DE2948204A1 - Druckmittelbetaetigbarer linearmotor fuer eine arbeits- oder transportvorrichtung - Google Patents

Druckmittelbetaetigbarer linearmotor fuer eine arbeits- oder transportvorrichtung

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Description

29. November 1979 D 8186 - reba
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen
Druckmittelbetätigter Linearmotor für eine Arbeitsoder Transportvorrichtung.
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Linearmotor für eine Arbeite- oder Transportvorrichtung, der ein an eine Druckmittelquelle anschließbares Führungsrohr, einen im Führungsrohr strömungsmitteldicht laufenden Kolben mit einer inneren Mitnehmer-Magnetanordnung und ein außen am Führungsrohr geführtes Abtriebsteil mit einer äußeren, hohlzylindrischen Mitnehmer-Magnetanordnung besitzt und bei dem die innere Mitnehmer-Magnetanordnung und die äußere Mitnehmer-Magnetanordnung unter radialem Spiel zur benachbarten Rohroberfläche angeordnet sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei
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der ein praktisch unbegrenzt großer Hub der Arbeitsoder Transportvorrichtung unter optimaler Ausnutzung des Raumes erzielt werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehen, daß das Führungsrohr aus mehreren in axialer Richtung Ende an Ende stoßfrei aneinander angesetzten Einzelrohrstücken besteht, die lösbar und auseinandernehmbar miteinander verbunden sind. Hierbei können z.B. die einander zugewandten Enden der Einzelrohrstücke abgestuft sein und mit den abgestuften Partien einander überlappen, wobei zweckmäßigerweise die einander überlappenden Partien durch Verschrauben miteinander verbunden sind.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Grundgedanken können nunmehr Führungsrohre der hier in Frage stehenden Art in unbegrenzter Länge erzielt werden. Bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Führungsrohre oder Arbeitszylinder einstückig bestehen, war man schon aus Gründen der reinen Herstellung auf eine Maximallänge von allenfalls sechs bis sieben Metern beschränkt, längere Rohre, die als Arbeitszylinder wirken können, können mit den bisherigen Herstellungsverfahren nicht gefertigt werden, zumindest nicht insofern, daß sie in befriedigender Weise für die hier in Frage stehenden Anwendungszwecke eingesetzt werden können. Ein Zusammensetzen
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von Einzelrohrstücken bei Arbeitszylinderanordnungen, bei denen der im Zylinder laufende Kolben mit einer Kolbenstange versehen ist, verbot sich jedoch von sich aus. Nunmehr kann man bei Anwendung der oben wiedergegebenen Hauptgedanken der Erfindung die bisher maximal erreichbare länge verdoppeln oder verdreifachen oder evtl. vervielfachen, ohne daß hierbei irgendwelche herstellungstechnische Schwierigkeiten auftreten. Der Baumaufwand ist auch denkbar günstig, weil nunmehr der sonst für die Kolbenstange des im Zylinder gleitenden Kolbens noch in Rechnung zu setzende Baum wegfällt. Da die Einzelrohrstücke stoßfrei zusammengesetzt werden können, sind auch die Probleme vermieden, die sich anderenfalls beim Überlaufen des Kolbens bzw. des Arbeitsteils von einem Einzelrohrstück zum anderen Einzelrohrstück ergeben könnten. Insgesamt ergibt sich eine Anordnung, die vielseitig verwendbar ist, die Einzelrohrstücke können beliebig zusammengesetzt und auch aus—einandergenommen werden, so daß man sich den jeweiligen Gegebenheiten anpassen kann, ohne daß die Lagerhaltung dadurch besonders erschwert wird.
Bei übergroßen Bohrlängen könnte es vorkommen, daß sich die Rohre infolge ihres Eigengewichts durchbiegen: dies wird gemäß vorliegender Erfindung vermieden, indem zweckmäßigerweise die Einzelrohrstücke an ihrer Außenseite jeweils eine sich achsparallel zum Rohr erstreckende Führungsschiene tragen und die mit ihren zugewandten axialen Enden
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aneinander stoßenden Führungsschienen der Einzelrohrstücke jeweils paarweise lösbar z.B. mittels Laschen od.dgl. so miteinander verbunden sind, daß sie eine Gesamtschiene bildsn, die sich achsparallel zum Führungsrohr an dessen Außenseite erstreckt. Vorteilhafterweise können hierbei die Versteifungsschienen im Querschnitt rechteckig oder annähernd rechteckig sein, sie können dabei mit Bezug auf den Querschnitt des Führungsrohres hochkant stehen. Die Anordnung von Führungsschienen, die an sich schon deswegen notwendig sind, um ein Verdrehen des an der Außenseite des Führungsrohres geführten Arbeitsteils, der
in den meisten Fällen notwendigerweise hohlzylindrisch ausneben
gebildet sein muß, zu vermeiden, bringt 4ea dieser vorteilhaften Führungsfunktion noch den weiteren Vorteil mit sich, daß das gesamte Führungsrohr so in sich versteift wird, daß ein nennenswertes Durchbiegen nicht mehr zu befürchten ist.
