DE19800193A1 - Rohrwaffe - Google Patents
RohrwaffeInfo
- Publication number
- DE19800193A1 DE19800193A1 DE1998100193 DE19800193A DE19800193A1 DE 19800193 A1 DE19800193 A1 DE 19800193A1 DE 1998100193 DE1998100193 DE 1998100193 DE 19800193 A DE19800193 A DE 19800193A DE 19800193 A1 DE19800193 A1 DE 19800193A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- barrel
- rail
- weapon
- cradle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrwaffe, bei der das Waffenrohr
in einem Wiegenrohr axial verschiebbar gelagert ist.
Eine derartige Rohrwaffe ist beispielsweise aus der DE 31 48 265 A1
bekannt. Dabei wird das Waffenrohr in zwei Gleitbuch
senlagern gelagert, die am mündungs- und am bodenseitigen
Ende des Wiegenrohres angeordnet sind. Nachteilig ist bei
einer derartigen Gleitbuchsenlagerung, daß das Waffenrohr
(z. B. einer Panzerkanone) massebedingt auf dem unteren Lager
innenrand aufliegt und sich durch die bei Schußabgabe auftre
tende Rohraufweitung hochhebt. Dieser Vorgang führt dann zu
Schwingungen des Waffenrohres und wirkt sich negativ auf den
Abgangsfehler des jeweiligen Geschosses aus.
Aus der DE 39 36 454 A1 ist es bekannt, zur Vermeidung der
beim Abfeuern entstehenden Rohrschwingungen statt herkömm
licher Gleitbuchsenlager hubeffektfreie Lager zu verwenden,
bei denen das Waffenrohr bei Schußabgabe in radialer Richtung
gegen keinen festen Anschlag stößt, so daß sowohl in
horizontaler wie in vertikaler Richtung eine Rohraufweitung
erfolgen kann. Zur Lagerung des Waffenrohres in dem Wiegen
rohr sind an dem Waffenrohr umfangseitig vier gleichmäßig
verteilt angeordnete, sich in Richtung der Längsachse er
streckende und als Gleitschienen ausgebildete Führungsschie
nen vorgesehen, die in entsprechende Führungsnuten des Wie
genrohres eingreifen, derart, daß die Richtungen der Auf
lagerkraft und der radialen Rohraufweitung jeweils senkrecht
zueinander stehen.
Nachteilig ist bei dieser Lagerung vor allem, daß die Füh
rungsschienen und Führungsnuten sich über beide Lagerstellen
hinweg erstrecken und daher ein hoher fertigungstechnischer
Aufwand erforderlich ist. Außerdem ist der Wechsel des Waf
fenrohres bei derartigen Rohrwaffen zeitaufwendig. Schließ
lich ist der Außendurchmesser der Wiege durch Verwendung
einer derartigen Lagerung relativ groß, was sich insbesondere
bei Waffenanlagen von Kampfpanzern, bei denen sich der heck
seitige Teil der Wiege im Inneren des Panzers befindet, nach
teilig auswirkt.
Aus der DE 31 50 250 A1 ist ebenfalls eine Rohrwaffe mit hub
effektfreier Lagerung des Waffenrohres in dem Wiegenrohr be
kannt. Auch bei dieser Rohrwaffe sind an dem Waffenrohr vier
Führungsschienen angeordnet. Allerdings sind die Führungs
schienen und Führungsnuten des Wiegenrohres nicht als Gleit
lager ausgebildet, sondern als Wälzlager, wobei sich die
Lagerflächen der Führungsschienen an den entsprechenden La
gerflächen des Wiegenrohres über Wälzkörper abstützen, die
durch Flachkäfige beim Rohrrücklauf geführt werden.
