DE202015000216U1 - Handfeuerwaffe - Google Patents

Handfeuerwaffe Download PDF

Info

Publication number
DE202015000216U1
DE202015000216U1 DE201520000216 DE202015000216U DE202015000216U1 DE 202015000216 U1 DE202015000216 U1 DE 202015000216U1 DE 201520000216 DE201520000216 DE 201520000216 DE 202015000216 U DE202015000216 U DE 202015000216U DE 202015000216 U1 DE202015000216 U1 DE 202015000216U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
guide
radius
guides
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201520000216
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAFFEN ALBERT GmbH
WAFFEN-ALBERT GmbH
Original Assignee
WAFFEN ALBERT GmbH
WAFFEN-ALBERT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAFFEN ALBERT GmbH, WAFFEN-ALBERT GmbH filed Critical WAFFEN ALBERT GmbH
Priority to DE201520000216 priority Critical patent/DE202015000216U1/de
Publication of DE202015000216U1 publication Critical patent/DE202015000216U1/de
Priority to PCT/DE2015/000585 priority patent/WO2016091246A1/de
Priority to DE112015005548.7T priority patent/DE112015005548A5/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Handfeuerwaffe (1), insbesondere halbautomatisches Selbstladegewehr, mit einem Lauf (3), der ein Patronenlager (5) hat, einem Verschluss (6) zum Verschließen des Patronenlagers (5) und einem Verschlussgehäuse (7), in dem der Verschluss (6) beweglich entlang einer Laufmittengeraden (LG) zum Verschließen des Patronenlagers (5) oder zum Freigeben des Patronenlagers (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse (7) Führungen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) oder Führungsflächen mit unterschiedlichen Abständen oder Radien (r1, r2) zu der Laufmittengerade (LG) hat und dass der Verschluss (6) Führungen oder Führungsflächen (6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.30, 6.31, 6.32, 6.33) aufweist, die den Führungen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) oder Führungsflächen des Verschlussgehäuses (7) zugeordnet sind und diese berühren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere ein Selbstladegewehr.
  • Eine Handfeuerwaffe kann als Selbstlader mit Halb- oder Vollautomatik ausgelegt sein, um eine Schussfolge mit mehreren hintereinander folgend abgefeuerten Geschossen aus entsprechend vielen Patronen mit hoher Kadenz aus einem Lauf des Selbstladers ermöglichen zu können. Solche Selbstlader sind beispielsweise unter der Typenbezeichnung AR-15 oder M16 bekannt und in http://de.wikipedia.org/wiki/Gasdrucklader grundsätzlich beschrieben. Die Patronen werden dabei von einem Magazin bereitgestellt, das beispielsweise an einem Selbstladegewehr angebracht ist. Bei jedem Ladevorgang nimmt ein Verschluss des Selbstladers genau eine Patrone in einer Ladeposition aus dem Magazin mit und schiebt sie forciert in ein Patronenlager des Laufs ein. Beim Abfeuern der Waffe durch Betätigen des Abzugs der Waffe trennt sich aufgrund der gezündeten Treibladung das Geschoss von der Patronenhülse, die im Lauf verbleibt und anschließend aus dem Patronenlager nach außen in die Umgebung ausgestoßen wird. Danach beginnt wieder ein Ladevorgang, bei dem die nächste Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager von dem Verschluss eingeschoben wird, der das Patronenlager eingangsseitig verschließt.
  • Ein Selbstlader mit einem relativ großen Kaliber wie zum Beispiel der Patrone .338 Lapua Magnum bedingt einen entsprechend groß dimensionierten und ausgelegten Verschluss, woraus sich ein hohes Gewicht mit erschwerter Handhabung der Waffe ergibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Handhabung der Handfeuerwaffe durch Gewichtsreduzierung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Handfeuerwaffe der Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Demnach weist die Handfeuerwaffe, insbesondere ein halbautomatisches Selbstladegewehr, einen Lauf, der ein Patronenlager hat, einen Verschluss zum Verschließen des Patronenlagers und ein Verschlussgehäuse auf, in dem der Verschluss beweglich entlang einer Laufmittengeraden zum Verschließen des Patronenlagers oder zum Freigeben des Patronenlagers geführt ist, wobei das Verschlussgehäuse Führungen oder Führungsflächen mit unterschiedlichen Abständen oder Radien zu der Laufmittengerade hat und wobei der Verschluss Führungen oder Führungsflächen aufweist, die den Führungen oder Führungsflächen des Verschlussgehäuses zugeordnet sind und diese berühren.
