DE2107136C - Gasschalter mit thermoelektn scher Zündsicherung - Google Patents

Gasschalter mit thermoelektn scher Zündsicherung

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DE2107136C
DE2107136C DE19712107136 DE2107136A DE2107136C DE 2107136 C DE2107136 C DE 2107136C DE 19712107136 DE19712107136 DE 19712107136 DE 2107136 A DE2107136 A DE 2107136A DE 2107136 C DE2107136 C DE 2107136C
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gas
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DE19712107136
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Gunter 5678 Wermels kirchen Sohnchen Ernst 5609 Huckes wagen Mobus
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasschalter mit thermoelektiischer Zündsicherung für gasbeheizte Geräte mit einem Gasscltaltergehäuse, welches einen Gaseinlaß und einen Gasauslaß ni einem Hauptbrenner enthält sowie zwei Ventilsitze, zwischen denen eine Zündgasleitung abzweigt, einem ersten in Strömungsrichtung des Gases öffnenden Ventil stromab von der Zündgasleitung, das durch eine Drehbewegung über eine Kurve mittels eines abdichtend dort hindurchgeführlen Ventilstößels aufziehbar ist, und einem zweiten Ventil stromauf von der Zündgasleilung, das durch Niederdrücken des Ventilstößels in einer Zündstellung aufdrückbar ist und durch einen Magnetanker, der dabei an einem thermoelektrisch von der Zündflamme erregten Haltcmagneten angelegt wird, und gegen die Wirkung einer Schließfeder in Offenstellung gehalten wird.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Ventilstößel mit einem Drehgriff verbunden und
weist einen radialen Führungsstift auf. Dieser Führungsstift liegt an einer rampenförmigen Kurve an, derart, daß bei Verdrehen des Drehgriffe^ der Ventilstößel mehr oder weniger weit nach außen gezogen und der Durchgangsquerschnitt des ersten Ventils, welches auf dem Ventilstößel abdichtend geführt ist und nach außen mitgenommen wird, stetig veränderbar ist. in eiiier Zündstellung in der Nähe derjenigen Winkelstellung des Drehgriffes, die dem voll geöffneten Ventil entspricht, ist der Drehgriff axial eindrückbar. Zu diesem Zweck weist die Kurve einen Einschnitt in axialer Richtung auf. Damit kann der Ventilstößel das zweite Ventil aufdrücken, so daß Gas zu der zwischen den Ventilen abzweigenden Zündgasleitung fließt. Mit dem zweiten Ventil ist der Anker eines thermoelektrisch von der Zündflamme erregbaren Magneten verbunden, der beim Aufdrükken des zweiten Ventils an den Magneten angedrückt wird. Nach Entzünden der Zündflamme wird das in tieren Bereich angeordnete Thermoelei.ient beheizt, der Magnet erregt und das zwei: Venti! offengehalten. Wenn jetzt der Drehgriff mit dem Stößel nach außen bewegt wird, so muß er, damit der Führungsstift aus dem Einschnitt der Kurve herauskommt, in eine Stellung bewegt werden, in welcher das erste Ventil voll geöffnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß genügend Gas zu dem Hauptbrenner fließt, um ein sicheres Überzünden zu gewährleisten.
Bei einer anderen KonstruKtion dieser Art ist Jer das erste Ventil tragende Ventilstößel auf einer in Schließrichtung dieses ersten Ventils offenen, schraubenförmig gewundenen Bahn geführt, so daß der Ventilstößel in jeder Drehlage in der Richtung gegen den Hsuptventilkörper axial frei verschiebbar ist.
Bei den geschilderten vorbekannten Gasschalters führt der Ventilstößel und das darauf sitzende Ventil eine schraubenförmige Drehbewegung aus, also keine reine Axialbewegung. Wenn das Ventil in der Schließstellung auf seinem Ventilsitz aufsitzt, dann kann der Ventilstößel in der Regel relativ zu dem Ventil in der absichtenden Durchführung sich drehen, bevor er das Ventil von dem Sitz abhebt und das Ventil dann die Drehbewegung des Stößels mitmacht. Das kann im Laufe der Zeit zu einer Beeinträchtigung der abdichtenden Durchführung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasscnalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Ventilstößel eine rein axiale Bewegung ausführt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Betätigung des Ventils ein Drehgriff mit wenigstens einem Nocken vorgesehen ist, der mit einer Steuerkurve eines axial verschiebbar, aber unverdrehbar im Gasschaltergehäuse geführten Druckstükkes zusammenwirkt, welches mit dem Ventilstößel in Antriebsverbindung steht.
