DE295332C - - Google Patents

Info

Publication number
DE295332C
DE295332C DENDAT295332D DE295332DA DE295332C DE 295332 C DE295332 C DE 295332C DE NDAT295332 D DENDAT295332 D DE NDAT295332D DE 295332D A DE295332D A DE 295332DA DE 295332 C DE295332 C DE 295332C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
parts
head
register
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT295332D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE295332C publication Critical patent/DE295332C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/256Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling not being coaxial with the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 295332 KLASSE 47/. GRUPPE
ERNST KESSLER 'in BASEL, Schweiz.
Schlauchkupplung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juli 1914 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Luftdruck- und Luftsaugebremsen bestimmte Schlauchkupplung jener Art, bei welcher der Durchlaß dadurch absperrbar ist, daß gelegentlich des Einkuppeins eine im Kopf angeordnete Dichtungsscheibe zwangläufig so gedreht wird, daß sie die Öffnungen eines in demselben Kopf vorgesehenen Registers öffnet, während beim Entkuppeln die Scheibe so eingestellt wird, daß sie jene öffnungen wieder abschließt. Bekannte Kupplungen dieser Art, bei denen auch die letzterwähnte Schließbewegung der Dichtungsscheibe zwangläufig ist, tragen ab-
!5 normalen Verhältnissen, wie z. B. dem Höhenunterschied der Bremsluftleitungen an zwei gekuppelten Fahrzeugen, und gewissen äußeren Einwirkungen, wie z. B. Schaukelbewegungen der Schlauchleitung, in welche die Kupplung eingeschaltet ist, nicht Rechnung, namentlich aber auch nicht dem weiteren Betriebsfall des Reißens der Schlauchkupplung bei gewaltsamer Zugtrennung, in welchem Fall die Kupplung manchmal über die gestreckte Lage hinaus emporgeschleudert wird, wobei sich die öffnungen des Registers wenigstens teilweise schließen; dadurch wird dann die Druck- oder Saugluft gedrosselt, d. h. es tritt ein Umstand ein, der durchaus vermieden werden soll.
Diesem kritischen Betriebsfall wird die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Schlauchkupplung dadurch gerecht, daß die Wirkungsverbindung zwischen Kupplungskopf und Dichtungsscheibe nur beim Einkuppeln zwangläufig erfolgt, während für die Entkupplung ein Kraftschluß vorgesehen ist, so daß, wenn die Kupplung reißt und sich dabei deren Teile entgegengesetzt zu der Richtung drehen, in welcher sie beim Einkuppeln gedreht worden waren, die Stellung der Dichtungsscheibe gegenüber den öffnungen des Registers durchaus gewahrt bleibt; diese Öffnungen liegen dann also völlig frei, und eine Drosselung der Bremsluft findet nicht statt.
Das Mittel zur Erreichung dieses Zweckesbesteht hierbei darin, daß jeder Kupplungskopf aus zwei besonderen, um die gemeinsame Achse beider Köpfe entgegengesetzt zueinander drehbaren Teilen besteht, von denen der eine das Register, der andere außen einen Mitnehmer, innen die Dichtungsscheibe bzw. Absperrorgane für die öffnungen des Registers trägt, welche Absperrorgane um denselben Winkel gedreht werden, um welchen die Köpfe zum Zweck des Einkuppeins gedreht werden müssen. Hierdurch wird es möglich, daß beim Einkuppeln, wobei die Kupplungshälften in der üblichen Weise an ihren Anschlußrohrstutzen erfaßt werden, der das Re-
gister tragende Teil des einen Kopfes durch den erwähnten Mitnehmer den die Dichtuhgsscheiben enthaltenden Teil des anderen Kopfes zwangläufig um die Kupplungsachse in die Offenstellung steuert und darin festhält, während beim Entkuppeln, wobei die Kupplung nur an den die Dichtungsscheiben tragenden Teilen der Kupplungsköpfe von unten erfaßt und angehoben wird, einerseits infolge
