DE2942459A1 - Zuendsicherungsventil fuer gas- oder oelbezeizte geraete - Google Patents
Zuendsicherungsventil fuer gas- oder oelbezeizte geraeteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/10—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
- F23N5/107—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
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Description
κ. 5812
4.10.1979 Ki/Ko
Die Erfindung geht aus von einem Zündsicherungsventil
nach dem Hauptpatent. Bei diesem Ventil ist das Schließglied fest mit dem einen Ende des doppelarmigen Kipphebels
verbunden, der neben der Ventilachse schwenkbar gelagert und mit einer etwa senkrecht zu seiner Längsachse
stehenden Zunge versehen ist, an welcher die Schließfeder des Ventils schnappend angreift. Bei einem durch Erlöschen
der den Wärmefühler beheizenden Flamme verursachten Schließen des Ventils muß die Rückführfeder des Ankers
das Moment überwinden, welches die Schließfeder auf den Kipphebel in der Offenstellung des Ventils ausübt. Außerdem
muß bei dieser Anordnung der Kipphebel sehr genau gegenüber dem Ventilsitz gelagert sein, wenn das Schließglied
trotz seiner Zwangsführung am Kipphebel dicht am Ventilsitz aufliegen soll. Ferner muß der Stützpunkt der
Schließfeder am Gehäuse mit hoher Genauigkeit gegenüber dem Lager des Kipphebels ausgerichtet und die Schließfeder
selbst auf die Rückführfeder des Ankers sorgfältig abgestimmt sein, damit die Vorgänge nach dem Erlöschen der
den Wärmefühler beheizenden Flamme in der gewünschten Weise ablaufen.
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Die erfindungsgemaße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln eine exakte Führung des Schließglieds
gegenüber dem Ventilsitz erzielt werden kann und daß größere Pertigungstoleranzen bezüglich Lagerung und
Ausbildung des Kipphebels, sowie bezüglich der Abstützung der Schließfeder zugelassen werden können, wodurch die
Herstellung des Ventils vereinfacht und verbilligt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Wenn das handbetätigbare Stellglied des Ventils einen in der Ventilachse angeordneten Stößel hat, ist es vorteilhaft,
das Schließglied des Ventils auf dem Stößel des Stellglieds verschiebbar zu lagern.
Eine weitgehende Entkuppelung des Schließgliedes und des Ankers mit dem Kipphebel läßt sich erreichen, wenn der
Kipphebel lediglich im Schließsinn auf das Schließglied einwirkt, die das Schließglied in der Offenstellung haltende
Federkraft von einer sich am Gehäuse abstützenden zusätzlichen Feder aufgebracht und die Rückführfeder des
Ankers so bemessen ist, daß sie allein und entgegen der zusätzlichen Feder die vorgeschriebene Schließkraft aufbringt.
Bei Zündsicherungsventilen mit zwei parallel nebeneinander angeordneten, verschiebbar geführten Stößeln, von
denen der eine zum Öffnen und der andere zum Willkür-
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lichen Schließen des Ventils dient, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Stößel über eine schwenkbar zwischen ihnen
gelagerte Wippe alternativ betätigbar sind.
Dadurch ist erreicht, daß Pehlbedienungen durch gleichzeitiges
Betätigen beider Stößel nicht möglich sind bzw. eine Verriegelungseinrichtung zur Vermeidung solcher Fehlbedienungen
entbehrlich ist. Die Wippe kann gleichzeitig durch ihre Stellung zur Anzeige des jeweils zuvor ausgeführten
Schaltvorganges dienen.
Das Ventil kann weiter vereinfacht werden, wenn der Kipphebel ein gestrecktes Bauteil ist und die Schließfeder
an dem vom Schließglied abgekehrten Ende dieses Bauteils angreift.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Das Zündsicherungsventil hat ein aus drei Teilen 10, 12, 14 bestehendes Gehäuse, auf welches oben ein Deckel 16
aus Kunststoff aufgesetzt ist. Am Gehäuseteil 10 ist ein Gaseinlaßstutzen 18 angeformt, der in eine Kammer 20 im
Gehäuseteil 12 führt. Diese ist über einen Durchgang 22
mit einer Kammer 24 zwischen den Gehäuseteilen 12 und 14
verbunden, von welcher ein Kanal 26 zu einem nicht sichtbaren Anschlußstutzen für eine Hauptgasleitung und ein
Kanal 2δ zu einem nicht sichtbaren Anschlußstutzen für
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eine Zündgasleitung führt. Der Durchgang 22 ist von einem Ventilsitz 30 umgeben, welcher von einem Schließglied 32
überwacht ist. Das über den Kanal 28 ausfließende Zündgas wird allein vom Ventil 30, 32 gesteuert. In die an den
Kanal 26 anzuschließende Hauptgasleitung kann ein Magnetventil eingebaut sein, welches z.B. in Ruhestellung die
Hauptgasleitung schließt und bei Erregung die Hauptgasleitung offen hält. Zur Steuerung dieses Magnetventils ist
auf dein Gehäuseteil 14 ein elektrischer Schalter 34 vorgesehen,
welcher einen Ruhekontakt hat und von einem im nachfolgenden noch näher beschriebenen Bedienungsglied 36 des
dargestellten Zündsicherungsventiles bedienbar ist. ■
Das Schließglied 32 ist auf einem Schaltstößel 38 verschiebbar
gelagert, welcher seinerseits im Gehäuseteil 14 verschiebbar geführt ist und unter dem Einfluß einer Feder
40 steht, welche den Schaltstößel 38 nach oben in die
dargestellte Lage führt, in welcher ein Bund 42 am Schaltstößel
38 an einem gehäusefesten Anschlag 44 anliegt. Am
Anschlag 44 stützt sich eine schwache Feder 46 ab, welche am Schließglied 32 angreift und dieses in die Offenstellung
zu führen sucht.
