes der Führungsrillen 70 vorgesehen. Die nachgiebig deformierbaren Verriegelungsklauenstücke 42b können in die entsprechenden Verriegelungsöffnungen 70a zum Fixieren einer winkelmäßigen Drehposition des Einlaßöffnungsverschlusses 42 in bezug auf die Unterteilungswand 40 eingreifen. Wenn der Einlaßöffnungsverschluß 42 in eine Position, die durch eine durchgezogene Linie in Figur 2 gezeigt ist,- entlang den Rillen 70 bewegt wird, wird die Tonereinlaßöffnung 41 geöffnet. Wenn der Einlaßöffnungsverschluß 42 zu einer Position, die durch die strichpunktierte Linie in Figur 2 gezeigt ist, entlang den Rillen 70 bewegt wird, wird die Tonereinlaßöffnung 41 durch den Einlaßöffnungsverschluß 42 abgeschlossen.

Wie in Figuren 3 und 4 gezeigt ist, weist der Tonerkasten 26 einen unteren Abschnitt mit einem halbzylindrischen Abschnitt, einem oberen rechten und linken Abschnitt 26b mit einer sechseckigen Form und einem mittleren Abschnitt 26a mit einer zylindrischen Form auf. Als Ganzes weist der Tonerkasten 26 eine längliche Hülsenform in seiner Längs- oder Horizontalrichtung

auf. Da der rechte und linke Seitenabschnitt 26b eine sechsekkige oder kastenartige Form aufweist, kann der Betrag von Toner, der innerhalb des Tonerkastens enthalten ist, im Vergleich mit einem Tonerkasten mit einer vollständig zylindrischen Form vergrößert werden. Der Tonerkasten 26 ist aus durchsichtigen Material, das mit brauner Farbe gefärbt ist, wie Acrylharz und Polycarbonatharz gebildet. Der Kasten 26 wird vorgesehen durch Verbinden einer oberen und unteren halbzylindrischen Kastenhälfte miteinander. Ein Vorsprung 76 (siehe Figuren 4 und 16) ist an der zueinander gehörigen Fläche zwischen der oberen und unteren halbzylindrischen Kastenhälfte des Tonerkastens 26 vorgesehen.

In einem Zustand, in dem der Tonerkasten 26 in dem Gehäuse 27 eingebaut ist, sind der mittlere Abschnitt 26a des Tonerkastens 26 und die bogenförmige Unterteilungswand 40 des Gehäuses 27 konzentrisch positioniert.

An einer Seite des mittleren Abschnittes 26a des Tonerkastens 26 ist eine Tonerauslaßöffnung 43 an einer Position gebildet, die der Tonereinlaßöffnung 41 der Rührkammer 40 gegenüberstellbar ist. Das heißt, wie auch in Figur 3 gezeigt ist, die Tonerauslaßöffnung 43 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung an einer mittleren Stelle des mittleren Abschnittes 26a.

Ein erstes Hüllenteil 45 (siehe auch Figur 3) mit einer halbzylindrischen Form ist drehbar über der äußeren Umfangsoberfläche des mittleren Abschnittes 26a vorgesehen. Das erste Hüllenteil 45 ist mit einer öffnung 50 gebildet,, die mit der Tonerauslaßöffnung 43 durch eine winkelmäßige Drehung des ersten Hüllenteiles 45 in Ausrichtung gebracht werden kann. Das erste Hüllenteil 45 weist einen Abschnitt auf, der als ein Verschlußabschnitt 44 zum Abschließen der Tonerauslaßöffnung 43 durch winkelmäßige Drehung des ersten Hüllenteiles 45 dient. Mit anderen Worten, der Teil 44 der Wand des ersten Hüllenteiles 45 dient als das Verschlußteil 44.

Weiterhin ist ein zweites Hüllenteil 46 (siehe auch.Figur 4) mit einer halbzylindrischen Form drehbar über der äußeren Umfangsoberfläche des mittleren Abschnittes 26 vorgesehen. Das heißt, das erste Hüllenteil 45 und das zweite Hüllenteil 46 weisen bogenförmige Wände zum Umgeben des mittleren Abschnittes 26a auf. Diese Hüllenteile 45 und 46 sind miteinander durch einen schwenkbaren Abschnitt 47 verbunden, der an oberen Enden davon vorgesehen ist. Weiter sind untere Enden des ersten und zweiten Hüllenteiles 45, 46 mit Armabschnitten 45a, 46a versehen, an denen eine Eingriffsklinke {nicht gezeigt) und ein Eingriffsloch (nicht gezeigt) vorgesehen sind. Die Eingriffsklinke greift lösbar in das Eingriffsloch ein. Das erste und zweite Hüllenteil 45, 46 weisen Bedienungsknöpfe 48, 49 auf, die sich davon so erstrecken, daß ein Bediener zum gemeinsamen Drehen des ersten und zweiten Hüllenteiles 45, 46 den Knopf ergreifen kann. Zwei Knöpfe 48, 49 sind notwendig, so daß der Bediener-Zugriff auf einen der Knöpfe 48, 49 zum Drehen der Hüllenteile haben kann, nachdem der Tonerkasten 46 in das Entwicklergehäuse 27 eingesetzt ist. Nach dem Einsetzen muß die Hand des Bedieners in einen engen Raum in dem Bildaufzeichnungsgerät zum Zugriff zu einem der Knöpfe eingeführt werden.

Der Bedienungsknopf 48 weist eine erste Winkelposition auf, wie sie durch eine strichpunktierte Linie in Figur 16 gezeigt ist, bei der die Öffnung 50 des ersten Hüllenteiles 45 mit der Tonerauslaßöffnung 43 so ausgerichtet ist, daß die Tonerauslaßöffnung 43 geöffnet ist. Der Bedienungsknopf 48 weist eine zweite Winkelposition oder vertikalorientierte Position auf, wie sie durch die durchgezogene Linie in Figur 16 gezeigt ist, bei der die Tonerauslaßöffnung 43 durch den Verschlußabschnitt 44 verschlossen ist.

Damit das erste und zweite Hüllenteil 45, 46 in die Richtung bewegt werden, die durch einen Pfeil Y2 gezeigt ist, ist der Bedienungsknopf 49 zugreifbar. Somit wird der Knopfabschnitt 49 ergriffen und so bewegt, daß der Auslaßöffnungsverschluß 44 die

Tonerauslaßöffnung 43 verschließt. Damit auf der anderen Seite das erste und zweite Hüllenteil 45, 46 winkelmäßig in eine Richtung, die durch einen Pfeil Yl in Figuren 2 und 3 gezeigt ist, bewegt werden, ist der Knopfabschnitt 48 zugreifbar. Somit wird der Knopfabschnitt 48 ergriffen und so bewegt, daß die obere Öffnung 50 gegenüber zu der Tonerauslaßöffnung 43 zum Öffnen der Öffnung 43 gebracht wird. Der Knopfabschnitt 49 wird zum Bewegen der Hüllenteile 45, 46 in Richtung Y2 benötigt, da der andere Knopfabschnitt 48 nicht zugreifbar ist, wenn der Knopf 48 in der ersten Winkelposition (strichpunktierte Linienposition) ist.

