DE7931408U1 - Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels o.dgl.

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DE7931408U1 DE19797931408 DE7931408U DE7931408U1 DE 7931408 U1 DE7931408 U1 DE 7931408U1 DE 19797931408 DE19797931408 DE 19797931408 DE 7931408 U DE7931408 U DE 7931408U DE 7931408 U1 DE7931408 U1 DE 7931408U1
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Änriiji Gewerkschaft Eisenhütte Westfäliä; 4670 LÜnen
Titeiί Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizorites eines Hobels od4dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobelü odidgii durch Verschwenken seiner abbaustoßseitig ata Förderer angeordneten Hobelfühfüng, bestehend aus Äuslegerstarigen, die an schreitenden Äüsbaüeinheiten geführt und über Schwenkg°lcfike iii der bankifechten Ebene schwenkbar an Anschlüßkonsolen od.dgl. angeschlossen sind/ die versatzseitig am Förderer befestigt sind, wobei zwischen den versatzseitig über den Förderer aufragenden Anschlußkönsölen und den Auslegerstangen hydraulische Stellzylinder in aufrechter Lage gelenkig eingeschaltet sind, deren die Verbindung mit den Auslegerstängen herstellenden Anschlußgelenke, in Längsrichtung der Auslegerstangen gesehen, im Abstand von den Schwenkgelenken liegen, während ihre die Verbindung mit dem Förderer herstellenden Anschlußgelenke in Nähe der oberen Enden der Anschiußkonsolen liegen.
Aus DE-^AS 23 19 910 ist eine Aüslegersteüerung dieser Art bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt sind; an deren oberen Enden die hydraulischen Stellzylinder in hängender Lage angeschlossen sind. Die Anschlußgelenke der Stellzylinder an den Auslegerstangen
siiid gegenüber den die ÄUsiegerstängen mit dem Sferebfördefeif verbindenden göhWerikgelenken zürn Veräätz" hifi vefäetzt, so daß die SteIizylinder über Verhältnismäßig kürze wirksame Hebelarme auf die Äüslecferstängen wirken* Da die Äusiegerstangen in der bänkfechten Ebene schwenkbar an Kuiissenführungeri des Schreitausbaüs geführt sind,-von diesen aber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten weirderi/ führt die Ein- Und Äusschubbewegung der SteÜ-zylinder zu einer Winkelversteliung bzw« einem Kippen des Forderers und der Hobelführüng/ wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen dem Hüb der Stellzylinder und dem Kippwinkei bestehts Die Winkeleinstellung der Hobelführung wird durch Unebenheiten des Liegenden nur verhältnismäßig geringfügig beeinflußt, da die Abstützpunkte für das aus dem Förderer, der Hobelführüng und den Ausleger-Stangen bestehende System in größerem Abstand von der Hobel führung im Bereich der rückwärtigen Enden der Aus-" iegerstangen liegen * Die Auslegerstangen dienen zugleich zur Führung und Ausrichtung des Schreitausbaüs Und ggfls. auch als Stützausleger zur versatzseitigen Abstützung des Förderers und der Hobelführung gegenüber den vom Hobel ausgeübten Kippkräften.
Die Erfindung geht von einer Auslegersteuerung der vorgenannten Bauart aus, bei der die Stellzylinder zwischen Förderer und Auslegerstangen gelenkig eingeschaltet und die Auslegerstangen in Schreitrichtung verschiebbar, jedoch im rückwärtigen Bereich in der bankrechten Ebene in Kulissenführüngen odi-'dgls winkelbeweglich abgestützt sind und vorzugsweise zugleich als Schübgestänge für die den Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitzylinder dienen, über welche auch der Förderer mit der Hobeiführuhg gerückt werden kann*. Aufgabe der Erfindung ist es, bei Wahrung der bekannten Vorteile der Auslegersteuerungen diese so auszubilden, daß der Befahrungsraum zwischen Förderer und
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äehifeitäUsbäU iüögiiöhst wenig zugebaut wird; Dabei äöll die MögÜöhkeit bestehen/ die Stell zylinder über" veifhält= nismaMg größe wirksame Hebelarme äiif die Ausleger stangen zur Wirkung 2ü bringen»
Diese Aufgäbe Wird erfihdüngsgemaß dadurch gelöst/ daß die Schwenkgeienke deif Äuslegerötäng^ert gegenüber den Anichiußgelenken der Steilzyiinder zum Versatz hin versetzt angeordnet sind Und die ÄUslegerstängen über die Schwenkgeienke hinaus bis dicht an die versatzseitige Seitenwand äes Förderers reichen/ Wo sie in den Anschlüßgeienken mit den Stell zylindern verbunden sind4 Vorzugsweise sind diö Stellzylinder so an den Konsolen odidgl* angeordnet/ daß ihre Achsen parallel zur versätzseitigen Seitenwand des Förderers verlaufen.