ίο des durch die Starrheit der Schläuche dem Anheben und Lösen der Kupplung dargebotenen Widerstandes und andererseits durch den Gegendruck der Hand die die Dichtungsscheiben tragenden Teile beider Köpfe beim Emporheben von Hand aus der Hängelage eine Drehbewegung relativ zu den die Register tragenden Teilen erfahren, worauf die Dichtungsscheiben die Öffnungen der Register wieder abschließen und bei weiterem Anheben die Kupplungsköpfe sich vollständig lösen. Beim Reißen der Schlauchkupplung drehen sich aber beide Teile jedes Kopfes, genau so wie beim Einkuppeln, miteinander, ohne daß eine Veränderung der Stellung der Dichtungsscheibe gegenüber den Öffnungen des Registers erfolgt, so daß also diese letzteren sicher frei bleiben für den Durchgang der Bremsluft.
Die vorliegende Kupplung hat auch den Vorzug, daß jeder ihrer Köpfe ohne weiteres mit den Köpfen vorhandener Schlauchkupplungen gekuppelt werden kann. In diesem Fall erfolgt die Einführung oder Abstellung der Bremsluft in den alten Kupplungskopf durch einen besonderen Hahn, der an dem an der Wagenstirnseite angeschlossenen Ende des Schlauches vorgesehen zu sein pflegt. Solange der Mischbetrieb dauert, muß ein Angestellter jeweils diesen Hahn für den alten Kopf einstellen, während der neue Kopf in der vorhin beschriebenen Weise bedient wird. Die besondere Ausbildung des Kupplungskopfes gestattet noch eine besondere Ausführung der Dichtungsscheibe bzw. Absperrorgane, welche nunmehr auf die den Druck der Bremsluft aufnehmende Seite der Registerscheibe zu liegen kommen, und eine besondere Ausbildung des die Dichtungsscheiben tragenden Teiles. Diese besonderen Ausführungsformen werden weiter unten beschrieben.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar, das der Anwendung von zwei gleich ausgebildeten Kupplungsköpfen auf Luftdruckbremsen von Eisenbahnfahrzeugen entspricht.
Von Fig. ι zeigt die untere Hälfte einen wagrechten Schnitt des Kupplungskopfes I, die obere Hälfte dagegen die Draufsicht in strichpunktierten Linien des genau gleich wie I ausgebildeten Kopfes II.
Die übrigen Figuren zeigen Schnitte nach der Linie A-B der Fig. i, von vorn her betrachtet, und zwar
Fig. 2 bei halb geöffnetem Absperrorgan und entsprechender Mittelstellung der übrigen beweglichen Teile der Kupplung beim Einkuppeln,
Fig. 3 kurz nach Beginn der Bewegung beim Einkuppeln, und Fig. 4' nach Beendigung des Einkuppeins.
Die den beiden Köpfen I und II angehörigen Teile sind mit verschiedenen Indizes (' bzw. ") bezeichnet.
In das Gehäuse a', welches zum normalen Kopf der üblichen Schlauchkupplung einer Luftdruckbremse passend ausgebildet ist, ist eine ein Register bildende Absperrplatte b eingebaut, die beim gezeichneten Beispiel drei kreisrunde Durchbrechungen c in Winkelabständen von 120° besitzt; die Zahl 3 eignet sich am besten für eine gleichmäßige Druckübertragung auf die Absperrorgane. Die genannten Durchbrechungen sind so groß bzw. können leicht so groß gemacht werden, daß die Summe ihrer Querschnitte dem Durchlaßquerschnitt der Leitung entspricht. Die Durchbrechungen c könnten sich auch in der Sohle des Gehäuses a' selbst befinden, wobei sich also das Einsetzen einer besonderen Ab-Sperrplatte erübrigte. Jede Durchbrechung c ist mittels einer besonderen Scheibe 0 aus Dichtungsmaterial absperrbar. Jede Scheibe ist an einem Arm eines dreiarmigen Mitnehmers f drehbar gehalten, dessen Drehachse in der geometrischen Achse des Gehäuses a' liegt. Der Mitnehmer f ist mittels der Drehspindel g mit einer glockenförmigen Verschlußkappe k' gekuppelt. Die Öffnung des