Das zweite Hüllenteil 46 weist einen federnd deformierbaren Arm 46b auf {Figur 4), der sich in eine ümfangsrichtung des zylindrischen Teiles 26a des Tonerkastens 26 erstreckt. Der deformierbare Arm 46b weist einen äußeren Endabschnitt auf, der mit einer Verriegelungsklinke 75 versehen ist, die radial nach innen vorsteht. Die Verriegelungsklinke 75 kann in Eingriff mit dem Vorsprung 76 an der zugehörigen Fläche zwischen der oberen und unteren Halbzylindergehäusehälfte des Tonerkastens 26 vor dem Einbau des Tonerkastens in das Entwicklergehäuse 27 kommen. Daher ist der Auslaßöffnungsverschluß 44, der die Tonerauslaßöffnung 43 verschließt, an einer Position unbewegbar zum Aufrechterhalten des geschlossenen Zustandes, wie in Figur 17(a) gezeigt ist.

Auf der anderen Seite weist das Entwicklergehäuse 27, wie in Figur 17(b) gezeigt ist, einen Vorsprung 27b auf, der in Eingriff mit der Verriegelungsklinke 75 kommen kann. Wenn der Tonerkasten 26 richtig in das Entwicklergehäuse 27 eingebaut ist, wird der Vorsprung 27b in Eingriff mit der Verriegelungsklinke 75 gebracht, so daß die Verriegelungsklinke 75 frei von dem Vorsprung 76 wegen der federnden Deformation des deformierbaren Armes 46b kommt. Somit wird das zweite Hüllenteil 46 drehbar.

Federnde Abdichtteile 66, 67, die aus Filzmaterial usw. gemacht sind, sind an äußeren Umfangen der Tonereinlaßöffnung 41 und der Tonerauslaßöffnung 43 befestigt (siehe auch Figuren 8 und 9). Wenn die Verschlüsse 42, 44 in den geschlossenen Positionen sind, dichten diese Abdichtteile die Grenzen zwischen den Verschlüssen 42, 44 und den Öffnungen 41, 43 ab. Wenn die Verschlüsse 42, 44 in den offenen Positionen sind, stoßen die Abdichtteile 66, 67 gegeneinander zum Vermeiden zufälligen Lekkens der Toner 62.

Wie auch in Figuren 14 und 15 gezeigt ist, ist ein Rührer 52 innerhalb des Tonerkastens 2-6 vorgesehen. Der Rührer 52 weist eine Drehwelle 53, erste Rührteile 55, 55 und ein zweites Rührteil -56 auf. Die Drehwelle 53 erstreckt sich drehbar durch den Tonerkasten 26. Ein Ende der Drehwelle 53 steht von einem Ende des Tonerkastens 26 hervor und an ihm ist ein Zahnrad 54 befestigt. Ein Hauptmotor (nicht gezeigt) ist zum Drehen der Drehwelle 53 in eine Richtung, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, durch einen Kraftübertragungsmechanismus (nicht gezeigt) vorgesehen.

Die ersten Rührteile 55, 55 und das zweite Rührteil 56 sind an der Drehwelle 53 befestigt und erstrecken sich radial nach außen mit einem Winkelabstand von 90° -zwischen den ersten und dem zweiten Rührteil. Die ersten Rührteile sind an der rechten und linken Seite des Tonerkasten positioniert und aus einem flexiblen Material wie Polyesterharzfilm (Polyethylenterephthalatfilm) gebildet, und das zweite Rührteil 56 ist an einer Position positioniert, die über die Tonerauslaßöffnung 43 bewegbar ist, und es ist aus dem gleichen Polyesterharzfilm gebildet. Das zweite Rührteil 56 dient als ein Rühr-/Übertragungsteil.

Wie in Figur 15 in bezug auf eine Abmessung des ersten Rührteiles gezeigt ist, weist das erste Rührteil 55 eine Trapezform auf, bei der eine radiale Länge Rl an einer Position am nächsten zu der Tonerauslaßöffnung 43 die größte ist, und die ra-

diale Länge nimmt allmählich zu der anderen Seite R2 ab, die am weitesten von der Tonerauslaßöffnung 43 positioniert ist. Es sei angenommen, daß der Innenradius des Tonerkastens 26 R3 beträgt, dann ist Rl größer als R2 und R2 ist größer als R3. Das zweite Rührteil 56 weist eine radiale Länge R4 ungefähr gleich zu R3 auf.

Das erste Rührteil 55 ist mit einem sich radial erstreckenden Schlitz 55a an einem Grenzabschnitt zwischen dem zylindrischen Mittelabschnitt 26a und dem sechseckigen kastenförmigen Abschnitt 26b gebildet. Daher ist das erste Rührteil 55 in einen Mittelbereich 55c und einen Endbereich 55b unterteilt, die unabhängig voneinander deformierbar sind. Die radiale Länge R2 an dem Endbereich 55b ist auf solche weise gewählt, daß die freie Kante des Endbereiches ungefähr den Eckenabschnitt an einer Decke des sechseckigen kastenförmigen Abschnittes 26b erreicht.

Die ersten Rührteile 55, 55 sind voneinander so beabstandet, daß eine Störung mit einem Erfassungsabschnitt 57a, 57b für verbleibenden Betrag von Entwicklermittel vermieden wird, der später beschrieben wird. Eine Breite des zweiten Rührteiles 56 in die axiale Richtung der Welle 53 ist größer als der Platz zwischen den zwei ersten Rührteilen 55 und 55.

Weiter ist, wie in Figur 14 gezeigt ist, eine Länge Ll der Tonerauslaßöffnung 43 in der Längsrichtung des Tonerkastens 26 größer gemacht als eine Länge L2 des zweiten Rührteiles 56. Bei dieser Anordnung steht, wenn der Rührer 52 in die Aufwärtsrichtung gedreht wird, das freie Ende des zweiten Rührteiles 56, das sich nach oben bewegt, in Reibungskontakt mit der oberen Kante der Tonerauslaßöffnung 43, und die Toner 62 auf der oberen Oberfläche des freien Endes des zweiten Rührteiles 56 können zu der Tonereinlaßöffnung 41 springen.

