DE434131C - Absperrhahn fuer Druckleitungen, insbesondere fuer Eisenbahn-Druckluftbremsen - Google Patents

Absperrhahn fuer Druckleitungen, insbesondere fuer Eisenbahn-Druckluftbremsen

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DE434131C
DE434131C DEA45912D DEA0045912D DE434131C DE 434131 C DE434131 C DE 434131C DE A45912 D DEA45912 D DE A45912D DE A0045912 D DEA0045912 D DE A0045912D DE 434131 C DE434131 C DE 434131C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Absperrhahn für Druckleitungen, insbesondere für Eisenbahn-Druckluftbremsen! Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn für Druckleitungen, insbesondere für die Druckluftleitungen der Eisenbahn-Druckluftbremsen, und bezweckt, gewisse Unvollkommeriheiten der bekannten kegel- und kugelförmigen Absperrhähne hinsichtlich ihrer Wirkungsweise zu beseitigen.
  • Bei den bekannten Absperrhähnen der Druckluftleitungen an Eisenbahn-Druckluftbremsen ist bekanntlich durch Anordnung einer vom Hahnküken oder vom kugelförmigen Riegelkopf überwachten Verbindung des Hahngehäuse-Innenraumes mit der Außenluft Vorsorge getroffen, daß beim Absperren der Druckluftleitung mittels zweier Hähne die zwischen den beiden geschlossenen Hähnen in den Kupplungsschläuchen befindliche Druckluft durch die vorerwähnte Verbindung entweichen kann, bevor die Kupplungsköpfe voneinander gelöst werden.
  • Die bisher gebräuchlichen Hähne sind nun so eingerichtet, daß eine Drehung vont go` den Hahn von einer Grundstellung in die andere, etwa von der Verschlußstellung in die offene Stellung, führt. Da es nun - besonders bei schwer gangbaren Kegelhähnen - nahezu unmöglich ist, beide Hähne in genauer übereinstimmung gleichmäßig zu öffnen oder zu schließen, und da infolge des geringen Drehwinkels von nur go° die die Kupplungs# schläuche entlüftende Bohrung beim Schließen der Hähne im selben Augenblick die Entlüftung veranlaßt, in dem die Hauptleitung abgesperrt wird, so treten bei nicht ganz gleichmäßiger Schließbewegung zweier Hähne Druckluftverluste in der Leitung auf, durch die ein Anziehen der Bremsen hervorgerufen wird, was ein mühsames Lösen der einzelnen Bremsen von Hand mittels der Auslösevorrichtung zur Folge hat, wenn die Wagen wieder verstellt werden sollen. Diese Verluste kommen dadurch zustande, daß etwa der eine der beiden Hähne bereits geschlossen ist, also die Kupplungsschläuche bereits mit der Außenluft verbindet, während der andere Hahn seine Schließbewegung noch nicht vollendet hat. Durch den letzteren strömt dann Hauptleitungsluft aus dem dahinter befindlichen Zugteil in die Schlauchverbindung und tritt durch die geöffnete Entlüftungsbohrung des bereits geschlossenen Hahnes ins Freie.
  • Deraitige Druckluitverluste beim Schließen der Hähne zu vermeiden, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Kupplungshahn, bei dem als Absperrorgan .ein drehbarer Körper dient, dessen den Verschluß der Druckluftleitung bewirkender Teil eine kugelig gewölbte Oberfläche besitzt und in den eine dem Leitungsquerschnitt entsprechende, nach einer Seite hin offene Aussparung eingearbeitet ist. Dadurch, daß der Mittelpunkt des Verschlußkörpers im Schnittpunkt der Achsen des horizontalen Leitungsanschlusses und des im stumpfen Winkel dazu geneigten Schlauchanschlußstutzens liegt, wird der den Verschluß des Leitungsanschlusses bewirkende Kugelteil so breit, daß eine Drehung von i 2o' notwendig ist. um den geöffneten Hahn zu schließen bzw. wieder zu öffnen. Dadurch aber wird erreicht, daß der völlige Abschluß der Leitung und die Freigabe des nach .erfolgtem Abschließen die Entlüftung der Schläuche bewirkenden Auslasses nicht zeitlich zusammenfallen, wie beim bekannten Absperrhahn mit einem Drehwinkel von go°, sondern daß der Leitungsquerschnitt bereits verschlossen ist, bevor die Entlüftungsöffnung freigegeben wird. Dadurch werden Druckluftverluste auch dann unmöglich, wenn die