DE2948086A1 - Stiftspitzer mit gehaeuse - Google Patents
Stiftspitzer mit gehaeuseInfo
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Description
Firma T. Paul MÖBIUS, Metallwarenfabrik, Gerberei 1
Θ520 Erlanpen
Stiftspitzer mit Gehäuse"
Die Erfindung betrifft einen Stiftspitzer mit einem die Spitzabfälls auffangenden Gehäuse, wobei die Ei nf ühr;inp;s öffnung
für (Jen zu spitzenden Stift durch einen Ji;hh:ber
verschließbar ist. Ein Spitzer dieser Art ist z. M. ;-ius
der Dt ■ Λ j 1 003 Ü93 bekannt. Hier muß der ü i t; Li nf uhrungr;-öffnung
abdeckende Schieber von Hand in die Frei gäbe-, tu 1 lung
und nach Beendigung des Spitzvorganges wieder in dir;
Schließstellung verschoben werden. Dies ist umständlich,
da es von der Bedienungsperson eine gesonderte Manipulation erfordert. Außerdem kann das Rückschieben in die
Schließstellung vergessen werden, was die Gefahr eines ungewollten Austritts von Spitzabfallen zur Folge hat.
Aus der DE-QS 2 513 051 ist ein Spitzer mit Auffanggehäuse
bekannt, bei dem der den Spitzer tragende Auffangteil gegen Wirkung einer Feder soweit in das Gehäuse schiebbar
ist, bis sich die Einführungsöffnung des Spitzers unterhalb
einer Einführungsöffnung des Gehäuses befindet. Hier-
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ORIGINAL INISPECTED
bei ist nachteilig, daß die Bedienungsperson während des Spitzvorganges mit einer Hand ständig den Federdruck
überwinden muß. Läßt sie dabei nach, so hat dies ein Verklemmen des Stiftes im Spitzer, ggfls. sogar
ein Abbrechen der gerade hergestellten Spitze zur Folge.
Aus der DE-PS 1 274 933 und der DE-PS 1 300 046 sind
Gehäuse mit einer Schärfeinrichtung zum Schärfen von
Minen von Stiften bekannt, bei denen die Stiftspitze durch eine elastische, rnittiggeschlitzte Abdeckleiste
hindurch gesteckt werden. Derartige elastische Leisten werden mit der Zeit spröde und verlieren dadurch ihre
Wirkung. Außerdem liegen sie mit einer nicht unerheblichen Druckkraft am Stift an, so daß sie seine Bewegung
erheblich bremsen, d. h. die Handhabung erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiftspitzer
mit Gehäuse gemäß eingangs angegebenem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß
mit dem Einführen des zu spitzenden Stiftes die Einführungsöffnung selbsttätig geöffnet und mit dem Herausnehmen
des Stiftes selbsttätig wieder geschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist mit der Erfindung bei einem
Stiftspitzer des eingangs genannten Oberbegriffes in
erster Linie vorgesehen, daß der Schieber eine Widerlagerfläche für die Spitze des einzuführenden Stiftes aufweist,
die so geformt ist, bzw. in einem solchen Winkel zur Schieberrichtung des Schiebers verläuft, daß der Druck
der Stiftspitze ein Bewegen des Schiebers in die üffnungs-
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- «abbewirkt, wobei eine Rückstellfederung für die
selbsttätige Bewegung des Schiebers in die Schließlage vorgesehen ist, und daß die Widerlagerfläche
die Stiftspitze zur Finführungsöffnung hin leitet.
Dieses selbsttätige öffnen und wieder Schließen der
Einführungsöffnung verlangt von der Bedienungsperson
keine gesonderte Manipulation, sondern erfolgt auto
matisch mit dem Einführen und dem Herausnehmen des zu spitzenden Stiftes. Damit ist auch ausgeschlossen,
daß das Schließen der öffnung vergessen wird. Die für
das Rückbewegen des Schiebers in die Schließlage erforderliche Federkraft ist weitaus geringer als diejenige
Kraft, die bei den Gegenständen der DE-PS 1 274 933 und 1 300 046 für die Herbeiführung der
Schließlage des Einsteckschlitzes erforderlich ist. Der eingeführte Stift wird damit beim Drehen durch
die Rückstellfederkraft nach der Erfindung kaum behindert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1: in sogenannter Explosions-Darstellung und perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2: ebenfalls in Explosions-Darstellung und perspektivisch ein zweites Auführungsbeispiel
der Erfindung,
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Fig. 3: in der Seitenansicht und in einer Teildarstellung eine weitere Ausführungsmöglichkeit
der Erfindung.