Bei dieser Ausgestaltung der Auslegersteuerung sind die Etelizylinder in aufrechter Lage dicht am Strebförderer angebaut, so daß sie nur einen verhältnismäßig geringen Raum in dem Fährfeld zwischen förderer und Ausbau einnehmen und daher den Durchgang im Fährfeld nicht übermäßig behindern. Zugleich lassen sich die Schwenkgelenke der Auslegerstangen in einem solchen Abstand von den Anschlußgelenken der Stellzylinder an den Auslegerstangen anordnen, daß die Stellkräfte der Stellzylinder über verhältnismäßig große Hebelarme zur Wirkung kommen. Die Anschlußkon-Eolen, die aus einfachen Anschlußplatten oder vorzugsweise gabelförmigen Plattenpaaren od^dgl* bestehen, können ebenfalls eine geringe Baübreite erhalten. Vorzugsweise werden die Anschlüßkörisölen mit Wändeinziehungen versehen, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld ragen als im Kopfbereich. Die genannten Schwenkgeienke befinden sich dabei am Fuß der Änschlußkonsolen.
Es empfiehlt sich, die Starigenköpfe der Äuslegerstangen,
Wie bekannt/ als fläöhe Befäh'ifUngsWännen auszubilden, die von ihren das äghwenklä^er' bildenden Gelenkängählüsgen bis etiWä zU deif Veirsätizseitigen Seitenwand des Föifdereifs ι reiöhende KUpplUngsverlärigeifUngen aufweisen j an denen die
Ansählußgelenke deif Stellzylindeif angeordnet siridj Die ÄUslegerstängen bestehen vöifzUgsWeise jeweilg aus zwei Fedeifstangen/ die über den als BefährUrigswarine aüsgebil = deteil Stähgenköpf verbünden sind ürid an deren versatzseitigen Enden eiii aiii SchreitaUsbaU abgestützter Schreitzy?. inder angreifte Solche Anordnungen sind ebenfalls bekannt*
Diö genannten Änschlüßkonsolen können im Bereich der Unteren Anschlußgelenke der Stell zylinder Montägeöffnüngen aufweisen/ urn die Gelenkboizen zur Herstellung der Anschlußgelenke von außen einführen zu können oder die Ge-
II lenke durch Herausziehen der Gelenkboizen in einfacher
,ΐ Weise losen zu können. Die Montageöffnungen werden zweck-
mäßig als Langlöcher ausgebildet *
In der Zeichnung ist ein Äüsfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Auslegerstangen nur im Bereich ihres Stangenkopfes dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 in einer der Fig. ί ehtspfechenderi Seitenansicht eine Schwenkläge, bei welcher die Hobelführung auf "Tauchen" geneigt ist.
In Fig. 1 ist mit 10 ein rückbarer Förderer angedeutet, der, wie bei Strebfördererri üblich, als Kettenkratzför-
derer ausgebildet ist und an dessen Abbaustoßseite, wie z.B. aus DE-AS 23 19 910 bekannt, eine Hobelführung angebaut ist, an welchem ein am Abbaustoß entlanggeführter Gewinnungshobel geführt wird und zweckmäßig als Rampenführung ausgebildet ist. Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie bei Einrichtungen der hier in Rede stehenden Art allgemein bekannt sind.
An der Versatzseite des Förderers 10 befindet sich der Schreitausbau, der z.B. aus Ausbauböcken oder Ausbauschilden u.dgl. besteht. In den Fig. 1 und 2 sind lediglich die Liegendkufen 11 einer einzelnen schreitenden Ausbaueinheit angedeutet.
An dem Strebförderer 10 sind versatzseitig über dessen Seitenwand 10' aufragende Konsolen 12 befestigt, zwischen deren parallelen, vertikalen Seitenwangen 12' ein hydraulischer Stellzylinder 13 gegen äußere Einwirkungen geschützt angeordnet ist. Die Kolbenstange 14 der Stellzylinder 13 sind in Anschlußgelenken 15 in Nähe der oberen Enden der Konsolen 12 angeschlossen. Die Stellzylinder 13 liegen in geringem Seitenabstand neben der versatzseitigen Seitenwand 10' des Förderers 10; ihre Zylinderachsen verlaufen etwa parallel zur Seitenwand 10*.
