DE2200894A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer gasventile - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer gasventile

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DE2200894A1
DE2200894A1 DE19722200894 DE2200894A DE2200894A1 DE 2200894 A1 DE2200894 A1 DE 2200894A1 DE 19722200894 DE19722200894 DE 19722200894 DE 2200894 A DE2200894 A DE 2200894A DE 2200894 A1 DE2200894 A1 DE 2200894A1
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DE
Germany
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key
spring
hand
plunger
valve
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Pending
Application number
DE19722200894
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English (en)
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Boxtel Wilhelmus Franciscu Van
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Honeywell GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

. IiONEYIiELL GmbH
Frankfurt am Main
Theodor-Heuss-Allee 112
Betätigungsvorrichtung für Gasventile,
Die Erfindung betrifft eine wenigstens eine Drucktaste aufweisende Betätigungsvorrichtung für ein Gasventil, welches beim Vorhandensein der Flamme von einer thermoelektrischen Zundsicherungseinrichtung offengehalten wird und beim Erlöschen der Flamme selbsttätig schließt, und wobei der Tastenstössel mit Kraftubertragungsmitteln zusammenarbeitet, welche einerseits auf den Ventilschließkörper und andererseits auf den Anker der Zündsicherungseinrichtung einwirken. Betätigungsvorrichtungen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt« Verwiesen sei beispielsweise auf die deutschen OffenlegungsSchriften 1 529 049, 1 529 050, 1 778 129 .und 1 954 159 sowie das Gebrauchsmuster 1 957 709.
Bei unsachgemäßer Bedienung solcher Gasventile besteht die Möglichkeit, daß beim Eindrücken des Betatigungsdruckknopfes zwar das Sicherheitsventil geöffnet, aber der Druckknopf nicht weit genug
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eingedrückt wird, um den Anker an den Magneten der Sicherheitseinrichtung anzupressen. Dies hat zur Folge, daß Gas zum Zündbrenner fließt und dort entzündet werden kann, so daß die Zündflamme das Thermoelement erwärmt und somit den Magneten der Zündsicherungseinrichtung erregt. Trotzdem wird beim Loslassen der Einschaltdrucktaste die Zündflamme wieder erlöschen, weil der Anker nicht am Magneten der Zündsicherungseinrichtung angelegen hat und somit die Zündsicherungseinrichtung nicht in der Lage, war, das Sicherheitsventil offenzuhalten. Wird nunmehr die Einschaltdrucktaste erneut und diesmal genügend tief eingedrückt, so legt sich der Anker gegen den Magneten der Zündsicherungseinrichtung und wird von diesem so lange festgehalten, bis das durch die Zündflamme zuvor erwärmte Thermoelement so weit abgekühlt ist, daß der Thermostrom nicht mehr ausreicht, um den Magneten in ausreichendem Maße zu erregen. Obwohl die Zündflamme erloschen ist, bleibt also das Sicherheitsventil geöffnet und Gas strömt sowohl zum Zündbrenner als auch :ra Hauptbrenner, dessen Einlaßventil beim Loslassen der Einschaltdrucktaste Öffnet. Merkt nunmehr die Bedienungsperson, welche sich meistens noch In der-Nähe des Brenners bzw. des Brennersteuergeräts befindet, daß sich keine Flamme gebildet hat und mißachtet sie dabei die solchen Brennersteuergeräten üblicherweise beigegebene Bedienungsvorschrift, daß ein neuer Zündversuch erst nach Ablauf von 5 Min. nach dem Erlöschen des Brenners unternommen werden darf, so findet der neue Zündversuch unter Umständen in der Brennkammer ein explosibles Gemisch vor.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe verfolgt, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß beim Ingangsetzen des Brenners durch Eindrücken dar Einschaltdrucktaste
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und dem hiermit verbundenen öffnen des Sicherheitsventils zwangsweise gewährleistet ist, daß zugleich der Anker der Zündsicherungseinrichtung an deren Magneten angedrückt wird. Es soll also nicht mehr möglich sein, das Sicherheitsventil^nur so weit zu öffnen, daß zwar Gas hindurchströmen kann, aber der Anker noch nicht an den Magneten der Sicherheitseinrichtung angedrückt und folglich trotz erregtem Magneten beim Loslassen der Einschältdrucktaste nicht festgehalten wird.