Ein Paar von Erfassungsabschnitten 57a, 57b für verbleibenden Betrag von Entwicklermittel steht radial nach innen von der Bo-

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denoberfläche des Mittelabschnittes des Tonerkastens 2 6 vor. Die Erfassungsabschnitte sind aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet. Ein Tonersensor 58 ist für den Erfassungsabschnitt von außen vorgesehen. Der Tonersensor 58 ist ein Photounterbrecher mit einem lichtemittierenden Abschnitt und einem lichtempfangenden Abschnitt. Der Tonersensor 58 ist mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) des Druckers verbunden. Ein Abstreifteil 60 ist an der Drehwelle 53 durch einen Arm 63 angebracht. Das Abstreifteil ist ausgelegt zum Reinigen der gegenüberstehenden Wände der Erfassungsabschnitte 57a/ 75b zum Abstreifen der Toner 62 von den gegenüberstehenden Wänden. Das Abstreifteil 60 weist den Arm 63, einen an dem freien Ende des Armes 63 befestigten Block 64 und Reinigungsbürsten auf, die auf der rechten und linken Fläche des Blockes 64 eingesetzt sind. Die Bürsten sind zum Abstreifen der Toner von den gegenüberstehenden Oberflächen der Erfassungsabschnitte ausgelegt. Weiterhin wird das Abstreifteil 60 auch benutzt zum Erfassen des verbleibenden Betrages von Entwicklermittel in dem Tonerkasten 26. Der Block 64, in dem die Bürsten eingesetzt sind, kann durch den Raum gehen, der zwischen den Erfassungsabschnitten 57a und 57b des verbleibenden Abschnittes des Entwicklermittels definiert ist, zum Abkratzen des darin angesammelten Toners. Gemäß der zeitweiligen Entfernung des Toners von dem Raum durch den Block 64 kann Licht von- dem lichtemittierenden Abschnitt zu dem lichtempfangenden Abschnitt 58 zum Bestimmen des verbleibenden Tonerbetrages gehen. Die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) ist ausgelegt zum Erfassen der lichtdurchlässigen Zeitdauer, so daß der Betrag des verbleibenden Toners bestimmt wird.

Der Tonerkasten 26 ist entfernbar auf einem Paar von Trägern 27a angebracht, die sich von dem Gehäuse 27 der Entwicklervorrichtung 10 erstrecken, wie in Figuren 2, 3, 5, 6 und 7 gezeigt ist.

Zu diesem Zweck ist ein Längsendabschnitt des Tonerkastens 7 6 mit einem Tragvorsprungsabschnitt 73 (Figur 3) versehen, der nach außen von dem Längsendabschnitt davon vorsteht. Der Tragvorsprungsabschnitt 73 weist eine im allgemeinen rombische Form auf. Weiterhin ist der eine der Träger 27a mit einer L-förmigen Tragrille 71 gebildet, deren oberes Ende offen ist. Der rombische Tragvorsprungsabschnitt 73 steht in eingeführter Weise in Eingriff mit der Tragrille 51. Bei dieser Anordnung ist der Tragvorsprungsabschnitt 73 nicht drehbar in der Tragrille 51.

Auf der anderen Seite ist ein anderer Endabschnitt des Tonerkastens 26 mit einem runden Tragvorsprung 74 versehen, der als ein Lager für den einen Endabschnitt der Drehwelle 53 dient. Der andere Tragvorsprung 74 wird durch eine Tragrille 51a (siehe Figur 2) getragen, die eine L-förmige Konfiguration und ein oberes offenes Ende aufweist und an dem anderen Träger 27a gebildet ist.

Die Tragvorsprünge 73 und 74 weisen Formen auf, die sich so voneinander unterscheiden, daß ihre maximale Breite voneinander unterschiedlich ist. Bei solch einer Anordnung kann die Anbringung des Tonerkastens 26 relativ zu dem Gehäuse 27 nur mit einer richtigen Orientierung oder Stellung des Tonerkastens 26 durchgeführt werden. Das heißt, bei -einer falschen Anbringungsstellung des Tonerkastens zu dem Gehäuse 27 kann der rombische Tragvorsprung 73 nicht in Eingriff mit der verbleibenden Tragrille 51a kommen, selbst wenn der runde Tragvorsprungsabschnitt 74 in Eingriff mit der einen Tragrille 51 kommen kann. Daher kann eine Anbringung des Tonerkastens 26 in der umgekehrten fehlerhaften Stellung zu dem Gehäuse nicht durchgeführt werden. Mit anderen Worten, der rombische Tragvorsprungsabschnitt 72 kann nicht in Eingriff mit der Tragrille 51 kommen, wenn der Tonerkasten 26 so angebracht ist, daß die Tonerauslaßöffnung 43 des Tonerkastens 26 in einer Richtung entgegengesetzt zu der der Unterteilungswand 40 orientiert ist.

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Weiter weist, wie oben beschrieben wurde, mindestens ein Tragvorsprungsabschnitt 73 die allgemein rombische Form auf. Mit dieser Anordnung kann die Drehung des Tonerkastens um eine Achse davon verhindert werden, während der Tragvorsprung 73 in Eingriff mit der Tragwelle 51 steht. Selbst wenn daher ein erstes Hüllenteil 45 und ein zweites Hüllenteil 46 gedreht werden, kann der Kasten 46 nicht-gedreht gehalten werden. Folglich können die geöffnete Tonerauslaßöffnung 43 und die Tonereinlaßöffnung 41 ausgerichtet miteinander zum Verhindern von versehentlichem Lecken der Toner gehalten werden.

Ein Paar von EingriffsvorSprüngen 71, 71 steht von der rechten und linken Seite des ersten Hüllenteiles 45 vor. Die Eingriffsvorsprünge 71, 71 können in Eingriff mit den Verriegelungsöffnungen 70a, 70a kommen. Die Eingriffsvorsprünge 71, 71 weisen äußere Umfange kleiner als ein Abstand auf, der zwischen den weggeschnittenen Rillen 42a und 42a definiert ist.

Damit weiter eine relative Versetzung zwischen dem Tonerkasten 26 und dem Gehäuse 27 vermieden wird, wenn der Tonerkasten in das Gehäuse 27 eingebaut wird, erstreckt sich eine Mehrzahl von Rippen 77, 77 mit einer im allgemeinen L-Form im Querschnitt, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, von der unteren- Oberfläche des Tonerkastens 26 nach unten. Die obere Oberfläche der Bodenwand des Gehäuses 27 ist mit einer Mehrzahl von Führungsrillen 78, 78 gebildet (siehe Figur 12), die in Eingriff mit den Rippen 77 kommen können, so daß die Rippen 77 in Eingriff mit den Führungsrillen 78 stehen. Weiter ist eine Zahnradabdeckung 79 zum Abdecken eines oberen Halbabschnittes des Zahnrades 54 vorgesehen. Die Zahnradabdeckung ist einstükkig mit dem oberen Halbzylinderabschnitt des Tonerkastens 26 vorgesehen.

Wie in Figuren 4 und 6 gezeigt ist, weist das zweite Hüllenteil 46 ein dreieckiges Fenster 80 auf. Weiterhin sind an der äußeren Umfangsoberfläche des mittleren Abschnittes 26a und an ei-

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nem Abschnitt, der nicht von dem zweiten Hüllenteil 4 6 bedeckt ist, eine rote und blaue Identifikationsmarkierung 81 und 82 vorgesehen. Eine der Markierungen 81 zeigt eine Verriegelungsposition {entsprechend der abgeschlossenen Position der Tonerauslaßöffnung 43) an, und die andere Markierung 82 zeigt die nicht verriegelte Position {offene Position der Tonerauslaßöffnung 43) an. Auf der anderen Seite ist klebend auf der äußeren Umfangsoberfläche des mittleren Abschnittes 26a und an einer Position, die von dem zweiten Hüllenteil 46 verdeckt wird/ ein Abdichtteil 83 befestigt (siehe Figur 13), an dem zwei Farbmarkierungen 8Ia₇ 82a, die den Markierungen 81, 82 entsprechen, an einer Position gegenüber dazu vorgesehen.