Es ist erforderlich, zum Außerbetriebsetzen des Gerätes nicht nur den Hauptgaskanal zu dem Hauptbrenner abzusperren, sondern auch die Gaszufuhr zu dem Zündbrenner. Das ist bei den geschilderten, vorbekannten Konstruktionen nicht ohne weiteres möglich. Der Erfindung iiegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, einen Gasschalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er ein vollständiges Außerbetriebretzen des Gerätes (einschließlich Zündbrenner) gestattet.
Dies wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Drehgriff eine Zündgas-Sleuerkurve vorgesehen ist, durch welche in Zünd- und Betriebssteilung des Drehgriffes ein Zündgasventil in dem Zündgaskanal aufdrückbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird also durch einen einzigen Drehgriff nicnt nur das Hauptgasventil und das Zündsicherungsventil gesteuert, sondern gleichzeitig ein Zündgasventil in dem Zündgaskanal. Wenn der Drehgriff in die Stellung »Aus« gedreht wird, dann ist auch die Gaszufuhr
ίο zum Zündbrenner unterbrochen.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß bei axial unbeweglich gehaltenem Drehgriff der Ventilstößel unter dem Einfluß einer Feder kraftschlüssig an dem Druckstück anliegt und diese Feder
das Druckstück mit der Steuerkurve in Anlage an dem Nocken hält, daß an dem Drehgriff ein zentraler Druckknopf vorgesehen ist, der unverdrehbar in dem Druckstück geführt und info'^e einer Sperre an dem Drehgriff nur bei Zündstelluig desselben eindrück-
bar ist und daß durch den Druckknopf der Ventilstößel zum öffnen aes zweiten Ventils verschiebbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Drehgriff nur in Zündstellung axial eindrückbar ist und dabei über das axial verschiebbare Druckstück
as den Ventilstößel zum Aufdrücken des zweiten Ventils bewegt.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt teilweise schematisch im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gasschalters;
Fig.2 zeigt im Schema den Drehgriff des Gasschalters nach Fi g. 1 in Aus-Stellung;
Fig. 3 zeigt den Drehgriff in Zündste''ung;
F i g. 4 zeigt den Drehgriff in Offenstellung;
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gasschalters, ebenfalls im Längsschnitt;
Fig.6 zeigt im Schema den Drehgriff in »Aus«- Stellung;
F i g. 7 zeigt den Drehgriff in Zündstellung, und
F i g. 8 zeigt den Drehgriff in Offenstellung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. I bis 4 wird einem Gasschaltergehäuse 1 Gas über einen Anschluß 2 zugeführt. Ein Ventilteller 3, der durch eine Druckfeder 4 belastet ist, die sich an einer mit dem Gehäuse 1 verbundenen Lochplatte 5 abnützt und die einen Führungsstift 6 für den Ventilteller 3 trägt, sperrt einen Durchgang 7 zu einer Kammer 8 ab. Von der Kammer 8 zweigt ein Zündgaskanal 9 ab. Dieser wird durch einen mittels einer Druckfeder 10 belasteten Ventilkorper II beherrscht. Üh«;r einen Ventilstift 12 wird mittels eines Drehgriffes 13 der Ventilkorper 11 von seinem Ventilsitz 14 abgehoben, wenn der Durchgang des Zündgases von der Kammer 8 über de»i Zündgaskanal 9 zu einer Zündbrennerleitung 15 freigegeben wird. Dem Ventilteller 3 gegenüber befindet sich ein Schaltventilteller 16, welcher dichtgleitend auf einem Ventilstößel 17 geführt ist und einen Durchgang 18 bei Belastung durch eine Druckfeder 19 schließt. Vor dem Ventilteller 16 befindet sich mit Abstand zu diesem an dem Ventilstöße! 17 ein Anschlag 20. Die Druckfeder 19 stützt sich an dem mit dem Ventilstößel 17 fest verbundenen Anschlagstück 21 ab. Dieses Anschlagstück 21 hat einen länglichen Durchbruch 22. in velchcm sich der Stift 23 des in an sich bekannter
Weise von einem Wasserschalter gesteuerten Gasven- Die Nocken 37 liegen nun in Raste 62 der Kurven-
JiIs einer Wassermangelsicherung bei einem Durch- bahn 35. Eis strömt noch kein Zündgas über den Ka-
lauferh.tzer frei bewegt. nal9 und die Zündbrenncrleitung 15, da die Gaszu-
In der Kammer 8 ist an dem Gasschaltergehäusc 1 fuhr über das Sicherheitsventil J noch geschlossen ist.
