DE2944885A1 - Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine einrichtung zur Einstellung
des Schnitthorizontes eines Hobels od.dgl. durch Verschwenken seiner abbaustoßseitig am Förderer angeordneten
Hobelführung, bestehend aus Auslegerstangen, die an schreitenden Ausbaueinheiten geführt und über Schwenkgelenke
in der bankrechten Ebene schwenkbar an Anschlußkonsolen od.dgl. angeschlossen sind, die versatzseitig
am Förderer befestigt sind, wobei zwischen den versatzseitig über den Förderer aufragenden Anschlußkonsolen
und den Auslegerstangen hydraulische Stellzylinder in aufrechter Lage gelenkig eingeschaltet sind, deren die
Verbindung mit den Auslegerstangen herstellenden Anschlußgelenke, in Längsrichtung der Auslegerstangen gesehen,
im Abstand von den Schwenkgelenken liegen, während ihre die Verbindung mit dem Förderer herstellenden
Anschlußgelenke in Nähe der oberen Enden der Anschluß-
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konsolen liegen.
Aus DE-AS 23 19 910 ist eine Auslegersteuerung dieser
Art bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt
sind, an deren oberen Enden die hydraulischen Stellzylinder in hängender Lage angeschlossen sind. Die
Anschlußgelenke der Stellzylinder an den Auslegerstangen sind gegenüber den die Auslegerstangen mit dem Strebförderer
verbindenden Schwenkgelenken zum Versatz hin versetzt, so daß die Stellzylinder über verhältnismäßig
kurze wirksame Hebelarme auf die Auslegerstangen wirken. Da die Auslegerstangen in der bankrechten Ebene schwenkbar
an Kulissenführungen des Schreitausbaus geführt sind, von diesen aber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten
werden, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Stellzylinder zu einer Winkelverstellung bzw. einem Kippen des
Förderers und der Hobelführung, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen dem Hub der Stellzylinder und dem
Kipuwinkel besteht. Die Winkeleinstellung der Hobelführung wird durch Unebenheiten des Liegenden nur verhältnismäßig
geringfügig beeinflußt, da die Abstützpunkte für das aus dem Förderer, der Hobelführung und den Auslegerstangen
bestehende System in größerem Abstand von der Hobelführung im Bereich der rückwärtigen Enden der Ausleger
stangen liegen. Die Auslegerstangen dienen zugleich zur Führung und Ausrichtung des Schreitausbaus und ggfls.
auch als Stützausleger zur versatzseitigen Abstützung des Förderers und der Hobelführung gegenüber den vom Hobel
ausgeübten Kippkräften.
Die Erfindung geht von einer Auslegersteuerung der vorgenannten Bauart aus, bei der die Stellzylinder zwischen
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Förderer und Auslegerstangen gelenkig eingeschaltet und die Auslegerstangen in Schreitrichtung verschiebbar, jedoch
im rückwärtigen Bereich in der bankrechten Ebene in Kulissenführungen od.dgl. winkelbeweglich abgestützt sind
und vorzugsweise zugleich als Schubgestänge für die den Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitzylinder dienen, über
welche auch der Förderer mit der Hobelführung gerückt werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, bei Wahrung der
bekannten Vorteile der Auslegersteuerungen diese so auszubilden, daß der Befahrungsraum zwisehen Förderer und
Schreitausbau möglichst wenig zugebaut wird. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, die Stellzylinder über verhältnismäßig
große wirksame Hebelarme auf die Auslegerstangen zur Wirkung zu bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkgelenke der Auslegerstangen gegenüber den Anschlußgelenken
der Stellzylinder zum Versatz hin versetzt angeordnet sind und die Auslegerstangen über die Schwenkgelenke
hinaus bis dicht an die versatzaeitige Seitenwand des Förderers reichen, wo sie in den Anschlußgelenken mit
den Stellzylindern verbunden sind. Vorzugsweise sind die Stellzylinder so an den Konsolen od.dgl. angeordnet, daß
ihre Achsen parallel zur versatzseitigen Seitenwand des Förderers verlaufen.
