DE2944859C2 - Vor- und Rücklaufeinrichtung für eine Feuerwaffe - Google Patents
Vor- und Rücklaufeinrichtung für eine FeuerwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vor- und Rücklaufeinrichtung für eine Feuerwaffe, mit einem schwimmend
gelagerten Waffengehäuse und einer den Vorlauf des Waffengehäuses bewirkenden Vorholfeder.
Aus der DE-OS 26 55 708 ist eine schwimmend gelagerte Maschinenkanone bekannt, die aufgrund der
Zündung während des Rohrvorlaufs reduzierte Rückstoß- und Vorlaufkräfte aufweist. Sowohl die Schließfeder
als auch die den Vorlauf des Waffengehäuses bewirkende Vorholfeder sind in Verlängerung der
Waffenrohrlängsachse angeordnet, wodurch am Waffengehäuse und dem Waffenrohr Biegemomente auftreten,
die sich als Schwingungen ungünstig auf das Trefferbild auswirken.
In der DE-OS 24 08 446 ist eine Feuerwaffe mit einer schwimmenden Lagerung des Verschlußsystems beschrieben,
bei der zwei zum Rohr koaxiale Federelemente vorgesehen sind. Das Waffenrohr bildet mit dem
Verschluß und dem Patronenlager eine Baueinheit. Die eine Dämpfungsfeder der Einrichtung wird immer beim
ersten Schuß einer Schußfolge wirksam. Die Rücklauffeder wird im Zuge der Schußfolge immer stärker
gespannt. Nach wenigen Schüssen erfolgt ein Anschlagen. Eine Vorlaufzündung in der Weise, daß jeder Schuß
im Vorlauf bricht, ist hier nicht erreicht.
Aus der DE-PS 7 16 385 ist eine Reibungsfeder zur Rohrbremsung bekannt. Mit dieser Ringfeder wird in an
sich bekannter Weise die Rohrbewegungsenergie vernichtet.
Aus dem genannten Stand der Technik ist bekannt, daß eine schwimmende Lagerung bei einer Feuerwaffe
dadurch zu erzielen ist, daß jeder Schuß der Schußfolge im Vorlauf des Rohres bricht. Bei den dabei quer zur
Schußrichtung wirkenden Biegemomenten ist mit Rohrschwingungen zu rechnen, die das Trefferbild
ungünstig beeinflussen. Außerdem ist neben der Montage des Rohres zusätzlich eine Verbindung
zwischen Waffe und Rücklaufeinrichtung nötig. Fernei haftet solchen schwimmend gelagerten Maschinenwaffen
der Nachteil an, daß Temperaturschwankungen und Toleranzen in der Treibladung der Patronen die Kadenz
einer Waffe verändern und dadurch den Zündzeitpunkt derart verschieben, daß die Zündung nicht mehr auf dem
ίο Vorlaufweg ausgelöst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu
verbessern, daß die Vorlaufzündung bei allen auftretenden Betriebsbedingungen sichergestellt ist und die für
diese Waffenart besonders kritischen, das Trefferbild ungünstig beeinflussenden Rohrschwingungen minimiert
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Waffenrohr koaxial in einer Mantelhülse in
einer vorderen und hinteren Lagerstelle eingesetzt ist, zwischen welchen koaxial zum Waffenrohr die Vorholfeder
angeordnet ist, an deren vorderem Ende eine Ringfeder anschließt, die mit einem konisch ausgebildeten
Abschnitt der Innenwand einer in der Mantelhülse angeordneten Innenhülse in der letzten Phase des
Vorlaufs so in Wirkverbindung tritt, daß in axialer Richtung eine Bremswirkung erzeugt wird. Die
Ringfeder wird von dem Waffenrohr sowohl in der Vorlaufrichtung als auch in der Rücklaufrichtung
mitgenommen. Die Ringfeder entspannt sich über dem Konus beim Rohrrücklauf, ohne die Rücklauffeder
wesentlich zu belasten.
Beim Rohrvorlauf wird die Ringfeder gespannt, wodurch der Rohrvorlauf stark abgebremst wird.
Aufgrund der zum Rohr koaxialen Anordnung der Feder sind damit keine Biegemomente verbunden, die
das Trefferbild ungünstig beeinflussen können. Durch die Abbremsung ist es möglich, auch bei alleine auf
Temperaturschwankungen beruhenden, unterschiedlichen zeitlichen Abständen der Schüsse einer Schußfolge
eine Voriaufzündung in der Weise zu erreichen, daß jeder Schuß im Vorlauf bricht. Die Reduzierung der
hohen Rückstoß- und Vorlaufkräfte geschieht durch das Merkmal der Zwischenbremsung mit den überlagerten
Bewegungabläufen von Waffenrohr, Waffenverschluß und der schwimmenden Lagerung des Waffenrohres.