  • Die Erfindung hat den erheblichen Vorteil, dass das Gewicht der Waffe aufgrund der Verwendung von Führungen oder Führungsflächen mit unterschiedlichem Radius von der Waffenhauptachse oder der Laufmittengeraden ermöglicht wird, da der Verschluss mit Abschnitten versehen ist, die zu den Führungsflächen mit kleineren Radius gehören und ein niedrigeres Gewicht haben. Bei einem Selbstladegewehr, dass für ein größeres Kaliber mit großer Reichweite wie z. B. .388 Lapua Magnum ausgelegt ist, braucht dann nur ein Teil des Verschlusses entsprechend dem größeren Kaliber dimensioniert werden, während der übrige Teil des Verschlusses gemäß einem kleineren Kaliber ausgelegt werden kann um dementsprechend eine Gewichtseinsparung erzielen zu können. Ein Kippen des Verschlusses in dem Verschlussgehäuse oder Systemgehäuse ist dennoch sicher vermieden, da die Führungsflächen oder Führungssegmente mit größerem Radius oder Abstand zur Mittenachse die Abschnitte des Verschlusses mit entsprechend größeren Durchmesser führen und lagern, während der Abschnitt bzw. die Abschnitte des Verschlusses mit kleinerem Radius von der Mittenachse der Waffe gesehen, also jene Abschnitte des Verschlusses, die eigentlich für ein kleineres Kaliber standardmäßig vorgesehen sind, kippfrei an den Führungssegmenten oder Führungsflächen mit kleinerem Radius des Verschlussgehäuses geführt und gelagert werden. Daraus ergeben sich nicht nur Gewichtseinsparungen des Verschlusses selbst sondern es ergibt sich auch, dass Standardkomponenten wie zum Beispiel eine Schulterstütze und ein Pufferrohr verwendet werden können, die eigentlich für ein kleineres Kaliber vorgesehen sind, wodurch die Handhabbarkeit der Handfeuerwaffe zusätzlich verbessert werden kann.
  • Bevorzugt sind Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen, die sich entlang eines ersten Querschnittskreises erstrecken, der einen ersten Radius zu einer Laufmittengeraden der Waffe hat, und weitere Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen vorgesehen, die sich entlang eines zweiten Querschnittskreises erstrecken, der einen zweiten Radius zu der Laufmittengeraden hat, wobei der erste Radius größer als der zweite Radius ist, um eine kippfreie Führung und Lagerung unterschiedlich großer Verschlussabschnitte sicherzustellen.
  • Die Verschlussgehäuse-Führungen können sich über eine gesamte Länge eines zylindrischen Hohlraums oder des Verschlussgehäuses erstrecken, um eine kippfreie Führung des Verschlusses im Verschlussgehäuse über die ganze Länge einzuhalten.
  • Bevorzugt sind die Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht stehenden Symmetrieebene ausgebildet, in der die Laufmittengerade liegt, um eine ebenfalls symmetrische Verteilung der Führungsflächen um die Laufmittengerade herum zu erreichen, wodurch wiederum ein Abkippen des Verschlusses im Verschlussgehäuse sicher vermieden wird.
  • Über den 360° Kreisumfang des zylindrischen Hohlraums des Verschlussgehäuses gesehen sind in Reihenfolge eine erste, obere Führung oder Führungsfläche von etwa 115° Winkelgrad oder Bogengrad mit einem großen Radius von der Laufmittenachse aus gesehen, eine daran anschließende zweite Führung oder Führungsfläche von etwa 20° mit kleinem Radius, eine daran anschließende dritte Führung oder Führungsfläche von etwa 70° mit großem Radius, eine daran anschließende vierte Führung oder Führungsfläche von etwa 20° mit kleinem Radius, eine daran anschließende fünfte, untere Führung oder Führungsfläche von etwa 25° mit großem Radius, eine daran anschließende sechste Führung oder Führungsfläche von etwa 20° mit kleinem Radius, eine daran anschließende siebte Führung oder Führungsfläche von etwa 70° mit großem Radius und eine dran anschließende achte Führung oder Führungsfläche von etwa 20° mit kleinem Radius vorgesehen, die wiederum an die erste Führung oder Führungsfläche mit großem Radius anschließt. Durch diese abwechselnde, symmetrische Anordnung von Führungssegmenten bzw. Führungsflächen unterschiedlicher Radien, wird eine optimale Kippfreiheit des Verschlusses im Verschlussgehäuse erreicht.
