DE1120231B - Absperrventil fuer Druckluftleitungen, insbesondere fuer Bergbauzwecke - Google Patents

Absperrventil fuer Druckluftleitungen, insbesondere fuer Bergbauzwecke

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DE1120231B
DE1120231B DES42893A DES0042893A DE1120231B DE 1120231 B DE1120231 B DE 1120231B DE S42893 A DES42893 A DE S42893A DE S0042893 A DES0042893 A DE S0042893A DE 1120231 B DE1120231 B DE 1120231B
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DE
Germany
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valve
auxiliary
main
piece
closing
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Pending
Application number
DES42893A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Borggraefe
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/02Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Absperrventil für Druckluftleitungen, insbesondere für Bergbauzwecke Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für Druckluftleitungen, -insbesondere für Bergbauzwecke mit einer Entlastungseinrichtung, bei dem die Bewegung des mit einem Hilfsverschlußstück versehenen Hauptverschlußstückes und die Strömung des Mediums in Richtung der Ventillängsachse verlaufen, und dessen Verschlußstücke durch den Druck des Mediums selbsttätig in Schließrichtung bewegt werden. Bei einem derartigen bekannten Ventil erfolgt das Absperren selbsttätig durch den Druck des Mediums auf das Verschlußstück und das Öffnen durch Verschieben des Verschlußstückes in axialer Richtung gegen die Strömungsrichtung des Mediums. Das Öffnen kann dabei mittels einer drehbaren Knagge erfolgen, die mit einem Bedienungshebel verbunden und so ausgebildet ist, daß durch die Drehung der Knagge das Verschlußstück von seinem Sitz abgehoben wird und das Ventil geöffnet bleibt, solange der Bedienungshebel in der Offenstellung festgehalten wird. Sobald die Bedienungsperson den Bedienungshebel losläßt, schließt sich das Ventil von selbst. Hat sich das Ventil geschlossen, so bleibt, da keine weitere Druckluft mehr nachgeliefert wird, die druckluftbetriebene Arbeitsmaschine stehen. Die Verbindungsleitung von dem gesteuerten Ventil zur Maschine bleibt aber unter einem beträchtlichen Überdruck, so daß die Maschine sofort anläuft, wenn das Ventil wieder geöffnet wird. Dies ist im Bergbau aus Sicherheitsgründen unerwünscht.
  • Es ist bekannt, bei Durchgangsventilen für Wasserleitungen ein Entleerungsventil vorzusehen, das durch den Flüssigkeitsdruck auf seinen Sitz gedrückt und beim Schließen des Ventils aufgestoßen wird. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei Schnellschlußventilen für Druckmittelleitungen für Bergbauzwecke ein Entlüftungsventil vorzusehen, das durch unmittelbare Einwirkung des Bedienungshandgriffes geöffnet wird, wenn das Schnellschlußventil geschlossen ist. Beim Gegenstand der Erfindung erfolgt das Öffnen eines solchen Entlüftungsventiles in anderer Weise, und zwar unmittelbar durch das Verschlußstück des Hauptventils, wobei erfindungsgemäß das im Austrittsstutzen des Ventilgehäuses vorgesehene Entlüftungsventil bei geschlossenem Haupt- und Hilfsverschlußstück durch einen, durch das ringförmige Hauptverschlußstück hindurchragenden Ansatz des Hilfsverschlußstückes in Offenstellung gehalten wird und sich beim Öffnen des Hilfsverschlußstückes selbsttätig schließt, bevor sich das Hauptverschlußstück öffnet. Insbesondere kann dabei ein das Entlüftungsventil öffnender Stift, der quer zur Bewegungsrichtung von Haupt- und Hilfsverschlußstück steht, in den Weg des Hilfsverschlußstückes hineinragen und dieser Sitft mit einem Teller verbunden sein, der sich schräg stellt und dadurch den Stößel des Entlüftungsventils anhebt, wenn der Stift durch den Ansatz- des Hilfsverschlußstückes quer zu seiner Längsrichtung zur Seite gedrückt wird. Bei Wasserventilen, insbesondere für Klosettspülungen, ist es an sich bekannt, den Durch-`-gang eines Ventils durch Schrägstellen des Ventiltellers zu öffnen. ' Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß das Entlüftungsventil bereits beim Öffnen des Hilfsventils geschlossen wird, so daß der Maschinist die Möglichkeit hat, zuerst die Luft langsam einströmen zu lassen, bis die Verbindungsleitung unter vollem Druck steht und dann erst das Ventil vollständig zu öffnen, so daß die zum Betrieb der Maschine erforderliche Luftmenge durch das. Ventil strömen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Absperrventils gemäß der Erfindung, aus dem weitere Merkmale der Erfindung ersichtlich sind, ist in Abb. 1 im Längsschnitt in Schließstellung dargestellt.