Gehäuses a' ist mit einer hohlen Mutter m verschlossen, deren Hohlraum als Fassung einer Schraubenfeder r dient, welche die Drehspingel g umgibt und auf den Mitnehmer f preßt und daher die Absperrorgane 0 gleichmäßig gegen die Platte b andrückt. Befindet sich die Bremsluft unter Druck, so preßt schon sie die Absperrorgane 0 gegen die Platte b, so daß die Feder r nicht stark zu sein braucht. Der Rand der Verschlußkappe k' schleift auf dem Stirnrand des Gehäuses a' und ist mit einer Nase η versehen, welche in eine 60 Bogengrade lange Nut i im Stirnrand des Gehäuses a' eingreift. Den gleichen Zweck wie die Nut i würden natürlich auch z. B. zwei am Gehäuse a! angebrachte Anschläge im Winkelabstand von 60° erfüllen, zwischen denen sich die Nase η der Verschlußkappe bewegen könnte.
An der Verschlußkappe k' sind ein annähernd parallel zur Achse des Gehäuses gerichteter Verriegelungsarm /' und ein seitlich vorstehender, als Handhebel dienender, bequem an-
zufassender Lappen f angebracht. Der Arm /' des Kupplungskopfes I befindet sich, wenn die beiden Köpfe zusammengesteckt sind, im Bereich des am Kopf II befindlichen, zur Führung des Kupplungsfortsatzes v' des Kopfes I dienenden, sektorförmigen Widerlagers w"; ebenso befindet sich der entsprechende Arm /" an der Verschlußkappe k" des Kopfes II im Bereich bzw. in der Bahn des am Kopf I befindlichen Führungswiderlagers w' für den Kupplungsfortsatz v" des Kopfes II. Die Widerlager w', w" werden sonach als Mitnehmer für die Bewegung und Verriegelung der Arme j" bzw. j' benutzt, was beim vorliegenden Aüsführungsbeispiel aus dem Grunde vorgesehen ist, damit ein Kupplungskopf mit der beschriebenen Einrichtung mit irgend einem anderen, normalen Kupplungskopf gekuppelt werden kann. An Stelle der Widerlager könnten natürlich auch besondere Ansätze angebracht sein und zur Steuerung und Verriegelung der Arme /', j" dienen. Die Läppen f, t", die sich außer dem Bereich irgendeines Teiles jedes anzukuppelnden Kopfes befinden, dienen als Handgriffe beim Lösen der Schlauchkupplung.
Wenn die beiden Kupplungsköpfe I und II aneinandergesteckt werden (Fig. 3), so greift bekannterweise der Kupplungsfortsatz v' des Kopfes I hinter das Widerlager w" des Kopfes II und bekommt dadurch die nötige Führung. Zugleich greift auch der Kupplungsfortsatz v" des Kopfes II hinter das Widerlager w' des Kopfes I und erhält so ebenfalls Führung. ' Die beiden Köpfe können alsdann um die durch ihre Gehäuse gehende geometrische Achse gedreht werden (über die Stellung Fig. 2 in die Stellung Fig. 4), wodurch die Kupplung bewerkstelligt wird. Beim Drehen der Köpfe treffen ihre Widerlager w', w" auf die in ihre Bahn hineinragenden Verriegelungsarme j" bzw. j' der beiden Verschlußkappen k", k', so daß diese und mit ihnen auch die Mitnehmer f und die Absperrorgane 0 ebenfalls gedreht werden. Dadurch kommen letztere in die Stellung, in welcher sie die Durchbrechungen c der Absperrplatte b vollständig freigeben, so daß durch den Kupplungsvorgang selbst der Durchlaß d notwendigerweise freigegeben wird und unter allen Umständen, auch bei den größten Erschütterungen der Schlauchleitung, in welche die beschriebene Schlauchkupplung eingeschaltet ist, und bei Bruch der Fahrzeugkupplung und Reißen der Schlauchkupplung frei bleibt. Dadurch ist eine unbedingt sichere Bremsung der beiden Zugteile gewährleistet.
Um die Schlauchkupplung zu lösen, werden beide Köpfe zugleich an den Lappen t', t" erfaßt und daran senkrecht hochgehoben; hierbei werden die Absperrorgane 0 beider Köpfe zugleich umgesteuert, d. h. in die Schließstellung versetzt, und schließlich die Kupplungsköpfe voneinander getrennt.

