DE3150250C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerung zur längsver
schieblichen Führung eines Geschützrohres.
Das Problem dieser Lagerungen besteht darin, daß eine
extrem hohe Lagerungsgenauigkeit gefordert wird, wobei
angestrebt werden muß, daß die Längsachse des Geschütz
rohres ihre exakte Position auch dann beibehält, wenn
das Geschützrohr unter der beim Abgeben eines Schusses
auftretenden Erwärmung einerseits und Aufweitung infolge
des Explosionsdruckes andererseits seinen Durchmesser
verändert. Andererseits muß dafür gesorgt sein, daß die
Lagerung die beim Abgeben eines Schusses auftretende
schlagartige Beschleunigung schadlos übersteht.
Lange Zeit hat man für die längsverschiebliche Führung
von Geschützrohren ausschließlich Gleitlager angewandt,
bei welchen das Geschützrohr in einer dieses umgebenden
Gleitlagerhülse geführt wurde. Um sicherzustellen, daß
auch beim Aufweiten des Geschützrohres beim Abgeben eines
Schusses das Gleitlager nicht blockiert, mußte diesem ein
außergewöhnlich großes Lagerspiel gegeben werden, welches
sich zudem durch den unvermeidlichen Verschleiß ständig
vergrößert. Eine ausreichende Treffgenauigkeit ist damit
von vorneherein ausgeschlossen.
Darüber hinaus wurde eine Wälzlagerung bekannt, bei wel
cher das Geschützrohr auf drei wälzgelagerten Stützrollen
geführt wird, welche das Geschützrohr umgeben und an
ihrer Oberfläche eine der Geschützrohrkontur angepaßte
Profilierung aufweisen. Um eine spielfreie Führung des
Geschützrohres zu erreichen, wird eine dieser Stützrol
len elastisch federnd gegen das Geschützrohr angedrückt.
Auch diese Wälzlagerung kann die an sie zu stellenden
Forderungen nicht in ausreichendem Maße erfüllen. Die
Probleme treten bei dieser Lagerung auf, wenn ein Schuß
abgegeben wird und die Stützrollen infolge ihrer relativ
großen Masse einerseits und der auftretenden Schlagarti
gen Beschleunigung andererseits gar nicht in der Lage
sind, sofort auf der Geschützrohroberfläche abzurollen.
Es wird vielmehr zunächst das Geschützrohr über die Ober
fläche der Stützrollen hinweggleiten, was unerwünschten
und unzulässigen Verschleiß nach sich zieht. Andererseits
besteht die Gefahr, daß bei der schlagartigen Beschleu
nigung im Zeitpunkt der Schußabgabe die eine, federnd an
gestellte Stützrolle durch das Geschützrohr entgegen
ihrer Federkraft, die durch die zulässige Hertz′sche
Pressung der Stützrolle auf dem Geschützrohr begrenzt ist,
weggedrückt wird, wodurch ein erhebliches Lagerspiel auf
treten kann (DE-OS 30 13 988).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen
technischen Mitteln eine Wälzlagerung für ein Geschützrohr zu schaffen,
die das Geschützrohr völlig spielfrei führt und darüber hinaus
wegen der kleinen zu beschleunigenden Massen das Verschleiß- und
Schlupfverhalten derartiger Lagerungen wesentlich verbessert.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Geschützrohr an wenigstens drei Umfangsstellen radial
nach außen vorspringende achsparallele Leisten aufweist,
die zwei parallel zueinander und zu einer Radialebene
verlaufende Lagerflächen aufweisen, denen ihrerseits
parallel zu ihnen verlaufende Lagerflächen in einem
das Geschützrohr umgebenden Gehäuse zugeordnet sind, und
daß zwischen je zwei einander unmittelbar gegenüber
liegenden Lagerflächen ein Flachkäfig mit zylindrischen
Wälzkörpern angeordnet ist, wobei die beiden Wälzlager,
die einer gemeinsamen Leiste zugeordnet sind, durch die
parallelverschiebliche Anordnung wenigstens eines eine
Lagerfläche tragenden Teiles unter Vorspannung gesetzt
sind.
Dadurch, daß bei dieser Lagerung die Lagerflächen aus
schließlich parallel zu Radialebenen verlaufen, haben
die Durchmesserveränderungen des Geschützrohres beim
Abgeben eines Schusses keinerlei Auswirkungen auf das
Lagerspiel.
