DE542036C - Hauptabsperrventil fuer selbsttaetige Feuerloeschanlagen mit Druckluft im Brausenrohrnetz - Google Patents

Hauptabsperrventil fuer selbsttaetige Feuerloeschanlagen mit Druckluft im Brausenrohrnetz

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DE542036C
DE542036C DEA55976D DEA0055976D DE542036C DE 542036 C DE542036 C DE 542036C DE A55976 D DEA55976 D DE A55976D DE A0055976 D DEA0055976 D DE A0055976D DE 542036 C DE542036 C DE 542036C
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DE
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valve
flap
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pipe network
air
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DEA55976D
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Automatic Sprinkler Corp
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Automatic Sprinkler Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/64Pipe-line systems pressurised
    • A62C35/645Pipe-line systems pressurised with compressed gas in pipework

Description

Die Erfindung betrifft ein Hauptabsperrventil für selbsttätige Feuerlöschanlagen mit Druckluft im Brausenrohrnetz. Das Ventil besteht in bekannter Weise aus einem Wasserventil und einem Luftventil, dessen Ventilklappe mit dem Teller des Wasserventils durch ein Hebelgestänge gelenkig verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist der Ventilteller des Wasserventils an einem Hebel gelenkig gelagert, der an seinem einen Ende durch Lenker mit der Klappe des Luftventils verbunden ist und sich mit seinem anderen Ende gegen ein an der seitlichen Innenwandung des Ventilgehäuses befestigten Anschlagglied, abstützt.
Das Anschlagglied kann aus einem in die seitliche Wandung des Ventilgehäuses von außen eingeschraubten Schraubenbolzen bestehen, der mit seinem vorderen Ende über die Innenwandung des Ventilgehäuses hinausragt. Es genügt somit ein verhältnismäßig geringer, auf die Klappe des Luftventils ausgeübter Druck, um den Teller des Wasserventils in der Verschlußlage zu halten, da die auf den Teller des Wasserventils übertragene Kraft infolge der Zwischenschaltung des sich an seinem einen Ende am Ventilgehäuse abstützenden Hebels entsprechend dem Verhältnis der Hebelarme größer ist als die auf die Klappe des Luftventils ausgeübte Kraft. Die auf den Teller des Wasserventils übertragene Kraft kann noch weiter dadurch vergrößert werden, daß die das eine Ende des Hebels mit der Klappe des Luftventils verbindenden Lenker an der Klappe zwischen ihrer Drehachse und der Mitte der Sitzfläche der Klappe angelenkt sind.
Infolge dieser Anordnung kann die Größe des Luftventils gegenüber der bisher erforderlichen Größe beträchtlich herabgesetzt werden, und weiterhin kann der Luftdruck in dem Rohrnetz gleichfalls herabgesetzt werden. Ferner kann das Luft- und das Wasserventil so gedrängt angeordnet werden, daß das Ventilgehäuse nur eine verhältnismäßig kleine Einheit zu bilden braucht. Ein weiterer Vorteil des Ventils besteht darin, daß die beiden Verschlußkörper um einen einzigen Drehzapfen in die Offenlage geschwungen werden, so daß beide Verschlußkörper gleichzeitig und schnell aus der Bahn des Wasserstromes bewegt werden.
In der Zeichnung zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt durch ein Hauptabsperrventil gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile des Rohrnetzes in Seitenansicht dargestellt sind,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht des Luftventils und des Hebelgestänges, von der Linie C-D der Abb. 1 aus gesehen, wobei einzelne Teile geschnitten sind und das Wasserventil fortgelassen ist.
10 ist die Wasserzuflußleitung, 11 das Steigrohr des Brausenrohrnetzes, 12 eine der Leitungen des Brausenrohrnetzes, die
mit einem Brausekopf 13 versehen ist. Die Wasserzuflußleitung kann durch ein Ventil 14 abgeschlossen werden. Das Gehäuse 15 des Hauptabsperrventils ist zwischen dem Ventil 14 und dem Steigrohr 11 angeordnet und mit diesem auf gebräuchliche Weise verschraubt.
In dem Gehäuse 15 ist ein Sitzteil 16 angeordnet, mit welchem der Ventilteller 17 des Wasserventils zusammenarbeitet. In dem Gehäuse 15 befindet sich ferner ein Sitzteil 18 für die Klappe 19 des Luftventils, die auf der Drehachse 20 schwingbar gelagert ist. Die Drehachse 20 ist in Augen 21, 22 des Gehäuses 15 gelagert (Abb. 2). Die Ventilklappe 19 besitzt zwei mit der Drehachse 20 drehbar verbundene Arme 23 und eine Gummischeibe 24 von vorzugsweise LJ-förmigem Querschnitt. Gemäß Abb. 1 sind die Sitzteile 16 so und 18 in nicht parallelen Ebenen angeordnet, welche sich in der Nähe der Drehachse 20 schneiden.
