CH117612A - Absperrhahn. - Google Patents

Absperrhahn.

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CH117612A
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CH
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Gottlieb Ackermann
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Gottlieb Ackermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0605Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/02Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


      Absperrhahn.       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Ab  sperrhahn, der mit Vorteil für die Druck  luftleitung von     Eisenbahn-Druckluftbremsen     als Absperrorgan verwendet werden kann.  



  Bisher erfolgte die Absperrung der Druck  luftleitung bei     Eisenbahn-Druckluftbremsen     mit bekannten konischen Hähnen, bei denen       rechtwinklig    zur Hauptbohrung eine kleine  Entlüftungsbohrung vorgesehen ist, durch die  bei geschlossenen Hähnen die zwischen den  Hähnen in der Schlauchverbindung befind  liche Druckluft ins Freie     entweicht,    so, dass  die Schlauchkupplungen beim Lösen druck  frei sind.  



  Eine für die     Bedienung    dieser     Hähne        sei-          tens    der Eisenbahnverwaltungen erlassene  Bedienungsvorschrift ordnet an, dass vor dem  Lösen zweier Schlauchkupplungen oder nach  deren Verbinden die Absperrhähne gleichzei  tig und gleichmässig zu schliessen     bezw.    zu  öffnen sind.

   Durch die gleichmässige Bedie  nung der Hähne     wird    erreicht, dass sich beim       Schliessen    der Hähne die Entlüftungsbohrun  gen im gleichen Augenblick öffnen, in wel  chem sich die Durchgangsöffnungen in den  Hähnen     schliessen,        bezw.    -dass jene sich im    gleichen Augenblick schliessen, wie diese sich  öffnen.  



  Nun     haben    aber die im Eisenbahnbetrieb  gesammelten Erfahrungen dargetan, dass ein  gleichmässiges     Bedienen    zweier Leitungs  hähne meist nicht möglich ist, weil sich die  konischen Hähne in den     Hahnbuchsen    oder       Hahngehäusen    derart festfressen, dass es  schon vielfach des ganzen Kraftaufwandes  eines Mannes bedarf, um nur den einen     dieser     Hähne zu bewegen, aber selbst wenn sich  beide Hähne gleichzeitig drehen lassen, so er  folgt deren Bewegung doch meist nicht  gleichmässig, vielmehr bleibt der eine dem  andern gegenüber zurück.

   Diese nicht zu  vermeidende Ungleichmässigkeit in der Bedie  nung der Hähne ist aber deshalb nicht be  langlos, weil dadurch eine Beeinflussung der  Bremseinrichtung hervorgerufen wird, die im  Betrieb als äusserst störend empfunden     wird.     



  Wird beispielsweise zwecks     Entkuppelns     zweier Fahrzeuge der eine Leitungshahn ge  schlossen, während der andere noch völlig  oder zum Teil geöffnet     bleibt,    so     ist    bei dem  bereits geschlossenen Hahn die im Halm  kegel     befindliche    Entlüftungsbohrung mit  
EMI0001.0026     
      der im     Hahngehäuse    befindlichen, entspre  chenden Bohrung in Deckung. Der hinter  dem geschlossenen     Hauptleitungshahn    be  findliche Teil der Hauptleitung wird mithin  über diese Entlüftungsbohrung mit der freien  Luft verbunden.

   Die Druckluft entweicht  aus diesem Teil der Hauptleitung, und es  tritt eine nicht beabsichtigte Bremsung in  dem betreffenden Zugteil auf, die gegebenen  falls durch die umständliche Bedienung der       Handauslösevorrichtungen    beseitigt werden  muss. Dasselbe tritt ein, wenn zwei Hähne  zwar gleichzeitig, aber ungleichmässig bedient  werden. Im Verschiebedienst ist diese nicht  beabsichtigte Bremsung aber äusserst störend,  weil durch die Bedienung der     Handauslöse-          vorrichtung    viel Zeit verloren geht.  



  Dieser Nachteil wird durch den Hahn  nach der Erfindung beseitigt.  



  Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist  dadurch erreicht, dass der infolge der Gestal  tung des     Abschlussorganes    leicht gangbare  Hahn so eingerichtet ist, dass der Abschluss  der abzusperrenden Leitung und die Freigabe  einer Bohrung, durch die bei     abgeschlossener     Leitung das     Hahngehäuse    entlüftet wird,  nicht - wie beispielsweise bei dem bekann  ten konischen Absperrhahn der Druckluft  bremsleitung der Eisenbahnfahrzeuge - zeit  lich zusammenfallen, sondern dass die erstere  bereits vollzogen ist, wenn die letztere be  ginnt. Dadurch wird auch bei ziemlich er  heblichen Verschiedenheiten in der Dreh  bewegung der Hähne ein     Druckluftverlust     und in dessen Gefolge eine unbeabsichtigte  Bremsung verhütet.

