AT166143B - Schmierpumpe - Google Patents

Schmierpumpe

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AT166143B
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Friedmann Kg Alex
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  Schmierpumpe 
Zur Versorgung von mehreren Schmierstellen werden üblicherweise Schmierpumpen mit einer Anzahl von Auslässen verwendet, über welche von je einer Pumpeinheit das Schmiermittel zu den Schmierstellen gebracht wird. Jede solche Pumpeinheit stellt eine selbständig wirkende Pumpe dar, so dass die Schmiermittelzufuhr zu den einzelnen Schmierstellen durch Einstellung des Hubes jeder einzelnen Pumpeinheit entsprechend dosiert werden kann. Den verschiedenen Verwendungsgebieten, wie z. B. der Schmierung von Schiffsmaschinen, Lokomotiven oderwerkzeugmaschinen usw., ist die Bauform der Schmierpumpe grundlegend angepasst, wodurch sich verschiedene Schmierpumpentypen ergeben. Jede Type wird aber innerhalb ihres Verwendungsgebietes mit den verschiedensten Anzahlen von Auslässen gebraucht. 



   Man war daher gezwungen, bis zu der be- nötigten Höchstauslasszahl alle möglichen Grössen einer Type anzufertigen. Auf diese Weise konnten nur die gangbarsten Grössen auf Lager gehalten werden, während die selten verlangten Grössen erst auf Bestellung gesondert angefertigt werden mussten. Eine tatsächliche Massenfertigung wurde dadurch unmöglich gemacht. 



   Um wenigstens eine teilweise Massenfertigung zu erzielen, hat man nach Auslasszahlen gestufte
Pumpenkasten auf Lager gehalten und je nach Ein- gang von Bestellungen die entsprechenden Kasten mit den nötigen Innenteilen, d. h. mit der ent- sprechenden Anzahl von Pumpeinheiten und
Antriebsgliedern ausgerüstet. Auch zu Sätzen zusammengebaute Pumpeinheiten, z. B. drei-, vier-oder fünffache Pumpeinheitssätze samt
Antriebsgliedern wurden häufig einbaufertig auf
Lager gehalten, um sie im Bedarfsfalle in vor- rätige Kasten von gestuften Grössen einsetzen zu können. Dies erfordert aber noch immer eine um- fangreiche Lagerhaltung und einen beträchtlichen
Arbeitsaufwand, da auch die Arbeitsplanung erst nach Eingang der Bestellungen möglich war. 



   Es wurde auch versucht, jede einzelne Pump- einheit samt ihren Antriebsteilen in einem offenen, ringförmigen Gehäuse anzuordnen und durch An-   einanderreihuns   der fallweise gewünschten Anzahl solcher Ringe die fertige Pumpe zusammenzu- fügen. Dies hatte aber den Nachteil eines schwierigen Zusammenbaues der gewünschten   Schmierpumpengrössen,   wobei auch im Betrieb namentlich bei stärkerer   Beanspruchung hg  
Störungen auftraten, da die Pumpe zu viel- gliederig war und auch zu viele Dichtungsflächen aufwies. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine solche
Schmierpumpe, die in an sich bekannter Weise aus mehreren Einzelpumpenkasten zu einem
Aggregat mit gemeinsamen Antrieb und einer grösseren Anzahl von Auslässen zusammenfügbar ist und besteht im wesentlichen darin,   chss   jeder
Einzelpumpenkasten eine im wesentlichen in sich geschlossene Pumpe mit mehreren Auslässen dar- stellt, wobei gegebenenfalls Einzelpumpenkasten mit verschiedener Anzahl von Auslässen zu- sammengefügt werden. Eine solche Ausbildung kommt insbesondere bei Schmierpumpen mit mehr als vier Auslässen in Betracht, da meist erst von dieser Auslassanzahl an bis zu einer gewissen   Höchstauslasszahl   die angeführten Schwierigkeiten auftreten. Die Erfindung ermöglicht hiebei in einfacher Weise die Herstellung von Schmier- pumpen mit beliebig vielen Auslässen.

   Eine oder nur wenige Grössen von Einzelpumpenkasten können nun zur Gänze in Massenfertigung her- gestellt werden und mit ganz geringem Arbeits- aufwand zu den gerade benötigten Pumpen zu- sammengefügt werden. Die Zusammenfügung der
Einzelpumpenkasten zu einem Aggregat gestaltet sich nun so einfach, dass hiefür ein besonderes
Fachpersonal nicht mehr erforderlich ist. Es kann sogar auch der Grossbenützer von Schmierpumpen fertige Einzelpumpenkasten vorrätig halten und sie, je nach Bedarf zusammengefügt, in Betrieb nehmen. 