Bei dieser Ausgestaltung der Auslegersteuerung sind die Stellzylinder in aufrechter Lage dicht am Strebförderer
angebaut, so daß sie nur einen verhältnismäßig geringen Raum in dem Fahrfeld zwischen Förderer und Ausbau einnehmen
und daher den Durchgang im Fahrfeld nicht übermäßig behindern. Zugleich lassen sich die Schwenkgelenke der
Auslegerstangen in einem solchen Abstand von den Anschluß-
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gelenken der Stellzylinder an den Auslegerstangen anordnen, daß die Stellkräfte der Stellzylinder über verhältnismäßig
große Hebelarme zur Wirkung kommen. Die Anschlußkonsolen, die aus einfachen Anschlußplatten oder vorzugsweise
gabelförmigen Plattenpaaren od.dgl. bestehen, können ebenfalls eine geringe Baubreite erhalten. Vorzugsweise werden
die Anschlußkonsolen mit Wandeinziehungen versehen, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld ragen als im
Kopfbereich. Die genannten Schwenkgelenke befinden sich dabei
am Fuß der Anschlußkonsolen.
Zs empfiehlt sich, die Stangenköpfe der Auslegerstangen, '■'i° bekannt, als flache Befahrungscannen auszubilden, die
von ihren J.iS Schwenklager bildenden Gelenkanschlüssen
bis etwa zu der versatzseitigen Seitenwand des Förderers reichende Kupplungsverlängerungen aufweisen, an denen die
Anschlußgelenke der Stellzylinder angeordnet sind. Die Auslegerstangen bestehen vorzugsweise jeweils aus zwei
Federstangen, die über den als Befahrungswanne ausgebildeten
Stangenkopf verbunden sind und an deren versatzseitigen Enden ein am Schreitausbau abgestützter Schreitzylinder
angreift. Solche Anordnungen sind ebenfalls bekannt.
Die genannten Anschlußkonsolen können im Bereich der unteren
Anschlußgelenke der Stellzylinder Montageöffnungen aufweisen, um die Gelenkbolzen zur Herstellung der Anschlußgelenke
von außen einführen zu können oder die Gelenke durch Herausziehen der Gelenkbolzen in einfacher
Weise lösen zu können. Die Montageöffnungen werden zweckmäßig als Langlöcher ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Auslegerstangen nur im
Bereich ihres Stangenkopfes dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 in einer der Figo 1 entsprechenden Seitenansicht
eine Schwenklage, bei v,relcher die Hobelführung
auf "Tauchen" geneigt ist.
In Fig. 1 ist mit 10 ein rückbarer Förderer angedeutet, der, wie bei Strebförderern üblich, als Kettenkratzförderer
ausgebildet ist und an dessen Abbaustoßseite, wie z.B. aus DE-AS 23 19 910 bekannt, eine Hobelführung angebaut
ist, an welchem ein am Abbaustoß entlanggeführter Gewinnungshobel geführt wird und zweckmäßig als Ranroenführung
ausgebildet ist. Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie bei Einrichtungen der hier
in Rede stehenden Art allgemein bekannt sind.
An der Versatzseite des Förderers 10 befindet sich der Schreitausbau, der z.B. aus Ausbauböcken oder Ausbauschilden
u.dgl. besteht. In den Fig. 1 und 2 sind lediglich die Liegendkufen 11 einer einzelnen schreitenden
Ausbaueinheit angedeutet.
An dem Strebförderer 10 sind versatzseitig über dessen Seitenwand 10' aufragende Konsolen 12 befestigt, zwischen
deren parallelen, vertikalen Seitenlangen 12' ein hydraulischer
Stellzylinder 13 gegen äußere Einwirkungen geschützt angeordnet ist. Die Kolbenstangen 14 der Stellzylinder
13 sind in Anschlußgelenken 15 in Nähe der oberen Enden der Konsolen 12 angeschlossen. Die Stellzylinder
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13 liegen in geringem Seitenabstand neben der versatzseitigen Seitenwand 10' des Förderers 10; ihre Zylinderachsen
verlaufen etwa parallel zur Seitenwand 10'.