Nachteilig ist auch bei dieser bekannten Rohrwaffe der rela
tiv hohe fertigungstechnische Aufwand, der mit dem Wechsel
des Waffenrohres verbundene große Zeitaufwand sowie der
große erforderliche Außendurchmesser im heckseitigen Bereich
des Wiegenrohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einem Wie
genrohr gelagerte Rohrwaffe anzugeben, bei der ein Hubeffekt
des Rohres weitgehend vermieden wird und bei der der heck
seitige Wiegenaußendurchmesser geringer gewählt werden kann,
als dieses bei bekannten hubeffektfreien Rohrwaffen der Fall
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das
Waffenrohr im Bereich des mündungsseitigen Endes der Wiege in
einer das Waffenrohr zentrisch führenden separaten Lagerbuch
se spielfrei bzw. spielarm fest anzuordnen und die Lagerbuch
se hubeffektfrei in dem Wiegenrohr zu lagern. Hierzu sind am
Umfang der Lagerbuchse bzw. des Wiegenrohres mindestens drei
nach außen bzw. nach innen vorspringende achsparallele Füh
rungsschienen vorgesehen, die je zwei parallel zueinander und
zu einer Radialebene verlaufende Lagerflächen aufweisen, de
nen ihrerseits parallele Lagerflächen von Führungsnuten des
Wiegenrohres bzw. der Lagerbuchse zugeordnet sind. Im boden
stückseitigen Bereich des Wiegenrohres ist das Waffenrohr in
einem an sich bekannten Gleitbuchsenlager mit vorhandener
Passungsspiel-Vorgabe gelagert, da der Hubeffekt des Waffen
rohres in diesem Waffenrohrbereich praktisch keine Rolle
spielt und der Außendurchmesser durch Verwendung des Gleit
lagers gering gehalten werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei
der Lagerung im vorderen Bereich des Wiegenrohres um eine
axiale Wälzlagerung, wobei sich die beiden Lagerflächen der
jeweiligen Führungsschiene über in zwei Rollenumlaufschuhen
geführten zylindrischen Wälzkörpern an den entsprechenden
beiden Lagerflächen der Führungsnuten abstützen.
Vorzugsweise umfaßt der jeweilige Rollenumlaufschuh eine
Lagerschiene, in der die Wälzkörper in einem Endlosband
geführt sind, und die auf ihrer der Führungsschiene abge
wandten Seite keilförmig ausgebildet ist und mit einer
mittels eines Spindelgetriebes verschiebbaren Keilschiene
zusammenwirkt, derart, daß durch Längsverschiebung der
Keilschiene das Lagerspiel zwischen Lagerschiene und zuge
höriger Lagerfläche der Führungsschiene einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in einem Wiegenrohr
gelagerten Waffenrohres mit einem vorderen und einem
hinteren Lager;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
eines vorderen Lagers entlang der in Fig. 1 mit II-II
bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das vordere Lager des Waffen
rohres entlang der in Fig. 2 mit III-III bezeichneten
Schnittlinie sowie
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbei
spiele des vorderen Lagers entlang der in Fig. 1 mit II-
II bezeichneten Schnittlinie.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rohrwaffe für einen nicht dargestell
ten Kampfpanzer bezeichnet, die ein Waffenrohr 2, eine Wiege
3 und ein Bodenstück 4 umfaßt. Das Waffenrohr 2 ist in einem
Wiegenrohr 5 der Wiege 3 längsverschiebbar gelagert. Hierzu
sind am mündungsseitigen und am bodenstückseitigen Ende 6, 7
des Wiegenrohres 5 zwei Lager 8, 9 angeordnet. Bei dem
hinteren Lager 9 handelt es sich um ein an sich bekanntes
Gleitbuchsenlager mit vohandener Passungsspielvorgabe.
Das vordere Lager 8 umfaßt eine an dem Waffenrohr 2 form-
und/oder kraftschlüssig befestigte Lagerbuchse 10 mit
mehreren an ihrem äußeren Umfang angeordneten
Rollenumlaufschuhen 11 (Fig. 2). Im Bereich des
mündungsseitigen Ende 6 des Wiegenrohres 5 sind außerdem vier
in Richtung der Längsachse 12 des Waffenrohres 2 sich
erstreckende Führungsschienen 13 angeordnet, die in
entsprechende Führungsnuten 14 der Lagerbuchse 10 eingreifen,
derart, daß sich das Waffenrohr 2 mit Lagerbuchse 10 bei
Schußabgabe und damit verbundener Rohraufweitung bei
Geschoßdurchlauf in radialer Richtung verschieben kann. Die
Lagerbuchse 10 stützt sich über die Rollenumlaufschuhe 11
seitlich an den Führungsschienen 13 ab, wobei pro
Führungsschiene 13 jeweils zwei Rollenumlaufschuhe 11
vorgesehen sind.