Gelöst Ttfird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch/ daß am Tastenstössel wenigstens eine Schnappfeder angreift, welche im Züge der Tastenstösselbewegung vor dem öffnen des Sicherheitsventils durch die Kraftübertragungsmittel ihre Totpunktlage erreicht und eine zwangsweise und schlägartige Bewegung des Tastenstössels in die entgegengesetzte Schaltstellung bewirkt. Hierdurch wird erzwungen, daß das öffnen des Sicherheitsventils in jedem Falle-mit dem Andrücken des Ankers an den Magneten der Zündsieherungseinrichtung verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie auch in Verbindung" mit Verriegelungseinrichtungen anwendbar ist, wie sie in den oben erwähnten Druckschriften beschrieben sind. Sie wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, welches in seinem konstruktiven Aufbau von einer Gasventilkombination der in der Offenlegungsschrift 1954159 beschriebenen Art ausgeht. Die Erfindung ist jedoch auch bei Gasventilen mit anders gestalteten Verriegelungseinrichtungen sowie bei solchen ohne Verriegelungseinrichtung vorteilhaft anwendbar.
In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile einer Gasventi!kombination dargestellt und dabei der in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Mittelteil der Betätigungsvorrichtung und des Gehäuses herausgeschnit-
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ten. In das Gehäuse 1 ist eine Zündsicherungseinrichtung 2,
bestehend aus einem durch den Strom eines Thermoelements erregbaren Magneten und einem mit diesem zusammen-arbeitenden
Anker, eingebaut. Der Anker weist einen Stift 4 auf, welcher an seinem Ende einen unter der Kraft einer Druckfeder 5 stehenden Teller 6 trägt, so daß die sich einseitig am Gehäuse
der Zündsicherungseinrichtung/abstützende Feder 5 über den Stift 4 den Anker der Zündsicherungseinrichtung vom Magneten wegzieht. Um eine gehäusefeste Achse 26 ist ein doppelarmiger Schwenkhebel 27 drehbar gelagert, dessen rechtes Ende 29 mit dem Stift 4 verbunden ist, während sein linkes Ende 28 unter einen weiteren Hebel 31 greift, welcher ebenfalls um die Achse 26 schwenkbar ist. Beide Hebel 27 und 31 sind durch eine lösbare Rastverbindung miteinander gekuppelt. Diese besteht aus einer am rechten Ende 29 des Schwenkhebels 27 befestigten Blattfeder 33, aus welcher eine Lasche 34 herausgedrückt ist, so daß in das hierdurch entstandene Loch ein Ansatz 35 des weiteren
Hebels 31 hindurchragt. Der Hebel 31 trägt an seinem freien
Ende 36 den Schließkörper 22 des Sicherheitsventils, welcher mit dem Ventilsitz 21 zusammenwirkt. In der gezeigten Schaltstellung ist das Sicherheitsventil 21/22 geschlossen und die Zündsxcherungseinrichtung 2 abgefallen. Da Aufbau und Wirkungsweise der aus den beiden Hebeln 27 und 31 bestehenden Verriegelungseinrichtung ausführlich in der Offenlegungsschrift 1 9 54 159 beschrieben sind, wurden für diese Teile im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist ein Bügel oder eine Kappe 7, an welcher sich eine Druckfeder 8 abstützt, die den Einschaltdruckknopf 12 in Richtung auf seine Ruhelage vorspannt. Im
Druckknopf 12 ist eine Buchse 13 befestigt, durch welche das obere Ende 14 des Drucktastenstössels 16 verschiebbar hindurchragt. Ein Federring 17 verhindert das Hindurchgleiten des Drucktastenstösselendes 14 durch die Buchse 13. Dem unteren Ende der Buchse 13 steht ein Ansatz 18 des Tastenstössels 16 gegenüber.
