DE8012523U1 - Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkessel - Google Patents
Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/126—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
- F24C3/128—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges in baking ovens
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/12—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
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Description
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21». 4.1980
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Gasarmatur, insbesondere für Heizöfen und Heizkessel
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Gasarmatur nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Gasarmatur
bekannt (DE-OS 2k 22 319), bei welcher das magnetische
Stellglied der auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung als Zugmagnet ausgebildet
und räumlich vor der ventilsitzseitigen Mündung einer vom Sicherheitsventil überwachten Gasdurchgangsöffnung
angeordnet ist. Bei manchen Armaturen ist es erwünscht, je nach Bedarf ein magnetisches Stellglied
einer auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung oder einen Magneteinsatz einer thermoelektrischen
Zündsicherung vorzusehen und dabei die anderen Funktionselemente der Armatur, wie z.B. einen Druckregler
und ein thermostatisches Regelventil, sowie möglichst viele andere Teile der Armatur unverändert beizubehalten.
Wenn bei der bekannten Armatur der Zugmagnet durch einen handelsüblichen Magneteinsatz einer thermoelektrischen
Zündsicherung ersetzt wird, tritt dieser an
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die Stelle des Zugmagneten, wobei seine Bedienungs-■ . elemente aus dem Gehäuse der Armatur nach oben hindurchtreten.
Dabei ist zu beachten, daß für ein und dieselbe Leistungsgröße der Armatur ein handelsüblicher Magneteinsatz
einer thermoelektrischen Zündsicherung kleiner bemessen ist als das magnetische Stellglied einer auf
dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung, weil, wie bekannt, der Magneteinsatz das Schließglied des
lL Sicherheitsventils nur in der Offenstellung halten,
das magnetische Stellglied jedoch das Schließglied in die Offenstellung überführen muß. Wenn also bei der
bekannten Anordnung ein für beide Arten der Zündsicherung verwendbares Gehäuse vorgesehen werden soll,
muß dieses auf den größeren Durchmesser des Zugmagneten abgestimmt sein, so daß es bei Verwendung eines
Magneteinsatzes einer thermoelektrischen Zündsicherung an sich zu groß bemessen ist.
Vorteile der Erfindung
,· Die erf indung.sgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Gehäuse auf den kleineren Magneteinsatz
der thermoelektrischen Zündsicherung abgestimmt sein kann. Bei Verwendung der Armatur in Geräten mit Ionisationsüberwachung
-kann deren größeres magnetisches Stellglied, das erfindungsgemäß als Stoßmagnet ausgebildet
ist, außerhalb des Gehäuses an der Stelle der wegfallenden Bedienungselemente für den Magneteinsatz
angeordnet sein, so daß die Größe des Gehäuses durch die Abmessungen des Stellglieds nicht beeinflußt wird.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen je einen Querschnitt durch eine Gasarmatur, welche nach Figur 1
mit einem Magneteinsatz einer thermoelektrischen Zündsicherung und nach Figur 2 mit einem magnetischen Stellglied
einer auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung versehen ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Gasarmatur hat ein aus drei Teilen 1O3 12, Ik bestehendes
Gehäuse, auf welches oben ein Deckel 16 aus Kunststoff aufgesetzt ist. Am Gehäuseteil 10 sind ein mit
einem Innengewinde versehener Stutzen 18.und dahinter ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Gaseinlaßstutzen
angeformt, die beide in eine Kammer 20 zwischen den Gehäuseteilen 10 und 12 führen. Diese ist über einen
Durchgang 22 mit einer Kammer 24 zwischen den Gehäuseteilen 12 und Ik verbunden, von welcher ein Kanal 26
zu einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Druckregler und einem thermostatischen Regelventil und von dort
weiter in eine Hauptgasleitung führt. Der Druckregler und das Regelventil'sind in die Gasarmatur einbezogen,
deren Gehäuse zu diesem Zweck in einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung entsprechend
verlängert ist. Von der Kammer 2k führt ein zweiter Kanal 28 zu einem nicht sichtbaren Anschlußstutzen für
eine Zündgasleitung.