ein Lagerstift 24 befestigt; der einen zweiarmigen 5 In dieser Drehlage des Drehoriffes 11 wird dei
Hebel 25 tragt. Das Ende 26 des Hebels 25 liegt zwi- Druckknopf 53 eingedrückt und über den Ventüstö-
sclien dem Ventilstößel 17 und dem Ventilteller 3, ßel 17 wird unter Überwindung der Feder 52, dann
wahrend das andere Hebelende 27 am Ende eines der Feder 41, der Feder 19 und schließlich der Fe-
mit einer Ankerplatte 28 verbundenen Führungsstif- der4 der Ventilteller von seinem Sitz7 abgehoben.
tes 29 angelenkt ist tine Druckfeder 30, die sich an io Über den Hebel 25 wird der Anker 28 unter Über-
einem Zwischenboden 31 des Gehäuses 1 abstützt, windung der Feder 30 an den Magneten 33 ancelect
sucht über eine mit dem FUhrungsstift 29 verbundene Der Ventil stößel 17 gleitet dabeTSS^geluhÄh
Scheibe 32 die Ankerplatte 28 von einem thermo- den Zwischenboden 42 des Gasschalfergehäuseri,
elektnsch erregbaren Magneten 33 zu entfernen. sowie durch den Schaltventilteller 16 In dieser Lage
Der Drehgriff 13 ,st an dem Gasschaltergehäuse 1 .5 des Ventil tellers 3 strömt über die Kammeri und
durch einen mit dem Gasschaltergehäuse 1 verbünde- den Zündgaskanal 9 sowie über d« Ventil 11/14
nen Ring 34 drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar Zündgas iil die Zündb^nerleTtung IS D Züfld
gelagert, über eine an seiner Stirnseite befindlichen flamme wird entzündet. Durch das dabei erhhzte
pers IL Der Drehgriff 13 hat innen eine Ausneh- Dadurch TiS, *£ VentilISÄi De? D uct
mung 36 in welcher drei Nocken 37 (s. auch F i g. 2) knopf 53 w.rd losgelassen Durch Weiterdrehen des
am Umfang der Ausnehmung 36 vorgesehen sind. Drehgriffes 13 aus den Rasten 62 in die Sn 63
Diese Nocken liegen bei »Ausstellung des Gas- nach Fi υ 4 wird rf« »wf-ii .ί. Vt die llC Rasten 6T
schalters in drei gasten 38 dreier korrespondierender ,5 ϊί viSliiuÄ a^hob™ S Sien 37^eKn
Kurvenbahnen 39 eines Druckstückes 40 an. Das in die Rasten fii H^ nZ ι #·· ν V« · I ? ·
Druckstück 40 steht unter dem Druck einer Feder Drehgriff 3 atialkeSi? «?κUnd ·ΐ Τ
4ί, die sich am Boden 42 des Gasschallergehäüs« 1 &ha£e„t"eile 16 von 7 8V* T?* "L f
?ÄhSch1:Sfeünhr?°den 42 iSt der VlntiIStÖßel rPrS ^"Ä^EÄrifiS
17A11ASSS1!? ist verschiebbar, aber nicht * S^bSS t£ ST? "»""f^f
verdrehbar im Gasschaltergehäuse 1 geführt, wobei Scha Steiler 16 mi Se?K u*Z *% ? ?o
eine vorstehende Rippe 43 an dem Druckstück 40 legt über die Geht,S t Λγ -Fed" 1V"
sich in einer Nut 44 des Gehäuses 1 führt. Der Druck auslaß-AnscnlnR « V Z Mmc eine t n O:ts-
der Feder 41 wird über einen Federteller 45, einen 35 banner deiLtfjTl &πΐ "T 1W
Anschlag oder Bund 46 an dem Ventilstößel 17 und gX; 13 WeiS dasY S"*" ^fff/'u °Γ '
einen Federtopf 47 auf eine Schulter 48 des Druck- geöffnet wie aus F „ ^und?«vcmi 11/14 ebenfa .s
Stückes 40 und damit auf die Steuerkurve 39 übertra- hier d"' DruckknonfVi T f .', '^^-^?,"
gen. Das Druckstück 40 weist eine öffnung 49 auf, wc in de ,Aus. sfe hm 'η ί'Ί"? elndrtickbi)r
die eine Nut 50 enthält. In der Nut 50 ist eine Rippe 40 Wer.n der ZünS 8^5,0^8""65·