Claims (3)

Pate nt-An Sprüche:
1. Schlauchkupplung mit absperrbarem Durchlaß und einem in jeden Kupplungskopf eingebauten Register, dessen Offnungen durch einen Drehschieber gesteuert werden, insbesondere für Luftdruck- und Luftsaugebremsen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungskopf aus zwei Teilen («', k' bzw. a", k") besteht, die um die gemeinsame Achse der Kupplungsköpfe in zueinander entgegengesetzter Richtung drehbar sind, und von denen der eine («' bz,w. a") das Register (δ), der andere {k' bzw. k") außen einen Mitnehmer (f bzw. /") und innen die Dichtungsscheiben (0) für das Register trägt, wobei diese Teile so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie für die verschiedenen Betriebsbedingungen folgendermaßen arbeiten: a) beim Einkuppeln dreht der das Register (δ) tragende Teil (a' bzw. a") des einen Kupplungskopfes bei seiner Drehung um die Kupplungsachse mittels des Widerlagers (w' bzw. w") den die Dichtungsscheiben (0) tragenden Teil {k" bzw. k') des anderen Kupplungskopfes zwangläufig durch den Mitnehmer (j" bzw. j') in die Offenstellung ; b) beim Entkuppeln wird die Kupplung an den die Dichtungsscheiben tragenden Teilen (Jt', k"), unter Mitbenutzung von seitlichen Handgriffen (f, t"), von unten erfaßt und senkrecht nach oben angehoben, wobei die Teile k', k", indem die Rohrstutzen I und II infolge der Starrheit der angeschlossenen Schläuche einen gewissen Widerstand bilden, zunächst gegenüber den Teilen a' bzw. a" sich zurückdrehen und die öffnungen (c) schließen, worauf bei weiterem Anheben erst das Entkuppeln der Köpfe eintritt; c) beim Reißen der Kupplung werden beide Teile (k' und a' bzw. k" und a") jedes Kupplungskopfes ohne Veränderung ihrer relativen Stellung zueinander zusammen um ihre Achse gedreht, wobei die Offenstellung der Luftdurchlässe (c) gewahrt bleibt.
2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
" die Dichtungsscheibe jedes Kopfes aus mehreren Einzelscheiben (0) gebildet wird, die drehbar auf Zapfen eines Drehkreuzes (f) sitzen, das mit dem Teil A'bzw. k" durch eine Spindel (g) unverdrehbar verbunden ist. .
3. AusfüSrungsform der Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der die Dichtungsscheiben (o) enthaltende Teil (&' bzw. U") jedes Kopfes in an sich bekannter Weise als Haube ausgebildet ist, welche außer dem Mitnehmer (/' bzw. j") den zur Erleichterung der Handhabung dienenden Handgriff (f bzw. t") trägt, und deren Rand sich auf den zugehörigen anderen Teil (a' bzw. a") stützt, zum Zweck, einerseits die Spindel (g) zu schützen, andererseits die Hubbegrenzungsteile (Anschlag i und Nut n) nach außen so abzuschließen, daß Schnee, Eisbildung und andere Ursachen die Drehung der Teile (k', k") nicht beeinträchtigen können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT295332D 1914-07-09 Active DE295332C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH479200X 1914-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE295332C true DE295332C (de)

Family

ID=32675556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT295332D Active DE295332C (de) 1914-07-09

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE295332C (de)
FR (1) FR479200A (de)
GB (1) GB191509948A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107098B (de) * 1952-01-11 1961-05-18 Westinghouse Brake & Signal Kupplungskopf, insbesondere fuer Schlauchkupplungen von Kraftfahrzeug-Druckluftbremsanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107098B (de) * 1952-01-11 1961-05-18 Westinghouse Brake & Signal Kupplungskopf, insbesondere fuer Schlauchkupplungen von Kraftfahrzeug-Druckluftbremsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
FR479200A (fr) 1916-02-23
GB191509948A (en) 1916-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE545142C (de) Klappenventil
DE295332C (de)
DE1811400A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer mehrfluegelige Tueren,insbesondere fuer Tueren mit zwei Schwenkfluegeln
DE724915C (de) Absperrvorrichtung
DE676633C (de) Gasventilsicherung mit gefedertem Sperrstift
DE693630C (de) Absperr- oder Verteilerorgan mit federbelasteten Ventilen
DE434131C (de) Absperrhahn fuer Druckleitungen, insbesondere fuer Eisenbahn-Druckluftbremsen
DE813693C (de) Wettertuer
DE976450C (de) Schlauchkupplung fuer Lastzug-Luftbremsanlagen
DE722949C (de) Absperrhahn fuer Druckluftbremsanlagen an Eisenbahnfahrzeugen
DE553084C (de) Kupplungskopf fuer Schlauch- oder Rohrleitungen, insbesondere Bremsluftleitungen
DE631136C (de) Entlastungsvorrichtung fuer durch Spindelantrieb betaetigte Klappenventile
DE576195C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen des Verschlusses von Selbstentladern oder Gueterwagen
DE320926C (de) Schlauchkupplung
DE962894C (de) Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden
DE878214C (de) Weichenstellvorrichtung, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb
DE549581C (de) Sicherungseinrichtung an Haehnen
DE509895C (de) Spielzeuglokomotive mit einer Dampfpfeife und mit einer von Gleis aus zu bedienenden Anschlagbremse
DE400098C (de) Als Rohrbruchventil dienendes, nach beiden Durchflussrichtungen wirkendes Absperrventil mit zwei Absperrkoerpern
DE542825C (de) Kuekenhahn, dessen Kueken durch Drehung einer mit dem Kuekenschaft verschraubten Buechse vor der OEffnungsbewegung von seinem Sitz im Gehaeuse abgehoben und nach der Schliessbewegung in den Sitz eingedrueckt wird
DE728849C (de) Umsteuervorrichtung fuer Fluessigkeiten oder Gase
DE477900C (de) Vorrichtung zum Schliessen und OEffnen von durch Tuermotoren bewegten Wagentueren
DE517058C (de) Wettertuerantrieb mit Doppelkniehebelsystem
DE452125C (de) Zugsicherungsanlage
DE372802C (de) Verschluss fuer Kesselpressen, insbesondere zum Vulkanisieren von Gummi