Der Spitzer gemäß Fig. 1 besteht im Prinzip aus dem Schieber 1, dem Spitzer 3, dem hier zweiteiligen Tragteil
2, dem Oberteil 5 und dem Spänesammeltei1 6 des
Gehäuses. Der Spitzer 3 wird von seinen Umrissen angepaßten
Aussparungen 7 der Seitenwände θ der Tragteilhälften
2 gehalten. Dadurch benötigt man keine Schraubbefestigungen
für den Halt des Spitzers 3. In derartigen Schraubbefestigungen, bzw. in den für die Schrauben
vorgesehenen Löchern sammelt sich erfahrungsgemäß der
Minenstaub an und führt zu Verschmutzungen. Die Abmessungen sind so gewählt, daß mit dem Aneinanderliegen der
Trennfldchen 9 dar beiden Hälften 2 der Spitzer 3 in beide
Aussparungen 7 hineinragt und an deren Wand anliegt. Es ist ersichtlich, daß die Trennflächen 9 in der Einschubrichtung
A des zu spitzenden Stiftes und in der durch die Pfeile B,C markierten Längsmittellinie des Schiebers verlaufen.
Die Einführungsöffnung 10 des Spitzers 3 befindet sich
unterhalb entsprechender öffnungen 11 des Tragteiles 2, bzw. 12 des Oberteiles 5. Jede Tragteilhälfte besitzt
eine Tragfläche 13, die sich auf gleicher Höhe befinden und auf denen die Schieberhälften 1 aufliegen, wobei diese
oberseitig durch die überwand 14 der Tragteilhälften abgedeckt
sind.
Jeder der beiden Schieber 1 ist mit einer Widerlagerfläche 15 versehen, die-; in einem solchen Winkel zur Schiebe·
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richtung des Schiebers verläuft, daß der gemäß Pfeil
A eingedrückte und mit seiner Spitze auf die Widerlege
rf lache der SchifcDer treffende Stift diese in Pfeilrichtung
B bzw. C verschiebt. Diese Verschiebung erfolgt gegen die Wirkung je einer Druckfeder 16, die sich zwischen
der jeweiligen Schieberhälfte und der jeweiligem
Rückwand 17 der "Fragte i lhdlf te 7. abstützt. In der vorliegenden,
bevorzugten Aus Führu ngsf orrn der Erfindung sind,
wie bereits erwähnt, zwei Schieberhälften 1 vorgesehen,
deren Widerlagerflächen sich symmetrisch von oben her zu
der quer zur Schieberichtung verlaufenden Achse 18 der
Einführungsöffnung 10 erstrecken, so daß mit dem Einführen des Stiftes dieser symmetrisch zur Anlage an beide Schieberhälften
kommt und diese nach außen bewegt.
Die Widerlagerflächen müssen nicht gemäß diesem Ausführungsbeispiel
gerade sein sie könnten auch anders geformt, z.B. gewölbt sein (siehe auch die Erläuterung der Fi^. 2).
Wesentlich ist nur, daß mit dem Einführen des Stiftes über die WiderIa^erf lache .auf den Schieber eine in seiner Schieberichtung
verlaufende Kraft komponente entsteht, die den
Schiebevorgang bewirkt. Nach dem Herausnehmen des Stiftes bringen die Federn 16 die Schieberhälften 1 selbsttätig
wieder in die Ausgangslage (Schließlage), in der sie die
Einführungsöffnung 10 abdecken. Dabei nehmen diese beiden
Schieberhälften eine Lage symmetrisch zur Einführungsöffnung bzw. der genannten Achse 18 ein.
Statt der zwei Schieberhälften 1 könnte auch ein einziger
Schieber vorgesehen sein, dessen Widerlagerfläche sich in der Schließlage etwa im Randbereich der Einführungsöffnung
10 befindet. Diese Variante der Erfindung ist in der Zeichnung
nicht dargestellt.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erlaubt mit der Zweiteilung
des Tragteiles 2 ein relativ leichtes Spritzen dieses Teiles aus Kunststoff, einschließlich der Tragflächenhälften
13, der Aussparung 7 und der Oberseiten oder Wände 14. Für die Montage sind lediglich der Spitzer
3 und die Schieber 1 mit den Federn 16 einzusetzen und durch Zusammenfügen der Tragteilhälften 2, sowie überstecken
des Oberteiles 5 über das fertig montierte Tragteil zu halten. An der Innenseite des Oberteiles 5 kann
sich eine nicht dargestellte Sägezahnhalterung befinden, die mit entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten
Gegenzähnen an einer oder beiden Tragteilhälften 2 in
dem Sinne zusammenarbeitet, daß sie zwar das überstecken
des Oberteiles 5 auf das Tragteil 2 ermöglicht, jedoch dem Abziehen des Oberteiles 5 von dem Tragteil 2 einen
starken Widerstand entgegensetzt. Damit wird ein versehentliches Lösen des Oberteiles 5 vom Tragteil 2 vermieden
.