51 eines durch eine Federe 52 belasteten DruckknSp- ΐΐΖ? "^?' ? &"
fes 53 geführt. Der Druckknopf 53 wird durch I τ^χΖ^ΓνΖ^ΨΤ1 r f" ink"
Feder 52 mit einer Schulter 54 in Anlage an dem Bo- bei 7 durch die KnfTrf? ei α ί? Gasdurchgan':
den 13' des Drehgriffes 13 gehalten. Der Ventilstößel Dcr Gasschahe? I V, 4 SChheßt·
17 trägt einen Anschlag 55. Der Druckk« opf 53 hat 45 betriebse£>n Jl r8 em voliständ:-es AuLici
außer der ersten Rippe 51 ein Rippenpaar«*, wel- ' ^^SSthT^ST^? 0" Drch8riffes 13"
ches bei einer bestimmten Drehlage des Drehgriffes nächs^das Vh ί?0? dCS Drehgriffes 13 /,.-
13 bei Eindrücken des Druckknopfes 53 durch kor- η ch ietnd ίί Γ°. q 6 '*. ?eschlos«nd und
,„, 1: ·_ vi..._. « . r^ . ·,, -- . . -.IM-IiIiCUCnO über die Simpi-lnn». ic λ~, -rr.-.t^...
respondierende Nuten 37 an dem Drehgriff 13 hin- vcnti IM? η . . Stc"erkurve 35 das Zündgas durchtreten kann. Beim Eindrücken des Druckknop- 5o ners e.kiliM ι x. "loschen des ZUndbrcnfes 53 zum Verschieben des Ventilstößels 17 dringt 33 d, ' AnIn,3SJ hcr|™elcmcnt, so daß der Magnet j„„ „: a t-i__ ,.__... r- ■ . .. ... .? M un Anker Zs freieiht uminrrh j„, \/ .;i 1 1
das einen Anschlag s.' tragende Hnde des Ventilstö- ebcnhllsAl·.,γ,η ? ' wodurch das Ventil 3 7
ßels 17 in einen Hubraum 59 des Druckknopf 53 Der AnihSiH 8Uf8 ***"'
ein. Durch eine Schiaube 60 kann der Anlagepunkt Aufmbc d\, 7J vfu m Vcntilstöße' " "«« die
des Druckknopfes 53 an dem Ventilstößel 17 einge- 55 verhindern fah ^ Λ" dCS Druckknopfcs 53 zu
stellt werden. 53 d"r v" ,^1"1 Loslassen des Druckknopfcs
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt könnte son« hÜ;° · 1 Ir8endwie hangen bleibt. Ls
Zur Inbetriebnahme des Erhitzers wird der Drehgriff Der VeS ι^ιΧΤΑΓ^ fol8end« Fall eintreten:
13 aus der »Ausstellung nach Fi g. 2 in die Zünd- gen in welcher e7LJf ^ J," e'ner Stellun8 hän"
stellung nach F i g. 3 gedreht. Dieser Lage entspricht 60 ventils3Tnoch ShI^'Jf8**1!^ d« Sicherheits-
die Darstellung des Drehgriffes in Fig. '. In *Aus«- Ventils 16^Tf λ!™ ν •,Durch ein Klemmen des
Stellung (Fig. 2) ist das Zündgasventil Il geschlossen das VentÜ 16 Ä ? S',oßel I7 *»"* gleicfoeitig
und der Ventilstift 12 ragt frei in die Vertiefung 61 Ventilstößeh ti ^ **■ teiIweises Zurückgehen des
der Kurvenbabn 35 hinein. Die Nocken 37 ruhen in vor der WhILZ?'S*"* Siti 18 «*eehöben, be-
den ersten Rasten 38 der Kurvenbahn 39. Nach der fe <»*»* c_!!S^mer ** m dett» Ventilteller 16 an-
ersten Teildrehung des Drehgriffes 13 wird der Vg0. B^LrtJS?,?"? -^* Venti13 3^ SchUeßen getilstift 12 durch die Knrvenbahn 35 vefsc&oben ttad a—- **-«-^" —- ^^01063^ das Ventil 16 wenie-
der Ventilkörper Il von seinem Site 14 abgehöbm »«amSeT^e D^SdSiP™
7 8
dert, daß in diesem Falle der Druckknopf 53 nicht zur Zündbrennerleitung 88 freigegeben. In diese:
zurückfahren kann und damit ein Weiterdrehen des Zündstellung des Drehgriffes läUt sich der Drchgrif
Drehgriffes 13 in die Offenstellung verhindert wird. eindrücken. In dieser Lage liegt nämlich eine gehäu Die Rippen 56 bleiben in den Nuten 57 des Drchgrif- sefeste Nase 112 und eine öffnung 113 an einen
