DE863953C - Hydraulisch betriebene Vorschubvorrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb - Google Patents

Hydraulisch betriebene Vorschubvorrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb

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DE863953C
DE863953C DEK6296A DEK0006296A DE863953C DE 863953 C DE863953 C DE 863953C DE K6296 A DEK6296 A DE K6296A DE K0006296 A DEK0006296 A DE K0006296A DE 863953 C DE863953 C DE 863953C
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DE
Germany
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housing
feed device
pump
cylinders
collecting container
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Expired
Application number
DEK6296A
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English (en)
Inventor
Heinrich Engels
Carl Koch
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KEMA KOELN EHRENFELDER MASCHB
Original Assignee
KEMA KOELN EHRENFELDER MASCHB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulisch betriebene Vorschubvorrichtung, insbesondere für Förderwagen im Grubenbetrieb Zum Verschieben von Förderwagen bzw. Wagenzügen in Strecken des Grubenbetriebes oder an anderen Stellen sind Vorschub- bzw. Vorziehvorrichtungen der verschiedensten Bauarten verwendet worden. Der Hub der Vorrichtungen war jeweils so bemessen, daß der Wagen um seine Länge in zwei oder vier Teilhüben verschoben wurde. Zum Antrieb der Vorschubvorrichtungen wurden in vielen FällenDruckluftzylinder verwendet; man hat auch rotierende Antriebe, z. B. Zahnradmotoren und Elektromotoren, vorgeschlagen, welche dann in der Regel seitlichrdes Gleises aufgestellt wurden. Man hat aber auch vorgeschlagen, Elektromotor, Getriebe, Vorschieber und Stößel hintereinander anzuordnen, derart, daß die Gesamtanlage als Einheit zwischen den Schienen verlagert werden konnte. Für den Motor mußte unterhalb der Schienen eine Vertiefung vorgesehen werden.
  • Außer den vorstehend erwähnten Vorrichtungen sind auch hydraulische Vorschieber vorgeschlagen worden, bei welchen den nebeneinanderliegenden, mit den mitnehmerschlitten gekuppelten Zylindern das Druckmedium, z.B. Öl, durch eine Pumpe wechselweise zugeführt wird. Die in den Zylindern gegenläufig bewegten Kolben sind über ihre Kolbenstangen mit den Mitnehmerschlitten verbunden. Den Motor und die Pumpe hat man unter Zwischenschaltung entsprechender Verbindungsleitungen seit- lich des Gleises oder in größerem Abstand von dem zwischen sden Schienen verlegten Teil der Vorrichtung angeordgnet.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine hydraulische Vorrichtung, welche sich dadurch kennzeichnet, daß stirnseitig der beiden Zylinder eine Drehkolbenpumpe und ein langgestreckter Elektromotor, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer elastischen Kupplung, hintereinander angeordnet und zu einer geschlossenen, verlegbaren Einheit verhunden sind. Der Vorteil dieser Bauart gegenüber den bekannten liegt-zunächst darin, daß eine geringe Bauhöhe einbehalten werden kann, derart, daß ein Verlegen an jeder beliebigen Stelle der Strecke ohne die Notwendigkeit von Aushebungen möglich ist.
  • Andererseits sind durch die kurzen Verbindungsleitungen und durch die verhältnismäßig starre Verbindung der aufeinanderfolgenden Aggregate Fehlerquellen, z. B. Undichtigkeiten in der Druckmittelführung, weitestgehend vermieden.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß der Pumpe, insbesondere den zum Steuergehäuse führenden Verbindungsleitungen, einstellbare DrossWelorgane zugeordnet sind. Man hat es so in der Hand, durch Verstellung dieser Drosselorgane die Flüssigkeitszufuhr z'u den Zylindern und damit die Vorschubgeschwindigkeit rdier Kolben in einfacher Weise zu regeln. Durch eine den Drosselorganen vorgeschaltete Überströmleitung wird Id-as von der Pumpe zuviel geförderte Druqkmittel der Saugleitung wieder zugeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine wesentliche Verbesserung dadurch erzielt, daß die Zylinder von einem abgeflachten Gehäuse ummantelt sind, welches gleichzeitig als Sammelbehälter für das Druckmedium ausgebildet ist.