Durch die Reduzierung der Kräfte wird eine große Ruhehaltung der Feuerwaffe erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann die Ringfeder zwischen einer in der Mantelhülse axial
verschieblichen, mit dem Waffenrohr zumindest im Rücklauf verriegelten Anschlagbuchse der vorderen
Lagerstelle und der Vorholfeder angeordnet sein.
Ferner kann sich die Vorholfeder an einer Anschlagbuchse der hinteren Lagerstelle abstützen, die auf der
Vorlaufstrecke gegen die Vorholfeder axial verschieblich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine Vor- und Rücklaufeinrichtung einer Feuerwaffe im Schnitt,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht im Bereich der Ringfeder,entsprechend Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach F i g. 1
bei entriegeltem Waffenrohr,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 bei verriegeltem Waffenrohr,
Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 1 in Ansicht mit
einem Waffengehäuse,
F i g. 6 ein Rohr für die Einrichtung nach den F i g. 1 bis 5 und
F i g. 7 ein Zeitdiagramm einer Schußfolge.
An einer Lafette bzw. Waffenwiege i ist eine Mantelhülse 2 befestigt Diese erstreckt sich über etwa
ein Drittel der Gesamtlänge eines Waffenrohres 3. In
die Mantelhülse 2 ist eine Innenhülse 4 eingeschoben. Diese liegt gegenüber der Mantelhülse 2 fest. In der
Innenhülse 4 ist in der vorderen Lagerteile eine to
Anschlagbucbse 5 und in der hinteren Lagerstelle eine
Anschlagbuchse 6 gelagert. In die Innenhülse 4 sind Stifte 7 bzw. 8 eingelassen. Die Stifte 7 ragen in Schlitze
9 der vorderen Anschlagbuchse 5. Die Stifte 8 ragen in Schlitze 10 der hinteren Anschlagbuchse 6. Die vordere is
Anschlagbuchse 5 ist von einer an ihrem Umfang geschützen Ringfeder 11 umgriffen. Diese Ringfeder
liegt zwischen einem Bund 12 der vorderen Anschlagbuclise 5 und einem an der Anschlagbuchse 5 befestigten
Haltering 13. Zwischen dem Haltering XZ und der hinteren Anschlagbuchse 6 liegt eine Vorholfeder 14
oder eine Reibringfeder. Die Anschlagbuchse 6 ist in der hinteren Lagerstelle von einer Einsatzbuchse 15
gestützt, welche ihrerseits durch eine weitere Einsatzbuchse 16 arretiert ist. In die Einsatzbuchse 15 ist eine
Gleitbuchse 17 eingesetzt, welche an ihrem Umfang mit Führungsleisten 18 versehen ist. Eine gleiche Gleitbuchse
19 mit Führungsleisten 20 ist in der vorderen Lagerstelle vor der Anschlagbuchse 5 über eine
Gleitführung 21 in der Mantelhülse 2 gelagert. Die Gleitbuchsen 17 und 20 sind in der Mantelhülse 2
drehbar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, lassen sich damit die beschriebenen TeMe auf einfache Weise vor dem
Befestigen der Mantelhülse 2 an der Lafette 1 in die Mantelhülse 2 einsetzen.
An der Lafette 1 ist ein an sich bekanntes Waffengehäuse 22 frei verschieblich gelagert. Das
Waffengehäuse weist einen nicht näher dargestellten Waffenverschluß und eine übliche Pufferfeder auf. Das ^o
Waffenrohr 3 (vgl. F i g. 6) ist mit den Führungsleisten 18 entsprechenden hinteren Führungsnuten 23 und mit den
vorderen Führungsleisten 20 entsprechenden vorderen Führungsnuten 24 versehen. Zwischen den Führungsnuten
23, sowie zwischen den Führungsnuten 24 sind Anschlagflächen 25 bzw. 26 ausgebildet, die entsprechenden
Vorsprüngen 27 bzw. 28 der hinteren Anschlagbuchse 6 bzw. der vorderen Anschlagbuchse 5
zugeordnet sind. Außerdem sind an dem Waffenrohr 3 Reihen am Umfang verteilter Riegelwarzen 29 ausgebil- >°
det, mit denen sich das Rohr mit dem Waffengehäuse 22 verriegeln läßt.