Schließbewegung der Hähne nicht gleichmäßig erfolgt. Die Entlüftung des Hahngehäuses und des daran angeschlossenen Schlauches bei geschlossenem Hahn erfolgt in der bei derartigen, mit kugelförmigem Abschlußorgan ausgerüsteten Hähnen üblichen Weise, nämlich durch Verschiebung des Verschlußorgans in Richtung seiner Längsachse, wodurch ein von dem Verschlul3-körl>er selbst und einer als Ventilsitz wirkenden Büchse gebildeter Ventilverschluß geöffnet wird und der im Hahngehäuse befindlichen Druckluft der Zutritt zu der achsialen Bohrung des betreffenden Drehzapfens freigegeben wird, aus der sie ins Freie :entweicht, sobald ein im Drehzapfen befindliches Langloch mit einem ebensolchen, im zugehörigen Gehäuseteil befindlichen Langloch zur Deckung kommt, was eintritt, sobald die Schließbewegung beendet ist.
  • Die Art der Lagerung des Verschlußkörpers und die Steuerung der erwähnten achsialen Verschiebung sind unten näher erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist der Hahn nach der Erfindung in mehreren Darstellungen, Ansichten und Schnitten veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt ein Rechtsmodell des Hahnes. in Ansicht.
  • Abb. a zeigt einen wagerechten Schnitt durch dessen Mittelebene.
  • Abb. 3 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt. Abb. 4. ist ein gebrochener Schnitt durch die Mitte eines Linksmodells des. Hahnes und durch dessen Schlauchanschlußstutzen.
  • In dem etwa glockenförmigen Halmgehäuse a, das durch einen Schraubendeckellz verschlossen ist, befindet sich der Riegelkopf, dessen den Leitungsverschluß bewirkende Fläche den Teil einer Kugeloberfläche bildet, die exzentrisch zu deren Drehzapfen angeordnet ist. Von den beiden Drehzapfen dient der eine gleichzeitig noch zur Steuerung der Verschiebung des Verschlußkörpers, in der Längsrichtung der Zapfenachsen. Der andere dient zur weiteren Überwachung des Austritts der bei geschlossenem Hahn im Halmgehäuse befindlichen Druckluft. Der erstere Drehzapfen ist als Hohlzylinder ausgebildet, an dessen äußerem Rand eine schwalbenschwanzförrnige Nase m sitzt. In einem stumpfen Winkel zu dieser Nase ist ein Längsschlitz n in der Wandung des hohlzylindrischen Zapfens vorgesehen, in dem ein Ansatz o einer in den erwähnten hohlzylindrischen Zapfen eingelassenen, nach dem Riegelkopf hin offenen Federbüchse f mit der Feder ,e geführt wird. Zwischen dem Schraubdeckel fz und einem nach innen ragenden, randförmigen Vorsprung des Halmgehäuses ist eine Steuerscheibe g eingesetzt, die dem hohlen Zapfen des Verschlußorgans als Führungsbüchse dient. Der nach außen ragende, zylindrische Ansatz dieser Führungsbüchse ist mit einem Ausschnitts versehen, durch dessen Begrenzungsflächen die Bewegung der schwalbenschwanzförmigen Nase m des hohlzylindrischen Zapfens. des Verschlußorgans begrenzt wird und die eine Drehung der Nase »t und damit des Verschlußorgans um izo" zulassen. Wird das Verschlußorgan aus der geöffneten Stellung in die Verschlußlage gebracht, so läuft die Nase m auf eine nach außen ragende Steuerkante t der Steuerscheibe g auf. Dadurch wird das Verschlußorgan nach dieser Seite in Richtung der durch die beiden Drehzapfen hindurchgelegten Längsachse um den Betrag der Steuerkantenhöhe verschoben. Eine in den Riegelkopf eingesetzte Lederscheibe p wird durch diese Längsverschiebung von dem dichtenden Rand einer in das Gehäuse d eingesetzten Büchse b abgehoben, und bei Vollendung der Schließbewegung legt sich ein in den Zapfen c eingearbeitetes Langloch L über ein in das Gehäuse a eingearbeitetes gleiches Langloch r, so daß die im Halmgehäuse befindliche Druckluft unter der angehobenen, Lederscheibe p hinweg in die zentrale Bohrung des Zapfens c eintreten und durch die sich deckenden Langlöcher r und L ins Freie entweichen kann. Die Drehbew e"gung des Riegelkopfes wird mittels des Schlüssels :d bewirkt.