Am Gehäuseteil 12 ist ein Schneidenlager 50 gebildet, an
welchem ein doppelarmiger Kipphebel 52 durch ein am Gehäuseteil 12 befestigtes Gegenlager 54 angelegt gehalten
ist. Das eine Ende des Kipphebels 52 ist mit zwei Gabelarmen 56 versehen, welche an der Randzone 58 des Schließglieds
32 anliegen. Am anderen Ende des Kipphebels 52 greift schnappend eine Schließfeder 60 an, welche sich
an einem am Gehäuseteil 12 gebildeten Schneidenlager 62 abstützt. In der dargestellten Lage übt die Schließfeder
60 auf den Kipphebel 52 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn
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aus, v.Tobei sich die Gabelarme 56 des Kipphebels über das
SchlieSglied 32 am Ventilsitz 30 abstützen. Beim Niederdrücken des Schaltstößels 38 und öffnen des Ventils wird
der Kipphebel 52 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Kipphebel über eine labile Mittelstellung hinweggeführt
wird, hinter welcher die Schließfeder 60 den Kipphebel schnappend in seine andere Endlage verschwenkt.
Das Ventil hat einen zweiten Schaltstößel 64, der in Gehäuseteil
14 verschiebbar geführt ist und einen Bund 66 trägt, welcher die Bewegung des Schaltstößels 64 nach
unter, begrenzt. Den beiden Schaltstößeln 38 und 64 ist
als geneinsames Betätigungsglied eine über Zapfen 68 schwenkbar gelagerte Wippe 70 zugeordnet, welche über
den Deckel 16 nach oben vorsteht und zwei Arbeitsflächen 72 und 7m hat, die den beiden Schaltstößeln 38 und 64
zugeordnet sind. Die Wippe 70 ist ferner mit einem Steg 76 versehen, welcher beim Schwenken der Wippe entgegen
dem Uhrzeigersinn den Schalter 3^ betätigt.
Gleichachsig zum Schließglied 34 des Ventils ist ein sogenannter
Magneteinsatz 80 angeordnet, der über eine Anschlußvorrichtung 82 mit einem Thermoelement verbindbar
ist, welches von einer über den Kanal 28 gespeisten Zündflamme beheizbar ist. Der Anker des Magneteinsatzes 80 ist
über einen Bolzen 84 mit einer Platte 86 verbunden, welche bei nicht erregtem Magneten von einer am Gehäuse des
Magneteinsatzes 80 sich abstützenden Feder 88 gegen das Schließglied 32 gedrückt ist. Die Feder 88 ist so bemessen,
daß sie entgegen der Kraft der Feder 46 allein die Schließkraft des Ventiles aufbringt.
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In der dargestellten Lage ist das Ventil geschlossen. Zum Inbetriebnehmen des Gerätes wird die Wippe 70 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei deren Arbeitsfläche 72 zur Anlage am Schaltstößel 38 kommt und diesen nach
unten bewegt. Dabei wird das Schließglied 32 von seinem Ventilsitz abgehoben, über die Platte 86 der Anker an
die Pole des Magneteinsatzes 80 angelegt und der Kipphebel 52 so weit verschwenkt, daß er unter dem Einfluß
der Schließfeder 60 in seine andere Endlage kippt, in welcher er sich über den Schaltstößel Sk und eine an diesem
angebrachte Sicherungsscheibe 90 am Gehäuse abstützt. Gleichzeitig wird der elektrische Schalter 3^ betätigt,
wodurch das nachgeschaltete Magnetventil in der Zuleitung zum Hauptbrenner des Gerätes geschlossen und das über das
Ventil 30, 32 fließende Gas nur über den Kanal 28 zum Zündbrenner fließen kann.
Wenn die Zündflamme das Thermoelement erwärmt hat, kann die Wippe 70 losgelassen werden, wonach die Feder 40 die
Wippe in eine Mittelstellung zurückführt, in welcher die Arbeitsfläche 72 in der durch die strichpunktierte Linie
92 angedeuteten Ebene liegt. Das Schließglied 32 nimmt an dieser Rückbewegung nicht teil, weil es durch die Feder
46 unbehindert vom Kipphebel 52 und dem an den Polen
haftenden Anker des Magneteinsatzes 80 in der Offenstellung gehalten wird. Mit dem Zurückgehen der Wippe 70 in
die angedeutete Mittelstellung hebt auch deren Steg 76 vom Schalter 34 ab, wodurch das Magnetventil in der Leitung
zum Hauptbrenner geöffnet und das Gas zu diesem freigegeben wird.