  • Dieser Behälter dient somit einmal zur Versteifung der Vorrichtung im Bereich der Zylinder, weiterhin zum Schutz der Zylinder gegen Beschädigungen durch Steinschlag usw. und im besonderen Maß als Reservebehälter für das Druckmedium. Dem letztgenannten Verwendungszweck kommt ganz besonders Bedeutung zu; denn es steht nunmehr eine verhältnismäßig große Olmenge zur Verfügung, so daß schon allein hierdurch eine zu starke Erwärmung des Druckmediums vermieden wird.
  • Außerdem trägt die verhältnismäßig große Oberfläche des Olbehälters zu einer laufenden starken Abkühlung, bei.
  • Die Kühlwirkung im Sammelbehälter wird dadurch noch verbessert, daß die Verbindungsleitungen der Zylinder mit dem Behälter und die Anschlußleitung des Behälters zur Pumpe so angeordnet sind, daß eine Umwälzung des Druckmediums erfolgt. Diese Umwälzung kaun durch in deri Behälter eingebaute Zwischenwände noch gefördert werden. Von besonderem Vorteil ist auch der Umstand, daß durch das im Sammelbehälter befindliche: Öl, die jeweils einem hohen Druck, z. B. zro bis 40 at, ausgesetzten Zylinder unmittelbar gekühlt werden.
  • Die Vorteile der Ummantelung der Zylinder mittels eines als Sammelbehälter dienenden Gehauses werden auch dann im vollen Umfang erreicht, wenn der Antriebsmotor und die Pumpe seitlich -des Gleises aufgestellt werden. Ferner kann die Vorrichtung auch so ausgebildet und in der Strecke derart angeordnet werden, daß sie den Wagen bzw. den Wagenzug zieht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht; Fig. 3 ist ein waagerechter Längs schnitt; Fig. 4 ist ein Querschnitt.
  • Die Vorschubvorrichtung (vgl. besonders Fig. 3) besitzt zwei nebeneinanderliegende hydraulische Zylinder I und 2, welche von einem abgeflachten Gehäuse 3 dicht umschlossen sind. In den Zylindern sind die Kolben 4 und 5 gegenläufig verschieblich geführt und über ihre Kolbenstangen 6 und 7 mit den Mitnehmerschlitten 8 und 9 (Fig. 2) verbunden.
  • Die Mituehmerschlitten tragen die an die Wagenachsen angreifenden Stößel 10. Die Versetzung der Stößel 10 und die Länge der Zylinder I, 2 kann so gewählt sein, daß bei jedem Kolbenhub der Wagen um eine viertel oder eine halbe Wagenlänge vorgeschoben bzw. vorgezogen wird. Die Mitnehmerschlitten sind in an sich bekannter Weise durch die Ketten 11 derart verbunden, daß sich die benachbarten Zylinder in ihrer Wirkungsweise unterstützen.
  • Auf der Rückseite der Zylinder ist das Steuergehäuse 12 befestigt, an welches das Pumpengehäuse 13 angeflanscht ist. In dem Pumpengehäuse ist eine Drehkolbenpumpe 13a gelagert, welche über die elastische Kupplung 14 mit dem langgestreckten, an der Ober- und/oder Unterseite abgeflachten Elektromotor 15 gekuppelt ist. Das Pumpengehäuse I3 besitzt einen rückwärts verlängerten Gehäusestutzen I6, welcher an das Motorgehäuse stirnseitig angeflanscht ist. Auf diese Weise sind Motor I5, Pumpe 13a und das Zylinderaggregat 1,2 einschließlich Steuerung zu einer verhältnismäßig starren Einheit miteinander verbunden, welche in der aus Fig. I und 2 ersichtlichen Weise auf den Schwellen und zwischen den Schienen des Gleises verlagert werden kann.
  • Der im Steuergehäuge 12 angeordnete Schieber I7-wird am Ende des Hubes des Kolbens 4 bzw. 5 in nicht dargestellter Weise umgesteuert, z. B. über Ventil spindeln und Steuerhebel. Das von der Pumpe I3a über die Leitung I8 geförderte Drucköl wird über den Steuerschieber 17 und die Leitungen 19 bzw. 20 den zylindern 1 und 2 gleichzeitig zugeführt. Dadurch werden die Kolben 4 und 5- in die dargestellte Endstellung gegenläufig verschoben.