  • Abb.2 zeigt einen Teilschnitt des gleichen Ventils in der Stellung, in der das Hilfsventil geöffnet und damit das Entlüftungsventil geschlossen ist, während das Hauptventil noch nicht geöffnet ist.
  • Auf das Gehäuse 1 mit dem Abflußanschluß ist der Zuflußanschluß 2 aufgeschraubt. In dem Gehäuse ist in Längsrichtung, d. h. in der Durchströmungsrichtung, das Hilfsverschlußstück 13 verschiebbar und wird durch eine mit der Spindel 7 verbundene Knagge beim Drehen der Spindel 7 nach links gegen die Strömungsrichtung zurückgedrückt, so daß beim Loslassen des Handhebels oder Handrades, der oder das auf den Vierkant S aufgesetzt ist, sich das Ventil durch den Druck des durchströmenden Mediums, das ist insein Falle die Luft, schließt. -Das Hilfsverschlußstück 13 ist mit einem Ansatz 24 versehen, auf den ein ringförmiges Hauptverschlußstück 25 aufgesetzt ist, das in axialer Richtung etwas Spiel hat- und dessen Bewegung durch die Scheibe 26, die durch eine Mutter 27 festgehalten ist, begrenzt wird. Bei geschlossenem Ventil legt sich der Kegel 28 des Hilfsverschlußstückes 13 gegen die innere Kante des Hauptverschlußstückes 25 und die Kante 29 des Häuptverschlußstückes 25 gegen den konischen Ventilsitz 5 des Gehäuses. Wird bei Beginn des öffnens des Ventils das Hilfsverschlußstück 13 so weit nach links bewegt, als dem Spielraum des Hauptverschlußstückes 25 auf dem Ansatz 24 entspricht, so öffnet sich nur das Hilfsventil zwischen dem Kegel 28 und dem Hauptverschlußstück 25. Die Druckluft kann bei dieser Stellung des Ventils nur durch den Zwischenraum zwischen dem Hauptverschlußstück 25 und dem Ansatz 24 strömen, und diese Öffnung kann so gehalten werden, daß sie den Luftstrom in gewünschtem Maße drosselt. Damit das Hauptverschlußstück 25 auf dem Ansatz 24 sicher geführt ist, ist die Öffnung des Hauptverschlußstückes 25 zweckmäßig sternförmig bzw. ist dieses passend auf den Ansatz 24 aufgeschoben und hat eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für die Druckluft. An der Abflußseite ist gemäß der Erfindung das Entlüftungsventil angeordnet, das ein Verschlußstück 36 enthält, das durch die Feder 33 gegen den Ventilsitz 37 gedrückt wird. Dem Ventilstößel 31 steht ein Teller 38 gegenüber, der mit einem Stift 32 verbunden ist. Dieser Stift 32 ragt in den Weg des Hilfsverschlußstückes 13, d. h. in diesem Falle in den Weg der an ihm angebrachten Mutter 27. Als Widerlager für die Feder 33 dient ein Schraubring 34, der in das Gehäuse 31! des Entlüftungsventils eingeschraubt ist und durch dessen Bohrung bei geöffnetem Entlüftungsventil die Luft aus der Leitung entweichen kann.
