DE19805752A1 - Schußwaffe, insbesondere Gewehr - Google Patents

Schußwaffe, insbesondere Gewehr

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DE19805752A1
DE19805752A1 DE1998105752 DE19805752A DE19805752A1 DE 19805752 A1 DE19805752 A1 DE 19805752A1 DE 1998105752 DE1998105752 DE 1998105752 DE 19805752 A DE19805752 A DE 19805752A DE 19805752 A1 DE19805752 A1 DE 19805752A1
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piston
pressure
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cylinder
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Schmid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/22Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated having two or more gas pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schußwaffe, insbesondere einem Gewehr, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei solchen Schußwaffen erfolgt die Verriegelung aufgrund des sich ändernden Gasdrucks im Lauf der Schußwaffe nach Schußabgabe. Ein hinter der Laufmündung angebrachter Gasdruckkanal, der den Lauf mit einem den Steuerkolben enthaltenden Zylinder verbindet, bewirkt, daß über eine am Kolben angebrachte Schubstange während der Hochdruckphase der Verschluß starr verriegelt und nach Druckabfall entriegelt wird. Diese bekannten gattungsgemäßen Schußwaffen mit gasdruckgesteuerter Verriegelung weisen jedoch den Nachteil auf, daß die von dem Gasdruck auf den Steuerkolben bzw. auf die Schubstange ausgeübte Kraft auch unmittelbar auf den Lauf wirkt, welcher dadurch eine Längskraft und ein Biegemoment erfährt. Folge dieses Biegemoments ist eine Verbiegung des Laufes, die kurz bevor das Geschoß die Mündung des Laufes passiert auftritt.
Unterschiedliche Munitionseigenschaften sowie weitere den Gasdruck nach Abgabe des Schusses bestimmende Faktoren, wie beispielsweise die Umgebungstemperatur und die Lagerzeit der Munition, haben zur Folge, daß aufgrund der daraus resultierenden unterschiedlichen Gasdrucke im Lauf das Biegeverhalten des Laufes stets ein anderes und damit nicht bestimmbar ist.
Da die Verbiegung des Laufes nicht als statischer Vorgang zu betrachten ist, sondern nach dynamischen Gesetzen abläuft, gerät die Gewehrmündung durch das auf sie wirkende Biegemoment in unharmonische Schwingungen. Geringe Schwankungen der Munitionseigenschaften führen dazu, daß das Geschoß die Mündung des Laufs nicht immer in der selben Schwingungsphase verläßt. Dies wirkt sich nachteilig auf die Schußgenauigkeit der Waffe aus.
Absolut gleichbleibende Munitionseigenschaften und ein daraus gleichbleibendes Biegeverhalten des Laufes sind unter normalen Umständen nicht anzutreffen.
Die beschriebenen Nachteile von gasdruckgesteuerten Verriegelungssystemen haben zur Folge, daß Gewehre mit hohen Präzisionsanforderungen, wie beispielsweise Scharfschützengewehre, nicht mit solchen Verriegelungssystemen, sondern als Handrepetiergewehre ausgeführt werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Schußwaffe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Lauf des Gewehres trotz Verwendung eines gasdruckgesteuerten Verriegelungssystems kein die Präzision der Waffe beeinflussendes Biegemoment erfährt, solange sich das Geschoß im Lauf befindet. Dies wird durch einen in einem Zylinder angeordneten Druckausgleichskolben bewirkt, welcher das auf den Lauf wirkende Biegemoment kompensiert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sie nahezu ohne Gewichtserhöhung des Gewehres realisiert werden kann.
Die Einbringung der Erfindung an der Waffe bringt keine Vergrößerungen der Gewehrhauptabmessungen mit sich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der erfindungsgemäße Gegenstand auch an bereits gefertigte Gewehre ohne großen Aufwand angebaut bzw. angebracht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Erfindungsgegenstand ohne großen Aufwand in eine bestehende Fertigung einbringbar ist.
Die Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes bringt nur unwesentlich höhere Kosten der Waffe mit sich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch den Gasdruckverschluß mit erfindungsgemäßem Biegemomentausgleich die Präzision und Schußgenauigkeit der Waffe erhöht wird, wodurch ähnlich gute Ergebnisse wie bei hochpräzisen Repetiergewehren erzielt werden können, mit dem zusätzlichen Vorteil der bei Selbstladern möglichen schnellen Schußfolge.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Druckausgleichskolben auf einer Achse mit dem die Verriegelungseinrichtung der Waffe steuernden Steuerkolben angeordnet. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Hubbewegung des Druckausgleichskolbens entgegengesetzt zu der des Steuerkolbens ist, wodurch außer auf den Lauf wirkende Biegemomente auch Längskräfte kompensiert werden. Außerdem ist nur ein Gasdruckkanal notwendig, der den Lauf mit dem Zylinder bzw. dem Steuerzylinder und dem Druckausgleichszylinder verbindet, welche miteinander in Kontakt stehen können.
Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Druckausgleichskolben zu dem die Verriegelungseinrichtung der Waffe steuernden Steuerkolben achsensymmetrisch bezüglich der Achse des Laufes angeordnet. Die Hubbewegung des Druckausgleichskolbens erfolgt in gleicher Richtung wie die des Steuerkolbens. Eine solche symmetrische Anordnung der Zylinder bzw. der Kolben weist den Vorteil auf, daß der Druckausgleichskolben völlig unabhängig von dem Steuerkolben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Druckwiderstand des Druckausgleichskolbens durch eine Feder erzeugt. Eine Feder ist kostengünstig in der Herstellung und weist die gewünschten Druckeigenschaften auf.
Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung liegt der Druckausgleichskolben mit seiner dem Gasdruck abgewandten Stirnseite 12 an einem Anschlag auf, der kraftschlüssig mit dem Zylinder 8 des Steuerkolbens 6 verbunden ist.
Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung dient als Anschlag ein Verschluß 10 am entsprechenden Ende des Zylinders 8.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Teillängsschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im Teillängsschnitt, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Teillängsschnitt
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist die Laufmündung des Laufes 1 eines Gewehres gezeigt, wobei das sich in dem Lauf 1 befindliche Geschoß 2 den Gasdruckkanal 3 gerade passiert hat. Der Gasdruckkanal 3 verbindet die Laufbohrung mit dem Steuerzylinder 5. Der sich in dem Steuerzylinder 5 befindende Steuerkolben 6 ist mit der Schubstange 7, welche die Verriegelung der Waffe steuert, verbunden. Der Druckausgleichzylinder 8 ist in Verlängerung des Steuerzylinders 5 angeordnet. Der in dem Druckausgleichzylinder 8 angeordnete Druckausgleichkolben 9 bewegt sich auf derselben Achse, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der Steuerkolben 6. Passiert das Geschoß 2 den Gasdruckkanal 3, so bewegt sich der Steuerkolben 6 infolge des über den Gasdruckkanal 3 Gasdruckes in entgegengesetzter Richtung des Geschosses 2, hingegen der Druckausgleichskolben 9 in Geschoßrichtung. Der Druckausgleichskolben wirkt dabei gegen eine Feder 11. Die Druckwiderstandscharakteristik des Druckausgleichskolbens 9 mit Feder 11 ist so ausgelegt, daß sie der des Steuerkolbens 6 entspricht. Hierdurch findet eine Kompensation der Kräfte auf den Steuerkolben 6 durch den Druckausgleichskolben 9 statt. Der Lauf 1 ist frei von Längskräften und Biegemomenten.
Bei dem in Fig. 2 dargestelltem Ausführungsbeispiel verbindet der zu dem Gasdruckkanal 3 bezüglich der Achse des Laufes symmetrische Gasdruckkanal 4 die Laufbohrung mit dem Druckausgleichszylinder 8, in welchem sich der Druckausgleichskolben 9 befindet. Passiert nach Auslösung des Schusses das Geschoß 2 die Gasdruckkanäle 3 und 4, so wirken infolge des erhöhten Gasdruckes die Kolben 6 und 9 entgegen der Bewegungsrichtung des Geschosses. Da die Durchmesser und die Druckausgleichscharakteristik der Kolben 6 und 9 gleich sind, wirkt kein Biegemoment, welches den Lauf um eine bestimmte Achse biegen könnte, auf den Lauf.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht grundsätzlich dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied liegt darin, daß der Druckausgleichskolben 9 direkt an einem Verschluß 10 des Druckausgleichszylinders 8 anliegt, und zwar mit seiner Stirnseite 12, die der gasdruckbeaufschlagten Stirnseite dieses Kolbens abgewandt ist. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende Druckwiderstandscharakteristik, wie beim Steuerkolben 6.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Lauf
2
Geschoß
3
Gasdruckkanal
4
Gasdruckkanal
5
Steuerzylinder
6
Steuerkolben
7
Schubstange
8
Druckausgleichszylinder
9
Druckausgleichskolben
10
Verschluß
11
Feder
12
Stirnseite

