DE102007050014A1 - Waffenrohrlagerung - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Waffenrohrlagerung (4) für ein Waffenrohr (10) einer Waffe (1), insbesondere einer Mittelkaliberwaffe, bei welcher ein Rohrführungsgehäuse (3) zwischen Waffenrohr (10) und Waffengehäuse (4) insbesondere im hinteren Bereich des Waffenrohres (10) eingebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waffenrohrlagerung für eine Mittelkaliberwaffe insbesondere mit linearer Verschluss- und Munitionszuführung.
  • Eine Lagerung für Großkaliberwaffen ist aus der DE 31 48 265 A1 bekannt. Dabei wird das Waffenrohr in zwei Gleitbuchsenlagern gelagert, die am mündungs- und am bodenseitigen Ende eines Wiegenrohres angeordnet sind. Bei einer derartigen Gleitbuchsenlagerung, bei der das Waffenrohr massebedingt auf dem unteren Lagerinnenrand aufliegt, hebt sich das Waffenrohr durch die bei der Schussabgabe auftretende Rohraufweitung hoch. Dieser Vorgang führt dann zu Schwingungen des Waffenrohres und wirkt sich negativ auf den Abgangsfehler des jeweiligen Geschosses aus.
  • Aus der DE 39 36 454 A1 ist es bekannt, zur Vermeidung der beim Abfeuern entstehenden Rohrschwingungen eines Großkaliberrohres statt herkömmlicher Gleitbuchsenlager hubeffektfreie Lager zu verwenden, bei denen das Waffenrohr bei Schussabgabe in radialer Richtung gegen keinen festen Anschlag stößt, so dass sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung eine Rohraufweitung erfolgen kann. Zur Lagerung des Waffenrohres in dem Wiegenrohr sind an dem Waffenrohr umfangseitig vier gleichmäßig verteilt angeordnete, sich in Richtung der Längsachse erstreckende und als Gleitschienen ausgebildete Führungsschienen vorgesehen, die in entsprechende Führungsnuten des Wiegenrohres eingreifen, derart, dass die Richtungen der Auflagekraft und der radialen Rohraufweitung jeweils senkrecht zueinander stehen.
  • Nachteilig ist bei dieser Lagerung vor allem, dass die Führungsschienen und Führungsnuten sich am Waffenrohr über die gesamte Länge des Wiegenrohres hinweg erstrecken und daher ein hoher fertigungstechnischer Aufwand erforderlich ist. Bei größeren Waffenanlagen sind die Führungselemente zumindest bereichsweise im vorderen und hinteren oder in mehreren Bereichen vorgesehen. Der Wechsel des Waffenrohres ist bei derartigen Rohrwaffen zeitaufwendig, der Außendurchmesser der Wiege durch Verwendung einer derartigen Lagerung relativ groß.
  • Aus der DE 31 50 250 A1 ist eine Rohrwaffe mit hub-effektfreier Lagerung des großkalibrigen Waffenrohres in dem Wiegenrohr bekannt. Auch hier sind vier Führungsschienen ange ordnet, allerdings nicht als Gleitlager ausgebildet, sondern als Wälzlager, wobei sich die Lagerflächen der Führungsschienen an den entsprechenden Lagerflächen des Wiegenrohres über Wälzkörper abstützen, die durch Flachkäfige beim Rohrrücklauf geführt werden.
  • Die DE 31 35 250 A1 sieht als Nachteil des dieser Anmeldung zugrunde liegenden Standes der Technik, dass zur längs verschiebbaren Führung von großkalibrigen Geschützrohren ausschließlich Gleitlager angewendet werden, die, um nicht zu blockieren, ein außergewöhnlich großes Lagerspiel benötigen. Dieses Lagerspiel wiederum hat jedoch einen negativen Einfluss auf die Treffergenauigkeit. Zur Lösung wird daher vorgeschlagen, anstelle der Gleitlager ebenfalls Wälzlager einzubinden, damit das Geschützrohr nicht nur völlig spielfrei geführt, sondern auch völlig schlupf- und verschleißfrei arbeitet.
  • Die DE 31 48 265 A1 geht gleichfalls von einer Lagerung eines rück- und vorlaufenden großkalibrigen Waffenrohres mittels zweier Gleitlagerbuchsen als Stand der Technik aus und stellt fest, dass als Folge eines dabei einzuhaltenden Gleitlagerspiels die Treffergenauigkeit durch unkontrollierte Rohr-Querbewegungen beeinträchtigt wird. Gelöst wird dieses Problem dadurch, dass das Waffenrohr innerhalb zweier im Wiegenrohr angeordneter Lager nunmehr spielfrei gelagert wird.