  • Das Gehäuse 3® ist in das Gehäuse 1 des Hauptventils seitlich eingeschraubt und durch eine Dichtung 35 abgedichtet. Bei geschlossenem Hauptventil ist, wie Abb. 1 zeigt, der Stift 32 quer zu seiner Längsrichtung etwas zur Seite gedrückt, so daß der Teller 38 schräg steht und dadurch den Ventilstößel 31 anhebt, so daß das Entlüftungsventil 36, 37 geöffnet ist. Sobald durch Betätigung des Handhebels das I-Elfsverschlußstück 13 des Hauptventils nach links bewegt und damit das Hilfsventil geöffnet wird, stellt sich unter der Wirkung der Feder 33 der Stift 32 gerade, der Teller 38 liegt flach auf der Schulter 39 und das Entlüftungsventil ist durch den Druck der Feder 33 geschlossen. Die durch Öffnen des Hilfsventils einströmende Druckluft kann nunmehr durch das Entlüftungsventil nicht mehr entweichen, und die Leitung auf der Abflußseite kann sich bis zum vollen Leitungsdruck mit Druckluft füllen. Diese Stellung zeigt Abb. 2. An dem Anlaufen der Maschine erkennt der Maschinist, daß der volle Leitungsdruck erreicht ist, und kann nunmehr durch eine weitere Drehung des Handhebels das Hilfsverschlußstück 13 noch weiter nach links bewegen, wodurch das Hauptventil geöffnet und der volle Durchflußquerschnitt freigegeben wird. Beim Schließen des Ventils schließt sich in umgekehrter Reihenfolge zuerst das Hauptventil und dann erst das Hilfsventil, wobei nach Schließen des Hauptventils und- beim Schließen des Hilfsventils der Stift 32 wieder zur Seite gedrückt und dadurch das Entlüftungsventil geöffnet wird, so daß die Druckluft aus der Leitung an der Abflußseite des Hauptventils entweichen kann.
  • Die Ausführung des Entlüftungsventils und seine Anwendung sind nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt, viehmehr kann der Gegenstand der Erfindung auch in anderer Weise ausgeführt sein und ist bei allen gesteuerten Ventilen anwendbar, bei denen das Verschlußstück sich beim Öffnen des Ventils entgegen der Durchströmungsrichtung des Mediums bewegt. Beispielsweise könnte auch der Ventilstößel 31 selbst in den Weg des Hilfsverschlußstückes 13 hereinragen und durch eine an dessen vorderer Nase angebrachte schiefe Ebene angehoben werden. Die dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine sehr empfindliche Einstellung möglich ist, so daß sich das Entlüftungsventil erst in einem Augenblick öffnet, in dem auch das Hilfsventil schon nahezu geschlossen ist, und daß der Stift 32 mit dem Teller 38 eine Hebelübersetzung darstellt, so daß die zum Öffnen des Entlüftungsventils erforderliche Kraft nur einen Bruchteil der Kraft der Feder 33 beträgt, die ihrerseits wieder so stark sein muß, daß das Entlüftungsventil sich gegen den vollen Betriebsdruck in der Druckluftleitung zuverlässig schließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrventil für Druckluftleitungen, insbesondere für Bergbauzwecke, mit einer Entlastungseinrichtung, bei dem die Bewegung des mit einem Hilfsverschlußstück versehenen Hauptverschlußstückes und die Strömung des Mediums in Richtung der Ventillängsachse -verlaufen und dessen Verschlußstücke durch den Druck des Mediums selbsttätig in Schließrichtung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsstutzen des Ventilgehäuses (1) ein Entlüftungsventil (36, 37) vorgesehen ist, das bei geschlossenem Haupt-und Hilfsverschlußstück durch einen durch das ringförmige Hauptverschlußstück (25) hindurchragenden Ansatz (24) des Hilfsverschlußstückes (13) in Offenstellung gehalten wird und sich beim Öffnen des Hilfsverschlußstückes (P3) selbsttätig schließt, bevor sich das Hauptverschlußstück (25) öffnet.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Entlüftungsventil (36, 37) öffnender Stift (32), der quer zur Bewegungsrichtung von Haupt- und Hilfsverschlußstück steht, in den Weg des Hilfsverschlußstückes (13) hereinragt und dieser Stift (32) mit einem Teller (38) verbunden ist, der sich schräg stellt und dadurch den Stößel (31) des Entlüftungsventils (36,37) anhebt, wenn der Stift (32) durch den Ansatz (24) des Hilfsverschlußstückes (13) quer zu seiner Längsrichtung zur Seite gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 536132, 619162, 1018 281; USA.-Patentschrift Nr. 1912 937.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5213310A (en) * 1991-12-04 1993-05-25 Trli, Inc. Hydraulic release valve

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE536132C (de) * 1930-05-16 1931-10-20 Georg Loewe Durchgangsventil
US1912937A (en) * 1931-08-05 1933-06-06 William B George Flush valve
DE619162C (de) * 1935-09-24 Mueller Heinrich Fahrventil

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