DE2417333C3 - Vor- und Rücklaufeinrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe - Google Patents

Vor- und Rücklaufeinrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe

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DE2417333C3
DE2417333C3 DE19742417333 DE2417333A DE2417333C3 DE 2417333 C3 DE2417333 C3 DE 2417333C3 DE 19742417333 DE19742417333 DE 19742417333 DE 2417333 A DE2417333 A DE 2417333A DE 2417333 C3 DE2417333 C3 DE 2417333C3
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DE2417333A1 (de
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Jacques Pier Chatelaine Amory
Beat Huenibach Koch
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/38Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vor- und Rücklaufeinrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit Lafette, einem gegenüber der Lafette verschiebbaren Waffengehäuse und einem Waffenrohr, umfassend zwei zur Waffenachse parallel auf beiden Seiten des Waffengehäuses angeordnete, walfengehäusefeste Hülsen, die sich übor je ein erstes Federeiement an je einer lafettenfesten Hülse abstützen, wobei das erste Federelement jeweils koaxial zur waffengehäusefesten Hülse angeordnet ist.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der CH-PS 97 678 bekannt. Es handelt sich um eine Peuerwaffe, bei welcher lediglich das Waffengehäuse gegenüber der Lafette verschiebbar ist. Das Waffenrohr ist starr mit π·> dem Waffengehäuse verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, sowohl das Waffengehäuse gegenüber der Lafette als auch das Waffenrohr gegenüber dem Waffengehäuse rücklaufbeweglich zu lagern, wobei das Waffengehäuse durch den Rohrrücklauf keiner Bruchgefahr durch die vom Waffenrohr auf die Lafette übertragenen Kräfte und keinen zusätzlichen Biegemomenten ausgesetzt werden solL
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem in bekannter Weise gegenüber dem Waffengehäuse verschiebbaren Waffenrohr je eine zur waffengehäusefesten Hülse koaxiale waffenrohr! aste Hülse angebracht ist, daß jeweils zwischen der waffenrohrfesten und der waffengehäusefesten Hülse ein zweites, ebenfalls koaxiales Federelement angeordnet ist, und daß das Waffenrohr über die waffenrohrfeste Hülse und das zweite Federelement an der wafengehäusefesten Hülse abgestützt ist.
Dir rücklaufbewegliche Lagening des Waffenrohres gegenüber dem Waffengehäuse und des Waffengehäuses gegenüber der Lafette ermöglicht eine starke Absorbtion der Rückstoßkräfte. Der zeitliche Bewegungsverlauf des Waffengehäuses und des Waffenrohres beim .Serienfeuer kann optimal aufeinander abgestimmt werden.
Eine Einrichtung, bei welcher das Waffengehäuse beim rücklaufbeweglich gelagerten Waffenrohr ebenfalls keinen zusätzlichen Biegemomenten ausgesetzt wird, ist in der US-PS 25 39 275 dargestellt und beschrieben. Das Waffengehäuse weist einen hülsenförmigen, zum Waffenrohr konzentrischen Teil auf, der über ein in seinem vorderen Abschnitt angeordnetes erstes Federelement an der Lafeilte abgestützt ist. Das erste Federelement sorgt allerdings lediglich für die Absorbtion der Stoßkräfte vom Verschluß. In einem hinteren Abschnitt des hülsenförmigen Teiles ist ein zweites Federelement angebracht, über welches das Waffenrohr am hülsenförmigen Teil abgestützt ist. Beide Federelemente sind konzentrisch zum Waffenrohr angeordnet. Beim Rohrrücklauf werden die Kräfte vom Waffenrohr über den hülsenförmigen Teil des Waffengehäuses auf die Lafette übertragen. Dabei wird der hülsenförmige Teil auf Zug beansprucht. Bricht dieser Teil, so wird das Waffengehäuse ungehindert nach hinten geworfen, was eine große Gefahr für die Bedienungsmannschaft bedeutet. Außerdem hat diese Einrichtung noch weitere wesentliche Nachteile. Sowohl die konzentrisch zum Waffenrohr angeordneten Federelemente als auch der hülsenförmige Teil des Waffengehäuses weisen zwangsweise einen großen Durchmesser auf. Federn großen Durchmessers sind bekanntlich nicht einfach zu fertigen und zu kontrollieren. Die ganze Rücklaufeinrichtung leidet auch darunter, daß sie direkt vom Waffenrohr erwärmt wird. Besonders die zur Dämpfung der Bewegungen vorhandenen Reibungselemente reagieren je nach der Temperatur unterschiedlich. Sollen die Federelemente ausgetauscht werden, so muß die ganze Waffe auseinandergenommen werden. Auch das Waffenrohr kann nicht ausgebaut werden, ohne daß die ganze Rücklaufeinrichtung demontiert wird.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Einrichtung leicht montierbar, weist eine große Funktionssicherheit auf, eliminiert die Bruchgefahr des Waffengehäuses und stellt keine Gefährdung der Bedienungsmannschaft dar.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht einer Feuerwaffe mit einer Rücklaufeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungs-
form, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fi g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie Hl-III in F i g. 2;
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung für eine weitere Ausführungsform einer Rücklaufeinrichtung.