Jeder Ausbaueinheit des Schreitausbaus sind zwei parallele
Auslegerstangen 16 zugeordnet, die mit ihren vorderen Enden an einem gemeinsamen Stangenkopf 17 befestigt sind,
der als flache Befahrungswanne ausgebildet ist. Die Befahrungswannen 17 sind in Schwenkgelenken 18 mit den Anschlußkonsolen
12 verbunden. Die Gelenkachsen dieser Bolzengelenke verlaufen in Streblängsrichtung etwa parallel
zum Liegendniveau. Die P^fahrnngswannen 17 v/eisen gabelförmige
KuOplungsveriängerungen 19 auf, welche zwischen die Seitenwangen 12' der gabelförmigen Anschlußkonsolen
12 greifen und über die Schwenkgelenke 18 hinaus bis
dicht an die Seitenwand 10' des Förderers 10 reichen. An den äußeren Enden der Kupplungsverlängerungen 19 sind in
einem Anschlußgelenk 20 die hydraulischen Stellzylinder
13 angeschlossen. Sämtliche vorgenannten Gelenke 15, 18
und 20 sind als Bolzengelenke ausgebildet. Die unteren Anschlußgelenke 20 der Stellzylinder 13 sind gegenüber
den Schwenkgelenken 18 um das Maß X in Richtung auf den Strebförderer 10 versetzt, so daß die Stellzylinder 13
über den Hebelarm X auf das Auslegergestänge 16 wirken.
Die Seitenwangen 12' der Anschlußkonsolen 12 weisen im Bereich der unteren Anschlußgelenke 20 Langlöcher 21 auf,
die als Montageöffnungen dienen. Durch diese Langlöcher 21 können die Gelenkbolzen der Anschlußgelenke 20 von
außen in die Bolzenöffnungen der Kupplungsverlängertmgen 19 und der Stellzylinder 13 eingeführt werden oder beim
Lösen der Kupplungen seitlich herausgezogen werden.
Die Seitenwangen 12' der Anschlußkonsolen 12 weisen Wand-
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einziehungen 22 auf, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld zwischen Förderer 10 und Ausbau ragen als
im Korjfbereich, wo sich die oberen Anschlußgelenke 15 befinden. Die Schvenkgelenke 18 liegen an den vorst>ringenden
Fußteilen der Seitenwangen 12'.
Die Liegendkufen 11 der einzelnen Ausbaueinheiten des Schreitausbaus weisen Kulissenführungen oder sonstige
Stangenführungen auf, an welchen sich die Auslegerstangen 16 in Schreitrichtung S führen, derart, daß die Auslegerstangen,
vorzugsweise im Bereich ihrer versatzseitigen Enden, zugleich in der bankrechten Ebene winkelbeweglich
an den Liegendkufen 11 abgestützt werden. Außerdem bilden die Stangennaare 16 zweckmäßig ein Schubgestänge, über
welches der Förderer 10 in Pfeilrichtung S, d.h. in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben wird. Dies erfolgt
mittels der den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitzylinder, die sich an den Liegendkufen 11 der Ausbaueinheiten
abstützen und an den versatzseitigen Enden der Auslegerstangen 16 angreifen. Solche Anordnungen sind
allgemein bekannt.
Fig. 1 zeigt die Auslegersteuerung bei zumindest teilweise eingefahrenen Stellzylindern 13. Es ist erkennbar, daß
beim Einfahren der Stellzylinder 13 der Strebförderer 10 und die abbaustoßseitig an ihm angeordnete Hobelführung
in Pfeilrichtung A gekippt werden, wodurch der an der Hobelführung geführte Gewinnungshobel auf "Klettern" gesteuert
wird. Beim Einschub der hydraulischen Stellzylinder 13 erfolgt gemäß Fig. 3 eine gegenläufige Kippbewegung
des Förderers und der Hobelführung in Pfeilrichtung B, wodurch der Hobel auf "Tauchen" gesteuert wird. Bei jeder
dieser Steuerbewegungen erfolgt eine Verschwenkung zwi-
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sehen den Auslegerstangen 16 mit ihrem StangenkOOf 17 und
dem Strebförderer nebst Hobelführung und Anschlußkonsolen 12, da die Auslegerstangen 16 vorzugsweise an ihren versatzseitigen
Enden durch die Stangenführungen des Schreitausbaus gegen Abheben abgestützt sind.