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Der Durchgang 22 ist von einem Ventilsitz 30 umgeben, der von einem Schließglied 32 überwacht ist, welches mit dem
Ventilsitz 30 ein Zündsicherungsventil biluet. Das über den Kanal 28 ausfließende Zündgas wird allein vom Zündsicherungsventil
30, 32 gesteuert. In die mit dem Kanal 26 verbundene Hauptgasleitung kann ein Magnetventil eingebaut
sein, welches z.B. in Ruhestellung die Hauptgasleitung schließt und bei Erregung die Hauptgasleitung
offen hält. Zur Steuerung dieses Magnetventils ist auf dem Gehäuseteil lh ein elektrischer Schalter 3^ vorgesehen,
welcher einen Ruhekontakt hat und von einem im nachfolgenden noch näher beschriebenen, als Wippe 36
ausgebildeten Bedienungsglied des dargestellten Zündsicherungsventils betätigbar ist.
Das Schließglied 32 ist auf einem Schaltstößel 38 verschiebbar gelagert, welcher seinerseits im Gehäuseteil I1J
verschiebbar geführt ist und unter dem Einfluß einer Feder ^O steht, welche den Schaltstößel 38 nach oben in die dargestellte
Lage führt, in welcher ein Bund h2 am Schaltstößel 38 an einem gehäusefesten Anschlag hh anliegt. Am
Anschlag hh stützt sich eine schwache Feder 46 ab, welche
am Schließglied 32 angreift und dieses in die Offenstellung zu führen sucht.
Am Gehäuseteil 12 ist ein Schneidenlager 50 gebildet, an
welchem ein doppelarmiger Kipphebel 52 durch ein am Gehäuseteil 12 befestigtes Gegenlager 5h angelegt gehalten
ist. Das eine Ende des Kipphebels 52 ist mit zwei Gabelarmen 56 versehen, welche an der Randzone 58 des Schließglieds
32 anliegen. Am anderen Ende des Kipphebels 52 greift schnappend eine Schließfeder 60 an, welche sich
an einem am Gehäuseteil 12 gebildeten Schneidenlager 62
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abstützt. In der dargestellten Lage übt die Schließfeder 60 auf den Kipphebel 52 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn
aus, wobei sich die Gabelarme 56 des Kipphebels über das
Schließglied 32 am Ventilsitz 30 abstützen. Beim Niederdrücken des Schaltstößels 38 und Öffnen des Ventils wird
der Kipphebel 52 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Kipphebel über eine labile Mittelstellung hinweggeführt
wird, hinter welcher die Schließfeder 60 den Kipphebel schnappend in seine andere Endlage verschwenkt·
Das Ventil hat einen zweiten Schaltstößel 64, der im Gehäuseteil Ik verschiebbar geführt ist und einen Bund 66
trägt, welcher die Bewegung des Schaltstößels 64 nach unten begrenzt. Den beiden Schaltstößeln 38 und 64 ist
als gemeinsames Betätigungsglied die über Zapfen 68 schwenkbar' gelagerte Wippe 36 zugeordnet, welche über
den Deckel l6 nach oben vorsteht und zwei Arbeitsflächen
72 und 74 hat, die den beiden Schaltstößeln 38 und 64
zugeordnet sind. Die Wippe 36 ist ferner mit einem Steg 76 versehen, welcher beim Schwenken der Wippe entgegen
dem Uhrzeigersinn den Schalter 34 betätigt.
Gleichachsig zum Schließglied 34 des Ventils ist ein sogenannter
Magneteinsatz 80 angeordnet, der über eine Anschlußvorrichtung 82 mit einem Thermoelement verbindbar
ist, welches von einer über den Kanal 28 gespeisten Zündflamme beheizbar ist. Der Magneteinsatz 80 ist in den
Stutzen l8 eingeschraubt und der Anker des Magneteinsatzes 80 ist über einen Bolzen 84 mit einer Platte 86
verbunden, welche bei nicht erregtem Magneten von einer am Gehäuse des Magneteinsatzes 80 sich abstützenden Feder
88 gegen das Schließglied 32 gedrückt ist. Die Feder 88 ist so bemessen, daß sie gegen die Kraft der
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Feder 46 allein die Schließkraft des Ventiles aufbringt.
In der dargestellten Lage ist das Ventil geschlossen. Zun Inbetriebnehmen des Gerätes wird die Wippe 36 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei deren Arbeitsfläche 7 2 zur Anlage am Schaltstößel 38 kommt und diesen nach
unten bewegt. Dabei wird das Schließglied 32 von seinem
Ventilsitz abgehoben, über die Platte 86 der Anker an die Pole des Magneteinsatzes 80 angelegt und der Kipphebel
52 so weit verschwenkt, daß er unter dem Einfluß der Schließfeder 60 in seine andere Endlage kippt, in
welcher er sich über den Schaltstößel 64 und eine an diesem angebrachte Sicherungsscheibe 90 am Gehäuse abstützt.