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Beide Teile sind miteinander durch eine Zugfeder 19 verbunden. Eine Schnappfeder 9 stützt sich einerseits mit ihren beiden Enden 10 in Schlitzen der Kappe 7 ab und greift andererseits mit ihrem Mittelteil 11 am Tastenstössel 16 an. Anstelle einer, wie hier dargestellt, zweiteiligen bügeiförmigen Schnappfeder kann auch eine runde oder anders geformte Federschnappscheibe verwendet werden. Auch mehrere Einzelschnappfedern, wie sie von Schnappschaltern her bekannt sind, können, hierfür eingesetzt werden.
Um das Gerät in Betrieb zu setzen, d.h. um das Ventil 21/22 zu öffnen, wird der Druckknopf 12 eingedrückt. Hierdurch wird zunächst die Druckfeder 8 gespannt. Sobald die Unterkante der Hülse 13 am Ansatz 18 des Tastenstössels 16 anliegt, nimmt sie den Tastenstössel mit nach unten. Hierdurch bewegt sich das untere Ende 20 des Tastenstössels 16 in Richtung auf den Ansatz 37 des Schwenkhebels 27. Gleichzeitig wird die Schnappfeder 9 gespannt. Noch ehe das untere Ende 20 des Tastenstössels 16 den Ansatz 37 erreicht, durchläuft die Schnappfeder 9 ihre instabile Totpunktlage und schnappt in die entgegengesetzte Schaltlage um.' Dabei wird der Tastenstössel 16 schlagartig nach unten bewegt, so daß sein Ende 20 auf den Anschlag 37 auftrifft und den Schwenkhebel 27 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Hierdurch wird einer-, seits der Schließkörper 22 vom Ventilsitz 21 abgehoben und damit das Sicherheitsventil geöffnet und andererseits über das rechte Ende 29 des Schwenkhebels der Stift 4 und mit ihm der Anker der Zündsicherungseinrichtung gegen die Kraft der Feder 5 gegen den Magneten der Zündsieherungseinrichtung 2 gedrückt. Das öffnen des •Ventils 21/22 und das Andrücken des Ankers ,an den Magneten der Zündsicherungseinrichtung sind also zwangsweise miteinander gekuppelt. Es ist nicht möglich, das Ventil 21/22 zu öffnen, ohne gleichzeitig den Anker an den Magneten anzudrücken.
Nunmehr wird das durch das Ventil 21/22 zum Brenner, vorzugsweise zu einem Zündbrenner, strömende Gas entzündet, und die Flamme
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erwärmt das Thermoelement, welches an den Elektromagneten der Zündsicherungseinrichtung 2 angeschlossen ist. Fließt ein genügend großer Strom durch den Elektromagneten, so hält dieser den Anker fest und damit über den Stift 4 und den Schwenkhebel 27 sowie den mit diesem verrasteten Hebel 31 den Schließkörper 22 in der Offenstellung des Ventils. Nunmehr kann der Druck-■"■;;·'.. knopf 12 losgelassen werden und unter dem Einfluß seiner Rück-■ stellfeder 8 in seine Ruhelage zurückkehren. Dabei durchläuft die Schnappfeder 9 wiederum ihre neutrale Totpunktlage und schnappt in die dargestellte Ausgangslage zurück.
Wird die Drucktaste 12 losgelassen ehe das Thermoelement genügend aufgeheizt ist, so ergibt sich für den Rücklauf des Tastenstössels 16 der gleiche Bewegungsablauf. Zusätzlich drückt aber die Feder 5 den Schwenkhebel 21 zurück in die dargestellte Ausgangslage, wodurch das Ventil wieder geschlossen
- ' und der Anker vom Magneten der Zündsicherungseinrichtung weggedrückt wird. Bei der Rückbewegung des Druckknopfes 12 unter
';rt dem Einfluß der Rückstellfeder 8 in seine Ruhelage wird der ·;; ' Tastenstössel 16 mit Hilfe der Zugfeder 19 mitgenommen und auf -■i ■■■*·■■
η diese Weise die zuvor nach unten gerichtete Kraft der Schnapp-' *j ■ ■
feder 9 überwunden.