Es ist erkennbar, daß unabhängig von der jeweiligen V/'inkellage
des Förderers 10 und seiner Hobelführung die Stellzylinder 13 ihre Parallellage zu der Seitenwand 10'
des Förderers 10 beibehalten. Da die Stellzylinder 13 in
aufrechter Lage dicht an die Seitenwand 10' des Förderers 10 angebaut sind, wird das Fahrfeld zwischen Förderer und
Schreitausbau, in welchem sich die Befahrungswannen 17
befinden, durch die Stellzylinder und die Anschlußkonsolen nicht nennenswert eingeengt. Zugleich können die
Stellzylinder 13 über verhältnismäßig große Hebelarme X auf die Auslegerstangen 16 wirken.
Die Stellzylinder 13 können selbstverständlich auch in umgekehrter Anordnung an den Anschlußkonsolen 12 angebaut
werden, derart, daß ihre Kolbenstangen 14 über die unteren Anschlußgelenke 20 mit den Kupplungsverlängerungen
19 gekoppelt sind. Auch besteht die Möglichkeit, die Verbindung der Stellzylinder mit den Anschlußkonsolen und
den KuoDlungsverlängerungen unter Einschaltung von Zuggliedern, z.B. Laschen od.dgl. derart vorzunehmen, daß
bei Druckbeaufschlagung der großen Kolbenfläche der Stellzylinder der Hobel, statt auf Klettern, auf Tauchen gesteuert
wird. In diesem Fall werden sogenannte eingescherte Stellzylinder verwendet..
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Claims (5)
1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes
eines Hobels od.dgl. durch Verschwenken seiner abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung,
bestehend aus Auslegerstangen, die an schreitenden Ausbaueinheiten geführt und über Schwenkgelenke in
der bankrechten Ebene schwenkbar an Anschlußkonsolen od.dgl. angeschlossen sind, die versatzseitig am
Förderer befestigt sind, wobei zwischen den versatzseitig über den Förderer aufragenden Anschlußkonsolen
und den Auslegerstangen hydraulische Stellzylinder in aufrechter Lage gelenkig eingeschaltet
sind, deren die Verbindung mit den Auslegerstangen
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- -Sicherstellenden Anschlußgelenke, in der Längsrichtung
der Auslegerstangen gesehen, im Abstand von den Schwenkgelenken liegen, während ihre die Verbindung
mit dem Förderer herstellenden Anschlußgelenke in Nähe des oberen Endes der Anschlußkonsolen liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (18) der Auslegerstangen (16) gegenüber
den Anschlußgelenken (20) der Stellzylinder (13) zum Versatz hin versetzt angeordnet sind und
die Auslegerstangen (16) über die Schwenkgelenke (18) hinaus bis dicht an die versatzseixige Seitenwand
(10') des Förderers (10) reichen, wo sie in den Anschlußgelenken (20) mit den Stellzylindern (13) verbunden
sind
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Achsen der Stellzylinder (13) parallel zur versatzseitigen Seitenwand (101) des Förderers (10) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußkonsolen
(12) mit Wandeinziehungen (22) versehen sind, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld
ragen als im Kopfbereich.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stangenköpfe (17) der Auslegerstangen (16), wie bekannt, als flache Befahrungswannen ausgebildet sind,
die von ihren das Schwenklager (19) bildenden Gelenkanschlüssen bis etwa zu der versatzseitigen Seitenwand
(101) des Förderers reichende Kupplungsver-
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längerungen (19) auf v/ei sen, an denen die Anschlußgelenke (20) der Stellzylinder (13) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslegerstangen (16), vie bekannt, jeweils aus zwei Federstangen bestehen,
die über den als Befahrungswanne ausgebildeten
StangenkoTDf (17) verbunden sind und an deren
versatzseitigen Enden ein am Schreitausbau abgestützter
Schreitzylinder angreift.
S. Einrichtung nach einem der Anst>rüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die,
vorzugsweise gabelförmigen, Anschlußkonsolen (12) im Bereich der unteren Anschlußgelenke (20) der Stellzylinder
(13) Montageöffnungen (21) aufweisen.
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Non-Patent Citations (1)
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