Auf der oberen Seite des Ventiltellers 17 ist in der Mitte eine halbkugelige Warze 25 angeordnet, die in eine Pfanne 26 eingreift. Diese besitzt einen Umfangsnansch 27, welcher sich mit Spiel gegen die Unterseite eines Gewinderinges 28 des Ventiltellers 17 legt, so daß die Pfanne 26 am Ventilteller 17 befestigt ist, aber zwischen den Teilen nach allen Seiten eine gewisse Bewegung möglich ist. Das obere Ende der Pfanne 26 ist mittels Außengewindes in einer Ausnehmung 29 eines Hebels 30 befestigt. Das eine Ende des Hebels 30 ragt in einen Hohlraum 31 der Unterseite der Klappe 19 des Luftventils. Ein Drehzapfen 32 verbindet dieses Ende des Hebels 30 mit zwei Lenkern 33, deren untere Enden auf einem Drehzapfen 34 der Ventilklappe 19 sitzen. Gemäß Abb. 1 verläuft der Drehzapfen 34 parallel zur Drehachse 20; er sitzt ungefähr in der Mitte zwischen der Drehachse 20 und der Mitte der Sitzfläche der Ventilklappe 19. Diese Anordnung hat die Wirkung, daß die auf den Zapfen 32 infolge, der Belastung des Ventils 19 ausgeübte, nach unten wirkende Kraft etwa das Doppelte dieser Belastung ist.
Ein in dem Ventilgehäuse 15 befestigter Schraubenbolzen 35 greift in der Schließlage der Ventilverschlußkörper 17 und 19 in eine Nut 36 am Ende des Hebels 30 und bildet dadurch einen Drehpunkt für diesen Hebel. Der Schraubenbolzen 35 wird in die in Abb. 1 dargestellte Lage gebracht, nachdem die Ventilverschlußkörper 17 und 19 auf ihren Sitz gebracht worden sind.
Der Raum zwischen den Ventilverschlußkörpern 17 und 19 kann in bekannter Weise zwecks Beseitigung durchgesickerter Luft oder durchgesickerten Wassers mittels eines Rohres 37 entlüftet werden, das mit einem Ventilsitz 38 versehen ist. Eine Kugel 39 liegt gewöhnlich in einer von dem Sitz 38 entfernten Biegung des Rohres 37, so daß das Rohr 37 mit der Außenluft in Verbindung steht. Sobald jedoch nach Öffnung des Ventils 17 Druckwasser in das Rohr 37 eintritt, wird die Kugel 39 gegen den Sitz 38 gedruckt, so daß das Ableitungsrohr 37 geschlossen und das Entweichen von Wasser durch das Rohr 37 verhindert wird. Zum Zwecke der Entwässerung des Brausenrohrnetzes nach seiner Füllung mit Wasser und zur Prüfung der ausreichenden Wasserzufuhr ist in dem Gehäuse 15 ein Kanal 41 vorgesehen, an den ein mit einem Absperrventil
43 versehenes Entwässerungsrohr 42 angeschlossen ist. Das übliche Luftrohr, welches dem Brausenrohrnetz Luft zuführt, ist mit
44 bezeichnet und mit einem Ventil 45 versehen.
Gemäß Abb. 1 ist der Ventilteller 17 an dem Hebel 30 ungefähr in dessen Mitte befestigt, und, da der Hebel 30 sich an dem Schraubenbolzen 35 abstützt, vermag die auf den Zapfen 32 ausgeübte Kraft einer durch den Wasserdruck auf die Unterseite des Ventiltellers 17 ausgeübten Kraft das Gleichgewicht zu halten, welche etwa doppelt so groß ist. Das die Ventilverschlußkörper 17 und 19 verbindende Hebelgestänge bewirkt" also, daß die auf die obere Seite der Ventilklappe 19 ausgeübte Kraft einer etwa viermal so großen, auf die Unterseite des Ventiltellers 17 wirkenden Kraft das Gleichgewicht hält, so daß bei gleicher Größe der Ventilverschlußkörper 17 und 19 das Hebelgestänge einen bestimmten Luftdruck in dem Brausenrohrnetz befähigen würde, einem etwa, viermal so großen Druck in dem Wasserrohr standzuhalten. Da es üblich ist, das Ventil zum" Öffnen zu bringen, wenn der Luftdruck auf etwa 1Z6 des Wasserdruckes fällt, ist die Ventilklappe 19 etwas größer als der Ventilteller 17 ausgebildet; theoretisch müßte die Fläche der Ventilklappe 19 ungefähr i'/arnal so groß sein wie die Fläche des Ventilteilers 17, um diese gewünschte Wirkung zu erreichen. Das Hebelgestänge ermöglicht aber, daß die ' Ventilklappe 19 und damit auch das Ventilgehäuse 15 gegenüber den bisher bekannten Ventilen verhältnismäßig klein sein kann.
Die Wirkungsweise des Hauptabsperrventils ist folgende:
Es werde angenommen, daß das Ventil 14 geschlossen ist und das Rohrnetz durch das Ventil 43 entwässert worden ist. Die Ventile 17 und 19 können dann geschlossen werden. Der Schraubenbolzen 35, welcher zuvor so weit auswärts geschraubt worden ist, daß er den Hebel 30 freigibt, wird in die Stel-