Figur 16 zeigt eine Anordnung eines Sicherheitsmechanismus zum Verhindern des Betriebes des Druckers 1 in einem Zustand, in dem die Vorbereitung zum Liefern von Toner 62 von dem Tonerkasten 26 zu der Rührkammer 30 noch nicht beendet ist, nachdem der Benutzer den Tonerkasten 26 in das Gehäuse 27 einbaut. Das heißt, die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, daß die Bildaufzeichnungstätigkeit nicht durchgeführt werden kann, wenn nicht die Blattkassette 3 an dem Hauptrahmen 2 des Drukkers 1 angebracht ist. Wie in Figur 16 gezeigt ist, ist die Blattkassette 3 entfernbar auf solch eine Weise vorgesehen, daß ihr unterer Endabschnitt 3a der Kassette 3 den oberen Abschnitt des Tonerkastens 26 bedeckt, wenn der Tonerkasten in dem Gehäuse 27 eingebaut ist. Der untere Endabschnitt 3a der Blattkassette 3 ist mit einer einzelnen Rippe 84 versehen, die sich nach unten davon zum Zwecke der Verstärkung der Kassette 3 und zum Wirken als ein Abschnitt zur gegenseitigen Beeinflussung erstreckt. Die Rippe 84 ist oberhalb des mittleren Abschnittes des Tonerkastens 26 positioniert. Der Knopfabschnitt 48 kann gegen die Rippe 84 stoßen, wenn der Knopfabschnitt 48 in seiner zweiten Position ist, d.h. in der vertikal orientierten Position, die durch die durchgezogene Linie in Figur 16 gezeigt ist, in der der Verschlußabschnitt 44 des ersten Hüllenteiles 45 die Tonerauslaßöffnung 43 abdeckt.

Bei diesem Anstoßen kann die Blattkassette 3 nicht in einer gegebenen Position des Hauptrahmens 2 eingebaut werden. Wie in Figur 2 gezeigt ist, wird der Knopf 48 von der Rippe 84 wegbewegt/ wenn der Knopf 48 zu seiner ersten Position bewegt wird, wie durch die strichpunktierte Linie in Figur 16 gezeigt ist, oder zu der Trennwand 40 bewegt wird, so daß der Auslaßöffnungsverschluß 44 von der Tonerauslaßöffnung 43 zum Öffnen derselben versetzt wird. Daher kann die Blattkassette 3 an der gegebenen Position eingebaut werden, wie durch eine strichpunktierte Linie in Figur 16 gezeigt ist.

Nebenbei, da die Position der verstärkenden und gegenseitig beeinflussenden Rippe 84 von dem anderen Knopfabschnitt 49 in eine Richtung einer Länge L3 davon versetzt ist, stößt die Rippe nicht gegen den anderen Knopfabschnitt 49 oder stört sich daran, selbst wenn der Knopfabschnitt 49 in ungefähr die vertikale Richtung gerichtet ist.

Im Betrieb wird zum Bilden eines elektrostatischen latenten Bildes auf der äußeren Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 die lichtempfindliche Trommel 7 vorläufig durch die Ladevorrichtung 13 aufgeladen, und ein Laserstrahl wird von der Abtasteinheit 17 gemäß den Bilddaten auf die Trommeloberfläche gestrahlt, wobei die Bilddaten von einer externen Ausrüstung wie ein Computer (nicht gezeigt) übertragen werden. Dann wird die Entwicklerhülse 32 der Entwicklervorrichtung 10 gedreht, während Entwicklermittel von Magnetpulvern zu der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 geliefert werden, so daß das latente Bild in ein sichtbares Entwicklermittelbild umgewandelt wird. Dann wird das Entwicklermittelbild auf das Blatt P übertragen, das zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Übertragungsrolle 8 vorgeschoben wird. Danach werden Wärme und Druck auf das übertragene Bild an der Fixiereinheit 13 zum Fixieren des Entwicklermittelbildes auf dem Blatt P ausgeübt. Das Blatt P wird auf den Ausgabetrog 25 mittels des Paares von Ausgaberollen 24 ausgegeben.

In dem Tonerkasten 26 wird, wie in Figuren 2 und 15 gezeigt ist, wenn die Drehwelle 53 des Rührers 52 in die Richtung A gedreht wird (das heißt, die Welle wird entlang des kürzesten Abstandes, der den Boden des Tonerkastens 26 und der Tonerauslaßöffnung 43 überbrückt, zum Abkratzen der Toner gedreht) der von dem zweiten Rührteil 56 gekratzte Toner in die Rührkammer 30 durch die Tonerauslaßöffnung 43 ausgegeben, so daß der verbleibende Tonerbetrag an dem mittleren Abschnitt 26a verringert wird. Da andererseits, wie in Figur 15 gezeigt ist, die radiale Länge des ersten Rührteiles 55 an dem Mittelbereich länger gemacht ist, während dessen radiale Länge an dem Endbereich kürzer zu seinem Ende gemacht ist, ist der Biegewinkel an den Rl-Abschnitt größer als der an dem R2-Abschnitt, wenn das erste Rührteil entlang des gleichförmigen inneren Radius R3 bewegt wird. Folglich wird das erste Rührteil 55 abgebogen oder geneigt auf solche Weise, daß die Drehung an dem Mittelbereich im Vergleich zu der Drehbewegung an dem Endbereich verzögert ist. Diese geneigte Orientierung kann den abgekratzten Toner zu dem Mittelbereich drücken.

Weiterhin wird der Endbereich 55b des ersten Rührteiles 55 im wesentlichen unabhängig von dem Mittelbereich 55c wegen der Bildung des Schlitzes 55a abgebogen. Daher kann der Mittelbereich 55c die obere Halbzone des zylindrischen Mittelabschnittes 26a des Tonerkastens 26 abwischen.

Wenn der Rührer 52 in die Aufwärtsrichtung gedreht wird, ist das freie Ende des zweiten Rührteiles 56, das sich aufwärts bewegt, in Reibungskontakt mit der oberen Kante der Tonerauslaßöffnung 43, und die Toner 62 auf der oberen Oberfläche des freien Endes des zweiten Rührteiles 56 können zu der Tonereinlaßöffnung 41 geworfen werden.