Der Tragteil 2 ist an seinem in den Spänesammelteil 6 zu
steckenden Ende offen und besitzt von außen und oben nach innen und unten (bezogen auf die Darstellung in der
Zeichnung) verlaufende Stirnkanten 1Θ. Diese Stirnkanten 1Θ dienen zum einen der automatischen Zentrierung des
Tragteiles zum Spänesammelteil beim Zusammenstecken. Zum zweiten erlauben sie, daß man etwa in Pfeilrichtung D
einen Schraubenzieher von unten her in das Tragteil einführen und damit das Messerblatt des Spitzers 3 auswechseln
kann, ohne den Spitzer selber aus dem Tragteil entfernen zu müssen.
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Die Steckverbindung zwischen Tragteil und Spänesammelteil ist ein Schisbesitz, der zwar den Austritt der
Spitzabfälle verhindert, jedoch ein relativ leichtes Zusammenstecken und Auseinandernehmen ermöglicht. In
der Stecklage stoßen die Stirnkanten 19 des Oberteils und 20 des SpänesammelteiIs zusammen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem der Fig. 1, so da Π für gleiche Teile auch die
gleichen Ziffern vurwHi.dct 'oind; bzw. bei Abwu i cliun.· im
wurde die jeweilige Ziffor mit einem Hcisti-inn vnrLiühon
So ist in diesem Ausführungsbeispiel der Tragteil 2'
einstückig und hat anstelle der Aussparungen 7 Durchbrüche
7' in welche der Spitzer 3 in Pfeilrichtung F:
einsteckbar ist, bis seine Seitenwand 4 etwa mit der Aussenfläche der jeweiligen Tragteilwand Θ1 bündig ist. Der
Halt des Spitzers erfolgt mit dem Überstecken des Oberteiles 5.
Anstelle der Schraubenfedern 16 sind wellige Federteile
16' vorgesehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können diese zusammen mit den
Schieberhälften 1 einstückig aus Kunststoff gespritzt sein. Statt der gezeichneten Wellenform könnte auch ein
anderes elastisches Kunststofftei1 vorgesehen sein, sofern
es die erläuterte Rückstellkraft ausübt.
Die Widerlagerfläche 15' ist hier nicht gerade, sondern
verläuft bogenförmig (siehe oben). Die Wölbung läuft
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derart nach außen, daß eine an sie gelegte Tangente benachbart der Einführungsöffnung oder Durchstecköffnung 10 etwa in der Einsteckrichtung A verläuft.
Die Stirnkanten 19' und 20' der Teile 5, 6 verlaufen
etwa parallel zur Stirnkante 18 des Tragteiles und Hegen bcji zusammengestecktem Gehäuse ebenfalls aneinander
an .
Während in dun Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und
2 der Schieber bzw. die Schieberhälften 1 parallel zur
Ebene der Ei πführungs öffnung 10 im Gehäuse geführt
r.ind, zeigt fig. 3, daß die Schieber 1' auch einen Winkel
zur Ebene der Einführungsöffnung 10 des Spitzers
3 einnehmen können. Die Anordnung ist so, daß die Wider-1agerf
Iac hen 15" hier den Teil des Schiebers sind, der
von der Einführungsöffnung den größten Abstand hat. Damit
wird erreicht, daß mit dem Einführen eines Stiftes «ing noch größere Kraftkomponente in den Schieberichtungen
B' und C' auf die Schieberhälften 1' ausgeübt
wird, als bei dem Verlauf der Schieber gemäß den Ausführungsbeispielen
der Figuren 1 und 2.
Die Schieber bzw. die Schieberhälften können durch Schwal·
benschwanzführungen oder dergleichen am Tragteil gehalten
■join (nicht dargestellt).
Hi; ι ninurn dur Aus fuhrungsbu i spi e 1Θ dargestullte und be-K1.