lung gemäß Abb. ι zurückgeschraubt, in welcher er in die Ausnehmung 36 des Hebels 30 eingreift. Das Ventil 45 wird nunmehr geöffnet und das Brausenrohrnetz mit Luft von einem Druck gefüllt, welcher 1Z0 des Wasserdruckes übersteigt. Dieser Luftdruck wirkt auf die obere Fläche der Ventilklappe 19 und drückt infolge der Hebelverbindung den Ventilteller 17 fest gegen seinen Sitz. Nun wird das Ventil 14 geöffnet und das Druckwasser in den Raum unterhalb des Ventils 17 eingelassen. Solange der Druck gegen die Unterseite des Ventiltellers 17 nicht das Sechsfache des Druckes auf die Ventilklappe 19 überschreitet, wird die Ventilklappe 19 den Ventilteller 17 gegen den ihn belastenden Wasserdruck geschlossen halten.
Wenn ein Brausekopf oder mehrere Brauseköpfe 13 infolge eine's Feuers oder aus einem sonstigen Grunde geöffnet werden, sinkt der Druck in dem Brausenrohrnetz, und wenn die Belastung der Ventilklappe 19 nicht mehr genügt, um der Belastung der Unterseite des Ventiltellers 17 das Gleichgewicht zu halten, so wird dieser von seinem Sitz gehoben, und zwar dreht sich der Ventilteller 17 zusammen mit dem Hebel 30 zunächst um den Schraubenbolzen 35. Der Hebel 30 hebt gleichzeitig die Ventilklappe 19 von ihrem Sitz, so daß diese um die Achse 20 schwingt. Die Ventilverschlußkörper 17 und 19 schwingen also bei ihren Anfangsbewegungen in entgegengesetzten Richtungen.
Wenn sich der Ventilteller 17 öffnet, schießt das Wasser in den Raum zwischen den Ventilen, worauf beide Ventilverschlußkörper in ihre in Abb. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte völlig offene Stellung geschwungen werden. Bei der Drehung der Ventilklappe 19 gelangt der Anschlag 46 des Hebels 30 in Eingriff mit einem Auge 47 des Hohlraumes 31, und der Hebel 30 wird dadurch nach links (Abb. 1) bewegt, so daß seine Nut36 von dem Schraubenbolzen 35 abgezogen wird und sich die Ventilverschlußkörper 17 und 19 mit ihren Verbindungsgliedern frei in die gestrichelte Stellung gemäß Abb. 1 bewegen. Ein Arm 48 einer in dem Ventilgehäuse 15 gelagerten Welle 49 wird dabei durch die \rentilklappe 19 nach links bewegt. Der Arm 48 fällt dann in die in Abb. 1 dargestellte senkrechte Lage zurück, in welcher er die Rückkehr der Ventilverschlußkörper und 19 in die Schließlage verhindert, bis das Ventil wieder in die Betriebsbereitschaft gebracht werden soll. Der Arm 48 kann sich zwar frei nach links, aber nur begrenzt nach rechts drehen, da er an der Fläche 50 anschlägt. Soll das Ventil wieder in die Bereitschaftsstellung gebracht werden, so wird die Deckelplatte 51 abgenommen und der Arm 48 nach links geschwungen, so daß er die Rückführung der Ventilklappe 19 auf ihren Sitz nicht behindert. Zum Zwecke der Entwässerung des unteren Teiles des Ventilgehäuses 15 ist ein Rohr 52 mit einem gewöhnlich geschlossenen Absperrventil 53 vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Hauptabsperrventil für selbsttätige Feuerlöschanlagen mit Druckluft im Brausenrohrnetz, bestehend aus einem Wasserventil und einem Luftventil, dessen Ventilklappe mit dem Teller des Wasserventils durch ein Hebelgestänge gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (17) des Wasserventils an einem Hebel (30) gelenkig gelagert ist, der an seinem einen Ende durch Lenker (33) mit der Klappe (19) des Luftventils verbunden ist und sich mit seinem anderen Ende gegen ein an der seitlichen Innenwandung des Ventilgehäuses (15) befestigtes Anschlagglied (35) abstützt.
  2. 2. Hauptabsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied aus einem in die seitliche Wandung des Ventilgehäuses (15) von go außen eingeschraubten Schraubenbolzen (35) besteht, der mit seinem vorderen Ende über die Innenwandung des Ventilgehäuses (15) hinausragt.
  3. 3. Hauptabsperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das eine Ende des Hebels (30) mit der Klappe (19) des Luftventils verbindenden Lenker (33) an der Klappe (19) zwischen ihrer Drehachse (20) und der Mitte n0 der Sitzfläche den Klappe (19) angelenkt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA55976D 1928-11-14 1928-11-14 Hauptabsperrventil fuer selbsttaetige Feuerloeschanlagen mit Druckluft im Brausenrohrnetz Expired DE542036C (de)

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