Der jeweilige Rollenumlaufschuh 11 ist in einem separaten
Rahmen 15 oder in einer in die Lagerbuchse 10 entsprechend
direkt eingearbeiteten Ausnehmung 15a gelagert (Fig. 3). Er
umfaßt eine Lagerschiene 19, die sich über in einem
umlaufenden Endlosband 17 befindlichen zylindrischen
Wälzkörper 18 an der Lagerfläche 16 der entsprechenden
Führungsschiene 13 abstützt. Die der Führungsschiene 13
abgewandte Fläche 20 der Lagerschiene 19 ist keilförmig
abgeschrägt und wirkt mit einer Keilschiene 21 derart
zusammen, daß durch Längsverschiebung der Keilschiene 21 das
Lagerspiel zwischen Lagerschiene 19 sowie dem beinhalteten
Endlosband 17 mit zylindrischem Wälzkörper 18 und der
zugehörigen Lagerfläche 16 der Führungsschiene 13 spiel frei
bzw. spielarm eingestellt werden kann.
Die Verschiebung der Keilschiene 21 erfolgt mittels eines
Spindelantriebes 22, wobei eine Spindel 23 durch die
Keilschiene 21 hindurchgeführt ist und in ein entsprechendes
Längsgewinde 24 der Keilschiene eingreift. Die Spindel 23 ist
zur Einstellung des Lagerspieles auf ihrer der Mündung des
Waffenrohres 2 zugewandten Seite mit einem als Vierkant
ausgebildeten Einstellelement 25 verbunden und stützt sich
auf ihrer dem Vierkant abgewandten Seite über ein Druckstück
26 an der Lagerbuchse 10 ab.
Die Rollenumlaufschuhe sind jeweils über zwei von außen durch
das Wiegenrohr 5 zugängliche Befestigungsschrauben 27 mit der
Lagerbuchse 10 verbunden.
Um einen Rohrwechsel vorzunehmen, werden die Befestigungs
schrauben 27 der Rollenumlaufschuhe 11 sowie die Vorspannung
der Keilschienen 21 mittels Verdrehung der Einstellelemente
25 gelöst. Anschließend werden die aus übersichtlichkeits
gründen nicht dargestellten Sicherungsteile, mittels welcher
die Lagerbuchse an dem Waffenrohr drehfest befestigt ist,
sowie die Lagerbuschse selbst vom Waffenrohr gelöst, so daß
das Waffenrohr mit seiner Bajonettverbindung im Bodenstück
gedreht und das Waffenrohr und das vordere Lager aus dem
Wiegenrohr entfernt werden können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann - wie
den Fig. 4 und 5 entnehmbar ist - bei dem vorderen mit 8' bzw.
8''
bezeichneten Lager anstatt der Abstützung der Lagerbuchse 10'
bzw. 10'' an den Führungsschienen 13' bzw. 13'' über
Wälzlagern auch eine Abstützung über Gleitlager erfolgen.
Dabei kann die Lagerbuchse 10' mit einer Führungsnut 14' und
das Wiegenrohr 5' mit einer als Gleitschiene ausgebildeten
Führungsschiene 13' (Fig. 4) oder die Lagerbuchse 10'' mit
einer als Gleitschiene ausgebildeten Führungsschiene 13'' und
das Wiegenrohr 5'' mit einer entsprechenden Führungsnut 14''
(Fig. 5) versehen sein. Die Nutwände bzw. die Gleitschienen
sind dabei seitlich mit Gleitelementen 28 zu versehen.