  • Der Verschluss kann einen Verschlusskopf mit mindestens zwei Verschlusskränzen mit Verschlusswarzen oder Vorsprünge haben, um die Handfeuerwaffe der Erfindung mit einem größeren Kaliber wie zum Beispiel .388 Lapua Magnum mit entsprechend stärkerer Zündtreibladung sicher trotz Gewichtsreduzierung des Verschlusskopfes verschließen zu können. Hierzu können die beiden Verschlusskränze nebeneinander mit einem dazwischenliegenden radialen Spalt angeordnet sein, wiederum um Gewicht einzusparen.
  • Der Verschluss hat bevorzugt einen Verschlussträger für den warzenbesetzten Verschlusskopf, der in dem Verschlussträger verdrehbar gelagert ist, wobei der Verschlussträger einen Verschlussabschnitt mit dem Fortsatz oder Vorsprung zum Koppeln des Verschlusses mit dem Gasgestänge der Handfeuerwaffe hat. Dieser Verschlussabschnitt des Verschlussträgers hat bevorzugt mehrere Führungen oder Führungsflächen bzw. langestreckte Führungsstege, die radial gesehen über einen Kreis um die Laufmittengerade verteilt sind, der einen Radius hat, welcher dem ersten, größeren Radius der Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen entspricht, wodurch insbesondere Kippmomente aufgrund einer außermittig wirkenden Gasgestängekraft auf den Fortsatz aufgefangen werden können.
  • Der Verschlussträger des Verschlusses kann allgemein einen weiteren Verschlussabschnitt oder speziell einen endständigen Verschlussabschnitt haben, der mehrere Führungen oder Führungsflächen bzw. Führungsstege aufweist, die radial gesehen auf einem Kreis um die Laufmittengerade verteilt sind, der einen Radius hat, welcher dem zweiten, kleineren Radius der Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen entspricht, wobei die Führungen oder Führungsflächen des weiteren Verschlussabschnitts die zugeordneten Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen mit dem zweiten, kleineren Radius bei der Bewegung des Verschlusses in dem zylindrischen Hohlraum des Verschlussgehäuses berühren. Hierdurch werden die Verwendung und Ankopplung von Standardkomponenten für ein kleineres Kaliber ermöglicht.
  • Der Verschlussträger des Verschlusses der vorliegenden Erfindung kann einen weiteren zylindrischen Verschlussabschnitt oder Zwischenverschlussabschnitt haben, der keine Führungen oder Führungsflächen aufweist und radial gesehen einen Außenradius hat, welcher kleiner als der zweite, kleineren Radius der Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen des Verschlussgehäuses ist. Hierdurch kann zusätzlich Gewicht eingespart werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten und beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Gesamtansicht eines Selbstladegewehrs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen Teilschnitt entlang einer senkrechten Symmetrieebene SE in Richtung des Pfeiles II von 6 durch die Handfeuerwaffe, ein Selbstladegewehr, von 1;
  • 3 eine Teilansicht eines Verschlussgehäuses und eines darin eingesetzten Verschlusses der Ausführungsform der Erfindung von 1 und 2;
  • 4 eine perspektivische, herausgelöste Ansicht des Verschlusses zur Verwendung in der beispielhaften und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß 1 und 2;
  • 5 eine perspektivische und herausgelöste Teilansicht des Verschlussgehäuses der Ausführungsform der Erfindung von 1 und 2, wobei 4 und 5 den Verschluss und das Verschlussgehäuse in gegenseitiger Ausrichtung entlang einer Mittengerade zeigen; und
  • 6 eine Ansicht des Verschlussgehäuses mit darin eingesetztem Verschluss.