   Das bauliche Mittel,  durch das diese Wirkung herbeigeführt wird,  liegt in der Anwendung eines     Hahngehäuses,     bei dem die Achsen der     Anschlussstutzen    eine  gebrochene, einen stumpfen Winkel einschlie  ssende Linie bilden, und in der Verlegung der  Drehachse des     Verschlussorganes    in den  Schnittpunkt der Achsen der Leitungs  anschlüsse im Gehäuse.    Der     Gegenstand    der Erfindung ist auf  der Zeichnung in vier Figuren beispielsweise  dargestellt.

           Fig.    1 zeigt ein Rechtsmodell des Hahnes  in Seitenansicht;       Fig.    2 ist ein     wagrechter    Längsschnitt  durch den Hahn nach der Linie     A-B    in       Fig.    1;       Fig.    3 ist ein senkrechter Längsschnitt  durch den Hahn nach der Linie     C-D    in       Fig.    2;       Fig.    4 ist ein     wagrechter    Längsschnitt  durch ein     Linksmodell    des Hahnes, durch den  auch die Steuerorgane für das     Verschluss-          organ    getroffen werden.  



  In dem     etwa.    glockenförmigen Hahn  gehäuse<I>a,</I> das durch die Verschraubung     dz.     nach aussen hin abgeschlossen ist, befindet  sich das     Verschlussorgan    e, dessen Gestalt  aus den Schnittfit Iren 2 und 3 ersichtlich  ist. Die den     Leitungsverschluss    bewirkende  Fläche dieses Organes ist kugelig gewölbt.

    Innerhalb der Wölbung     ist    ein Hohlraum       eingepresst    oder in sonst geeigneter Weise  eingearbeitet, der - wie     Fig.    3 erkennen  lässt - die Verbindung zwischen dem Rohr  leitungsanschluss L und dem     Schlauchbefesti-          gungsstutzen   <B>8</B> derart vermittelt, dass keiner  lei.     Querschnittsverengung    dadurch herbei  geführt wird. Der     Verschlusskörper    c besitzt  zwei Drehzapfen, von denen der eine den  Schlüssel d trägt und gleichzeitig die Ent  lüftung des     Gehäuses    bei geschlossenem Hahn  öffnet und bei geöffnetem Hahn verschliesst.

    Der andere hohle Drehzapfen     steuert    im Zu  sammenwirken mit einer zwischen der Ver  schraubung     la    und einer nach innen ragenden  Schulter des     Hahngehäuses    festgespannten  Steuerscheibe y die     achsiale    Längsverschie  bung des     Verschlusskörpers.    Der den Schlüs  sel d     trazende,    die Entlüftung des Gehäuses       a    mit überwachende Drehzapfen des     Ver-          schlusskörpers    c ist in einer Büchse b geführt  und besitzt eine nach aussen verschlossene       Längsbohrung,

      die dicht am kugelig gewölb  ten Teil des     Versehlusskörpers    c in mehrere       R.adialbohrun,gen        überaelit.    Der innere Rand  der Büchse b ist als Ventilsitz ausgebildet.  Der     Verschlusskörper    c     trägt    eine mit dem  Ventilsitz als     Ventil'    zusammenarbeitende,  mit einer Dichtungsscheibe p versehene      Schulter.     In.    der Wandung des erwähnten  Drehzapfens befindet sich ein Langloch 1,  das bei geschlossenem Hahn mit einer gleich  artigen Öffnung<I>r,</I> die durch die Büchse<I>b</I>  und das Gehäuse     a    des Hahnes hindurch  geführt ist, in Deckung steht.