Gemäß F i g. 1 weist die Feuerwaffe ein Gehäuse 1 und ein Rohr 2 auf. Das Gehäuse 1 ist gegenüber einer Lafettenwiege 35 verschiebbar gelagert. Von der Lafettenwiege 35 ist in F i g. 1 nur ein Teil sichtbar. Das Rohr 2 ist in einem hülsenförmigen Teil 3 des Gehäuses
1 verschiebbar gelagert. Ein Joch 4 sitzt vor dem Gehäuse 1 fest auf dem Rohr 2. Das Joch 4 besitzt ein Paar Ansätze 5 und das Gehäuse 1 zwei Paar Ansätze 6. Die Ansätze 5 und 6 ragen zu beiden Seiten des Rohres
2 und des Gehäuses 1 nach außen. Die Ansätze 5 und das diesen näher liegende Paar von Ansätzen 6 weisen parallel zur Achse des Rohres 2 gerichtete, koaxiale Bohrungen 7 und 8 auf (F i g. 2). An den Ansätzen 6 sind der Längsmittelebene des Gehäuses 1 parallele Flächen 9 und senkrecht zu diesen gerichtete Flächen 10 angefräst. Die Ansätze 6 des Gehäuses 1 sind in Schienen 47 geführt, welche in der F i g. 1 auf einer Seite der Waffe angedeutet und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Teil der Lafettenwiege 35 verbunden sind.
Gemäß F i g. 2 ist in die Bohrung 8 des Ansatzes 6 des Gehäuses 1 eine Büchse 11 eingesetzt. Die Büchse 11 ist durch einen Flansch 12 und eine auf sie aufgeschraubte Gegenmutter 13 lagegesichert In die Bohrung 14 der Büchse 11 und die Bohrung 7 des Ansatzes 5 am Joch 4 sind koaxiale Rillen 15 eingearbeitet. Die Rillen 13 sind gegen die vorderen Stirnseiten hin durch drei sektorförmige Einschnitte 16 (Fig.3) geöffnet. In der Bohrung 7 des Jochansatzes 5 ist eine Hülse 17 gelagert. Die Hülse 17 ist durch Bajonettkämme 18 der Hülse 17 gesichert, die durch die Einschnitte 16 in die Rillen 15 eingeführt werden. Die Hülse 17 ragt vom Joch 4 weg in Schußrichtung nach vorn und besitzt zwei Bohrungsteile 19,20. Der Durchmesser des vorderen Bohrungsteils 19 einer Hülse 17 ist etwas größer als derjenige des hinteren Bohrungsteils 20. Eine Überwurfmutter 21 ist auf die Hülse 17 aufgeschraubt und stützt sich mit einer Schulter 22 auf der Stirnfläche derselben ab. Die Mutter 21 besitzt eine Bohrung 48, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Bohrungsteils 19.