Wenn sich der Durchmesser des Geschützrohres verändert,
so führt dies ausschließlich zu einer kurzzeitigen und
geringfügigen gegenseitigen Parallelverschiebung der
einander zugeordneten Lagerflächen, ohne daß deren ge
genseitiger Abstand, welcher das Lagerspiel bestimmt,
in irgendeiner Weise verändert würde. Die mit den zylin
drischen Wälzkörpern zusammenarbeitenden Lagerflächen
behalten also unter allen Betriebsbedingungen ihre ein
wandfreie gegenseitige Lage bei. Dadurch, daß zusätz
lich jeweils die beiden Wälzlager, die einer gemeinsamen
Leiste zugeordnet sind, durch eine geeignete Ausführung
wenigstens des einen eine Lagerfläche tragenden Teiles
unter Vorspannung gesetzt sind, ist die Wälzlagerung
nicht nur von vorneherein völlig spielfrei, sondern es
könnte sogar noch ein geringfügiger Lagerverschleiß hin
genommen werden, ohne daß ein positives Lagerspiel auf
tritt. Auf diese Weise ist eine hohe Treffgenauigkeit
über lange Zeit gewährleistet.
Das einzige Wälzlagerbauteil, welches beim Abgeben eines
Schusses einer hohen Beschleunigung unterliegt, ist der
Flachkäfig mit den zylindrischen Wälzkörpern. Falls Be
denken bestehen sollten, ob dieser Flachkäfig in der La
ge ist, nur infolge des im Lager vorhandenen Reibschlus
ses diese Beschleunigung erteilt zu bekommen, kann man
darauf zurückgreifen, ihn - in an sich bekannter Weise -
zwangsweise zu führen. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß man am Flachkäfig ein Zahnrad drehbar lagert,
das mit seiner Verzahnung in zwei Zahnstangen eingreift,
von denen je eine an dem einen und dem anderen eine Lauf
bahn tragenden Teil befestigt ist. Durch diese einfache
und die bewegte Masse der Wälzlagerung kaum vergrößernde
konstruktive Maßnahme kann eine sichere und einwandfreie
Führung der Flachkäfige sichergestellt werden.
Zur Einstellung der gewünschten Lagervorspannung kann das
eine, die eine von zwei einander unmittelbar gegenüber
liegenden Laufbahnen tragende Bauteil an seiner der Lauf
bahn abgewandten Seite mit einer in Längsrichtung zur
Laufbahn geneigten ebenen Fläche versehen sein, die sich
an einer gleichsinnig geneigten Fläche des Gehäuses ab
stützt, wobei Mittel vorgesehen sein können, die eine
Längsverschiebung und Arretierung des Bauteiles gegenüber
dem Gehäuse bewirken.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Lagerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Geschütz
rohrlagerung in teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Lagerung gemäß Linie II-II der Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist das Geschützrohr 1 schematisch dargestellt,
welches - im dargestellten Beispiel - einen dreifach ge
stuften Außendurchmesser besitzt und an seinem linken
Ende die Rohrmündung, an seinem rechten Ende das soge
nannte Bodenstück 2 aufweist. Das Geschützrohr 1 ist
unter Zwischenschaltung schematisch angedeuteter Längs
führungslager 3 in dem sogenannten Wiegenrohr 4 gelagert,
welches seinerseits in der sogenannten Wiege 5 befestigt
ist. Die Wiege 5 ihrerseits ist - in nicht dargestellter
Weise - mittels zweier seitlicher Zapfen derart schwenk
bar gelagert, daß das Geschützrohr 1 in vertikaler Rich
tung geschwenkt werden kann.
Eine der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Längsfüh
rungslagerungen 3 ist in den Fig. 2 und 3 im Detail
dargestellt. Dort ist zu erkennen, daß das Geschützrohr
1 über seinen Umfang verteilt vier Leisten 6 aufweist.
Das Geschützrohr ist in dem es umgebenden Gehäuse 7 ge
lagert, welches beispielsweise das Wiegenrohr sein kann.
An den den Leisten 6 entsprechenden Umfangsstellen weist
das Gehäuse 7 Längsnuten 8 auf. In diesen Längsnuten 8
sind jeweils korrespondierend zu den Lagerflächen 9 der
Leisten 6 Lagerschienen 10 bzw. 11 angeordnet. Die Lager
schienen 11 sind an ihrer der Leiste 6 abgekehrten Fläche
keilförmig abgeschrägt und wirken dort mit einer weiteren
Keilschiene 12 zusammen. Durch Längsverschiebung der La
gerschiene 11 einerseits und der Keilschiene 12 anderer
seits gegeneinander läßt sich die Lagerschiene 11 der
zugehörigen Lagerfläche 9 der Leiste 6 annähern oder von
ihr entfernen, wodurch das Lagerspiel eingestellt werden
kann.
