DE1163100B - Absperrventil, insbesondere Fuell- und Entleerungsventil fuer Kesselwagen - Google Patents

Absperrventil, insbesondere Fuell- und Entleerungsventil fuer Kesselwagen

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DE1163100B
DE1163100B DEG25623A DEG0025623A DE1163100B DE 1163100 B DE1163100 B DE 1163100B DE G25623 A DEG25623 A DE G25623A DE G0025623 A DEG0025623 A DE G0025623A DE 1163100 B DE1163100 B DE 1163100B
Authority
DE
Germany
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rocker arm
valve
closing
spring
closure piece
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Pending
Application number
DEG25623A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Strache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/008Trackside means for assisting charge or discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Absperrventil, insbesondere Füll- und Entleerungsventil für Kesselwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil, insbesondere Füll- und Entleerungsventil für Kesselwagen mit einem durch eine Feder in schließendem Sinne belasteten, bei Überschreitung eines bestimmten Wertes für Strömungsdruck oder Strömungsgeschwindigkeit selbsttätig schließenden Ventilverschlußstück und mit einem zweiarmigen, schwenkbar a lagerten Kipphebel, dessen eines Ende mit einer über einen Totpunkt schnappenden, den Kipphebel in seiner jeweiligen Endstellung festhaltenden Feder verbunden ist und dessen entgegengesetztes Ende in öffnendem Sinne über einen Stößel auf das Ventilverschlußstück einwirkt, nachdem der Kipphebel durch eine Handbetätigungsvorrichtung in die entsprechende Stellung gebracht ist.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, bei überschreiten einer vorbestimmten Durchflußgeschwindigkeit des Mediums einen sicheren Seibstschluß auch dann zu gewährleisten, wenn beispielsweise die Handbetätigung in der Offenstellung in irgendeiner Weise blockiert ist. Außerdem soll neben dem Selbstschluß und dem Öffnen des Ventils von Hand auch das Schließen desselben von Hand nach wie vor möglich sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß bei Ausbildung des Kipphebels als etwa in der Mitte schwenkbar gelagerter, mit seinem einen Ende mit der Schnappfeder verbundenen Balken oder Bolzen an diesem Ende die Handbetätigungsvorrichtung mit einem Spiel angreift, das die selbsttätige Schließbewegung des Verschlußstückes zuläßt und das andere Ende des Kipphebels an den mit dem Ventilverschlußstück verbundenen Stößel angreift.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Handbetätigungsvorrichtung das mit der Schnappfeder verbundene Ende des Kipphebels mit einem Bügel umfaßt, wobei das Ende .des Kipphebels durch eine Bohrung im Bügel hindurchragt, deren Durchmesser zur Erreichung des erforderlichen Spieles ausreichend groß ist und deren gegenüberliegende Ränder bei Betätigung von Hand auf das Ende des Kipphebels einwirken.
  • Durch den besonderen Angriff der Handbetätigungsvorrichtung mit ihrem Bügel am freien Ende des Kipphebels wird nicht nur eine leichte Betätigung des Ventils von Hand ermöglicht, sondern vor allem durch- die große Bohrung im Bügel auch bei Blockierung der Handbetätigungsvorrichtung ein sicherer Selbstschluß erzielt, da sich der Kipphebel ungehindert innerhalb der Bohrung in die Ventilschlußlage bewegen kann. Trotz der Sicherstellung der geforderten hohen Ansprechempfindlichkeit für den Selbstschluß ist nicht nur das Öffnen, sondern auch noch das Schließen des Ventils von Hand möglich geworden.
  • Die bekannte Verwendung von zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Kipphebeln, deren eines Ende mit einer über einen Totpunkt schnappenden, den Kipphebel in seiner jeweiligen Endstellung festhaltenden Feder verbunden ist, bei Ventilen, hat bisher nicht zur Lösung der hier gestellten Aufgabe beigetragen. Während es sich bei einer bekannten Ausführung um ein hydraulisch ferngesteuertes Auf/Zu= Ventil handelt, also um kein Selbstschlußventil, betrifft eine andere bekannte Ventilausführung zwar ein Selbstschlußventil, jedoch kann bei dieser Ausführung durch Verkanten .der als Stößel ausgebildeten Betätigungsmittel oder durch Verschmutzen der Stößelführung sehr leicht ein Blockieren der freien Stößelbewegung erfolgen und damit zur Verhinderung des Selbstschlusses führen. Außerdem ruht hier der als Betätigungseinrichtung dienende Stößel auf dem Kipphebel auf, so daß auch ein Schließen des Ventils von Hand nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Erfindungsgegenstand in geöffneter Ventilstellung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 den Erfindungsgegenstand in geschlossener Ventilstellung, teilweise im Schnitt, und F i g. 3 einen Ausschnitt des Erfindungsgegenstandes in Draufsicht.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ragt das Ventil mit seinem Gehäuse in das Innere des Wagenkessels hinein, während die Betätigungsorgane mit dem Abflußrohr außerhalb des Wagenkessels angeordnet sind. Die nähere Darstellung des Ventils ist hier unterblieben, da seine Konstruktion nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Gemäß den F i g. 1 und 2 ist mit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, das bei 2 und 3 im Bereich der Austrittsöffnung 1 a am Boden des Kesselwagens 1 b angeschraubt oder angeflanscht ist.