  • 1 zeigt eine seitliche Gesamtansicht eines halbautomatischen Selbstladegewehrs als Handfeuerwaffe 1 gemäß einer bevorzugten und beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Das Selbstladegewehr hat im Wesentlichen einen Lauf 3 mit einem Patronenlager 5, ein Magazin 2 zum Bereitstellen von Patronen 2.2, einen Magazinschacht 2.1, in dem das eingesteckte Magazin 2 einrastet, einen federbeaufschlagten Verschluss 6 für das Patronenlager 5 des Laufs 3 und einen Abzug 4 zum Auslösen eines Schusses über einen Schlagbolzen. Der Verschluss 6 besteht im Wesentlichen aus einem Verschlusskopf 6.2 und einem Verschlussträger 6.1, der den Verschlusskopf 6.2 verdrehbar trägt und lagert. Bei einem Ladevorgang bewegt sich der Verschluss 6 zum Patronenlager 5 hin, wobei der Verschlusskopf 6.2 die jeweils oberste Patrone 2.2, die in einer Ladeposition ist, aus dem Magazin 2 heraus in das Patronenlager 5 hineinschiebt. Der Verschlusskopf 6.2 wird um eine Laufmittengerade LG herum gedreht, um den Verschlusskopf 6.2 in einer Laufverlängerung 9, die vor dem Lauf 3 angeordnet ist zu verriegeln, wodurch das Patronenlager 5 mit der Patrone 2.2 nach hinten verschlossen wird. Durch Betätigen des Abzugs 4 kann dann ein Schuss ausgelöst werden. Mit dem dabei entstehenden Gasdruck wird der Verschluss 6 vom Patronenlager 5 dann mittels eines Gasgestänges 6.150 weg bewegt und die Patronenhülse ausgestoßen. Danach führt der Verschluss 6 wieder einen Ladevorgang mit einer im Magazin 2 nachgerückten Patrone aus.
  • Wie 3, 4 und 5 in der Zusammenstellung zeigen, weist der Verschluss 6 der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung gemäß 1 und 2 eine langgestreckte im Wesentlichen zylindrische Form auf. An einem Kopfende des Verschlussträgers 6.1 ist der Verschlusskopf 6.2 des Verschlusses 6 angebracht. Der Verschlussträger 6.1 hat einen Verschlussabschnitt 6.110, von dem ein Fortsatz 6.120 senkrecht nach oben absteht, an dem ein Gasgestänge 6.150, wie 6 zeigt, angreift, einen weiteren endständigen Verschlussabschnitt 6.130, der am gegenüberliegenden Ende zum Verschlusskopf 6.2 vorgesehen ist, und einen Zwischenverschlussabschnitt 6.140, der zwischen dem Verschlussabschnitt 6.130 und dem Verschlussabschnitt 6.110 ausgebildet ist.
  • Der Verschlussabschnitt 6.130 des Verschlussträgers 6.1 hat vier relativ langgestreckte Führungsstege 6.12, 6.13, 6.14 und 6.15 die nach außen radial hervorstehen und durch entsprechende Führungsflächen abgeschlossen sind. Die Führungsstege 6.12, 6.13, 6.14 und 6.15 bzw. Führungsflächen sind mit Abstand zueinander über einen Kreis radial gesehen verteilt, der einen kleineren Radius r2 zu der Laufmittengerade LG hat.
  • Der Verschlussabschnitt 6.110 des Verschlussträgers 6.1 hat einen vorderen Abschnitt 6.111 und einen hinteren Abschnitt 6.112, der sich zwischen dem vorderen Abschnitt 6.111 und dem Zwischenabschnitt 6.140 erstreckt.
  • Der vordere Abschnitt 6.111 hat den Fortsatz 6.120 und stegartig ausgebildete Führungsflächen 6.18 und 6.19 entlang einer gemeinsamen Linie, die parallel zu der Laufmittengeraden LG ist, und mit Abstand hierzu stegartige Führungsflächen 6.16 und 6.17, die wiederum entlang einer gemeinsamen Linie, welche parallel zu der Laufmittengeraden LG ist, ausgebildet sind. Die Führungsflächen 6.17 und 6.18 sind dabei zwischen dem Verschlusskopf 6.2 und dem Fortsatz 6.120 vorgesehen, während die Führungsflächen 6.16 und 6.19 im Bereich zwischen dem Fortsatz 6.120 oder Vorsprung und dem zweiten Abschnitt 6.112 des Verschlussabschnitts 6.110 ausgebildet sind.