Gleichzeitig wird der elektrische Schalter 34 betätigt,
wodurch das nachgeschaltete Magnetventil in der Zuleitung zum Hauptbrenner des Gerätes geschlossen wird und
das über das Ventil 30, 32 fließende Gas nur über den
Kanal 28 zum Zündbrenner fließen kann.
Wenn die Zündflamme das Thermoelement erwärmt hat, kann die Wippe 36 losgelassen werden, wonach die Feder 40
die Wippe 36 in eine Mittelstellung zurückführt, in welcher
die Arbeitsfläche 72 in der durch die strichpunktierte
Linie 92 angedeuteten Ebene liegt. Das Schließglied 32 nimmt an dieser Rückbewegung nicht teil, weil
es durch die Feder. 46 unbehindert vom Kipphebel 52 und
dem an den Polen haftenden Anker des Magneteinsatzes in der Offenstellung gehalten wird. Mit dem Zurückgehen
der Wippe 36 in die angedeutete Mittelstellung hebt auch
deren Steg 76 vom Schalter 36 ab, wodurch das Magnetventil
in der Hauptgasleitung geöffnet wird. Danach kann das Gas über den Druckregler und das thermostatische
Regelventil zum Hauptbrenner des .Gerätes strömen.
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Wenn die Zündflamme unbeabsichtigt erlischt und das Thermoelement danach um einen bestimmten Betrag abgekühlt
ist, fällt der Anker von den Polen des Magneteinsatzes 80 ab, worauf die Feder 88 entgegen der Kraft der Feder
^6 das Schließglied 32 auf seinen Ventilsitz 30 auflegt
und dadurch die Gaszufuhr zum Hauptbrenner unterbricht. Wenn das Ventil willkürlich geschlossen werden soll, ist
die Wippe 36 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wobei deren
Arbeitsfläche 74 den Schaltstößel Sk nach unten bewegt
und dieser den Kipphebel 52 bis über dessen labile Mittellage verschwenkt, wonach die Schließfeder 60 den
Kipphebel vollends in die dargestellte Endlage überführt. In dieser bringt zunächst die Schließfeder 60 allein die
Schließkraft des Ventils auf, bis der Anker des Magneteinsatzes 80 abfällt und dessen Rückführfeder 88 zusätzlich
auf das Schließglied 32 im Schließsinn einwirkt.
Bei der Ausbildung der Gasarmatur nach Figur 2 ist anstelle des Magneteinsatzes 80 und der Bedienungsglieder
für das Zündsicherungsventil ein magnetisches Stellglied 90 einer auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung
getreten. Alle übrigen Funktionsteile der Armatur und deren Gehäuseteile sind weitgehend gleich
geblieben, so daß sich eine vereinfachte Lagerhaltung ergibt. Das Gehäuseteil 10 ist im Bereich des ohne Innengewinde
ausgebildeten Stutzens l8 mit einem durchgehenden Bodenabschnitt 92 versehen, an welchem sich eine Schließfeder
9^ abstützt, die ein Schließglied 96 gegen den
Ventilsitz'30 am Gehäuseteil 12 drückt. Bei der Verwendung der Gasarmatur gemäß Figur 1 ist der Bodenabschnitt
92 entfernt und der Stutzen 18 mit einem Innengewinde versehen, damit der Magneteinsatz 80 in das Gehäuse
eingeschraubt werden kann.
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Das magnetische Stellglied 90 ist als Stoßmagnet ausge-■.
bildet, dessen Anker 98 mit einem Stößel 100 verbunden
ist j dessen unteres Ende an einem nabenartigen Ansatz
des Schließglieds 96 angreift. Das im Durchmesser größer als der Magnebeinsatz 80 (Figur 1) bemessene Stellglied
90 ist außerhalb des Armaturengehäuses auf dessen oberer Stirnseite angeordnet, so daß das Gehäuse auf den kleineren
Durchmesser des Magneteinsatzes 80 abgestimmt sein, {) kann. Das obere Gehäuseteil 14' ist mit einer Bohrung
106 für den Durchtritt des Stößels 100 und gleichachsig dazu mit einer Eindrehung 108 zum Zentrieren des Magnetkerns
110 des Stellglieds 90 versehen. Auf seiner Oberseite hat das Gehäuseteil 14' einen Kragen 112, der ein
Dichtelement 114 zum Abdichten der Bohrung 106 umgibt.