   Gemäss der Erfindung ist die Ausbildung so getroffen, dass die für die Versorgung der einzelnen
Schmierstellen erforderlichen Pumpeinheiten zu mehrere Pumpeinheiten umfassenden, unter- einander gleichen und austauschbaren Pump- einheitssätzen innerhalb der Einzelpumpenkasten zusammengefasst sind und die Anzahl der Aus- lässe der verschiedenen Grössen der Einzel- pumpenkasten der Anzahl oder einem Vielfachen der Anzahl der in einem Pumpeinheitssatz ver- einten Pumpeinheiten entspricht. Dadurch wird eine weitere Vereinfachung in der Herstellung   er-   zielt, da auch bei Vorsehung von verschiedenen
Grössen von Einzelpumpenkasten die von den 

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   Pumpcinhcitssatzen   gebildete Inneneinrichtung für alle Pumpenkasten in einer einheitlichen und daher grösseren Serie hergestellt werden kann. 



   Für ein bestimmtes Verwendungsgebiet legt man nun zunächst die Auslasszahl für den Pumpeinheitssatz, z. B. mit ein, zwei, drei oder vier Auslässen usw. fest. Ferner wählt man eine Grösse oder eine möglichst geringe Zahl von Grössen der Einzelpumpenkasten nach der festliegenden Auslasszahl des Pumpeinheitssatzes aus und stellt nun diese vollständigen Einzelpumpenkasten zur Gänze in Massenfertigung her und legt sie auf Lager, aus welchem im Bedarfsfalle nach einfachem Zusammenfügen von Einzelpumpenkasten die fertigen Pumpen entnommen werden können. 



   Hat man z. B. den Pumpeinheitssatz mit vier Auslässen festgelegt und sich zur Herstellung von nur einem Einzelpumpenkasten mit vier Auslässen entschlossen, so kann man durch Aneinanderfügen solcher Einzelpumpenkasten Pumpen mit vier, acht, zwölf, sechzehn Auslässen usw. gewinnen. Liegt der Bedarf   geraue   zwischen diesen Auslasszahlen, so können über-   zahl* go   Auslässe vom Betrieb abgeschaltet und für den Fall des Versagens von verwendeten Auslässen in Reserve gehalten werden. Wählt man für die Massenfertigung zwei Einzelpumpenkastengrössen, z.

   B. einen für nur einen Pumpeneinheitssatz mit vier Auslässen und einen für zwei solche Pumpeinheitssätze, so werden Einzelpumpenkasten mit vier und acht Auslässen auf Lager gelegt und es braucht dann erst der Bedarf von Schmierpumpen mit über sechzehn Auslässen durch die Zusammenfügung von mehr als zwei Einzelpumpenkasten gedeckt zu werden. 



   Zweckmässig sind die Grössen der Einzelpumpenkasten so gewählt, dass die auf dem Verwendungsgebiet der entsprechenden Pumpentype geforderte Höchstzahl von Auslässen durch
Kombination von höchstens drei Einzelpumpenkasten erreicht werden kann, wobei z. B. einer derselben eine geringere Anzahl von Pump-   einheitssätzen fasst   wie jeder der beiden anderen, untereinander gleichen Einzelpumpenkasten. So sind z. B. für ein Verwendungsgebiet mit der
Höchstauslasszahl 20 nach Festlegung des Pump- einheitssatzes mit vier Auslässen nur dieser Ein- heitssatz sowie Einzelpumpenkasten mit vier und acht Auslässen in restloser Massenfertigung im
Vorrat herzustellen.

   Eine Pumpe mit zwölf
Auslässen kann in diesem Falle aus einem Einzel- pumpenkasten mit vier und einem solchen mit acht Auslässen, eine Pumpe mit sechzehn Aus- lässen an zwei Einzelpumpenkasten mit acht Aus- lässen und eine Pumpe mit zwanzig Auslässen aus zwei   Einze1pumpcnkasten   mit acht und einem solchen mit vier Auslässen zusammengefügt werden. 



   Für ein Verwendungsgebiet mit der Höchst- auslasszahl 25 würde zweckmässig der Pump- einheitssatz fünf Auslässe umfassen und es würden
Einzelpumpenkasten mit fünf und zehn Aus- lässen auf Lager gefertigt werden usw. Für ein
Verwendungsgebiet mit der Höchstauslasszahl von z. B. 28 kann man mit Vorteil Einzelpumpen-   kasten mit vier und zwölf Auslässen anfertigen, wobei ebenfalls jeder Bedarf durch Zusammen-   fügen von höchstens drei Einzelpumpenkasten zu decken ist. 