Zwischen den Lagerflächen 9 der Leiste 6 einerseits und
den auf den Lagerschienen 10 und 11 vorgesehenen, parallel
dazu verlaufenden Lagerflächen sind zylindrische Wälz
körper 13 angeordnet, die in einem Flachkäfig 14 unter
gebracht sind. An jedem dieser Flachkäfige 14 ist je
ein Zahnrad 15 drehbar gelagert, welches mit seiner Ver
zahnung in die beiden einander gegenüberliegenden Zahn
stangen 16 und 17 eingreift. Die Zahnstangen 16 sind
einerseits an der Lagerschiene 10 und andererseits an
der Lagerschiene 11 befestigt, während die Zahnstangen
17 an den Leisten 6 befestigt sind. Dadurch wird ge
währleistet, daß der Flachkäfig bei einer relativen
Längsverschiebung der Lagerflächen zueinander um eine
bestimmte Wegstrecke die Hälfte dieser Wegstrecke zu
rücklegt.
Zur Einstellung des Lagerspieles - bzw. der gewünschten
Lagervorspannung - sind an den beiden Stirnseiten der
Lagerschiene 11 Gewindebohrungen vorgesehen, in welche
die Bundschrauben 18 eingeschraubt sind, die ihrerseits
mit ihren Bunden gegen die Stirnflächen der Keilschiene
12 anliegen. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben
dieser Bundschrauben 18 kann die Lagerschiene 11 gegen
über der Keilschiene 12 verschoben werden, wodurch sich
der zugehörige Lagerspalt vergrößert oder verringert.
Es versteht sich, daß die Bundschrauben in geeigneter -
nicht dargestellter - Weise gegen unbeabsichtigtes Lösen
gesichert werden müssen.
In dem dargestellten Beispiel sind an dem Geschützrohr 1
vier Leisten 6 angeordnet. Es versteht sich, daß die er
findungsgemäße Lagerung mit wenigstens drei solchen Lei
sten ausführbar ist. Es versteht sich weiterhin, daß das
Teil, welches die Leisten 6 trägt, nicht unbedingt das
Geschützrohr selbst sein muß. Es kann vielmehr auch eine
Hülse sein, welche ihrerseits das Geschützrohr selbst
auswechselbar aufnimmt. Ebenso kann das Gehäuse 7 sowohl
unmittelbar das Wiegenrohr sein, es kann jedoch auch ein
gesondertes Gehäuse sein, welches seinerseits in das
Wiegenrohr eingesetzt ist.
Claims (4)
1. Wälzlagerung zur längsverschieblichen Führung eines
Geschützrohres (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
schützrohr (1) an wenigstens drei Umfangsstellen radial
nach außen vorspringende achsparallele Leisten (6) auf
weist, die je zwei parallel zueinander und zu einer Ra
dialebene verlaufende Lagerflächen (9) aufweisen, denen
ihrerseits parallel zu ihnen verlaufende Lagerflächen in
einem das Geschützrohr (1) umgebenden Gehäuse (7) zuge
ordnet sind, und daß zwischen je zwei einander unmittel
bar gegenüberliegenden Lagerflächen ein Flachkäfig (14)
mit zylindrischen Wälzkörpern (13) angeordnet ist, wo
bei die beiden Wälzlager, die einer gemeinsamen Leiste
(6) zugeordnet sind, durch die parallelverschiebliche
Anordnung wenigstens eines eine Lagerfläche tragenden
Teiles (11) unter Vorspannung gesetzt sind.
2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachkäfig (14) derart zwangsbewegt ist, daß er
bei relativer Längsverschiebung der Lagerflächen zuein
ander um eine bestimmte Wegstrecke, die Hälfte dieser
Wegstrecke zurücklegt.
3. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Flachkäfig (14) ein Zahnrad (19) drehbar ge
lagert ist, das mit seiner Verzahnung in zwei Zahn
stangen (16, 17) eingreift, von denen je eine an dem
einen (10, 11) und dem anderen (6) eine Laufbahn tragen
den Teil befestigt ist.
4. Wälzlagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das eine, die eine von zwei einander
unmittelbar gegenüberliegenden Laufbahnen tragende Bau
teil (11) an seiner der Laufbahn abgewandten Seite mit
einer in Längsrichtung zur Laufbahn geneigten ebenen
Fläche versehen ist, die sich an einer gleichsinnig ge
neigten Fläche eines Gegenteiles (12) abstützt, und daß
Mittel (18) vorgesehen sind, die eine Längsverschiebung
und Arretierung des Bauteiles gegenüber dem Gehäuse be
wirken.
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