  • Aus der DE 198 00 193 A1 ist ein zentriertes Waffenrohrvorderlager für Großkaliberwaffen bekannt, die ausgehend von dem vorstehenden Stand der Technik vorsieht, im bodenstückseitigen Bereich des Wiegenrohres das Waffenrohr in einem an sich bekannten Gleitbuchsenlager mit vorhandener Passungsspiel-Vorgabe zu lagern. Im Zusammenspiel mit der vorderseitigen Lagerung wird damit eine einfache Lösung aufgezeigt.
  • Eine weitere zentrische Rohrlagerung für großkalibrige Waffen wird in der DE 102 26 534 A1 beschrieben. Darin ist das Waffenrohr in einem ersten am mündungsseitigen Ende und in einem zweiten am bodenstückseitigen Ende des Wiegenrohres angeordneten Gleitbuchsenlager gelagert. Das erste Gleitbuchsenlager ist hubeffektfrei aufgebaut und umfasst eine Rohrbuchse, deren Außenfläche gleitend in dem Wiegenrohr gelagert ist. Die jeweilige Rohrbuchse weist innenseitig mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete nutenförmige Ausnehmungen auf, in welche mindestens drei leistenförmige Vorsprünge des Waffenrohres eingreifen. Zwischen der äußeren Oberfläche des Waffenrohres oder eines die leistenförmigen Vorsprünge tragenden und formschlüssig mit dem Waffenrohr verbundenen Innenringes und der inneren Oberfläche der Rohrbuchse sowie zwischen den Leistenköpfen und der inneren Oberfläche der nutenförmigen Ausnehmungen der Rohrbuchse ist ein vorgegebenes Spiel vorgesehen, derart, dass die bei Schussabgabe auftretende Aufweitung des Waffenrohres innerhalb dieses Spieles liegt.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Waffenrohrlagerung insbesondere für eine Mittelkaliberwaffe aufzuzeigen, die bei einem einfachen Aufbau eine hohe Schussgenauigkeit beibehält.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine Rohrlagerung einzubinden, die wiegenunabhängig direkt im Waffengehäuse gelagert ist, wodurch die Krafteinleitung des Rücklaufs über das Waffenrohr und ein Rohrführungsgehäuse auf einen Dämpfer einer Rücklaufeinrichtung der Waffe gelangt, so dass am Waffenrohr selbst kein Biegemoment auftritt, da der Dämpfer nicht direkt am Waffenrohr aufgehängt bzw. mit diesem verbunden ist.
  • Das Rohrführungsgehäuse ist um das Waffenrohr angebracht und mit diesem beispielsweise über eine Bajonettverbindung verbunden, beinhaltet Führungsbahnen, die in Führungen des Waffenrohrgehäuses eingreifen und die Kraft beim Rücklauf aufnehmen. Das Rohrführungsgehäuse besteht vorzugsweise aus Stahl und ist bevorzugt am hinteren Ende des Waffenrohres vorgesehen. Die Führungsstege bzw. -bahnen des Rohrführungsgehäuses sind sternenförmig, bevorzugt aber ⟘-förmig (k-formartig) ausgerichtet und wirken mit den Führungsnuten im Waffengehäuse wie ein Gleitlager. Damit können die wirkenden Kräfte aufgenommen werden.
  • Die Führungsstege sind wärmeausdehnungsfähig ohne Funktionseinbuße bei hoher Führungsgenauigkeit. Die Führungen im Waffengehäuse sind so ausgelegt, dass sie die Wärmeausdehnung des Rohrführungsgehäuses bzw. der Führungsstege aufnehmen können, wobei zumindest ein Spalt in jeder Führung vorgesehen ist, in welche die Führungsstege bzw. das Waffenrohr sich wärmetechnisch ausdehnen können.
  • Die Lagerung des Waffenrohres im vorderen Bereich lässt eine bewegliche Rohrführung zu und wird beispielsweise durch eine Rohrführungsbuchse, vorzugsweise gleichfalls aus Stahl, gebildet. Auch diese ist direkt um das Waffenrohr angebracht und zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie umfangsseitig sternenförmig angeordnete u-Aufnahmen besitzt, in welche Stege des Waffengehäuses eingreifen.