   Jeder Einzelpumpenkasten ist gemäss der Erfindung an seinen Endflächen gleichartig mit Wellenkupplungsorganen und gegebenenfalls Verbindungsorganen für den wahlweisen axialen Zusammenschluss der Einzelpumpenkasten oder den Anschluss des Antriebsorgans für das Aggregat ausgebildet. 



   Das Zusammenfügen der Einzelpumpenkasten kann in beliebiger Art erfolgen. Sie   können in der   Achsrichtung hintereinander auf einer gemein- 
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 oder das Antriebsrad aufgesetzt wird. Die   Kasten   können aber auch miteinander durch Schrauben oder durch besondere Verbindungsstücke verbunden sein. Sehr einfach ist es, die Einzelpumpenkasten mittels Spannschrauben zusammenzuhalten, die durch alle zu einer Schmierpumpe zusammengefügten Kasten hindurchgeführt sind. In diesem Falle können die Spannschrauben auch gleichzeitig als Befestigungsschrauben für das auf das   freie Antriebswellenende aufgesteckte   Schaltwerk und gegebenfalls auch für einen Ölstandsanzeiger dienen, welcher an der Endfläche eines Einzelpumpenkastens oder zwischen zwei Einzelpumpenkasten angeordnet sein kann. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Fig.   l   und 2 zeigen für ein Verwendungsgebiet mit der Höchstanzahl von zwanzig Auslässen zusammengefügte Schmierpumpen. In der Fig. 3 ist eine nur aus zwei Einzelpumpenkasten zusammengefügte Schmierpumpe mit 16 Auslässen, z. B. für ein Verwendungsgebiet mit der Höchstzahl von achtundzwanzig Auslässen dargestellt. Fig. 4 zeigt eine andere Art der Aneinanderfügung von Einzelpumpenkasten. 



   Die zusammengefügte Schmierpumpe nach Fig. 1 weist sie Höchstauslasszahl zwanzig entsprechend einem bestimmten Verwendungsgebiet auf. Der Pumpeinheitssatz ist mit zwei Auslässen 2 gewählt. Für die Einzelpumpenkasten   1   ist nur eine Kastengrösse mit vier Auslässen gewählt, die somit zwei Pumpeinheitssätze fasst. Die in Fig. 1 gezeichnete zwanzigstellige Schmierpumpe ist aus fünf solchen Einzelpumpenkasten   1 zusammengefügt,   die in der Achsrichtung hintereinander auf einer Grundplatte 3 so befestigt sind, dass die Wellenenden, welche die   der   zugewendeten Seitenwände der Pumpenkasten dichtend durchstossen, sich miteinander vorzugsweise klauenartig kuppeln. An das rechte freie Wellenende ist der gemeinsame Schaltwerksantrieb 4 gekuppelt.

   Der linke Einzelpumpenkasten   1   trägt links den Blindflansch   5,   der mit dem Schaltwerk 4 vertauscht werden kann, wenn das Schaltwerk 4 auf der linken Seite gebraucht werden sollte. 

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   Für dasselbe Verwendungsgebiet können, wie Fig. 2 zeigt, auch Pumpeinheitssätze mit vier Auslässen und zwei Grössen von Einzelpumpenkasten 6 und 7 vorgesehen werden, wobei der Pumpenkasten 6 nur einen Pumpeinheitssatz mit vier Auslässen fasst, während die Pumpenkasten 7 zwei Pumpeinheitssätze, also insgesamt acht Auslässe enthalten. Die zwanzig Auslässe aufweisende Pumpe ist in diesem Falle erfindunggemäss nur aus drei Einzelpumpenkasten zusammengefügt. Man erhält hier nur zwei Dichtungsebenen A, A und B, B zwischen drei Einzelpumpenkasten, sofern nicht jeder Pumpenkasten für sich abgedichtet ist. 



   Die Zusammenfügung der drei Pumpenkasten erfolgt mittels Spannschrauben   8,   die durch die drei Pumpenkasten hindurchgesteckt sind. Am linken Ende des Einzelpumpenkastens 6 ist ein Ölstand 9 angebracht. Er besteht aus einem Plexiglaszylinder, der durch einen Blindflansch 5 unter Vermittlung der Spannschrauben 8 gegen die Wand des Einzelpumpenkastens 6 dichtend gedrückt wird. Ein ebensolcher Ölstand 9 ist auf der rechten Seite der Schmierpumpe vorgesehen, der durch einen das Lager der Antriebsriemenscheibe 11 aufweisenden Flansch 10 unter Vermittlung der Spannschrauben 8 dichtend gegen die rechte Wand des Einzelpumpenkastens 7 gedrückt wird. Hiebei können z.