Jeder Ausbaueinheiic des Schreitausbaus sind zwei parallele Auslegerstangen 16 zugeordnet, die mit ihren vorderen Enden an einem gemeinsamen Stangenkopf 17 befestigt sind, der als flache Befahrungswanne ausgebildet ist. Die Befahrungswannen 17 sind in Schwenkgelenken 18 mit den AnschiußkönSölen 12 verbunden, Die Gelenkachsen dieser Bolzengelenke verlaufen in Streblängsrichtung etwa parallel zum Liegendniveau, Die Befahrungswannen 17 weisen gabelförmige Kupplungsverlängerungen 19 auf, welche gwisshen die Seitenwangen 12' der gabelförmigen Artschlußkönäolen
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12 greifen und über die Schwenkgelenke 1& hinaus bis dicht an die Seitenwand 10f des Förderers 10 reichen. An den äußeren Enden de-r KupplungsVerlängerungen 19 sind in einem Anschlußgelenk 20 die hydraulischen Stellzylinder
13 angeschlossen. Sämtliche vorgenannten Gelenke 15, 18 und 20 sind als Bolzengelenke ausgebildet. Die unteren Anschlußgelenke 20 der Stellzylinder 13 sind gegenüber den Schwenkgelenken 18 um das Maß X in Richtung auf den Strebförderer 10 versetzt, so daß die Stellzylinder 13 über den Hebelarm X auf das Auslegergestänge 16 wirken.
Die Seitenwangen 12' der Anschlußkonsolen 12 weisen im Bereich der unteren Anschlußgelenke 20 Langlöcher 21 auf, die als Montageöffnungen dienen. Durch diese Langlöcher 21 können die Gelenkbolzen der Anschlußgelenke 20 von außen in die Bolzenöffnungen der Kupplungsverlängerungen 19 und der Stellzylinder 13 eingeführt werden oder beim Lösen der Kupplungen seitlich herausgezogen werden.
Die Seitenwangen 12' der Ansch]ußkonsolen 12 weisen Wandeinziehungen 22 auf, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld zwischen Förderer 10 und Ausbau ragen als im Kopfbereich, wo sich die oberen Anschlußgelenke 15 befinden. Die Schwenkgelenke 18 liegen an den vorspringenden Fußteilen der Seitenwangen 12'.
Die Liegendkufen 11 der einzelnen Ausbaueinheiten des Schreitausbaus weisen Kulissenführungen oder sonstige Stangenführungen auf, an welchen sich die Auslegerstangen 16 in Schreitrichtung S führen, derart, daß die Auslegerstangen, vorzugsweise im Bereich ihrer versatzseitigen Enden, zugleich in der bankrechten Ebene winkelbeweglich an den Liegendkufen 11 abgestützt werden. Außerdem bilden die Stangenpaare 16 zweckmäßig ein Schubgestänge/ über Welshes der Förderer 10 in Pfeilriöhtung S, d.h. in Rieh"
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tung auf den Abbaustoß vorgeschoben wird. Dies erfolgt mittels der den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitzylinder, die sich an den Liegendkufen 11 der Ausbaueinheiten abstützen und an den versatzseitigen Enden der Auslegerstangen 16 angreifen. Solche Anordnungen sind allgemein bekannt.
Fig. 1 zeigt die Auslegersteuerung bei zumindest teilweise ausgefahrenen Stellzylindern 13. Es ist erkennbar, daß beim Ausfahren der Stellzylinder 13 der Strebförderer 10 und die abbaustoßseitig an ihm angeordnete Hobelführung in Pfeilrichtung A gekippt werden, wodurch der an der Hobelführung geführte Gewinnungshobel auf "Klettern" gesteuert wird. Beim Einschub der hydraulischen Stellzylinder 13 erfolgt gemäß Fig. 3 eine gegenläufige Kippbewegung des Förderers und der Hobelführung in Pfeilrichtung B, wodurch der Hobel auf "Tauchen" gesteuert wird. Bei jeder dieser Steuerbewegt,ngen erfolgt eine Verschwenkung zwischen den Auslegerstangen 16 mit ihrem Stangenkopf 17 und dem Strebförderer nebst Hobelführung und Anschlußkonsolen 12, da die Auslegerstangen 16 vorzugsweise an ihren versatzseitigen Enden durch die Stangenführungen des Schreitausbaus gegen Abheben abgestützt sind.