Weiterhin wird gemäß der Drehung der Drehwelle 53 in die Richtung A das Abstreifteil 60 auch in die Richtung des Pfeiles A bewegt, und das Abstreifteil geht zwischen dem Paar der Erfas-

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sungsabschnitte 57a, 57 für verbleibenden Betrag des Entwicklermittels hindurch, während das Abstreifteil Toner 62 abkratzt. Bei diesem Beispiel wird Licht von dem lichtemittierenden Abschnitt 58 in dem lichtempfangenden Abschnitt 58 empfangen. Danach fällt Toner 62 auf einen Abschnitt zwischen den Erfassungsabschnitten 57a und 57b zum Begraben des dazwischen definierten Raumes. Folglich wird das Licht unterbrochen. Wenn ein großer Betrag von Toner in dem Tonerkasten 26 verbleibt, gibt es eine kurze Zeitdauer T (EIN-Zeitdauer des Tonersensors 58), die von dem LichtempfangsZeitpunkt an dem lichtempfangenen Abschnitt beginnt und an dem LichtunterbrechungsZeitpunkt endet. Die Zeitdauer T wird länger gemäß der Abnahme des verbleibenden Betrages von Toner. Wenn der verbleibende Betrag von Toner übermäßig verringert wird, empfängt der lichtempfangende Abschnitt kontinuierlich Licht. Die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) des Druckers erfaßt den verbleibenden Betrag von Toner auf der Grundlage des Wertes der Zeitdauer T.

Die von dem Tonerkasten 26 gelieferten Toner werden über eine volle Länge des Öffnungsabschnittes 26 verteilt und in die Entwicklerkammer 34 gerichtet. Das heißt, wie in Figur 2 gezeigt ist, der zweite Rührer 31 wird eine Richtung gedreht, die durch den Pfeil B angezeigt ist, so daß die Entwicklermittel in der Entwicklerkammer 30 von dem Boden der Kammer 30 zum dem Öffnungsabschnitt 36 gekratzt werden. Der erste Rührer 33 wird in die Richtung gedreht, die durch den Pfeil C gezeigt ist, so daß die durch die öffnung 36 gelieferten Entwicklermittel und Magnetträger, die vorläufig in der Entwicklerkammer 34 gespeichert sind, zusammengerührt werden und zu der unteren Oberfläche der Entwicklerhülse 32 geworfen werden. Die Toner werden dann auf die äußere Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 übertragen.

Vor dem Einbau des Tonerkastens 26 in das Entwicklungsgehäuse 27 stehen die federnd deformierbaren Verriegelungsklauenstücke 42b des Einlaßöffnungsverschlusses 42 in Eingriff mit den ent-

sprechenden Verriegelungsöffnungen 70a, so daß die winkelmäßige Drehposition des Einlaßöffnungsverschlusses 42 in bezug auf die Unterteilungswand 40 in der geschlossenen Position der Tonereinlaßöffnung fixiert werden kann. Weiterhin steht die Verriegelungsklinke 75 in Eingriff mit dem Vorsprung 76 an der zugehörigen Fläche zwischen der oberen und unteren Halbzylindergehäusehälften des Tonerkastens 26. Daher ist der Auslaßöffnungsverschluß 44 unbewegbar zum Aufrechterhalten des geschlossenen Zustandes positioniert/ wie in Figur 17(a) gezeigt ist.

Zum Einbauen des Tonerkastens 26 in das Entwicklergehäuse 27 wird der Tonerkasten 26 so positioniert, das der im allgemeinen rombische Tragvorsprungsabschnitt 73 und der im allgemeinen runde Tragvorsprungsabschnitt 74 in Eingriff mit der Rille 51 und der Rille 51a gebracht werden. Wenn der Tonerkasten 26 in einer fehlerhaften Anbringungsstellung ist, kann, selbst wenn der eine Tragvorsprungsabschnitt 74 in Eingriff mit einer Tragrille 51 gebracht werden kann, der verbleibende Tragvorsprung 73 nicht der mit der verbleibenden Tragrille 51a in Eingriff gebracht werden. Daher kann eine Anbringung des Tonerkastens 26 in der entgegengesetzten fehlerhaften Stellung zu dem Gehäuse nicht mit der fehlerhaften Stellung durchgeführt werden. Auf diese Weise kann der Tonerkasten 26 an dem Entwicklergehäuse 27 mit der richtigen Orientierung oder Stellung angebracht werden.

Durch den genauen Einbau ist die Tonerauslaßöffnung 43 gegenüber zu der Tonereinlaßöffnung 42 positioniert. Weiterhin kann wegen des genauen Einbaues die verriegelnde Beziehung zwischen dem Auslaßöffnungsverschluß 44 und dem Einlaßöffnungsverschluß 42 durchgeführt werden. Weiterhin ist es auch möglich, Tonerlecken zu vermeiden.

Nach dem genauen Einbau des Tonerkastens 26 in das Gehäuse 27 wird der Vorsprung 27b des Tonergehäuses 27 drückend in Eingriff mit der Verriegelungsklinke 75 gebracht, wie in Figur

17(b) gezeigt ist, so daß die Verriegelungsklinke 75 von dem Vorsprung 76 freikommt wegen der federnden Deformation des deformierbaren Armes 46b. Somit wird das zweite Hüllenteil 46 drehbar. Weiterhin steht nach dem Einbau des Tonerkastens 26 der rombisch geformte Vorsprungsabschnitt 73 in Eingriff mit der Rille 51. Daher wird die Drehung des Tonerkastens 26 verhindert. Selbst nachdem die Tonerauslaßöffnung 43 und die Tonereinlaßöffnung 41 geöffnet sind, können daher die Öffnungen miteinander zum Vermeiden zufälligen Tonerleckens ausgerichtet sein. Weiterhin dichten die Abdichteile 66, 67 Grenzen zwischen den Verschlüssen 42, 44 und den Öffnungen 41, 43 zum Vermeiden zufälligen Leckens der Toner- ab. Weiterhin stehen die Rippen 77 des Tonerkastens 76 in Eingriff mit der Mehrzahl von Führungsrillen 78, so daß eine relative Versetzung zwischen dem Tonerkasten 26 und dem Gehäuse 27 nicht auftritt.

Nach Beendigung des Einbaus des Tonerkastens 26 in das Entwicklungsgehäuse 27, kann auf den Knopfabschnitt 48 zugegriffen werden. Wenn jedoch der Knopf 48 nicht zum Öffnen der Öffnung 43, 41 betätigt wird, d.h. wenn der Knopf 48 die aufrechtstehende Stellung aufweist, wie sie durch die durchgezogene Linie in Figur 16 gezeigt ist, und wenn der Bediener versucht, die Blattkassette 3 in den Hauptrahmen 2 einzusetzen, kann die Kassette 3 nicht zu einer gegebenen Position aufgrund des Anschlages zwischen dem aufrechtstehenden Knopf 48 und der Rippe 84 eingebaut werden. In anderen Worten, selbst wenn der Tonerkasten 26 richtig in dem Gehäuse 27 eingebaut ist, beeinflußt der Abschnitt für die gegenseitige Beeinflussung oder die Rippe 84, die an dem unteren Endabschnitt der Blattkassette 3 vorgesehen ist, sich gegenseitig mit dem Knopfabschnitt 48, solange der Auslaßöffnungsverschluß 44 nicht drehmäßig zum Vorsehen der Verbindung zwischen der Tonerauslaßöffnung 43 und der Tonereinlaßöffnung 41 bewegt ist. Daher kann die Blattkassette 3 nicht in ihrer normalen Position eingesetzt werden. Folglich ist es möglich, ein Zusammenbruch der Entwicklervorrichtung und des Bildaufzeichnungsgerätes aufgrund der Nichtlieferung von Toner

zu der Entwicklervorrichtung, während die Bildaufzeichnungstätigkeit gestartet wird, zu vermeiden. Daher kann eine sichere Bildaufzeichnungstätigkeit vorgesehen werden. Wie oben beschrieben wurde, sind in dem Zustand, in dem die Tragvorsprünge 73, 74 des Tonerkastens 26 in Eingriff mit den Tragrillen 51, 51a des Paares von Trägern 27a, 27a stehen, die Eingriffsvorsprünge 71, 71 des ersten Hüllenteiles 44 in die Eingriffsöffnungen 70a, 70a des Paares von Führungsrillen 70, 70 der Unterteilungswand 40 gepaßt. Daher werden die federnden Verriegelungsklauenstücke 42b von den Eingriffsvorsprüngen 71, 71 gepreßt, und folglich wird der verriegelnde Eingriff zwischen den Verriegelungsklauenstücken 42b und den Verriegelungsöffnungen 70a durch die Eingriffsvorsprünge 71, 71 freigegeben.