   Das Langloch  1     ist    bei     geöffnetem    Hahn gegenüber der  Öffnung r um den     Drehwinkel    des Hahnes,  der etwa 120       beträgt,    versetzt.     Zwischen     dem Gehäuse     a    und dem zur Rohrleitung  führenden     Anschlussstutzen    List eine Gummi  scheibe i angebracht, die bei geschlossenem  Hahn und demgemäss druckfreien Hahn  gehäuse durch den in der Hauptleitung  herrschenden Druck fest gegen den kuge  ligen Teil des     Verschlussorganes    c gedrückt       wird.    Der Drehzapfen des     Verschluss-          körpers.    c,

   der im     Zusammenwirken    mit  der Steuerscheibe     g    die für das Schlie  ssen und Öffnen des     Ventilverschlusses    p  erforderliche Längsverschiebung veranlasst,  ist hohl.     In    ihm befindet sich die Fe  der e, die von einer in der Höhlung des  Zapfens längs verschiebbaren Federbüchse f  überdeckt und teilweise umschlossen wird.  Die Federbüchse     f    hat einen prismatischen  Führungsansatz     n,    der in einer Längsaus  sparung des hohlen     Drehzapfens    des     Ver-          schlusskörpers    c gleitet.

   Aus dem Ansatz n  ragt ein Ansatz o heraus, der bei der Dreh  bewegung des     Verschlussorga-nes    über einen  Steuernocken v der Steuerscheibe g hinweg  gleitet. Der Steuernocken v entspricht in  seiner     kreisbogenförmigen    Ausdehnung dem  Drehwinkel des Hahnes und ist von einer an  steigenden und einer     absteigenden    Flanke be  grenzt, wodurch der aus dem Ansatz n der  Federbüchse f herausragende Ansatz o beim  Ansteigen auf den     Steuernocken    v eine Ver  schiebung der Federbüchse     f    nach dem Ge  häuseinnern hin unter Zusammendrücken der  Feder e veranlasst, so dass diese infolge ihrer  Spannung die Drehbewegung des Hahnes  vollendet,

   wenn gegen Ende der Bewegung  der Ansatz o von der Höhe des     Steuernockens     v wieder herunter gleitet, also den Hahn in  die beiden Endstellungen hineinzwingt, und  ein zufälliges Verstellen des Hahnes verhin-         dert,    indem sie der Drehung anfangs einen  Widerstand entgegensetzt.

   An seinem Ende  trägt der hohle Zapfen des     Verschlusskörpers          c    eine     schwalbenschwanzförmige    (prisma  tische) Nase m, die sich zwischen den Enden  eines Ausschnittes bewegt, der in einen Wall  eingeschnitten     ist,    der von der Steuerscheibe       g    nach der Aussenseite des     Halmgehäuses,     also nach der Verschraubung     h,        hinragt,    und  eine Drehung der Nase m um etwa 120' zu  lässt.

   In der Bewegungsbahn der Nase     m    be  findet sich eine kleine, aus der Ebene der  Steuerscheibe g herausragende Leiste t; wenn  die Nase m auf dieser aufgleitet, erfährt das       Verschlussorgan    eine Verschiebung in Rich  tung der     Drehzapfenachse,    durch welche  beim Schliessen des Hahnes die     Ventildich-          tungsscheibe    p von dem     ventilsitzartigen     Rand der Büchse b abgehoben wird.

   Durch  die Aussparung s der Steuerscheibe g wird  beim Zusammensetzen und Auseinander  nehmen die Nase m des hohlen Drehzapfens  hindurchgeführt. q ist ein an der Steuer  scheibe g angebrachter Anschlag zum Fest  legen der     richtigen    Stellung der Steuer  scheibe im Gehäuse. Mittelst des     Flansches    k  wird der Hahn an die Leitung L angebracht.  



  Die Wirkungsweise des Hahnes ist fol  gende  Bei geschlossenem Hahn liegt die Nase  des hohlem     Drehzapfens    des     Verschlusskör-          pers    c an dem einen Ende des aus der Steuer  scheibe g nach der Verschraubung     h    hin  ragenden Begrenzungswalles an und ruht auf  der Leiste t.

   Infolgedessen ist der     Verschluss-          körper        e,    an den sich die Gummischeibe i  unter dem Einfluss des in der Hauptleitung  herrschenden Druckes fest     anlegt,    um die  Höhe der Leiste t aus seiner     Normallage,ir_          Richtung    seiner     Länzsachse    verschoben, so  dass die     Dichtunzsscheibe        p,    von dem     ventil-          sitzartizen    Rand der Büchse b abgehoben  ist. Das Langloch 1 steht mit dem     LanOoch     r in der Gehäusewindung und in der Büchse  b in Deckung.