Soll von der normalen Betriebslage ausgehend, in welcher das ;" Ventil 21/22 offen ist und der Anker der Zündsicherungseinrichtung an deren Magneten anliegt, das Ventil von Hand ge- « schlossen werden, so wird eine zweite Drucktaste eingedrückt, von welcher in der Zeichnung nur ein Teil des Tastenstössels 15 sichtbar ist. Das untere Ende dieses Tastenstössels steht einem vom Betrachter weg gerichteten Ansatz der Blattfeder 33 gegenüber. Da die Blattfeder nur am rechten Ende 29 des Schwenkhebels 27 befestigt ist, wird sie mit ihrem linken Ende durch den Tastenstössel 15 nach unten gebogen, wobei ihre zuvor den Ansatz 35 des zweiten Hebels 31 umgebende öffnung einschließlich der Lasche 34 vom Ansatz 35 weggedrückt und somit die
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Rastverbindung zwischen dem Schwenkhebel 27 und dem v/eiteren Hebel 31 aufgehoben wird. Nunmehr ist die Feder 32 in der Lage, den Hebel 31 im Uhrzeigersinn zu schwenken und das Ventil 21/22 zu schließen, obwohl die Zündsicherungseinrichtung den Anker noch festhält und somit über den Stift 4 ein Schwenken des Hebels 27 im Uhrzeigersinn verhindert. Dieser folgt der Bewegung des Hebels 31 erst nach, wenn das Thermoelement abgekühlt ist und der Magnet den Anker losläßt.
Die Drucktaste 12 braucht nicht unmittelbar auf den Tastenstössel 16 zur Betätigung des Schwenkhebels 27 einzuwirken, sondern kann auch auf einem zweiten Tastenstössel sitzen» welcher das Hauptbrennerventil steuert. Dieser zweite Tastenstössel ist dann mit dem Tastenstössel 16 in geeigneter Weise gekuppelt, wie dies in der Offenlegungsschrift 1 954 159 beschrieben ist. Auch kann der Oberteil der zeichnerischen Darstellung gegenüber dem unteren Teil um die Achse des Tastenstössels 16 im Winkel verdreht sein.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Ι.ί Wenigstens .eine Drucktaste aufweisende Betätigungsvorrichtung -' für ein Gasventil, welches beim Vorhandensein der Flamme von einer thermoelektrischen Zündsieherungseinrichtung offengehalten wird und beim Erlöschen der Flamme selbsttätig schließt, und wobei der Tastenstössel mit Kraftübertragungsmitteln zusammenarbeitet, welche einerseits auf den Ventilschließkörper und andererseits auf den Anker der Zündsicherungseinrichtung einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß am Tastenstössel (16) wenigstens eine Schnappfeder (9) angreift, welche im Zuge der Tastenstösselbewegung vor dem öffnen des Sicherheitsventils (21/22) durch die Kraftübertragungsini ttel (27,31) ihre Totpunktlage erreicht und eine zwangsweise und schlagartige Bewegung des Tastenstössels in die entgegengesetzte Schaltstellung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (9) sich einerseits am Tastenstössel (16) und andererseits ortsfest an einem die Betätigungsvorrichtung umgebenden Gehäuse (1,7) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schnappfeder zu beiden Seiten radial am Tastenstössel (16) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder durch eine den Tastenstössel (16) umyebende Federschnappscheibe gebildet ist«
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 unter Verwendung eines in Richtung auf die Ruhestellung durch eine zwischen
    . Gehäuse und Betatigungsknopf angeordnete Druckfeder vorge-
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    spannten Tastenstössels, dadurch gekennz ei c h η e t, daß der Tastenstössel (16) einen in Betätigungsrichtung mit dem Betätigungsknopf (12) zusammenwirkenden Anschlag (18) aufweist und eine in Rückholrichtung des Tastenstössels wirksame Zugfeder (19) einerseits am Betätigungsknopf und andererseits am Tastenstössel befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß die Kraftübertragungsmittel einen zweiarmigen Schwenkhebel (27) umfassen, dessen einer Hebelarm (28) dem Ende (20) des Tastenstössels (16) gegenübersteht, während der andere Hebelarm (29) am Anker der
    . Zündsicherungseinrichtung (2) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkhebel (27) über eine mittels einer weiteren Drucktaste (15) lösbare Rastverbindung (33,34,35) ein um die gleiche Achse (26) schwenkbarer zweiter Hebel (31) gekuppelt ist, welcher den Schließkörper (22) des Sicherheitsventils (21/22) trägt.
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    rs Qi te
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