  • Auf der anderen Seite des Fortsatzes 6.120 hat der Abschnitt 6.111 weitere vier Führungsflächen 6.30, 6.31 und 6.32, 6.33, die spiegelsymmetrisch zu den Führungsflächen 6.19, 6.18, 6.17 und 6.16 ausgebildet sind. So sind die oberen Führungsflächen 6.30 und 6.31 entlang einer gemeinsamen Linie vorgesehen, die parallel zu der Laufmittengeraden LG ist. Mit Abstand hierzu sind die stegartigen Führungsflächen 6.32 und 6.33 vorgesehen, die wiederum entlang einer gemeinsamen Linie ausgebildet sind, welche parallel zu der Laufmittengeraden LG ist. Die Führungsflächen 6.31 und 6.32 sind dabei zwischen dem Verschlusskopf 6.2 und dem Fortsatz 6.120 vorgesehen, während die Führungsflächen 6.30 und 6.33 im Bereich zwischen dem Fortsatz 6.120 oder Vorsprung und dem zweiten Abschnitt 6.112 des Verschlussabschnitts 6.110 ausgebildet sind.
  • Die Führungen bzw. Führungsflächen 6.16, 6.17, 6.18 und 6.19 und 6.30, 6.31, 6.32 und 6.33 liegen radial gesehen auf einem Kreis mit einem größeren Radius r1 um die Laufmittengerade LG herum, wobei der größere Radius r1 größer als der kleinere Radius r2 ist. Der kleinere Radius r2 kann zum Beispiel 12,25 mm betragen, was einem Durchmesser von 24,5 mm entspricht.
  • Der Abschnitt 6.112 des Verschlussabschnitts 6.110 hat einen kleineren Außendurchmesser wie der andere Abschnitt 6.111 des Verschlussabschnitts 6.110.
  • Der Zwischenverschlussabschnitt 6.140 hat einen kleineren Außendurchmesser als der endständige Verschlussabschnitt 6.130 mit dem kleineren Radius r2. Weiterhin hat der Verschlussabschnitt 6.140 keine Führungen oder Führungsflächen zum Führen des Verschlusses 6 in dem Verschlussgehäuse 7.
  • Der Verschlusskopf 6.2 besteht im Wesentlichen aus zwei Verschlusskränzen 6.21 und 6.22, die jeweils eine Reihe von Verschlusswarzen 6.2 haben die von den Verschlusswarzen 6.4 der anderen Reihe getrennt sind. Zwischen den Verschlusskränzen 6.21 und 6.22 ist ein durchgehender radialer Spalt 6.23 vorgesehen. Die Verschlusswarzen 6.2 bzw. 6.4 sind radial gesehen symmetrisch zu der senkrechten Symmetrieebene SE verteilt wie auch in 6 gezeigt ist, wobei die Laufmittengerade LG in der Symmetrieebene SE liegt. Genauer hat jeder der Verschlusskränze 6.21 bzw. 6.22 jeweils acht Verschlusswarzen 6.2 bzw. 6.4.
  • Das Verschlussgehäuse 7 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und umschließt und begrenzt einen zylindrischen Hohlraum 8 mit einer Innenoberfläche 8.1.