In diesem Fall werden die Eingriffsvorsprünge 71, 71 des ersten Hüllenteiles 45 in Eingriff zwischen dem Paar von oberen und unteren weggeschnittenen Rillen 42a, 42a des Einlaßöffnungsverschlusses 42 gebracht. Wenn in diesem Zustand ein Bediener den Knopfabschnitt 48 ergreift und diesen in die Richtung Yl bewegt und das Fenster 80 mit der Markierung 82a ausrichtet, wird der Auslaßöffnungsverschluß 44 des ersten Hüllenteiles 45 von der Tonerauslaßöffnung 43 versetzt, und der Öffnungsabschnitt 50 liegt der Tonerauslaßöffnung 43 gegenüber. Zur gleichen Zeit v;ird der Einlaßöffnungsverschluß 42 -ebenfalls winkelmäßig zum öffnen der Tonereinlaßöffnung 41 gedreht, wenn das erste Hüllenteil 45 in die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil Yl gezeigt ist, da die federnden Verriegelungsstücke 42b, 42b bereits von den Verriegelungsöffnungen 70a, 70a freigekommen sind und die Eingriffsvorsprünge 71, 71 in Eingriff mit den weggeschnittenen Rillen 42a, 42a stehen. Mit anderen Worten, der Einlaßöffnungsverschluß 42 ist verriegelnd mit der Bewegung des ersten Hüllenteiles 45 oder des Auslaßöffnungsverschlusses 44 bewegbar. In diesem Fall stoßen die Abdichtteile 66, 67 aneinander zum Vermeiden zufälligen Leckens des Toners 62.

Gemäß der Versetzung des ersten Hüllenteiles 45 wird das zweite Hüllenteil 46 ebenfalls winkelmäßig so bewegt, daß der Knopfabschnitt 49 ebenfalls winkelmäßig bewegt wird. In dem Zustand, in dem die Öffnungen 43 und 41 miteinander in Verbindung stehen, kann auf den Knopfabschnitt 48 nicht zugegriffen werden, da der Knopfabschnitt 48 tief im Inneren des Bildaufzeichnungsgerätes positioniert ist, wie durch die strichpunktierte Linie in Figur 16 gezeigt ist. Der andere Knopfabschnitt 49 ist jedoch weiter erreichbar. Zum Schließen der öffnungen 43 und 44 durch Ergreifen des Knopfabschnittes 49 und Drehen des zweiten Hüllenteiles 46 in die Richtung Y2 und durch Ausrichten des Fensters 80 mit der Markierung 81a wird die Tonerauslaßöffnung 43 mit dem Auslaßöffnungsverschluß 44 des ersten Hüllenteiles 45 bedeckt, und zur gleichen Zeit wird der Einlaßöffnungsverschluß 42 zum Bedecken des Einlaßöffnungsverschlusses 42 bewegt wegen der verriegelnden Beziehung zwischen den Verschlüssen 42 und 44. Das Abdichtteil 83 mit einer Mehrzahl von Markierungen 81a, 82 kann eine leichte Handhabung oder Benutzungsweise des Tonerkastens 26 für den Benutzer vorsehen.

Wenn die Tonereinlaßöffnung 41 durch den Einlaßöffnungsverschluß 42 abgeschlossen ist durch Drehen der Hüllenteile 45, in die Y2-Richtung, sind die Verriegelungsklauenstücke 42b des Einlaßöffnungsverschlusses 42 mit den Verriegelungsöffnungen 70a der Unterteilungswand 40 ausgerichtet. Wenn der Tonerkasten 26 von dem Entwicklergehäuse 27 entfernt wird, ist der Einlaßöffnungsverschluß 42 nicht drehbar an einer Position wegen des Eingriffes der Verriegelungsklauenstücke 42b mit den Verriegelungsöffnungen 70a ausgerichtet. Somit wird die freie Bewegung des Einlaßöffnungsverschlusses 42 verhindert, und der Verschluß 42 bleibt die Tonereinlaßöffnung 41 verschließend. Weiterhin dichtet in diesem Fall das Abdichtteil 66 die Grenze zwischen dem Auslaßöffnungsverschluß 44 und der Öffnung 41 ab, und das Abdichtteil 67 dichtet die Grenzen zwischen dem Auslaßöffnungsverschluß AA und der Öffnung 43 ab.

Wie oben beschrieben wurde, sind die Verschlüsse 44, 42 von einer Bogenform ungefähr konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt des Tonerkasten 26. Weiter weist der Tonerkasten 26 die längliche zylindrische Form auf, die sich ungefähr in horizontaler Richtung erstreckt, und der Tonerkasten weist einen zylindrischen Teil auf, an dem die Tonerauslaßöffnung 43 gebildet ist, die der Tonereinlaßöffnung 41 des Gehäuses 27 gegenüberliegt. Daher ist während der winkelmäßigen Drehung des ersten und zweiten Hüllenteiles 45, 46 der Auslaßöffnungsverschluß 44 immer benachbart zu der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Tonerkastens sowohl in dem offenen als auch geschlossenen Zustand der Tonerauslaßöffnung, und der Auslaßöffnungsverschluß 44 steht nicht sehr von dem Tonerkasten 26 vor. Somit ist trotz der Bewegung des Auslaßöffnungsverschlusses 44 die resultierende Kontur nicht voluminös, und es ist möglich, eine Kontamination der umgebenden Komponenten und der Hand des Benutzers mit Tonerpartikeln zu vermeiden, die an dem Auslaßöffnungsverschluß 44 anhaften können.