  • Auf der inneren Seite der Steuerscheibe g befindet sich ein Steuernocken v, auf dem der Ansatz o der Federbüchse f entlanggleitet; während der Drehung :des Hahnes aucs einer Grundstellung in die andere wird die Feder e zusammengedrückt, wenn der Ansatz o über den Steuernocken v hinwegschreitet und damit eine Verschiebung der Federbüchse f nach dem Gehäuseinnern hin veranlaßt. Durch die dadurch vermehrte Federspannung wird ein Stehenbleiben des Hahnes in einer Zwischenstellung vermieden.
  • Mittels des Flansches I( wird der Kupplungshahn bei L an die Druckluftleitung des Fahrzeuges angeschlossen, während bei S der Schlauch angeschraubt wird.
  • Wird der Hahn aus der in Abb. i gezeichneten Verschlußlage mittels des Hahnschlüssels tl in die öffnungsstellung in Abb. a gelegt, so dreht sich der kugelförmige Teil des Riegelkopfes um die Mittelachse der beiden Zapfen. Infolge der Exzentrizität des Verschlußkörpers der Achse gegenüber hebt :er sich von dem Gummiring i ab und gibt den Durchl.aß von der Leitung nach dem Schlauch hin frei. Gleichzeitig werden die Langlöcher l und r gegeneinander verschoben, so daß der Ausgang durch diese Löcher verschlossen wird. Die Nase m des in der Steuerscheibe g geführten Zapfens des Verschlußorgans gleitet auf der Steuerkante t entlang, der Ansatz o gleitet auf den Steuernocken v hinauf und spannt dadurch die Feder e noch stärker. Durch die Federspannung wird der Riegelkopf in dem Augenblick, in welchem die Nasse in von der Steuerkante t herabgleitet, :derart verschoben, daß sich die Lederscheibe p auf den Dichtungsrand der Büchse b legt. Der Durchgang im Hahn ist dann für die Lei. tungsluft voll geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrhahn für Druckleitungen, insbesondere für Eisenbahn-Druckluftbremsen, mit einem Abschlußorgan, dessen dichtende Oberfläche .einen Teil einer Kugeloberfläche bildet und das mit zwei Zapfen im Hahngehäuse drehbar gelagert ist, wobei das Abschlußorgan exzentrisch zur Achse der Drehzapfen angeordnet ist und beim öffnen und Schließen. eine Verschiebung in Richtung der Längsachse der Drehzapfen erfährt, durch die beim geschlossenen Hahn eine Entlastungsöffnung für die im Hahngehäuse befindliche Druckluft geöffnet, bei geöffnetem Hahn aber geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Verschlußorgan derart in der Halmkrümmung angeordnet ist, daß sein Mittelpunkt in den Schnittpunkt der !einen stumpfen Winkel einschließenden Achsen des Leitungs- und Schlauchanschlusses fällt und der in das Verschlußorgan eingearbeitete, nach :einer Seite hin offene Durchlaß durch eine Fläche abgedeckt ist, die um 12o° schwingbar ist, so daß sie den bekannten Hähnen gegenüber bei sonst gleichen Abmessungen eine Mehrüberdeckung von 3o' besitzt. ?. Absperrhahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Verschlußorgans durch das Zusammenwirken einer an dem einen hohlzylindrischen Drehzapfen angebrachten Nase mit einer der Nase als Führung dienenden Steuerscheibe und einer in den Drehzapfen eingesetzten Federbüchse mit in :einem Längsschlitz des Drehzapfens. gleitenden, bei Ausführung einer Drehung über einen Steuernocken der Steuerscheibe hinw egsteigenden, dadurch eine Spannungsvermehrung in der Feder veranlassenden Ansatz erfolgt.
DEA45912D 1925-09-18 1925-09-18 Absperrhahn fuer Druckleitungen, insbesondere fuer Eisenbahn-Druckluftbremsen Expired DE434131C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824824A1 (de) * 1977-06-06 1978-12-07 Kitamura Valve Mfg Co Ltd Exzentrisch drehbares ventil

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AT338582B (de) * 1974-01-12 1977-09-12 Weinhold Karl Ventil

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DE2824824A1 (de) * 1977-06-06 1978-12-07 Kitamura Valve Mfg Co Ltd Exzentrisch drehbares ventil

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FR611852A (fr) 1926-09-13
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