  • Die Innenoberfläche 8.1 weist Führungen oder Führungsflächen auf, die radial gesehen auf unterschiedlichen Kreisen um die Laufmittengerade LG liegen, spiegelsymmetrisch zu der senkrecht stehenden Symmetrieebene SE ausgebildet sind und sich über die gesamte Länge des Verschlussgehäuses 7 parallel zu der Laufmittengerade LG erstrecken. Über einen vollständigen Kreis von 360° Winkelgrad gesehen hat die Innenoberfläche 8.1 einen obere Führungsfläche 7.1 über 115° spiegelsymmetrisch geteilt durch die Symmetrieebene SE auf dem größeren Radius r1 liegend. An die Führungsfläche 7.1 schließt eine Führungsfläche 7.2 über einen 20° Bogen an mit dem kleineren Radius r2. An diese Führungsfläche 7.2 schließt sich wieder eine Führungsfläche 7.3 mit einem größeren Radius r1 über ein Bogensegment von 70° an. Daran schließt sich eine Führungsfläche 7.4 mit einem kleineren Radius r2 über ein Bogensegment von 20° an. Der Führungsfläche 7.4 folgt die untere Führungsfläche 7.5 mit dem größeren Radius r1 über ein Bogensegment von 25°. Daran grenzt eine Führungsfläche 7.6 mit einem kleineren Radius r2 über ein Bogensegment von 20° an. Anschließend folgt eine Führungsfläche 7.7 mit dem größeren Radius r1 über ein Bogensegment von 70°. Daran schließt eine weitere Führungsfläche 7.8 mit dem kleineren Radius r2 an über ein Bogensegment von 20°, wobei die Führungsfläche 7.8 an die Führungsfläche 7.1 angrenzt.
  • Ist der Verschluss 6 vollständig in das Verschlussgehäuse 7 eingesetzt, berührt die Führungsfläche 6.12 des endständigen Verschlussabschnitts 6.130 des Verschlussträgers 6.1 die Führungsfläche 7.2 mit kleinerem Radius r2 des Verschlussgehäuses 7. Weiterhin berührt dann die Führungsfläche 6.13 des endständigen Verschlussabschnitts 6.130 des Verschlussträgers 6.1 die Führungsfläche 7.4 mit kleinerem Radius r2 des Verschlussgehäuses 7 und berührt die Führungsfläche 6.14 des endständigen Verschlussabschnitts 6.130 des Verschlussträgers 6.1 die Führungsfläche 7.6 mit kleinerem Radius r2 des Verschlussgehäuses 7. Die Führungsfläche 6.15 des endständigen Verschlussabschnitts 6.130 des Verschlussträgers 6.1 berührt die Führungsfläche 7.8 mit kleinerem Radius r2 des Verschlussgehäuses 7. Die Führungsflächen 6.18 und 6.19 des Abschnitts 6.111 des Verschlussträgers 6.1 berühren die Führungsfläche 7.1 mit größerem Radius r1 und die Führungsflächen 6.16 und 6.17 des Abschnitts 6.111 des Verschlussträgers 6.1 berühren die Führungsfläche 7.3 des Verschlussgehäuses 7. Die Führungsflächen 6.30 und 6.31 des Abschnitts 6.111 des Verschlussträgers 6.1 berühren die Führungsfläche 7.1 mit größerem Radius r1 des Verschlussgehäuses 7 und die Führungsflächen 6.32 und 6.33 berühren die Führungsfläche 7.7 mit größerem Radius r1 des Verschlussgehäuses 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Gasdrucklader [0002]

Claims (11)

  1. Handfeuerwaffe (1), insbesondere halbautomatisches Selbstladegewehr, mit einem Lauf (3), der ein Patronenlager (5) hat, einem Verschluss (6) zum Verschließen des Patronenlagers (5) und einem Verschlussgehäuse (7), in dem der Verschluss (6) beweglich entlang einer Laufmittengeraden (LG) zum Verschließen des Patronenlagers (5) oder zum Freigeben des Patronenlagers (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse (7) Führungen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) oder Führungsflächen mit unterschiedlichen Abständen oder Radien (r1, r2) zu der Laufmittengerade (LG) hat und dass der Verschluss (6) Führungen oder Führungsflächen (6.12, 6.13, 6.14, 6.15, 6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.30, 6.31, 6.32, 6.33) aufweist, die den Führungen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) oder Führungsflächen des Verschlussgehäuses (7) zugeordnet sind und diese berühren.
  2. Handfeuerwaffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse (7) einen zylindrischen Hohlraum (8) umfangsmäßig entlang der Laufmittengeraden (LG) begrenzt, die mit einer Mittenachse des zylindrischen Hohlraums (8) zusammenfällt, der eine Innenseite (8.1) mit den Verschlussgehäuse-Führungen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) hat, die sich parallel zu der Laufmittengeraden (LG) erstrecken.
