DE29483C - Neuerung in der Verbindung des Rahmens und der Achsen bei federlosen Wagen - Google Patents

Neuerung in der Verbindung des Rahmens und der Achsen bei federlosen Wagen

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DE29483C
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DE
Germany
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frame
axles
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connection
innovation
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DENDAT29483D
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P. DIETRICH in Berlin N., Nordufer 3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/28Axle-boxes integral with, or directly secured to, vehicle or bogie underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Neuerung bezweckt ein stetiges Aufliegen aller Wagenräder auf dem Geleise, so dafs ein Entgleisen selbst bei unregelmäfsigster Lage des Geleises nicht stattfinden kann.
Das Rahmengestell des Wagens ruht auf zwei Achsen; die letzteren sind aber nicht fest mit dem Rahmen verbunden, sondern in verticaler Beziehung verschiebbar gegen das Gestell angeordnet, so dafs die Achsen in horizontaler Richtung unverrückbar sind, in verticaler Richtung aber unabhängig von der Stellung des Rahmens den Geleisen folgen und die Räder stets auf letzteren bleiben, während der feste Rahmen auf drei von den vier Auflagerpunkten i nach seiner speciellen Belastung sich sein Auflager wählen kann.
Eine Seitwärtsverschiebung des Rahmens oder eine horizontale Schrägstellung der, Achse (zur Geleiserichtung) ist durch die Verticalstifte f unmöglich, die nur die verticale Verschiebung der Achsen zum Rahmen in eben derselben Weise gestatten, wie dies Achsgabelführungen bei federnden Wagen erzielen.
Fig. ι bis 4 zeigen verschiedene der anwendbaren Verticalführungen, Fig. 2 zeigt die Stellung des Wagens zur Achse bei unregelmäfsig liegendem Geleise.
Hervorzuheben ist, dafs nur bei äufs'erer Anordnung der Räder diese Unabhängigkeit der Achsen vom Gestell den Effect des steten Ein- · griffes der Räder mit dem Geleise herbeiführt, da nur bei innerer Anordnung der Belastungspunkte i beide Räder, schon durch einen Belastungspunkt gegen das Geleise gedrückt werden. Liegen die Belastungspunkte aufserhalb der Räder, so würde ein Hochheben des einen Rades bei etwaiger einseitiger Auflage des Gestelles, resultiren, also gerade das Rad aufser Eingriff mit dem Geleise kommen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei federlosen Wagen die Verbindung des Rahmens und der Achsen mittelst der Führungsstifte / (Fig. ι bis 4) zu dem Zwecke, um die Entgleisung bei unregelmäfsiger Schienenlage zu verhindern.
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