Weiter ist in der Entwicklervorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform das Tonergehäuse 27 mit dem Einlaßöffnungsverschluß 42 zum Schließen der Tonereinlaßöffnung 41 versehen, wobei der Einlaßöffnungsverschluß 42 konzentrisch mit der Bewegungsrichtung des Auslaßöffnungsverschlusses 44 bewegbar ist, und der Auslaßöffnungsverschluß 44 weist Eingriffsmittel 71 auf, die in Eingriff mit Verriegelungsmitteln 42a des Einlaßöffnungsverschlusses 42 kommen können zum verriegelnden Bewegen des Einlaßöffnungsverschlusses 42 gemäß der winkelmäßigen Öffnungs- und Schließdrehbewegung des Auslaßöffnungsverschlusses 44 durch das Eingriffsmittel 41 und das Verriegelungsmittel 42a in einem Zustand, in dem der Tonerkasten in dem Gehäuse eingebaut ist. Folglich steht das Eingriffsmittel 71 des Auslaßöffnungsverschlusses 44 automatisch mit dem Verriegelungsmittel 42a des Einlaßöffnungsverschlusses 42 in Eingriff und trennt sich davon gemäß dem Anbringen und entfernen des Tonerkastens 26 relativ zu dem Gehäuse 27.

Weiter kann wegen der verriegelnden Bewegung zwischen den Verschlüssen 44 und 42 die Verbindung zwischen dem Tonerkasten 26 und der Entwicklerkammer 34 zu einer Zeit durchgeführt werden, was die Handhabung der Entwicklervorrichtung erleichtert.

Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform die Blattkassette 3 nur einbaubar unter der Voraussetzung, daß der Auslaßöffnungsverschluß 44 und der Einlaßöffnungsverschluß 42 die entsprechenden Öffnungen 43 und 41 öffnen. Daher wird Toner sicher zu dem Entwicklergebiet geliefert, sobald die Blattkassette 3 in dem Bildaufzeichnungsgerät eingebaut werden kann. Weiterhin kann bei der dargestellten Ausführungsform der Tonerkasten 26 in das Entwicklergehäuse 27 mit der richtigen Ausrichtung und Stellung eingebaut werden wegen des Vorsehens der Tragvorsprungsabschnitte 73, 73, die äußere Umfange unterschiedlich zueinander aufweisen.

Während die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf die spezielle Ausführungsform davon beschrieben worden ist, sollte es dem Fachmann ersichtlich sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne daß der Geist und der Umfang der Erfindung verlassen wird.

Zum Beispiel weisen bei der dargestellten Ausführungsform die Tragvorsprünge 73 und 74 Formen verschieden voneinander auf, einer ist rombisch und der andere ist rund, so daß jede maximale Breite unterschiedlich von der anderen ist. Die Tragvorsprünge können jedoch beide zylindrische Form aufweisen, wobei sie verschiedene Durchmesser voneinander haben. Weiterhin kann anstelle der einzelnen Rippe 84 eine Mehrzahl von Rippen 84 vorgesehen werden. Weiterhin werden bei der dargestellten Ausführungsform die Bürsten benutzt, um den Toner von den gegenüberliegenden Oberflächen der Erfassungsabschnitte 57a, 57b abzustreifen. Es ist jedoch ein flexibler Film anstelle der Bürsten verfügbar.

Claims (19)

Neue Schutzansprüche

1. Tonerkasten (26) zur Benutzung in einer Entwicklervorrichtung mit:

a) einem TonergehSuse mit einer Tonerauslaßöffnung (43),

b) einer Welle (53), die drehbar zum Drehen in dem Tonergehäuse angebracht ist,

c) einer Seitenrührklinge (55), die an jedem Ende der Welle

(53) auf gegenüberliegenden Seiten der Tonerauslaßöffnung (43) angeordnet ist und die während des Betriebes einen Tonerfluß von jedem Ende des Tonergehäuses zu der Tonerauslaßöffnung (43) herstellt, und

d) einer Mittelrührklinge (56), die an einem Mittelteil der Welle (53) angeordnet ist, wobei die Mittelrührklinge (56) derart flexibel ist, das ihr freies Ende federnd Toner durch die Tonerauslaßöffnung (43) auf eine Drehung der Welle (53) hin drückt, und eine freie Länge (R₄) der Mittelrührklinge (56) größer als die innere radiale Abmessung (R₃) des Tonergehäuses ist.

2. Tonerkasten nach Anspruch 1,

bei dem die Seitenrührklinge (55) eine erste radiale Länge (R₁) und eine zweite radiale Länge (R₂) unterschiedlich von der ersten radialen Länge (Ri) aufweist.

3. Tonerkasten nach Anspruch 2,

bei dem die Seitenrührklinge (55) ein flexibles Teil ist, die erste radiale Länge (R₁) am nächsten zu der Tonerauslaßöffnung (43) vorgesehen ist und die erste radiale Länge (R₁) größer als die zweite radiale Länge (R₂) ist.

4. Tonerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

bei dem die Seitenrührklinge (55) und die Mittelrührklinge (56) entlang verschiedener Umfangsabschnitte der Welle (53) befestigt sind.

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5. Tonerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,

bei dem die Mittelrührklinge (56) eine erste Breite (L₂) an ihrem freien Ende kleiner als eine zweite Breite (L₁) der Tonerauslaßöffnung (43) aufweist, und

bei dem die Mittelrührklinge (56) in wesentlicher Ausrichtung mit der Tonerauslaßöffnung (43) vorgesehen ist.

6. Tonerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,

bei dem die Tonerauslaßöffnung (43) entlang eines Mittelabschnittes des Tonergehäuses positioniert ist und bei dem die Seitenrührklinge (55) aus zwei Rührklingen besteht, die Profile aufweisen, die symmetrisch zueinander in bezug auf die Tonerauslaßöffnung (43) sind und unterschiedlich voneinander sind, wenn sie von einer Längsseite des Tonergehäuses gesehen werden.

7. Tonerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,

bei dem die Seitenrührklinge (55) zwei Rührklingen auf jeder Seite aufweist, die im wesentlichen Trapezform haben, bei dem jede Trapezform eine erste Abmessung (R₁) die sich radial von der Welle (53) erstreckt, die größer als eine zweite Abmessung (R₂) ist, die sich radial von der Welle (58) erstreckt, wobei die erste Abmessung (R₁) näher zu der Tonerauslaßöffnung (43) als die zweite Abmessung (R₂) zum Fördern des Tonerflusses vorgesehen ist.

8. Tonerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

mit einem Abstreifer (60), der an der Welle (53) befestigt ist zum Bestreichen eines Raumes zum Entfernen von Tonermaterial, das darin angesammelt ist, zum Bestimmen des Tonermaterialbetrages .

9. Entwicklervorrichtung zur Benutzung in einem Bildaufzeichnungsgerät, das einen Hauptrahmen (2) und eine lichtempfindliche Einheit (9) aufweist, mit:

einem Entwicklergehäuse (27), in das Entwicklermittel gefüllt

ist, zum Liefern des Entwicklermittels zu der lichtempfindlichen Einheit (9), wobei das Entwicklergehäuse eine bogenförmige Wand (40) aufweist, die mit einer Tonereinlaßöffnung (41) gebildet ist,

einem Tonerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der entfernbar an dem Entwicklergehäuse (27) anbringbar ist, und einem Hüllenteil (45, 46) mit einer runden Form konzentrisch zu einem zylindrischen Abschnitt des Tonerkastens und einem Wandabschnitt, der einen Auslaßöffnungsverschluß (44) definiert, wobei das Hüllenteil (45, 46) konzentrisch bewegbar entlang der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnittes des Tonerkastens in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung zum selektiven Öffnen und Schließen der Tonerauslaßöffnung (43) durch den Auslaßöffnungsverschluß (44) bewegbar ist.

10. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 9,

weiter mit einem Einlaßöffnungsverschluß (4=2), der bewegbar auf der bogenförmigen Wand (40) des Entwicklergehäuses (27) zum Schließen der Tonereinlaßöffnung (41) gelagert ist, wobei der Einlaßöffnungsverschluß (42) eine Bogenform konzentrisch zu der bogenförmigen Wand (40) aufweist und bewegbar konzentrisch dazu ist.

11. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 10,

mit einem Verriegelungsmechanismus, der an dem Einlaßöffnungsverschluß (42), der bogenförmigen Wand (40) und dem Hüllenteil (45, 46) vorgesehen ist zum Bewegen des Einlaßöffnungsverschlusses (42) verriegelnd mit der Bewegung des Hüllenteiles, wobei der Verriegelungsmechanismus aufweist:

ein Eingriffsmittel (71), das an dem Hüllenteil (45, 46) vorgesehen ist,

ein federndes Verriegelungsmittel (42b), das an dem Einlaßöffnungsverschluß (42) vorgesehen ist, wobei der Einlaßöffnungsverschluß (42) eine Verriegelungsrille (42a) an einer Position derart aufweist, das sie das federnde Verriegelungsmittel (42b) umgibt, das Eingriffsmittel (71) in Eingriff mit der Verriegelungsrille (42a) zum verriegelnden Bewegen des Einlaßöffnungsverschlusses (42) zusammen mit der winkelmäßigen Öffnungs- und

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Schließbewegung des Auslaßöffnungsverschlusses (44) bringbar ist.

12. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,

bei der die bogenförmige Wand (40) eine Oberfläche aufweist, die dem Tonerkasten zugewandt ist, und die bogenförmige Wand (40) ein Führungsteil (70) aufweist, das an der einen Oberfläche zum Führen der winkelmäßigen Drehbewegung des Einlaßöffnungsverschlusses (42) vorgesehen ist, das Führungsteil (70) mit einer Verriegelungsöffnung (70a) gebildet ist, in die das federnde Verriegelungsmittel (42b) zum Verhindern eingreifen kann, daß sich der Einlaßöffnungsverschluß (42) frei winkelmäßig dreht, das Eingriffsmittel (71) ebenfalls in die Verriegelungsöffnung (70a) eingreifen kann zum Freigeben des Verriegelungsmittels (42b) von der Verriegelungsöffnung (70a).

13. Entwicklervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der das Hüllenteil (45, 46) mit einer Öffnung (50) gebildet ist, die mit der Tonerauslaßöffnung (43) nach der winkelmäßigen Drehung des Hüllenteiles (45, 46) in die erste Richtung zum Öffnen der Tonerauslaßöffnung (43) in Ausrichtung bringbar ist.

14. Entwicklervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der das Hüllenteil (45, 46) mit einem Fenster (80) gebildet ist und

bei der der zylindrische Abschnitt des Tonerkastens mit mindestens zwei Markierungen (81a, 82a) versehen ist, wobei eine der Markierungen das Geschlossensein der Tonerauslaßöffnung (43) anzeigt und die andere Markierung das Offensein der Tonerauslaßöffnung (43) anzeigt, wobei das Fenster (880) mit einer der Markierungen zum Anzeigen des vollständigen Geschlossenseins oder Offenseins der Tonerauslaßöffnung (43) in Ausrichtung bringbar ist.

15. Entwicklervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der das Bildaufzeichnungsgerät einen Tonersensor (58) aufweist, der benachbart zu dem Tonerkasten positioniert ist, und bei der der Tonerkasten weiter Erfassungsabschnitte (57a, 57b)

für einen Tonerbetrag aufweist, die zueinander zugewandt positioniert sind und zwischen sich den Raum definieren, wobei der Tonersensor (58) in Ausrichtung mit den Erfassungsabschnitten (57a, 57b) des Tonerbetrages ist, wenn der Tonerkasten in dem Entwicklergehäuse (27) eingebaut ist.

16. Entwicklervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der das Bildaufzeichnungsgerät eine Blattkassette (3) und einen Blattkassettenaufnahmeabschnitt, der an dem Hauptrahmen (2) vorgesehen ist, aufweist,

wobei der Tonerkasten in dem Entwicklergehäuse (27) an einer Position unterhalb des Blattkassettenaufnahmeabschnittes eingebaut ist,

wobei das Hüllenteil (45, 46) einen zylindrischen Teil und einen ersten Knopfabschnitt (48) aufweist, der sich radial nach außen von dem zylindrischen Teil erstreckt, der erste Knopfabschnitt (48) eine erste Winkelposition vorsieht, an der der Auslaßöffnungsverschluß (43) offen ist, und eine zweite Winkelposition, an der der Auslaßöffnungsverschluß (43) geschlossen ist, wobei die Blattkassette (3) gegen den Knopfabschnitt (48) stoßen kann, was verhindert, daß die Blattkassette (3) in dem Blattkassettenaufnahmeabschnitt aufgenommen wird, wenn sich der erste Knopfabschnitt (48) an seiner zweiten Winkelposition befindet .

17. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 16,

bei der das Hüllenteil weiter einen zweiten Knopfabschnitt (49) an einer Position aufweist, die von dem ersten Knopfabschnitt (48) versetzt ist, wobei auf den zweiten Knopfabschnitt (49) · zugegriffen werden kann, wenn sich der erste Knopfabschnitt (48) an seiner ersten Winkelposition befindet.

18. Entwicklervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der das Entwicklergehäuse (27) weiter einen ersten Träger (27a), an dem eine erste Tragrille (51) gebildet ist, und einen zweiten Träger (27a), an dem eine zweite Tragrille (51a) gebildet ist, aufweist, wobei eine Rillenbreite der ersten und zweiten Tragrillen voneinander unterschiedlich ist, und bei der der Tonerkasten weiter einen ersten Tragvorsprung

(73), der an einem Längsendabschnitt davon positioniert ist und mit der ersten Tragrille (51) in Eingriff kommen kann, und einen zweiten Tragvorsprung, der an einem anderen Längsendabschnitt des Tonerkastens positioniert ist und in Eingriff mit der zweiten Tragrille (51a) kommen kann, aufweist, wobei der erste Tragvorsprung (73) eine maximale Breite unterschiedlich von einer maximalen Breite des zweiten Tragvorsprunges aufweist, und mindestens einer der Tragvorsprünge nicht in Eingriff bringbar mit einer nicht zugehörigen Tragrille ist.

19. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 18, bei der der erste Tragvorsprung (73) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der passend in Eingriff mit der ersten Tragrille (51) bringbar ist zum Verhindern, daß der Tonerkasten um eine Achse der Tragvorsprünge (73, 74) gedreht wird, nachdem die Tragvorsprünge in Eingriff mit ihren entsprechenden Tragrillen gebracht sind, und

bei der der zweite Tragvorsprung (74) einen runden Querschnitt aufweist.