In der Bohrung 14 der Büchse 11 ist eine Hülse 23 mit ihrem Teil 23b gelagert, welche durch in die Rillen 15 eingreifende Bajonettkämme 18 der Hülse 23 gesichert ist. Die Hülse 23 ragt in die Hülse 17 hinein und ist in deren Bohrungsteil 20 verschiebbar gelagert. Ein sich im wesentlichen in dem Bohrungstei! 19 der Hülse 17 befindender Teil 23a der Hülse 23 besitzt einen Außendurchrresser, der kleiner ist als der Durchmesser des Bohrungsteils 19. Eine Unterlagscheibe 24 wird durch den Kopf 25 einer Schraube, die mit dem Hülsenteil 23a eingeschraubt ist, an dessen Stirnfläche anliegend gehalten. Die Scheibe 24 besitzt einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Hülsenteils 23a. wi
Der Hülsenteil 236 ist mit einer weiteren Hülse 31 verschraubt.
Der Durchmesser der Bohrung des Hülsenteils 23b ist größer als dei Bohrungsdurchmesser der Hülse 31. Auf die Hülse 31 ist eine mit einer zentralen Bohrung 33 <r. versehene Überwurfmutter 32 aufgeschraubt. Der Durchmesser der Bohrung 33 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung der Hülse 31. Eine Stange 34 ist in den Hülsen 236,31 Koaxial zu diesen angeordnet. Ein Teil 34a der Stange 34 ragt durch die Bohrung 33 aus der Hülse 31 hinaus. Der Stangenteil 34a ist in einem Teil der Lafettenwiege 35 gelagert und durch einen Bolzen 36 mit dieser fest verbunden. Der Durchmesser des sich in der Hülse 31 befindenden Stangenteils 346 ist kleiner als derjenige des Stangenteils 34a. Das Ende des Stangenteils 346 ist verschiebbar auf zwei Ringen 37 und 38 abgestützt, welche in der Bohrung des Hülsenteils 23b verschiebbar gelagert sind. Der zylindrische Kopf 39 einer in das Ende des Stangenteils 346 eingeschraubten, sich an deren Stirnfläche abstützenden Schraube besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Stangenteils 346.
Eine erste Ringfeder ist in zwei Federpakete 40, 42 unterteilt. Das eine Federpaket 40 ist zwischen den beiden Ringen 37 und 38 angeordnet Durch das Federpaket 40 wird der Ring 37 an eine Stirnfläche 41 der Hülse 31 und der Ring 38 an den Schraubenkopf 39 gedrückt. Das andere Federpaket 42 ist zwischen dem Ring 37 und einem Ring 43 angeordnet, der sich an einer Schulter 44 dtr Stange 34 abstützt. Die Federpakete 40,
42 und der Ring 37 sind auf der Stange Λ verschiebbar. Eine Schulter 45 der Überwurfmutter 32 li„gt am Ring
43 an und eine Schulter 46 der Hülse 23 stützt sich am Ring 38 ab, wodurch die Ruhelage des Gehäuses 1 bezüglich der Lafettenwiege 35 festgelegt ist.