Das Rohr 3 weist damit eine Außenform auf, die unempfindlich gegen Transportschäden und Hitzeverspannungen
ist. Das Rohr (vgl. F i g. 6) läßt sich einfach in die Mantelhülse 2 (vgl. Fig. 1) einsetzen. Es wird
hierzu von vorn in die Mantelhülse 2 eingeschoben. Die Führungsnuten 23 bzw. 24 gleiten in den Führungsleisten
18 bzw. 20 der Gleitbuchsen 17 bzw. 19 (vgl. F i g. 3). Nach dem Einschieben wird das Rohr um beispielsweise
45° verdreht. Die Gleitbuchsen 17 bzw. 19 drehen sich um diesen Winkel mit. Bei der Verdrehung gelangen die
Anschlagflächen 25 bzw. 26 so vor die Vorsprünge 27 bzw. 28, daß die Vorsprünge 27 beim Herausziehen des
Rohres nach vorne und die Vorsprünge 28 ein weiteres Einschieben des Rohres verhindern (vgl. Fig. 4).
Gleichzeitig greifen die Riegelwarzen 29 so in das Waffengehäuse ein. daß dieses mit dem Rohr axial starr
verbunden ist
An der Innenhülse 4 ist im Bereich der Ringfeder 11 ein Konus 30 ausgebildet (vgl. F i g. 2). An den Konus 30
schließt sich einerseits eine im Durchmesser engere Ringfläche 31 und eine im Durchmesser weitere
Ringfläche 32 an. Die Ringfläche 11 ist an ihrem Außenumfang so gestaltet daß sie bei einer Axialverschiebung
des Rohres längs des Konuses gleitet. In Fig.2 liegt die Ringfeder 11 — andere, als bei der
Darstellung nach F i g. 1 — an der weiteren Ringfläche 32 an. Sie ist damit gegenüber dem Fall, in dem sie an der
Ringfläche 31 anliegt, entspannt In Fig.2 ist etwa die
Lage der Ringfeder 11 gezeigt die diese einnimmt, wenn
die Vorholfeder 14 soweit gespannt ist daß sie das Waffenrohr 3 zum Vorlauf bringt Der Konus 30 liegt
etwa in der Mitte zwischen dieser Stellung und der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung des Rohres.
F i g. 7 zeigt ein Weg-Zeitdiagramm der Rohrbewegung bei einer Schußfolge. Mit UX bis L/4 sind
charakteristische Punkte des Diagramms bezeichnet. Nach einem ersten SchuG ist die Rücklaufbewegung
aufgrund des bei der Vorlaufzündung erfolgenden Energieabbaus verkürzt. Bei den folgenden Schüssen
bewegt sich das Rohr innerhalb des Schwimmweges. Im Vorlauf setzt unter der Wirkung der Ringfeder 11 die
Vorlaufdämpfung ein.
Da der erste Schuß aus der Ruhe heraus erfolgt, ist die Kurve im Punkt (Λ beim ersten Schuß höher als der
Punkt U\. Bei den nachfolgenden Schüssen erst beginnt die Wirkung der schwimmenden Lagerung, so daß im
folgenden die Punkte U\ und ίΛ immer etwa gleich hoch
liegen. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Umkehr- und Geschwindigkeitsverhältnisse
beim ersten Schuß anders sind als bei den folgenden Schüssen, bei denen die Vorholfeder 14 mit mehr
Vorspannung versehen ist und eine größere Beschleunigung ausübt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist im einzelnen etwa folgende:
Ist das Rohr 3 mit der Mantelhülse 2 in der beschriebenen Weise über seine Anschlagsflächen 25
und 26 bzw. die Vorsprünge 27 und 28 verriegelt, dann ist es gleichzeitig mit dem Waffengehäuse 22 verbunden.
Bricht nun ein Schuß, dann läuft das Rohr in Richtung des Pfeiles R zurück. Es nimmt dabei über seine
Anschlagfläche 26 und den Vorsprung 28 die Anschlagbuchse 5 mit, so daß über den Bund 12 auch die
Ringfeder 11 nach hinten über den Konus 30 bewegt wird und sich dabei entspannt. Über den Haltering 13
wird die Vorholfeder 14 gespannt, deren Widerlager die Anschlagbuchse 6 bildet Die Vorholfeder 14 ist so
bemessen, daß das Rohr umkehrt und in Richtung des Pfeiles K vorläuft, bevor die Stifte 7 an den Rändern der
Schlitze 9 anschlagen (vgl. Punkt U 1 in F i g. 7).