fes "3 stecken, und das Ventil 16/18 bleibt auf jeden 5 Eund 114 des Drehgriffes einander gegenüber. Dabe
Fall geschlossen. bleibt die Offenstellung des Ventilkörpers 86 erhal Fig. 5 bis8 zeigen ein weiteres Ausführungsbei- ten, weil die Breite der Kurvenbahn 108 entspre·
spiel der Erfindung. chend groß ist. Nach Zurückfahren des Drehgriffe;
Dort wird einem Oasschaltergehäuse 71 das Gas 106 in die Anlage an dem Haltering 107 kann dei über einen Anschluß 72 an einem ersten Gehäusetei1 io Drehgriff 106 in die Offenlage (Fig.8) gedreht wer-71 α zugeführt. Mittels einer von außen einstellbaren den, wobei die Nocken 105 in die Rasten 115 einfah-Schraube 73, die sich in einem dritten Gehäuseteil ren. Das Druckstück 103 führt sich axial mit Ripper 71 c befindet, wird ein Drosselkörper 74 zum Ein- 116 in den Nuten 117 eines Ansatzes 118 am Boder stellen der Gasmenge zu einem Durchgang 75 in 119 des Gehäuseteils 71 a. Der Druckstift 102 ist ir einem mittleren, zweiten Gehäuseteil 71 b hin be- is dem Ansatz 118 dicht geführt. Aus der von dem Ge wegL Ein Magnet 76 an dem dritten Gehäuseteil 71 c häuseteil 71 α gebildeten Kammer 120 fließt das Ga! überwacht in Abhängigkeit von der Beheizung oder über einen Kanal 121 zum Brenner. Der Kanal 121 Nichtbeheizung eines Thermoelements mittels eines wird vom Stift 122 der üblichen Wassermangelsiche durch eine Feder 77 belasteten Ventiltellers 78 einen rung durchdrungen, der in bekannter Weise den HuI Durchgang 79, der sich an dem mittleren, zweiten »o eines Wasserschalters auf ein Gasventil überträgt. Gehäuseteil 71 b befindet. Dem Sicherheitsventil Das Gasschaltergehäuse 71 besteht — wie geschil-78/79 gegenüber liegt ein Schaltventilteller 80, der der·— aus den Gehäuseteilen 71a, 716 und 71c durch eine Feder 81 belastet ist und mit einem Ven- Bei dieser Aufteilung befinden sich an dem Gehäuse· tilsitz 82 zusammenwirkt. Aus der zwischen den bei- teil 71 b die Durchgänge sowie die Ventilsitze, was den Ventilkörpern 78 und 80 gebrenzten Kammer 83 as fertigungstechnisch vorteilhaft ist. zweigt ein ZUndgaskanal 84 ab, über den Zündgas an Zur Inbetriebnahme des Erhitzers wird der Dreheir.cm in Fig. 5 geöffneten und mittels einer Feder griff 106 aus der »Aus«-Stellung nach Fig.6 in die 85 belasteten Ventilkörper 86 vorbei über einen Zündstellung nach Fig.7 gedreh«. Diese Schahstel-Durchgang 87 und eine Zündbrennerleitung 88 zu lung des Drehgriffes ist"in Fi g. 5 genauer dargestellt, einem Zündbrenner strömt. Der Ventilkörper 80 30 In »Aus«-Stellung ist das Zündgasventil 86/87 gewird abdichtend von einem Druckstift 89 durchsetzt. schlossen, und der Ventilstift 1Φ9 ist frei. Die Nok-Dieser hat einen Anschlag 90, der in Schließlage des ken 105 ruhen in den Rasten 110 (Fig.6) der Kur-Ventiltellers 80 mit geringem Abstand von dem Ven- venbahn 104. Nach der ersten Teildrehung des Drehtilteller 80 entfernt liegt. Der Druckstift 89 hat einen griffes 106 liegen die Nocken 105 in den