Es ist erkennbar, daß unabhängig von der jeweiligen Winkellage des Förderers 10 und seiner Hobelführung die Stellzylinder 13 ihre Parallellage zu der Seitenwand 10' des Förderers 10 beibehalten. Da die Stellzylinder 13 in aufrechter Lage dicht an die Seitenwand 10' des Förderers 10 angebaut sind, wird das Fahrfeld zwischen Förderer und Schreitausbau, in Welchem sich die Befahrungswannen 17 befinden, durch die Stellzylinäer und die Anschlußkonsolen nicht nennenswert eingeengt. Zugleich können die Stell zylinder" 13 über verhältnismäßig große Hebelarme X auf die Auslegerstangen 16 wirken.
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Die Stellzylinder 13 können selbstverständlich auch in umgekehrter Anordnung an den Anpchlußkonsolen 12 angebaut werden, derart, daß ihre Kolbenstangen 14 über die unteren Anschlußgelenke 20 mit den Kupplungsverlängerungen 19 gekoppelt sind. Auch besteht die Möglichkeit, die Verbindung der Stellzylinder mit den Anschlußkonsolen und den Kupplungsverlängerungen unter Einschaltung von Zuggliedern, z.B. Laschen od.dgl. derart vorzunehmen, daß bei Druckbeaufschlagung der großen Kolbenfläche der Stellzylinder der Hobel, statt auf Klettern, auf Tauchen gesteuert wird. In dieserj Fall werden sogenannte eingescherte Stellzylinder verwendet.
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Claims (6)

τ» r ι r * »· - 9 „ Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes eines Hobels od.dgl. durch Verschwenken seiner abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung, bestehend aus Auslegerstangen, die an schreitenden Ausbaueinheiten geführt und über Schwenkgelenke in der bankrechten Ebene schwenkbar an Anschlußkonsolen od.dgl. angeschlossen sind, die versatzseitig am Förderer befestigt sind, wobei zwischen den versatzseitig über den Förderer aufragenden Anschlußkonsolen und den Auslegerstangen hydraulische Stellzylin <i.er in aufrechter Lage gelenkig eingeschaltet sind, deren die Verbindung mit den Auslegerstangen herstellenden ^nschlußgelenke, in der Längsrichtung der Auslegerstangen gesehen, im Abstand von den Schwenkgelenken liegen, während ihre die Verbindung mit dem Förderer herstellenden Anschlußgelenke ii. Nähe des oberen Endes der Anschlußkonsolen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (18) der Äuslegerstangen (16) gegenüber den Anschlußgelenken (20) der Stellzylinder (13) zum Versatz hin versetzt angeordnet sind und die Auslegerstangen (16) über die Schwenkgelenke (18! hinaus bis dicht an die versatzseitige Seitenwand (10') des Förderers (10) reichen, wo sie in den Anschlußgelenken (20) mit den Stellzylindern (13) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der1 Stellzylinder (13) parallel zur versatzseitigeh Seiten-
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- 10 wand (10') des Förderers (10) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußkonsolen (12) mit Wandexnziehungen (22) versehen sind, derart, daß sie im Fußbereich weiter in das Fahrfeld ragen als im Kopfbereich.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lie Stangenköpfe (17) der Auslegerstangen (16), wie bekannt, als flache Befahrungswannen ausgebildet sind, die von ihren das Schwenklager (19) bildenden Gelenkanschlüssen bis etwa zu der versatzseitigen Seitenwand (101) des Förderers reichende Kupplungsverlängerungen (19) aufweisen, an denen die Anschlußgelenke (20) der Stellzylinder (13) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Auslegerstangen (16), wie bekannt, jeweils aus zwei Federstangen be-
| stehen, die über den als Befahrungswanne ausgebil-
Ί deten Stangenkopf (17) verbunden sind und an deren
·) versatzseitigen Enden ein am Schreitausbau abge-
stützter Schreitzylinder angreift.
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6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a - > dur ch gekennzeichnet, daß die,
- vorzugsweise gabelförmigen, Anschlußkonsolen (12) im
Bereich der unteren Anschlußgelenke (20) der Stell-1 zylinder (13) Montageöffnungen (21) aufweisen.
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