Ein Ring 26, eine zweite Ringfeder 27 und ein Ring 28 sind hintereinander verschiebbar auf dem Hülsenteil 23a angeordnet. Unter der Vorspannkraft der zweiten Ringfeder 27 stützt sich der Ring 26 an einer Schulter 29 der Hülse 23 und der Ring 28 an der Unterlagscheibe 24 ab. Eine Schulter 30 der Hülse 17 liegt am Ring 26 an. und die Schulter 22 der Überwurfmutter 21 liegt am Ring 28 an, wodurch die Ruhelage des Rohres 2 bezüglich des Gehäuses 1 festgelegt ist.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau:
Unter der Wirkung einer beim Schuß das Rohr 2 belastenden Rückstoßkraft führt dasselbe mit dem Joch 4, der Hülse 17 und der Überwurfmutter 21 eine der Schußrichtung entgegengesetzt gerichtete Be «veguwg in bezug auf das Waffengehäuses 1 aus. Dabei nähert sich das Joch 4 dem Waffengehäuse 1, wobei die Hülse 17 auf der hülse 23 verschoben und die zweite Ringfeder 27 zusammengedrückt wird. Auf die Hülse 23 und das mit ihr verbundene Waffengehäuse 1 wird über die zweite Ringfeder 27 die Rückstoßkraft übertragen und diese führen gegenüber der feststehenden Stange 34 eine ebenfalls der Schußrichtung entgegengesetzt gerichtete Bewegung aus. Bei dieser Bewegung werden die hintereinandergeschalteten Federpakete 40, 42 der ersten Ringfeder zusammengedrückt. Da die Wirkungslinie der von dieser ersten Ringfedern 40, 42 auf die Hülse 23 ausgeübten Reaktionskraft mit der Wirkungslinie der Kraft der zweiten Ringfeder 27 zusammenfällt, wiri da j V/affengehäuse 1 somit durch den Rücklauf des Rohres nicht zusätzlich durch Biegemomente beansprucht. Da ferner die Kraft der zweiten Ringfeder 27 durch die Hülse 23 direkt auf die ersten Ringfedern 40, 42 übertragen wird, wird das Waffengehäuse 1 beim Rücklaufen des Rohres 2 nicht durch Druckkräfte beansprucht.
Im Gegensatz zur Anordnung gemäß Fig. 1 und 2, bei welcher die Ringfedern 27 und 40,42 hintereinander angeordnet sind, sind bei einer Anordnung gemäß Fig. 4 die Ringfedern 40, 42 des Waffengehäuses 1 teilweise innerhalb der Hülse 17, also konzentrisch zur Ringfeder Π des Rohres 2 angeordnet. Der Vorteil
dieser Anordnung besteht in einer kürzeren Baulänge gegenüber derjenigen gemäß Fig. 1 und 2. Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nicht von der oben beschriebenen Wirkungsweise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vor- und Rücklaufeinrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit Lafette, einem gegenüber der Lafette verschiebbaren Waffengehäuse und einem Waffenrohr, umfassend zwei zur Waffenachse parallel auf beiden Seiten des Waffengehäuses angeordnete, waffengehäusefeste Hülsen, die sich über je ein erstes Federelement an je einer to lafettenfesten Hülse abstützen, wobei das erste Federelement jeweils koaxial zur waffengehäusefesten Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in bekannter Weise gegenüber dem Waffengehäuse (1) verschiebbaren Waffenrohr (2) je eine zur waffengehäusefesten Hülse (23) koaxiale waffenrohrfeste Hülse (17) angebracht ist, daß jeweils zwischen der waffenrohrfesten und der waffengehäusefesten Hülse (23) ein zweites ebenfalls koaxiales Federelement (27) angeordnet ist, und daß das Waffenrohr (2) über die waffenrohrfeste- Hülse (17) und das zweite Federelement (27) an der waffengehäusefesten Hülse (23) abgestützt ist.
2. Vor- und Rücklaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das zweite Federelement (27) zwischen einem vorderen Abschnitt (23a) der waffengehäusefesten Hülse (23) und der waffenrohrfesten Hülse (17) und das erste Federelement (40, 42) zwischen einem hinteren Abschnitt (23b) der waffengehäusefesten Hülse (23) und der lafettenfesten Hülse (34) angeordnet sind.
3. Vor- und Rücklaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waffenrohrfeste Hülse (17) den vorderen Abschnitt (23a; der waffengehäusefesten Hülse (?3) umgibt und die lafettenfeste Hülse (34) in den hin eren Abschnitt (23b) der waffengehäusefesten Hülse (23) hineinragt.
4. Vor- und Rücklaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (40,42;27) ineinander angeordnet sind.
5. Vor- und Rücklaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waffengehäusefeste und die waffenrohrfeste Hülse (23, 17) jeweils über eine Bajonettverbindung (15,16) am Waffengehäuse (1) bzw. am Waffenrohr (2) lösbar befestigt sind.
DE19742417333 1973-05-04 1974-04-09 Vor- und Rücklaufeinrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe Expired DE2417333C3 (de)

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