zweiten Razweiten Anschlag 91, gegen den sich die Druckfeder 35 sten 111 und die Kurvenbahn 108 verschiebt den 81 abstützt, die den Ventilteller 80 belastet. Der Ventilstift 109 und hebt damit den Ventilkörper 86 Druckstift 89 erfährt eine erste Führung in einer gegen die Wirkung der Feder 85 von seinem Sitz ab. Querwand 92 des Gehäuseteiles 71 a, dessen Kam- Der Zündgaskanal 84 von der Kammer 83 über die mer 93 der Druckstift 89 durchdringt, wobei der Zündbrennerleitung 88 ist frei für den Durchgang Druckstift 89 sich an seinem Ende in einer Bohrung 40 des Zündgases zum Zündbrenner. Zündgas fließt je-
94 einer die Kammer 93 dicht abschließenden Kappe doch noch nicht, da die Gaszufuhr über das Sicher-
95 die zweite Führung erfährt. Innerhalb der Kam- heitsventil 78/79 noch gesperrt ist. In dieser Lage mer 93 befindet sich an dem Druckstift 89 ein dritter des Drehgriffes 106 wird der Drehgriff eingedrückt Anschlag 96, gegen den sich eine an der Querwand Dabei durchfährt die am Haltering 107 festliegende 92 anliegende Druckfeder 97 abstützt. Diese Druck- 45 Nase 112 die öffnung 113 an dem Bund 114 (Fig 6 feder 97 veranlaßt, daß der Anschlag 91 stets gegen und 7). Der Ventilstift 109 behält seine angehobene das gabelförmige Ende 98 eines an einem Stift 99 Lage bei, da dies durch die Breite der Kurvenbahn schwenkbar gelagerten Winkelhebels 100 anliegt. ermöglicht wird. Mit dem Eindrücken des Drehgrif-Dieser Druck wird über den kürzeren Hebelarm 101 fes 106 wird über die Nocken 105 gleichzeitig das des Winkelhebels 100 sowie einen Druckstift 102 50 Druckstück 103 und damit der mit diesem verbun- und ein mit diesem verbundenen Druckstück 103 dene Druckstift 102 verschoben, der dicht gleitend in über dessen Kurvenbahnen 104 (Fig.6) auf Nocken dem Boden 119 geführt wird Der Druckstift 102 105 eines Drehgriffes 106 übertragen. Vorteilhaft lie- greift am kurzen Hebelarm 101 des Winkelhebels gen sich drei Nocken und drei Kurvenbahnen gegen- 100 an, und seine Schwenkbewegung wird über das über. Die axiale Schubkraft wird durch einen Halte- 55 gabelförmige Ende 98 auf den an dem Druckstift 89 ring 107, der mit dem Gehäuse 71 fest verbunden ist, sitzenden Anschlag 91 übertragen, aufgenommen, wobei der Drehgriff 106 verdrehbar Gegen die Wirkung der Federn 81 bis 97 und 77 geführt ist. durchfährt der Druckstift 89 den Schaltventilteller 80
Am Umfang -ies Drehgriffes 106 ist eine Kurven- und öffnet das Sicherheitsventil 78/79 wobei eleich-
bahn 108 angebracht (s.auch Fig.6), die in Ruhe- 60 zeitig der Anker an d^n Magneten 76 aneedrückt
lage des Drehgriffes den Ventilstift 109 des Zündgas- wird. Damit tritt Zündgas am Zündbrenner aus
ventils nicht berührt, so daß der Ventilkörper 86 den Wenn der Magnet 76 durch das von der Zündflamme
Durchgang 87 geschlossen hält. In Zündlage dage- beheizte Thermoelement genügend erregt ist und
gen, wenn der Drehgriff 106 eine Teildrehung aus- über den Anker das Sicherheitsventil 78/W geöffnet
führt, verlassen die Nocken »05 ihre Rasten 110 und 65 hält, wird der Drehgriff 106 losgelassen Damit kehrt