  3. Handfeuerwaffe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7) vorgesehen sind, die sich entlang eines ersten Querschnittskreises erstrecken, der einen ersten Radius (r1) zu der Laufmittengeraden (LE) hat, und dass weitere Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.2, 7.4, 7.6, 7.8) vorgesehen sind, die sich entlang eines zweiten Querschnittskreises erstrecken, der einen zweiten Radius (r2) zu der Laufmittengeraden (LG) hat, wobei der erste Radius (r1) größer als der zweite Radius (r2) ist.
  4. Handfeuerwaffe (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verschlussgehäuse-Führungen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) über eine gesamte Länge des zylindrischen Hohlraums (8) oder des Verschlussgehäuses (7) erstrecken.
  5. Handfeuerwaffe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7, 7.2, 7.4, 7.6, 7.8) spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht stehenden Symmetrieebene (SE) ausgebildet sind, in der die Laufmittengerade (LG) liegt.
  6. Handfeuerwaffe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über den 360° Kreisumfang des zylindrischen Hohlraums (8) gesehen in Reihenfolge eine erste, obere Führung oder Führungsfläche (7.1) von etwa 115° mit einem großen Radius (r1), eine daran anschließende zweite Führung oder Führungsfläche (7.2) von etwa 20° mit kleinem Radius (r2), eine daran anschließende dritte Führung oder Führungsfläche (7.3) von etwa 70° mit großem Radius (r1), eine daran anschließende vierte Führung oder Führungsfläche (7.4) von etwa 20° mit kleinem Radius (r2), eine daran anschließende fünfte, untere Führung oder Führungsfläche (7.5) von etwa 25° mit großem Radius (r1), eine daran anschließende sechste Führung oder Führungsfläche (7.6) von etwa 20° mit kleinem Radius (r2), eine daran anschließende siebte Führung oder Führungsfläche (7.7) von etwa 70° mit großem Radius (r1) und eine daran anschließende achte Führung oder Führungsfläche (7.8) von etwa 20° mit kleinem Radius (r2) vorgesehen sind, die wiederum an die erste Führung oder Führungsfläche (7.1) mit großem Radius (r1) anschließt.
  7. Handfeuerwaffe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (6) einen Verschlusskopf (6.2) mit mindestens zwei Verschlusskränzen (6.21, 6.22) mit Verschlusswarzen (6.3, 6.4) hat.
  8. Handfeuerwaffe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlusskränze (6.21, 6.22) nebeneinander mit einem dazwischenliegenden radialen Spalt (6.23) angeordnet sind.
  9. Handfeuerwaffe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (6) einen Verschlusskopf (6.2) und einen Verschlussträger (6.1) für den Verschlusskopf (6.2) hat, wobei der Verschlussträger (6.1) einen Verschlussabschnitt (6.110) mit einem Fortsatz (6.120) zum Koppeln des Verschlusses (6) mit einem Gasgestänge (6.150) der Handfeuerwaffe (1) hat, wobei der Verschlussabschnitt (6.110) mehrere Führungen oder Führungsflächen (6.16, 6.17, 6.18, 6.19, 6.30, 6.31, 6.32, 6.33) hat, die sich radial gesehen an einem Kreis um die Laufmittengerade (LG) verteilt erstrecken, der einen Radius hat, welcher dem ersten, größeren Radius (r1) der Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.1, 7.3, 7.5, 7.7) entspricht, wobei die Führungen oder Führungsflächen des Verschlussabschnitts (6.110) die zugeordneten Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen mit dem ersten, größeren Radius (r1) bei der Bewegung des Verschlusses (6) in dem zylindrischen Hohlraum (8) des Verschlussgehäuses (7) berühren.
  10. Handfeuerwaffe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (6) einen Verschlusskopf (6.2) und einen Verschlussträger (6.1) für den Verschlusskopf (6.2) hat, wobei der Verschlussträger (6.1) einen weiteren Verschlussabschnitt oder endständigen Verschlussabschnitt (6.130) hat, der mehrere Führungen oder Führungsflächen (6.12, 6.13, 6.14, 6.15) hat, die sich radial gesehen entlang eines Kreises um die Laufmittengerade (LG) erstrecken, der einen Radius hat, welcher dem zweiten, kleineren Radius (r2) der Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.2, 7.4, 7.6, 7.8) entspricht, wobei die Führungen oder Führungsflächen (6.12, 6.13, 6.14, 6.15) des weiteren Verschlussabschnitts (6.130) die zugeordneten Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.2, 7.4, 7.6, 7.8) mit dem zweiten, kleineren Radius (r2) bei der Bewegung des Verschlusses (6) in dem zylindrischen Hohlraum (8) des Verschlussgehäuses (7) berühren.