Unter Entspannung der Vorholfeder 14 erfolgt der Rohrvorlauf in Richtung des Pfeiles V. Der Vorlauf wird
unter dem Zusammenwirken des Waffenverschlusses mit der Pufferfeder im Punkt L/2 (vgl. Fig. 7)
umgekehrt, bevor das Rohr über eine solche Vorlaufstrecke bewegt wird, auf der der Konus 30 wirksam
wird. Das Rohr läuft dann erneut bis zum Punkt U3 zurück und kehrt in den Vorlauf um, wobei dann die
Ringfeder 11 auf den Konus 30 aufläuft (vgl. Punkt ti 4
in Fig. 7). Es wird dadurch die Vorlaufbewegung des Rohres stark abgebremst.
Die Überlagerung der einzelnen Bewegungsabläufe stellt sich damit wie folgt dar:
A. Abgabe des ersten Schusses;
A. Abgabe des ersten Schusses;
A.a Waffenrohr 3 mit Waffenverschluß und Waffengehäuse 22 läuft nach hinten gegen die Kraft der
Vorholfeder 14;
A.b Vorholfeder 14 wird gespannt;
A.c Vorholfeder 14 entspannt und kehrt die Bewegung des Waffenrohres 3 um (U\)\
A.d Waffenrohr 3 läuft nach vorne in Richtung der Kraft der Vorholfeder 14;
A.e Vorholfeder 14 nimmt Ringfeder 11 beim Vorlauf in
Richtung auf den Konus 30 mit; ι ο
A.f gleichzeitig zu A.c, A.d und A.e läuft Waffenverschluß immer noch nach hinten und trifft dort auf
eine Pufferfeder, die den Rückstoß aufnimmt und abbremst (U2);
A.g der Waffenverschluß nimmt das Waffenrohr 3 wieder mit in die Bewegung nach hinten, bevor die
Ringfeder 11 auf den Konus 30 aufläuft. — Diese
Umkehrung des Bewegungsablaufes des Waffenrohres 3 vom Vorlauf in den Rücklauf ist die
Zwischenbremsung (£/2);
A.h Vorholfeder 14 wird wieder gespannt (Ui);
A.i Vorholfeder 14 entspannt wieder und bringt das Waffenrohr 3 nach vorne;
Aj Waffenverschluß läuft ebenfalls nach vorne und überholt das Waffengehäuse 22, das alle Bewegungen
des Waffenrohres mitmacht;
A.k Ringfeder 11 läuft auf Konus 30 iiuf - letzte
Dämpfungsphase — danach Abgabe des zweiten Schusses mit der Zündung in der Dämpfungsphase.
Während der gesamten Schußfolge ist das Rohr in den Gleitbuchsen 17 und 19 sicher geführt.
Erst nach dem letzten Schuß einer Schußfolge schlägt die Anschlagfläche 25 am Vorsprung 27 an. Über die
gegenüber den Schlitzen 9 wesentlich kürzeren Schlitze 10 wirkt dabei dann die Vorholfeder 14 als Dämpfung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vor- und Rücklaufvorrichtung für eine Feuerwaffe mit einem schwimmend gelagerten Waffengehäuse
und einer den Vorlauf des Waffengehäuses bewirkenden Vorholfeder, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waffenrohr (3) koaxial in einer Mantelhülse (2) in einer vorderen und hinteren
Lagerstelle (5, 19; 6, 15,17) eingesetzt ist, zwischen welchen koaxial zum Waffenrohr (3) die Vorholfeder
(14) angeordnet ist, an deren vorderem Ende eine Ringfeder (11) anschließt, die mit einem konisch
ausgebildeten Abschnitt (30) der Innenwand einer in der Mantelhülse (2) angeordneten Innenhülse (4) in
der letzten Phase des Vorlaufs so in Wirkverbindung tritt, daß in axialer Richtung eine Bremswirkung
erzeugt wird.
2. Vor- upd Rücklaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (11)
zwischen einer in der Mantelhülse (2, 4) axial verschieblichen, mit dem Waffenrohr (3) zumindest
im Rücklauf verriegelten Anschlagbuchse (5) der vorderen Lagerstelle und der Vorholfeder (14)
angeordet ist.
3. Vor- und Rücklaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Vorholfeder (14) an einer Anschlagbuchse (6) der hinteren Lagerstelle abstützt, die auf der
Vorlaufstrecke gegen die Vorholfeder (14) axial verschieblich ist.
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