gelangen in Rasten III (s. Fig. 5 bis7).J5urch die auch der Druckstift 89 in seine in Fig-5 gezeichnete
Kurvenbann 1S8 wird der Ventiistift iw und der Lage zurück. Die Nase 112 tritt aus der öffnung 113 Vcnlilkörpcr 86 angehoben und der Durchgang 87 des Bundes 114 aus
Der Drehgriff kann jetzt weitergedreht werden. Mit dem Weiterdrehen des Drehgriffes 106 in Offenstellung fahren die Nocken 105 in die Rasten 115 des Druckstückes 103 ein. Das Druckstück ist. gegen Verdrehen durci. seine sich in den Nuten 117 des Ansatzes 118 führenden Rippen 116 gesichert. Das Druckstück 103 nähert sich dem Drehgriff 106, und der Druckstift 102 sowie der Winkelhebel 100 folgen dieser Bewegung. Die Feder 81 streckt sich und bewegt den Druckstift vom Schaltventilteller 80 zurück, bis der Anschlag 90 den Schaltventilteller 80 berührt. Die weitere Bewegung des Druckstiftes 89 übernimmt die Druckfeder 97, welche über den Anschlag 91, den Winkelhebel 100 und den Druckstift 102 das Druckstück 103 mit seiner Kurvenbahn 104 bzw. mit seinen Rasten 115 fest an die Nocken 105 des Dreh-
10»
griffes 106 anlegt. Der Hauptgasdurchgang zum Brennet ist somit frei.
Die Schließbewegung beider Gaswege für Hauptgas und Zündgas erfolgt in umgekehrter Folge.
Durch Zurückdrehen des Drehgriffes 106 bewegen sich die Nocken 105 aus den Rasten 115 nach Fig. 8 in die Rasten 111 nach Fig.7, wobei das Schaltventil 80/82 seine in F i g. 5 dargestellte Schließlage einnimmt, das Zündgasventil 86/87 jedoch geöffnet
ίο bleibt. Bei weiterem Zurückdrehen gleiten die Nokken 105 aus den Rasten 114 heraus in die Rasten 110 (F i g. 6), d. h., das Zündgasventil 86/87 schließt ebenfalls. Nach einiger Abkühlzeit gibt der Magnet 76 den Magnetanker und damit den Ventilteller 87 des Sicherheitsventils frei, und der Durchgang 79 wird ebenfalls wieder gesperrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gasschalter mit thermoelektrischer Zündsicherung für gasbeheizte Geräte mit einem Gasschaltergehäuse, welches einen Gaseinlaß und einen Gasauslaß zu einem Hauptbrenner enthält sowie zwei Ventilsitze, zwischen denen eine Zündgaslcitung abzweigt, einem ersten in Strömungsrichtung des Gases öffnenden Ventil stromab von der Zündgasleitung, das durch eine Drehbewegung über eine Kurve mittels eines abdichtend dort hindurchgeführten Ventilstößels aufziehbar ist, und einem zweiten Ventil stromauf von der Zündgasleitung, das durch Niederdrücken des Ventilstößels in einer Zündstellung aufdrückbar ist und durch einen Magnetanker, dkl dabei an ι inem thermoelektrisch von der Zündflamme erregten Haltemagneten angelegt wird, gegen die Wirkung einer Schließfeder in Offenstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ventils (16; 80) ein Drehgriff (i3; 106) mit wenigstens einem Nocken (37; 105) vorgesehen ist, der ■nit einer Steuerkurve (39; 1104) eines axial verschiebbar, aber unverdrehbar im Gasschaltergehäuse geführten Druckstückes (40, 103) zusammenwirkt, welches mit dem Ventilstößel (17; 89) in Antriebsverbindung steht.