ν. In i übniifi Merkmale können üinngfiinäß auch bei einem a η derun
Aus füll rung sbeispiel verwendet werden und umgekehrt.
- Ansprüche
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Claims (1)
1.)Stiftspitzer mit einem die Spitzabfälle auffangenden
Gehäuse, wobei die Einführungsöffnung für den zu
spitzenden Stift durch einen Schieber verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Schieber (1, 1'J
eine Widerlagerf L'ichc (15, 15', 15"] für die Spii. zg
des einzuführenden Stiftes aufweist, die so gsformt
ist, bzw. in einem solchen Winkel zur Schi eberinli tung
(B, C, B1, C') des Schiebers verläuft, .daß der
Druck (A) der Stiftspitze ein Bewegen des Schiebers in die Uf f nungs lage bewirkt, wobei ninrj Rüc kst ι; 1 I fenerung
(16, 1C') Für die selbsttätige Bewegung ries
Schiebers in die Schließlage vorgesehen ist, und daß die Widerlagarf lache die Stiftspitze zur Einführungs-Öffnung
(1D, 11} hin leitet.
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2. Stiftspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus zwei Schieberhälften (1, 11) besteht,
die symmetrisch zur Einführungsöffnung (10, 11)
über dieser liegen, wobei in der Schließlage die Stoßkante
der Schieberhälften mittig zur Einführungsöffnung, bzw. deren Quer-Mittelachse (18) verläuft.
3. Stiftspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Schieber vorgesehen ist, dessen Widerlagerflache
in der Schließlage sich etwa im Randbereich der Einführungsöffnung befindet.
4. Stiftspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, bzw.
die Schieberhälften (1) parallel zur Ebene der Einführungsöffnung (10, 11) im Gehäuse geführt sind.
5. Siftspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, bzw. die Schieberhälften (11) im spitzen Winkel O& zur
Ebene der Einführungsöffnung (10, 11) derart geführt
sind, daß die Widerlagerfläche (15") der Teil des
Schiebers ist, der den größten Abstand von der EinführungsöFfnung
aufwisist (Fig. 3).
fj . Stiftspitzar nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (15') bogenförmig nach außen gewölbt ist, wobei
die Wölbung zur Einführungsöffnung (10, 11 ) hin
in der Einsteckrichtung (A) verläuft.
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7. Stiftspitzer nach einem oder mehreren dur Anspruchs
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfeder ein elastischer Kunststoffteil (16') dient,
der bevorzugt zusammen mit dem Schieber (1, 1') einstückig
aus dem gleichen Kunststoffmateria1 besteht.
8. Stiftspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus
einem Tragteil (2, 2') für den Spitzer (3) und atm
Schieber (1, 1'), einem auf das Tragteil gesteckten und daran festgehaltenen Oberteil (5), sowie einem
SpänesammeItei 1 (61 besteht, in den der Tragteil mit
Schiebesitz einsteckbar ist.
9. Stiftspitzer nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteil (2, 2') eine Tragfläche (13] für die
Auflage des Schiebers (1, 1') aufweist.
10. Stiftspitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (2) halbiert ist, wobei die Trennfläche
(9) in der Einschubrichtung A des Stiftes und durch die Längsmittellinie des Schiebers verläuft:.
11. Stiftspitzsr nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in beiden Tragteilhälften (2) je
eine Tragflächenhälfte (13) für die Auflage des Schiebers
(1) vorgesehen ist, wobei sich die Tragflächenhälften
auf gleicher Höhe befinden und daß die Schieberoberseiten von je einer Oberwand (14) der Tragteilhälften
abgedeckt sind.
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12. Stiftspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB die Seitenwände
(Q) des Tragteiles Aussparungen (7) oder öffnungen
(7') zur Aufnahme und Halt des Spitzers (3) aufweisen, wobei die Umrisse dar Aussparung oder
öffnungen dem UmriB des Spitzers angepaßt sind.
13. Stiftspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) mit dem Tragteil (2, 2') durch eine das Zusammenstecken
erleichternde und das Auseinandernehmen erschwerende Sägezahnanordnung aneinander gehalten
sind.
14. Stiftspitzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 - 13, dadurch gekennzeichnet, daB das Tragteil (2, 2') an seinem zum Spänesammelteil (6) offenen
Ende von auBen und oben nach innen und unten verlaufende Stirnkanten (16) aufweist (Fig. 1, 2).
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