Wenn die Zündflamme unbeabsichtigt erlischt und das Thermoelement danach um einen bestimmten Betrag abgekühlt ist,
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fällt der Anker von den Polen des Magneteinsatzes 80 ab, worauf die Feder 88 entgegen der Kraft der Feder 46 das
Schließglied 32 auf seinen Ventilsitz 30 auflegt und dadurch die Gaszufuhr zum Hauptbrenner unterbricht. Wenn
das Ventil willkürlich geschlossen werden soll, ist die Wippe 70 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wobei deren
Arbeitsfläche 74 den Schaltstößel 64 nach unten bewegt und dieser den Kipphebel 52 bis über dessen labile Mittellage
verschwenkt, wonach die Schließfeder 60 den Kipphebel vollends in die dargestellte Endlage überführt. In
dieser bringt zunächst die Schließfeder 60 allein die Schließkraft des Ventiles auf, bis der Anker des Magneteinsatzes
80 abfällt und dessen Rückführfeder 88 zusätzlich auf das Schließglied 32 im Schließsinn einwirkt.
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Claims (1)
- R. 58 124.10.1979 Ki/KöROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche( 1.J Zündsicherungsventil für gas- oder ölbeheizte Geräte, mit einem Schließglied, dessen Schließfeder schnappend auf einen Kipphebel einwirkt, der sich in der einen stabilen Endlage über das Schließglied am Ventilsitz abstützt, ferner mit einem Elektromagneten, der von einem von einer Flamme beheizten Wärmefühler gesteuert ist, und mit einem handbetätigbaren Stellglied zum Öffnen des Ventils, wobei der Kipphebel in seine andere stabile Endlage überführt, eine das Schließglied in der Offenstellung haltende Federkraft zur Wirkung gebracht und der mit dem Schließglied nicht verbundene Anker an die Magnetpole angelegt wird, der eine eigene Rückführfeder hat, welche das Schließglied auf den Ventilsitz zurückführt, wenn die Kaltekraft des Elektromagneten unter einem vorgegebenen Wert liegt bzw. fällt, nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 29 20 875.1), dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (32) verschiebbar an gegenüber dem Ventilsitz (30) nicht kippbaren Flächen des Ventilgehäuses bzw. von im130018/0406ORIGINAL INSPECTEDVentilgehäuse enthaltenen Teilen (38) geführt bzw. gelagert und vom Kipphebel (52) so entkoppelt ist, daß dieser nur etwa in Richtung der Ventilachse wirkende Kräfte auf das Schließglied (32) auszuüben vermag.2. Ventil nach Anspruch 1, dessen handbetätigbares Stellglied einen in der Ventilachse angeordneten Stößel hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (32) auf dem Stößel (38) des Stellglieds verschiebbar geführt und gelagert ist.3· Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (52) lediglich im Schließsinn auf das Schließglied (32) einzuwirken vermag, die das Schließglied (32) in der Offenstellung haltende Federkraft von einer sich am Gehäuse abstützenden zusätzlichen Feder (^6) aufgebracht und die Rückführfeder (88) des Ankers so bemessen ist, daß sie allein und entgegen der zusätzlichen Feder (^6) die vorgeschriebene Schließkraft aufbringt.H. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zum willkürlichen Schließen des Ventils dienenden zweiten Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (52) in an sich bekannter Weise als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm dem Schließ-130018/0406 " 3 "glied (32) zugeordnet ist und auf dessen anderen Hebelarm das zweite Stellglied (64) einwirkt.5. Ventil nach Anspruch 4, dessen beide Stellglieder parallel nebeneinander angeordnete und verschiebbar geführte Stößel haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (52) an einer zwischen den beiden Stößeln (38, 64) angeordneter, gehäusefesten Schulter (50, 54) schwenkbar abgestützt ist.6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (52) ein gestrecktes Bauteil ist und die Schließfeder (60) an dem vom Schließglied (32) abgekehrten Ende dieses Eauteils angreift.7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiebbar geführten Stößel (38, 64) über eine zwischen ihnen drehbar gelagerte Wippe (70) alternativ betätigbar sind.8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Öffnen des Ventils dienende Stößel (38) unter dem Einfluß einer Rückführfeder (40) steht, die den Stößel (38) und die Wippe (70) nach Betätigen in eine Ausgangsstellung (92) zurückführt, in welcher sich das Schließ-130018/0406 - " -- υ - κ. 58 1 2glied (32) ohne Behinderung durch den Stößel (3δ) auf den Ventilsitz (30) auflegen kann und die Wippe (70) durch ihre Stellung den jeweils zuvor ausgeführten Schaltvorgang anzeigt.130018/0406
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