  11. Handfeuerwaffe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (6) einen Verschlusskopf (6.2) und einen Verschlussträger (6.1) für den Verschlusskopf (6.2) hat, wobei der Verschlussträger (6.1) einen noch weiteren zylindrischen Verschlussabschnitt oder Zwischenverschlussabschnitt (6.140) hat, der keine Führungen oder Führungsflächen aufweist und radial gesehen einen Außenradius hat, welcher kleiner dem zweiten, kleineren Radius (r2) der Verschlussgehäuse-Führungen oder -Flächen (7.2, 7.4, 7.6, 7.8) des Verschlussgehäuses (7) ist.
DE201520000216 2014-12-11 2015-01-12 Handfeuerwaffe Expired - Lifetime DE202015000216U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201520000216 DE202015000216U1 (de) 2015-01-12 2015-01-12 Handfeuerwaffe
PCT/DE2015/000585 WO2016091246A1 (de) 2014-12-11 2015-12-08 Handfeuerwaffe und zugehöriges magazin
DE112015005548.7T DE112015005548A5 (de) 2014-12-11 2015-12-08 Handfeuerwaffe und zugehöriges Magazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201520000216 DE202015000216U1 (de) 2015-01-12 2015-01-12 Handfeuerwaffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015000216U1 true DE202015000216U1 (de) 2015-03-06

Family

ID=52738429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201520000216 Expired - Lifetime DE202015000216U1 (de) 2014-12-11 2015-01-12 Handfeuerwaffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202015000216U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220325967A1 (en) * 2019-10-04 2022-10-13 Glock Technology Gmbh Bolt head for a firearm

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://de.wikipedia.org/wiki/Gasdrucklader

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220325967A1 (en) * 2019-10-04 2022-10-13 Glock Technology Gmbh Bolt head for a firearm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
BE1023889B1 (de) Konturierter nockenstift für einen rotierenden bolzen
DE2402445C3 (de) Verschluß für eine Waffe
EP1596151A1 (de) Repetierwaffe
DE102012019911A1 (de) Magazinlöse-/-haltevorrichtung einer Feuerwaffe und mit dieser jeweils ausgestattetes Griffstück und Waffengehäuse einer Feuerwaffe
DE2413615C3 (de) Handfeuerwaffe mit schwenkbarem VerschluBteU
EP3017263B1 (de) Feuerwaffe
DE1806882A1 (de) Patrone fuer automatische Feuerwaffe
EP3430343B1 (de) Schusswaffe mit variabler länge
DE2125149C3 (de) Waffe
DE102009057866A1 (de) Handfeuerwaffe
DE2747932A1 (de) Geschosspatrone
DE2152181C2 (de) Auszieher für hülsenlose Munition
DE202015000216U1 (de) Handfeuerwaffe
DE2826599C2 (de) Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition
DE102009057864A1 (de) Handfeuerwaffe
DE102007050014A1 (de) Waffenrohrlagerung
EP2739931B1 (de) Manöverpatroneneinrichtung und hierfür geeignete selbstlade-feuerwaffe
DE202015001384U1 (de) Handfeuerwaffe mit Gaskolbeneinrichtung
WO2016091246A1 (de) Handfeuerwaffe und zugehöriges magazin
DE19843294C2 (de) Großkalibrige Rohrwaffe mit einer am Bodenstück längsverschiebbar angeordneten Fang- und Auswurfvorrichtung
AT396299B (de) Handfeuerwaffe, insbesondere jagdwaffe
EP2979055B1 (de) Abschussvorrichtung zum verschiessen patronierter munition
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE719767C (de) Zubringereinrichtung fuer Handfeuerwaffen groesseren Kalibers mit festem Behaelter
DE2420354C3 (de) Brennkraftbolzensetzer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150416

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years