   B. die beiden linken   Einzelpumpenkasten C   und 7 mit einer anderen Ölsorte gefüllt sein als der rechte Einzel- pumpenkasten 7, so dass die   beiden Ölstands-   anzeiger 9 diese Füllungen anzeigen, wobei in der
Ebene B, B eine Dichtung vorgesehen ist. Wie man sieht, sind hier ausser den Pumpeinheits- sätzen mit vier Auslässen Einzelpumpenkasten 6 mit vier Auslässen und Einzelpumpenkasten 7 mit acht Auslässen in Massenfertigung her- zustellen, wodurch jeder Bedarf an Schmierpumpen für dieses Verwendungsgebiet mit der Höchst- auslasszahl 20 vom Lager gedeckt werden kann. 



   In Fig. 3 ist eine zusammengefügte Schmier- pumpe mit sechzehn Auslässen gezeichnet. Es sind hier für ein Verwendungsgebiet mit der
Höchstauslasszahl 28 ein Pumpeinheitssatz mit vier Auslässen und zwei Einzelpumpenkasten 12 und 13 vorgesehen, von welchen der Kasten 12 nur einen Pumpeinheitssatz mit vier Auslässen fasst, während der andere 13 drei Pumpeinheits- sätze mit zusammen zwölf Auslässen enthält. 



   Der aus einem Plexiglasring bestehende Öl- standsanzeiger 9 liegt zwischen den zwei Pumpen- kasten 12 und 13 und wird durch die Spann- schrauben 8 zwischen den beiden Kasten dichtend geklemmt. Die Spannschrauben 8 bilden auch gleichzeitig die Befestigungsschrauben für das
Schaltwerk 4. 



   Diese zusammengefügte Pumpe soll z. B. zur
Deckung des Bedarfes einer Pumpe mit vierzehn
Auslässen im Verwendungsgebiet mit der Höchst- auslasszahl 28 dienen, wobei die vierzehn mit a bezeichneten Auslässe in Betrieb genommen werden, während die beiden restlichen mit b bezeichneten Auslässe zur Reserve für den Fall dienen, dass von den verwendeten Auslässen der eine oder andere versagen sollte. 



   Die Zusammenfügung der Einzelpumpenkasten kann auch, wie dies Fig. 4 zeigt, mittels eines Zwischenstückes 14 erfolgen, in welchem ein Kuppelstück die zusammenstossenden Antriebswellenenden der zwei Einzelpumpenkasten 15 und 16 kuppelt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schmierpumpe, die aus mehreren Einzelpumpenkasten zu einem Aggregat mit gemeinsamem Antrieb und einer grösseren Anzahi von Auslässen zusammenfügbar ist, dadurch geke. m- 
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 zahl von Auslässen zusammengefügt werden.

Claims (1)

  1. 2. Schmierpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Versorgung der einzelnen Schmierstellen erforderlichen Pumpeinheiten zu mehrere Pumpeinheiten umfassenden, untereinander gleichen und austauschbaren Pumpeinheitssätzen innerhalb lies Einzelpumpenkastens zusammengefasst sind und die Anzahl der Auslässe der verschiedenen Grössen der Einzelpumpenkasten der Anzahl oder einem Vielfachen der Anzahl der in einem Pumpeinheitssatz vereinten Pumpeinheiten entspricht.
    3. Schmierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grössen der Einzelpumpenkasten so gewählt sind, dass die auf dem Verwendungsgebiet der entsprechenden Pumpentype geforderte Höchstzahl von Auslässen durch Kombination von höchstens drei Einzelpumpenkasten erreicht werden kann.
    4. Schmierpumpe nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelpumpenkasten an seinen Endflächen gleichartig mit Wellenkupplungsorganen und gegebenenfalls Verbindungsorganen für den wahlweisen axialen Zusammenschluss der Einzelpumpenkasten oder den Anschluss des Antriebsorgans für das Aggregat ausgebildet ist.
    5. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzel- pumpenkasten für sich abgedichtet ist.
    6. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel- pumpenkasten mittels sie durchsetzender Spann- schrauben vereinigt werden, welche gleichzeitig zur Befestigung des auf ein freies Antriebs- wellenende aufgesteckten Antriebes und ge- gebenenfalls von ÖlstandsanzeigevorrichtungeI1 dienen können.
    7. Schmierpumpen nach einem der An- sprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet dass die Einzelpumpenkasten durch ihren gegen- seitigen Zusammenschluss und an den Enden des Aggregates durch Abschlussflansche oder mit die Antriebsorganen tragenden Flanschen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Olstands- anzeigevorrichtungen abgedichtet sind.
AT166143D 1946-11-13 1946-11-13 Schmierpumpe AT166143B (de)

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