Claims (6)

1. Schußwaffe, insbesondere Gewehr,
mit einem Lauf (1) und einem Geschoß (2),
mit einer gasdruckgesteuerten Verriegelungseinrichtung,
mit einem nach Abgabe des Schusses den Gasdruck aus dem Lauf in einen Zylinder führenden Gasdruckkanal (3),
mit einem in dem Zylinder (5) angeordneten Steuerkolben (6), über dessen Hubbewegung infolge des darauf wirkenden Gasdruckes nach Abgabe des Schusses die Verriegelungseinrichtung der Waffe geöffnet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Druckausgleichskolben (9) in einem ebenfalls vom Gasdruck beaufschlagten Zylinder (8) an der Waffe angeordnet ist und
daß der Druckausgleichskolben (9) mindestens solange wie sich das Geschoß (2) im Lauf befindet die gleiche Druckwiderstandscharakteristik wie der die Verriegelungseinrichtung der Waffe steuernde Steuerkolben (6) aufweist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskolben (9) auf einer Achse mit dem die Verriegelungseinrichtung der Waffe steuernden Steuerkolben (5) angeordnet ist und daß die Hubbewegung des Druckausgleichskolben (9) entgegengesetzt der des Steuerkolbens (5) ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskolbens (9) zu dem die Verriegelungseinrichtung der Waffe steuernden Steuerkolben (5) achsensymmetrisch bezüglich der Achse des Laufes angeordnet ist und daß die Hubbewegung des Druckausgleichskolben (9) in gleicher Richtung wie die Hubbewegung des Steuerkolbens (5) ist.
4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwiderstand des Druckausgleichskolbens (9) durch eine Feder (11) erzeugt wird.
5. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskolben mit seiner dem Gasdruck abgewandten Stirnseite (12) an einem Anschlag (10) aufliegt, der kraftschlüssig mit dem Zylinder (8) des Steuerkolbens (6) verbunden ist.
6. Schußwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein Verschluß (10) am entsprechenden Ende des Zylinders (8) dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2600172C1 (ru) * 2015-05-25 2016-10-20 Сергей Иванович Дворников Способ перезарядки автоматического огнестрельного оружия

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867368C (de) * 1947-03-08 1953-02-16 Brevets Aero Mecaniques Automatische Feuerwaffe
US3990348A (en) * 1973-04-27 1976-11-09 Valmet Oy Firearm having a relief valve

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