   Die im     Hahngehäuse    und in  den gekuppelten Schläuchen     zwischen    zwei  geschlossenen Hähnen befindliche Druckluft  strömt durch den nunmehr     geöffneten        Ventil-          w              verschluss    p in die     Innenbohrung    des betref  fenden     Drehzapfens    und gelangt durch die  Langlöcher l und     r    ins Freie.

   Wird der  Hahn geöffnet, so gleitet der aus dem An  satz     ra    der Federbüchse     f    herausragende,  runde Ansatz o auf den Steuernocken     z,    der       Steuerscheibe        y    und presst dadurch die Fe  der e um das Mass der Höhe des     Steuer-          nockens   <I>v</I> zusammen. Die Nase     m,    des Dreh  zapfens gleitet von der Leiste t der     Steuer-          dcheibe        g    herunter, wodurch die Ventilscheibe  p auf den Sitz der Büchse dicht aufgelegt  wird.

   Durch die Drehung wird auch das  Langloch 1 gegenüber der Bohrung     r    verdreht,  so dass der Innenraum des Gehäuses     c.    nach       aussen    hin durch zwei Verschlüsse abgesperrt  ist. Dabei     erfolgt    das Versperren des über  die Langlöcher     d    und     r    ins Freie führenden       ZVeges    bereits vor Freigabe des Leitungs  querschnittes durch den     Verschlusskörper    c.  Die Nase uz. begrenzt die Drehbewegung des  Hahnes.

   Der Ansatz o gleitet über den       Steuernocken        v    hinweg, wobei sich die Fe  der wieder um das Mass der Höhe des     Steuer-          nockens    v entspannt.         UNTERANSPRüCHE     1.

   Absperrhahn nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass die Entlüftung  des Gehäuses einer zweifachen Über  wachung unterliegt, indem der     Verschluss-          körper    (c) als Ventil ausgebildet ist und  der von dem so gebildeten Ventil be  herrschte     Auslass    durch die bei der Dre  hung des     Verschlusskörpers    bewirkte     ach-          siale    Verschiebung desselben verschlossen  oder freigegeben wird.  



  2. Absperrhahn nach Patentanspruch und  Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,       da.ss    die mit der     Drehbewegung    gleichzei  tig erfolgende Längsverschiebung des  unter Federwirkung stehenden     Verschluss-          organ.es,    zwecks     Öffnens    und     Schliessens     des     Entlüftungsweges    durch eine an dem  einen Drehzapfen befindliche, die Dreh  bewegung des Hahnes begrenzende Nase  veranlasst wird, die zwecks     Abhebens     der den     Entlüftungsauslass    beherrschen  den Ventildichtung von ihrem Sitz auf  eine an einer     Führungsscheibe    vorge  sehene,

   in ihrer Höhe dem beabsichtigten  Ventilhub entsprechende Führungsleiste  tritt.  



  d. Absperrhahn nach Patentanspruch und  den     Unteranspriichen    1 und 2, dadurch ge  kennzeichnet, dass dessen     Drehbewegung     durch eine an dem einen hohlen Drehzap  fen angebrachte Nase begrenzt wird, für  die die Begrenzungsanschläge an einer  Steuerscheibe angeordnet sind, die durch  Zusammenwirken mit. einem unter dem  Einfluss einer Feder stehenden Ansatz die  Endlagen des Hahnes herbeizuführen  strebt und den Hahn gegen unbeabsich  tigtes Verdrehen sichert.    geführt ist, bevor die Entlüftung des Ge  häuses freigegeben wird und umgekehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Absperrhahn mit einem Abschlussorgan, dessen dichtende Oberfläche einen Teil einer Kugeloberfläche bildet und das mit zwei Zapfen im Hahngehäuse drehbar gelagert ist und beim Drehen eine Achsialverschiebung er fährt, durch die beim Schliessen des Hahnes eine Entlüftungsöffnung im Hahngehäuse freigegeben, beim Öffnen des Hahnes aber ge schlossen wird, dädurch- gekennzeichnet, dass die Drehachse des Verschlussorganes durch den Schnittpunkt der einen stumpfen Win kel bildenden Längsachsen der Anschluss- stutzen des Hahngehäuses geht,
    wodurch ein erheblich grösserer Drehwinkel für das Öff nen und Schliessen des Hahnes bedingt ist als bei den bekannten konischen Hähnen, so class der Verschluss der Leitung bereits durch-
CH117612D 1926-02-12 1926-02-12 Absperrhahn. CH117612A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018281B (de) * 1954-09-02 1957-10-24 Detlev Goellner Schnellschlussventil fuer Druckmittelleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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