Das magnetische Stellglied 90 ist von einem Deckel 116 aus Kunststoff umgeben, der durch nicht dargestellte
Rastmittel am Gehäuse festgehalten ist. Das Gehäuse ist wie bei der Ausführung nach Figur 1 in einer senkrecht
zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung verlängert und nimmt einen Druckregler und ein thermostatisches
Regelventil auf. An einer Außenwand des Gehäuses können zusätzliche Mittel zum Befestigen eines elektrischen
Steuergerätes vorgesehen sein, welches den Erregerstromkreis des Stellglieds 90 und gegebenenfalls eines dem
Zündsicherungsventil nachgeschalteten weiteren Magnetventils überwacht.
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24 . i4. 1980 Ki/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Gasarmatur j insbesondere für Heizöfen und Heizkessel
Zusammenfassung-
Es wird eine Gasarmatur vorgeschlagen, die insbesondere zum Steuern und Regeln von Heizöfen und Heizkesseln geeignet
ist. Die Gasarmatur ist mit einer Sicherheitsventil an einer Gasdurchgangsöffnung (22) versehen, dessen
bewegliches Schließglied (96) von einer Schließfeder (9Ό und einem magnetischen Stellglied (90) einer auf dem
Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung ist. Dieses Stellglied (90) ist als Stoßmagnet ausgebildet und räumlich
vor der vom Ventilsitz (30) abgekehrten Mündung der Gasdurchgangsöffnung angeordnet. Der an die ventilsitzseitige
Mündung der Gasdurchgangsöffnung (22) angrenzende, die Schließfeder aufnehmende Raum des Armaturengehäuses
ist so bemessen, daß ein Magneteinsatz einer thermoelektrischen Zündsicherung in diesem Raum untergebracht werden
kann. Durch diese Maßnahmen kann die Gasarmatur sowohl mit einer thermoelektrischen Zündsicherung als auch
mit einer auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung kombiniert werden, wobei in beiden Fällen im
wesentlichen ein und dasselbe Gehäuse verwendet werden kann und dieses Gehäuse nur auf den gegenüber dem magnetischen
Stellglied im Durchmesser kleineren Magneteinsatz abgestimmt sein muß.
Claims (1)
1. Gasarmatur, insbesondere für Heizöfen und Heizkessel, mit einem Sicherheitsventil an einer Gasdurchgangsöffnung,
dessen bewegliches Schließglied von einer Schließfeder
und einem magnetischen Stellglied einer auf dem Ionisationsprinzip beruhenden Zündsicherung beaufschlagt
ist, welches das Schließglied nach dem Zustandekommen einer Zündflamme in die Offenstellung überführt,
dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Stellglied (90) der Zündsicherung als Stoßmagnet ausgebildet und
räumlich vor der vom Ventilsitz (30) abgekehrten Mündung der Gasdurchgangsöffnung (22) angeordnet ist, und daß
der an die ventilseitige Mündung der Gasdurchgangsöffnung (22) angrenzende, die Schließfeder (9*0 aufnehmende
Raum (20) des Armaturengehäuses so bemessen und dessen dem Ventilsitz (30) koaxial gegenüberliegender Wandbereich
(10, 18) so ausgebildet ist, daß ein Magneteinsatz (80) einer thermoelektrischen Zündsicherung in diesem
Raum (20) einsetzbar und an diesem Wandbereich (10, 18) befestigbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012523 DE8012523U1 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkessel |
FR8107501A FR2482264A3 (fr) | 1980-05-08 | 1981-04-14 | Dispositif de protection contre le gaz, notamment pour des fours et des chaudieres a gaz |
IT2165681U IT8121656V0 (it) | 1980-05-08 | 1981-05-07 | Accessorio per apparecchi a gas,specialmente per forni di riscaldamento e caldaie di riscaldamento. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012523 DE8012523U1 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8012523U1 true DE8012523U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6715347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808012523 Expired DE8012523U1 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkessel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8012523U1 (de) |
FR (1) | FR2482264A3 (de) |
IT (1) | IT8121656V0 (de) |
-
1980
- 1980-05-08 DE DE19808012523 patent/DE8012523U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-14 FR FR8107501A patent/FR2482264A3/fr active Granted
- 1981-05-07 IT IT2165681U patent/IT8121656V0/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8121656V0 (it) | 1981-05-07 |
FR2482264A3 (fr) | 1981-11-13 |
FR2482264B3 (de) | 1982-06-25 |
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