  • Das in der jeweils gegenüberliegenden Zylinder kammer befindliche entlastete Öl fließt dabei aus dem Zylinder durch die Leitung 202, aus dem Zylinder 2 durch die Leitung 19a in den Zylinder des Steuerschiebers I7, der einen Durchlaß 25 zur Leitung 21 freigibt, die in das als Sammelbehälter dienende Gehäuse 3 mündet. Wind der Steuerschieber I7 umgesteuert, so werden die Kolben 4, 5 im entgegengesetzten Sinn beaufschlagt. Das Drucköl strömt durch die Leitung 19a dem Zylinder 2 und durch die Leitung 20a dem Zylinder 1 zu. Das entlastete Öl entweicht durch die Leitungen 19 und 20 über den Zylinder des Steuerschiebers I7 und den Durchlaß 25a in die Leitung 2I, von wo es in das Gehäuse 3 gelangt, und zwar an derselben Stelle, an der es bei der entgegengesetzten Kolbenbewegung dem Gehäuse 3 zuströmte. Auf diese Weise wird eine ständige Umwälzung des Öls im Gehäuse 3 erreicht, die nochfdladurch verstärkt wird, daß eine Mittelwand 23 das Gehäuse der Länge nach unterteilt und einen Durchlaß 24 an den Zu und Ableitungen 21 und 22 gegenüberliegenden Ende aufweist, so daß das Öl gezwungen ist, die beiden Gehäusehälften in ganzer Länge zu durchströmen.
  • Durch die Ableitung 22 wird das Öl von der Pumpe I3a angesaugt. Die Leitung 22 v, erläuft teilweise unter der Leitung I8. Das gehäuse 3 selbst wird zweckmäßig als eine aus Stahl geschweißte Konstruktion hergestellt und kann mit Kühlrippen besetzt sein.
  • In die Verbindungsleitung 18 zwischen Steuergehäuse 12 und Pumpe I3a wird vorteilhaft ein Drosselorgan eingebaut, mit dem die Flüssligkeitszuführung zu den Zylindern I, 2 und damit die Vorschubgeschwindigkeit, der Kolben, 5 regelbar ist. Eine dem Drosselorgan vorgeschaltete Überströmleitung läßt zuviel gefördertes Druckmittel wieder in die Ansaugleitung 22 zurücklaufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulisch betriebene Vorschubvorrichtung, insbesondere für Förderwagen im Grubenbetrieb, bei welcher den nebeneinanderliegenden, mit den Mituehmerschlitten gekuppelten und mit gegenläufig bewegten Kolben ausgerüsteten Zylindern das Druckmedium, z. B. Öl, durch eine Pumpe wechselweise zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig der beiden Zvlinder (I, 2) eine Drehkolbenpumpe (I3a) und ein langgestreckter Elektromotor (15), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer elastischen Kupplung (I4), hintereinander angeordnet und zu einer auf den Schwellen und zwischen den Schienen gelschlossen verlegbaren Einheit verbunden sind.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (I3) mit einem nach rückwärts verlängerten, die Kupplung (I4) umschließenden Gehäusestutzen (I6) an der Stirnseite des Motors (15) angeflanscht und mit dem vonderen Ende mit dem Steuergehäuse (I2) des Doppelzylinders (I, 2) verbunden ist.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulmpe (13a) durch kurze Rohrleitungen (18, 22) mit dem Steuergehäuse (I2) verbunden ist.
  4. 4. Vorschuhvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen (IS, 22) von Pumpe und Steuergehäuse einstellbare Drosselorgane eingebaut sind.
  5. 5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, Idaß die Zylinder (I, 2) von einem abgeflachten Gehäuse (3) ummantelt sind, welches gleichzeitig als Sammelbehälter für das Druckmedium ausgebildet ist.
  6. 6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sammelbehälter ausgebildete Gehäuse (2) durch den Steuerschieber (17) abwechseind mit den Ableitungen der beiden Zylinder (1, 2) verbindbar ist und über eine weitere Leitung (22) ständig an die Saugleitung der Pumpe angeschlossen ist. derart, daß in dem Sammelbehälter eine Umwälzung des Druckmediums erfolgt.
  7. 7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (I5) ein abgeflachtes Gehäuse hesitzt bzw. von einem solchen umschlossen ist.
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