1
Rohrwaffe
2
Waffenrohr
3
Wiege
4
Bodenstück
5-5
'' Wiegenrohr
6
mündungsseitige Ende des
Wiegenrohres
7
bodenstückseitige Ende des
Wiegenrohres
8-8
'' vorderes Lager
9
hinteres Lager
10-10
'' Lagerbuchsen
11
Rollenumlaufschuh
12
Längsachse
13-13
'' Führungsschienen
14-14
'' Führungsnuten
15
Rahmen
15
a Ausnehmung
16
Lagerfläche (Führungsschiene)
17
Endlosband
18
Wälzkörper
19
Lagerschiene
20
Fläche
21
Keilschiene
22
Spindelantrieb
23
Spindel
24
Längsgewinde
25
Vierkant, Einstellelement
26
Druckstück
27
Befestigungsschraube
28
Gleitelemente
Claims (5)
1. Rohrwaffe, bei der das Waffenrohr (2) in einem Wiegen
rohr (5-5'') axial verschiebbar gelagert ist, mit den
Merkmalen:
- a) das Waffenrohr (2) ist in einem ersten am mün dungsseitigen Ende (6) des Wiegenrohres (5-5'') angeordneten vorderen Lager (8-8'') und in einem zweiten am bodenstückseitigen Ende (7) des Wie genrohres (5-5'') angeordneten hinteren Lager (9) gelagert;
- b) bei dem hinteren Lager (9) des Waffenrohres (2) handelt es sich um ein Gleitbuchsenlager;
- c) das vordere Lager (8-8'') des Waffenrohres (2) um faßt eine mit dem Waffenrohr formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbundene Lagerbuchse (10-10''), die hubeffektfrei in dem Wiegenrohr (5-5'') gela gert ist, wobei am Umfang der Lagerbuchse (10-10'') bzw. des Wiegenrohres (5-5'') mindestens drei nach außen bzw. nach innen vorspringende achsparallele Führungsschienen (13-13'') vorgesehen sind, die je zwei parallel zueinander und zu einer Radialebene verlaufende Lagerflächen (16) aufweisen, denen ihrerseits parallele Lagerflächen von Führungsnuten (14-14'') des Wiegenrohres (5-5'') bzw. der Lager buchse (10-10'') zugeordnet sind.
2. Rohrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem vorderen Lager (8) sich die beiden Lagerflächen
(16) der jeweiligen Führungsschiene (13) über in zwei
Rollenumlaufschuhen (11) geführten zylindrischen Wälz
körpern (18) an den entsprechenden beiden Lagerflächen
der Führungsnuten (14) abstützen.
3. Rohrwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweilige Rollenumlaufschuh (11) eine Lagerschiene
(19) umfaßt, in der die Wälzkörper (18) in einem End
losband (17) geführt werden, und die auf ihrer der
Führungsschiene (13) abgewandten Seite keilförmig aus
gebildet ist, und daß die Lagerschiene (19) mit einer
Keilschiene (21) zusammenwirkt, derart, daß durch die
Längsverschiebung der Keilschiene (21) das Lagerspiel
zwischen Lagerschiene (19) und zugehöriger Lagerfläche
(16) der Führungsschiene (13) einstellbar ist.
4. Rohrwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verschiebung der Keilschiene (21) ein Spindelantrieb
(22) vorgesehen ist, dessen Spindel (23) mündungsseitig
mit einem Einstellelement (25) versehen ist, daß die
Spindel (23) durch die Keilschiene (21) hindurch in
Richtung der Längsachse (12) des Waffenrohres (2) ange
ordnet ist und in ein entsprechendes Längsgewinde (24)
der Keilschiene (21) eingreift, und daß sich die Spindel
(23) auf ihrer dem Einstellelement (25) abgewandten
Seite über ein Druckstück (26) an der Lagerbuchse (10)
abstützt.
5. Rohrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem vorderen Lager (8',8'') um ein axiales
Gleitlager handelt, bei dem die Führungsschienen (13',
13'') als Gleitschienen und die Führungsnuten (14',
14'') als Gleitbuchsen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100193 DE19800193B4 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Rohrwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100193 DE19800193B4 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Rohrwaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800193A1 true DE19800193A1 (de) | 1999-07-15 |
DE19800193B4 DE19800193B4 (de) | 2008-02-21 |
Family
ID=7854026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100193 Expired - Lifetime DE19800193B4 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Rohrwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800193B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226534B4 (de) * | 2002-06-14 | 2004-06-24 | Rheinmetall W & M Gmbh | Rohrwaffe |
DE102007050014A1 (de) | 2007-10-17 | 2009-04-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung |
DE102019100579A1 (de) | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung und Rohrwaffe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148265A1 (de) * | 1981-12-05 | 1983-06-09 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Waffenrohrlagerung |
DE3150250A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Waelzlagerung zur laengsverschieblichen fuehrung eines geschuetzrohres |
DE3936454A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Rheinmetall Gmbh | Waffenrohrlagerung |
-
1998
- 1998-01-07 DE DE1998100193 patent/DE19800193B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226534B4 (de) * | 2002-06-14 | 2004-06-24 | Rheinmetall W & M Gmbh | Rohrwaffe |
EP1371930A3 (de) * | 2002-06-14 | 2005-06-15 | Rheinmetall W & M GmbH | Rohrwaffe |
DE102007050014A1 (de) | 2007-10-17 | 2009-04-30 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung |
DE102019100579A1 (de) | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung und Rohrwaffe |
WO2020143985A1 (de) | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohrlagerung und rohrwaffe |
US20220074697A1 (en) * | 2019-01-11 | 2022-03-10 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Gun barrel mounting and gun |
JP7174165B2 (ja) | 2019-01-11 | 2022-11-17 | ラインメタル バッフェ ムニツィオン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 砲身取付器及び機関砲 |
US11585625B2 (en) * | 2019-01-11 | 2023-02-21 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Gun barrel mounting and gun |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19800193B4 (de) | 2008-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10226534B4 (de) | Rohrwaffe | |
DE3111081A1 (de) | "wettkampfschusswaffe, insbesondere gewehr oder pistole" | |
DE3150250C2 (de) | ||
EP0040871A2 (de) | Schiffsgeschütz zur Bekämpfung von Zielen in der Luft | |
DE2412606A1 (de) | Kugelspindel | |
EP2265833B1 (de) | Umlaufführung für wälzkörper und damit ausgerüstete linear-führungseinheit | |
DE2501424A1 (de) | Munitionsaufnahme- und ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe | |
DE19800193A1 (de) | Rohrwaffe | |
EP2198234B1 (de) | Waffenrohrlagerung | |
DE3125188A1 (de) | Vorrichtung zum halten von werkstuecken | |
DE2809221C2 (de) | Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit änderbarem Übersetztungsverhältnis | |
DE60000344T2 (de) | Führungssystem für rücklaufende Masse eines Geschützes | |
DE10252416A1 (de) | Rohrwaffe | |
DE2546291A1 (de) | Mit grosskalibrigem geschuetz ausgeruesteter panzer | |
CH643351A5 (de) | Ladevorrichtung fuer geschosse bei einem selbstfahrenden geschuetz. | |
EP3908799B1 (de) | Waffenrohrlagerung und rohrwaffe | |
EP1179172B1 (de) | Justiervorrichtung für ein schusswaffensystem | |
DE3525535A1 (de) | Vorrichtung zur hoehen- und seitenverstellung der laeufe, einer mindestens zwei laeufe aufweisenden waffe | |
DE1525206A1 (de) | Lager fuer geradlinige Bewegung | |
DE2800046C2 (de) | Mehrläufiges Gewehr | |
DE2435916B2 (de) | Vorschub-dreheinrichtung eines pilgerschrittwalzwerkes | |
DE330600C (de) | Durch Teile des hin und her gehenden Laengsrevolvers vermittelter Antrieb fuer die Quersupporte bei Revolverdrehbaenken, Halbautomaten u. dgl. | |
DE3113412A1 (de) | "halteeinrichtung fuer ein geschuetz" | |
DE9103077U1 (de) | Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. | |
DE102009007994B4 (de) | Linearführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R071 | Expiry of right |