  • Durch die im Gehäuse vorgesehenen Durchflußbohrungen 4 hindurch ist das Ventilverschlußstück 5 sichtbar, das unter der Wirkung der Schließfeder 6 steht. In dem Abflußstutzen 7 ist auf der der Abflußöffnung 7 a abgekehrten Seite - unter Zwischenschaltung eines Federbalges 8 - drehbar um die gleichachsig liegenden Wellenzapfen 9 ein Kipphebel 10 gelagert. Dieser Kipphebel kann durch eine Handhabe 11 (F i g. 3 ) in zwei Stellungen gebracht werden, und zwar bezogen auf das Verschlußstück 5 eine Schließstellung und eine Offenstellung. Während das unterhalb des Ventils liegende gegabelte Ende 10a des Kipphebels 10 in loser Verbindung mit dem als Stößel ausgebildeten Ventilschaft 12 steht, ist am ventilfernen Ende 10 b des Kipphebels 10 ein Federteller 13 angeordnet, indem eine über einen Totpunkt schnappende Druckfeder 14 gelagert ist, die sich andererseits an einem ortsfesten Widerlager 14a über einen zweiten Federteller 15 abstützt. Die Federteller sind mit Einbuchtungen 13 a und 15 a versehen, in welche einerseits das Widerlager 1.4a und andererseits das freie Ende 10 b des Kipphebels 10 eingreifen. Der Kipphebel 10 ist im Bereich seines freien Endes 10b an einem den Raum zwischen den Wellenzapfen 9 überbrückenden Bügel 16 befestigt, der mit seinen beiden freien Enden lose drehbar auf den beiden Wellenzapfen 9 gelagert ist.
  • Zur Übertragung der Handhaben-Bewegung auf den Kipphebel 10 ist ein weiterer, fest mit der Handhabe 11 und den Wellenzapfen 9 verbundener Bügel 17 vorgesehen, der in seiner Mitte eine Bohrung 18 aufweist, durch welche der Kipphebel 10 hindurchragt, an dessen einem Ende 10b sich die außerhalb des Abflußstutzens 7 vorgesehene Feder 14 abstützt.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: In der Schließlage, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, wird zum Öffnen des Ventils die Handhabe 11 nach oben in Richtung auf das Verschlußstück 5 geschwenkt. Dabei drückt die obere Kante der Bohrung 18 auf das freie Ende 10 b des Kipphebels 10 und schwenkt diesen unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 14 derart, daß sich das freie Hebelende 10a ebenfalls in Richtung auf das Verschlußstück 5 zu bewegt. Ist der Totpunkt der Druckfeder 14 überwunden, dann unterstützt die Druckfeder 14 die Kraftwirkung, die über die Handhabe 11 aufgebracht wird. Das Verschlußstück 5 wird hierbei von seinem Sitz abgehoben, so daß sich das Ventil in der gemäß F i g. 1 dargestellten Offenstellung befindet.
  • Die Bohrung 18 ist gemäß der Erfindung so weit bemessen, daß, wenn sich beispielsweise ein Rohr-Bruch ereignet, oder wenn aus irgendeinem anderen Grunde ein plötzlicher Druckabfall im Abflußstutzen 7 entsteht, das Verschlußstück 5 unter der Wirkung der plötzlich entstehenden Druckdifferenz schließen kann, ohne dabei durch den Bügel 17 behindert zu werden. Die Feder 14 durchläuft dabei ihre Totpunktlage und hält nun - wie auch in der Schließstellung nach F i g. 2 dargestellt - den Schwenkhebel 10 infolge ihrer Kraftwirkung in der Schließstellung fest.
  • Selbstverständlich kannunabhängig von derSelbstschlußauslösung, das Ventil auch von Hand in Schließlage -,-bracht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrventil, insbesondere Füll- und Entleerungsventil für Kesselwagen mit einem durch eine Feder in schließendem Sinne belasteten, bei Überschreitung eines bestimmten Wertes für Strömungsdruck oder Strömungsgeschwindigkeit selbsttätig schließenden Ventilverschlußstück und mit einem zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Kipphebel, dessen eines Ende mit einer über einen Totpunkt schnappenden, den Kipphebel in seiner jeweiligen Endstellung festhaltenden Feder verbunden ist und dessen entgegengesetztes Ende in öffnendem Sinne über einen Stößel auf das Ventilverschlußstück einwirkt, nachdem der Kipphebel durch eine Handbetätigungsvorrichtung in die entsprechende Stellung gebracht ist, ddurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Kipphebels (10) als etwa in der Mitte schwenkbar gelagerter, mit seinem einen Ende (10b) mit der Schnappfeder (14) verbundenen Balken oder Bolzen an diesem Ende die Handbetätigungsvorrichtung mit einem Spiel angreift, das die selbsttätige Schließbewegung des Verschlußstückes (5) zuläßt und das andere Ende (10a) des Kipphebels an den mit dem Ventilverschlußstück verbundenen Stößel (12) angreift.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungsvorrichtung das mit der Schnappfeder (14) verbundene Ende (10b) des Kipphebels (10) mit einem Bügel (17) umfaßt, wobei das Ende des Kipphebels durch eine Bohrung (18) im Bügel hindurchragt, deren Durchmesser zur Erreichung des erforderlichen Spieles ausreichend groß ist und deren gegenüberliegende Ränder bei Betätigung von Hand auf das Ende des Kipphebels einwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 622 332, 652 107; USA.-Patentschriften Nr. 1567 328, 1751172.
DEG25623A 1958-11-03 1958-11-03 Absperrventil, insbesondere Fuell- und Entleerungsventil fuer Kesselwagen Pending DE1163100B (de)

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FR2511468A1 (fr) * 1981-08-17 1983-02-18 Gerdts Gustav F Gmbh Co Kg Soupape de recipient avec dispositif de manoeuvre auxiliaire
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