Insgesamt ergibt sich beim Erfindungsgegenstand eine Anordnung, die mit Vorteil z.B. im innerbetrieblichen Transportwesen, z.B. als Hängeförderer für Teile, die, weil sie sperrig sind, per Rohrpost nicht transportiert werden können, oder zum Durchführen sonstiger langer Hubbewegungen, wie beim Einschmieren der Innenwandungen von langen Zylinderrohren, z.B. von Kanonenrohren, oder für die Erzeugung langhubiger Vorschubbewegungen, z.B. wenn es darum geht,
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Behändlungsgut in einen tiefen Glühofen oder sonstigen Behandlungsofen einzuführen, verwendet werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung
in einer Draufsicht in schematischer Darstellung und
Pig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem
axialen Schnitt und in größerem Maßstab.
Der erfindungsgemäße druckmittelbetätigte Linearmotor für eine Arbeite- oder Transporteinrichtung besitzt ein allgemein mit 1 bezeichnetes Führungsrohr, das an eine Druckmittelquelle anschließbar ist, einen im Führungsrohr 1 laufenden Kolben 2, der eine innere Mitnehmer-Magnetanordnung enthält, und ein außen am Führungsrohr geführtes Abtriebsteil 3» das eine äußere, hohlzylindrische Mitnehmer-Magnetanordnung aufweist. Der Kolben und das Abtriebsteil sind nur schematisch angedeutet, sie bilden nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung ist hierbei an sich so getroffen, daß die innere Mitnehmer-Magnetanordnung und die äußere Mitnehmer-Magnetanordnung unter radialem Spiel zur benachbarten Rohroberfläche angeordnet sind. Da auch
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dieses Merkmal nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist es zeichnerisch nicht weiter dargestellt.
Erfindungsgemäß besteht das Führungsrohr aus mehreren in axialer Richtung Ende an Ende aneinander angesetzten und lösbar und auseinandernehmbar miteinander verbundenen Einzelrohrstücken 4, 5» die stoßfrei aneinander gesetzt sind, so daß die Verbindungsstellen und -fugen innen vom Kolben 2 und außen von dem Abtriebsteil 3 ohne Schwierigkeit überfahren werden können. Zu dem obengenannten Zwecke sind die aneinander zugewandten Enden 6, 7 der Einzelrohrstücke abgestuft, wie bei 8, 9 dargestellt ist, und mit den abgestuften Partien überlappen die Einzelrohrstücke einander, vgl. Fig. 2, so daß ein nahtloser, stoßfreier Übergang erreicht wird. Diese einander überlappenden Partien sind durch Verschrauben miteinander verbunden, wie bei 10, 11 angedeutet ist. Die Anordnung kann auch noch zusätzlich so getroffen sein, daß die einander zugewandten Enden der Einzelrohrstücke unter Zwischenschaltung von z.B. ringförmigen Dichtungselementen - solche Elemente sind in der Zeichnung nicht weiter dargestellt - miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den verschiedenen Einzelrohrstücken kann jedoch auch in anderer Weise geschehen, sie muß nur dicht sein und Gewähr dafür geben, daß zwischen den einzelnen Rohrstücken keine Stufen oder Unebenheiten auftreten, die ein Überfahren durch den Kolben oder durch das Ar-
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beitsteil erschweren würden.
Wenn man das Führungsrohr in der oben beschriebenen Weise herstellt, kann man beliebig lange Führungsrohre bilden, man kann z.B. Einzelrohrstücke von sechs bis sieben bis acht Meter länge zu zweit oder zu dritt miteinander verbinden, je nachdem Anwendungszweck, z.B. auch für vertikale Förderungen, bei Fahnenstangen, wenn man einen Sprühkopf über Saatbeete hin und her fahren will usw. Um bei großen Führungsrohrlängen ein Durchbiegen des Rohres zu verhindern, sind die EinzeIrohrstücke an ihrer Außenseite jeweils mit einer sich achsparallel zum Rohr erstreckenden Führungsschiene 12, 13 versehen, wobei die mit ihren einander zugewandten axialen Enden aneinanderstoßenden Führungsschienen 12, 13 der Einzelrohrstücke 4-, 5 jeweils paarweise lösbar mittels Laschen 14- so miteinander verbunden sind, daß sie eine Gesamtschiene 16 bildet, die sich achsparallel zum Führungsrohr 1 an dessen Außenseite erstreckt, wie insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung zu erkennen ist, Diese Versteifungsschienen haben zweckmäßigerweise einen rechteckigen oder annähernd rechteckigen Querschnitt, sie stehen mit Bezug auf den Querschnitt des Führungsrohres hochkant.
Erfindungsgemäß ist noch vorgesehen, daß die sich jeweils an den axialen Enden des Führungsrohres befindenden Einzelrohrstücke an ihren äußeren axialen Enden durch einen lösbar
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angesetzten Deckel 17 dicht abgeschlossen sind, der zweckmäßigerweise auch die öffnungen und Anschlüsse für die Zufuhr und Abfuhr des Druckmediums enthält. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das links gezeichnete Einzelrohrstück 4 den abnehmbaren Deckel 17, das nicht weiter dargestellte Einzelrohrstück am rechten Ende (vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen) des Führungsrohrs trägt dann einen weiteren abnehmbaren Deckel.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat noch, wie sich aus den obigen Darstellungen ergibt, den weiteren Vorteil, daß die Lagerhaltung bei aller Flexibilität und Variabilität denkbar einfach ist.
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eerse
it