2. Gasschaltcr nach Anspru.n 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehgriff eine Zündgas-Steuerkurve (35; 108) vorgehen ist, durch welche in Zünd- und Betriebsstellung des Drehgriffes (13; 106) ein Zündgasventil (11; 86) in dem Zündgaskanal aufdrückbar ist.
3. Gasschalter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial unbeweglich gehaltenem Drehgriff der Ventilstößel (17) unter dem Einfluß einer Feder (41) kraftschlüssig an dem Druckstück (40) anliegt und diese Feder (41) das Druckstück (40) mit der Steuerkurve (39) in Anlage an dem Nocken (37) hält, daß an dem Drehgriff (13) ein zentraler Druckknopf (53) vorgesehen ist, der unverdrehbar an dem Druck stürk (40) geführt und infolge einer Sperre (56, 57) an dem Drehgriff (13) nur bei Zündstellung desselben eindrückbar ist und daß durch den Druckknopf (53) der Ventilstößel (17) zum öffnen des zweiten Ventils (3) verschiebbar ist.
4. Gasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilstößel (17) und dem besagten zweiten Ventil (3) ein Arm (26) eines zweiarmigen, schwenkbar am Gacschaltergehäuse (1) gelagerten Hebels (25) liegt, so daß dieser beim Niederdrücken des Ventilstößels (17) mit verschwenkt wird, und daß an dem zweiten Arm (27) des Hebels (25) der geradgeführte Magnetanker (28) angebracht ist, so daß er durch Verschwenken des Hebels (25) eine Anlegbewegung an den Magneten (33) parallel und entgegengerichtet zu der Ventilstdßelbewegung ausführt.
5. Gasschaltcr noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (106) nur in Zündstellung axial eindrückbar ist und dabei über das axial verschiebbare Druckstück (103) dun Ventilstößel (89) zum Aufdrücken des zweiten Ventils (78) bewegt.
6. Gasschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasschaltergehäuse (71) ein Winkelhebel (100) um etwa das freie Ende (99) des einen Schenkels (101) schwenkbar gelagert ist, daß an diesem Schenkel (101) ein mit dem Druckstück (103) verbundener Hilfsstöiiel (102) anliegt, und daß der andere Schenkel des Winkelhebels (100) mit einem gabelförmigen Ende (98) hinter einem Bund (91) des Ventilstößeis (89) greift, welcher letztere im wesentlichen senkrecht zu dem Hilfsstößel (102) und der Achse des Drehgriffes (106) verläuft und in dessen Verlängerung des Zündsicherungsmagnet (76) angeordnet ist.
7. Gasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasschaliergehäuse aus drei Teiien besteht:
a) Ein erster Teil (71 a) enthält einen Gasemlaßstutzen (72) sowie gleichachsig diesem gegenüberliegend den Drehgriff (106) und senkrecht dazu den Gasauslaß (121) zum Brenner, während sich in einer zu Einlaß und Auslaß parallelen Ebene, in welcher der abgewinkelte Gaseinlaßkanal mündet, der zweite Gehäuseteil (71 b) anschließt.
b) Der zweite Gehäuseteil (71 b) ist plattenförmig und bildet in dem Gaseinlaßkanal einen Ventilsitz (75) tür ein fest einstellbares Gasdrosselventil (74), das Ventilsitze für das besagte erste und zweite Ventil (80, 78) enthält, den Zündgaskanal (84) und bildet ferner einen Ventilsitz für das Zündgasventil (86), das durch eine periphere Steuerkurve (108) des Drehgriffes (106) aufdrückbar ist.
c) Der dritte Gehäuseteil (71c) enthält mit zueinander parallelen Hubeinrichtungen das Gasdrosselventil (74), das besagte zweitj Ventil (78) und den Zündsicherungsmagneteri (76) sowie das Zündsicherungsventil (86V
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