  • Die hintere Lagerung am Ende des Waffenrohres sollte von der vorderen dabei so weit wie möglich entfernt eingebunden werden, um so Richtungsfehler zu vermeiden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung einer Waffenrohrlagerung für eine Mittelkaliberwaffe,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Waffenrohrlagerung aus 1.
  • 1 zeigt mit 1 eine Waffe, insbesondere eine Mittelkaliberwaffe, mit einer Waffenrohrlagerung 2, bestehend aus einem Rohrführungsgehäuse 3, welches im Waffengehäuse 4 gelagert ist. Das Waffengehäuse 4 besitzt Führungen bzw. Führungsnute 5, in welche Führungsstege 6 des Rohrführungsgehäuses 3 eingreifen. Die Fig. stellt die Vorzugsvariante dar, bei welcher eine so genannte k-Führung (⟘) vorgesehen ist, während der untere Bereich 7 des Rohrführungsgehäuses 3 vom Waffengehäuse 4 frei getragen wird. Eine sternförmige Führung ist gleichfalls möglich. Die Führungsnuten 5 sind vorzugsweise mittig im Waffengehäuse eingebunden und weisen jeweils einen Spalt 5.1 auf.
  • Das Rohrführungsgehäuse 3 hängt am Dämpfer 8 einer Rücklaufeinrichtung der Waffe 1 und läuft bzw. wird beim Rückstoß der Waffe 1 nach erfolgtem Schuss im Waffengehäuse 4 geführt (2). Das Rohrführungsgehäuse 3 ist vorzugsweise über eine Bajonettverbindung 12 mit dem Waffenrohr 10 verbunden bzw. auf diesem verriegelt. Das Rohrführungsgehäuse 3 reicht bis zur Verriegelungsbuchse 9 der Waffe 1 heran. Die Verriegelungsbuchse 9 ist ihrerseits kraftschlüssig auf dem Waffenrohr 10 fixierbar und verbindet Waffenrohr 10 sowie einen nicht näher dargestellten Verschluss der Waffe 1.
  • Beim Rücklauf des Waffenrohres 10 wird das Rohrführungsgehäuse 3 in den Nuten 5 entlang des Waffengehäuses 4 mitgeführt. Die eingeleitete Rückstoßkraft wird vom Waffenrohr 10 auf das Rohrführungsgehäuse 3 auf den Dämpfer 8 geführt.
  • Für eine ausgeglichene Lagerung des Waffenrohres 10 ist im vorderen Bereich des Waffengehäuses 4 eine bewegliche Rohrführung 11, beispielsweise eine Rohrführungsbuchse mit umfangsseitig sternenförmig angebrachten u-förmigen Aufnahmen für Stege des Waffengehäuses, vorgesehen. Das Material der beweglichen Rohrführung 11 ist vorzugsweise ebenfalls Stahl.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3148265 A1 [0002, 0007]
    • - DE 3936454 A1 [0003]
    • - DE 3150250 A1 [0005]
    • - DE 3135250 A1 [0006]
    • - DE 19800193 A1 [0008]
    • - DE 10226534 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Waffenrohrlagerung (2) für ein Waffenrohr (10) einer Waffe (1), insbesondere einer Mittelkaliberwaffe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrführungsgehäuse (3) zwischen Waffenrohr (10) und Waffengehäuse (4) insbesondere im hinteren Bereich des Waffenrohres (10) eingebunden ist.
  2. Waffenrohrlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrführungsgehäuse (3) umfänglich um das gesamte Waffenrohr (10) angebracht ist.
  3. Waffenrohrlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrführungsgehäuse (3) Führungsstege (6) besitzt, die in Führungen (5) des Waffengehäuses (4) eingreifen.
  4. Waffenrohrlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungen (5) jeweils ein Spalt (5.1) eingebunden ist.
  5. Waffenrohrlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrführungsgehäuse (3) aus Stahl besteht.
  6. Waffenrohrlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrführungsgehäuse (3) am Dämpfer (8) der waffeneigenen Rücklaufeinrichtung angehängt ist.
  7. Waffenrohrlagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (8) nicht direkt mit dem Waffenrohr (10) verbunden ist.
  8. Waffenrohrlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des Waffengehäuses (4) eine bewegliche Rohrführung (11) vorgesehen ist.
  9. Waffenrohrlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrführungsgehäuse (3) über eine Verbindung (12) mit dem Waffenrohr (10) kraftschlüssig verbunden ist.
  10. Waffenrohrlagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Rohrführung (11) eine Rohrführungsbuchse mit umfangsseitig sternenförmig angebrachten u-förmigen Aufnahmen für Stege des Waffengehäuses ist.
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