Claims (6)

29. November 1979 D 8186 - reba Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Druckmittelbetätigbarer Linearmotor für eine Arbeitsoder Transportvorrichtung. Ansprüche
1. Druckmittelbetätigter Linearmotor für eine Arbeitsoder Transportvorrichtung, der ein an eine Druckmittelquelle anschließbares Führungsrohr, einen im Führungsrohr strömungsmitteldicht laufenden Kolben mit einer inneren Mitnehmer-Magnetanordnung und ein außen am Führungsrohr geführtes Abtriebsteil mit einer äußeren, hohlzylindrischen Mitnehmer-Magnetanordnung besitzt und bei dem die innere Mitnehmer-Magnetanordnung und die äußere Mitnehmer-Magnetanordnung unter radialem Spiel zur benachbarten Rohroberfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus mehreren in axialer Richtung Ende an Ende stoßfrei aneinander angesetzten Einzelrohrstücken besteht, die lösbar und auseinandernehmbar miteinander verbunden sind.
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2. Druckmittelbetätigter Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der Einzelrohrstücke abgestuft sind und mit den abgestuften Partien einander überlappen.
3. Druckmittelbetätigter Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Partien durch Verschrauben miteinander verbunden sind.
M-. Druckmittelbetätigter Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der Einzelrohrstücke unter Zwischenschaltung von z.B. ringförmigen Dichtungselementen miteinander verbunden sind.
5. Druckmittelbetätigter Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrohrstücke an ihrer Außenseite jeweils eine sich achsparallel zum Rohr erstreckende Führungsschiene tragen und die mit ihren zugewandten axialen Enden aneinander stoßendenFührungsschienen der Einzelrohrstücke jeweils paarweise lösbar z.B. mittels Laschen od.dgl. so miteinander verbunden sind, daß sie eine Gesamtschiene bilden, die sich achsparallel zum Führungsrohr an dessen Außenseite erstreckt.
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6. Druckmittelbetätigter Linearmotor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschienen im Querschnitt rechteckig oder annähernd rechteckig sind und mit Bezug au-f den Querschnitt des Führungsrohres hochkant stehen.
7· Druckmittelbetätigter Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils an den axialen Enden des Führungsrohres befindenden Einzelrohrstücke an ihren äußeren axialen Enden durch einen lösbar angesetzten Deckel dicht abgeschlossen sind, der zweckmäßigerweise auch die öffnungen und Anschlüsse für die Zufuhr und Abfuhr des Druckmediums enthält.
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