DE1529025C - Thermoelektrischer Sicherheitsschalter für einen Hauptbrenner und einen Zündflammenbrenner eines Gasgerätes - Google Patents
Thermoelektrischer Sicherheitsschalter für einen Hauptbrenner und einen Zündflammenbrenner eines GasgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermoelektrischen Sicherheitsschalter für einen Hauptbrenner und einen
Zündflammenbrenner eines Gasgerätes mit einer Gaskammer, in der zwei einander gegenüberliegende,
unter Federdruck in entgegengesetzte Richtungen auf ihre Sitze gepreßte und die Versorgungsleitungen jeweils
des Hauptbrenners und des Zündflammenbrenners verschließende Ventile über einen von der Betätigung
des Zündflammenbrenners erregten Elektromagneten koppelbar sind, der von einem Bedienungsknopf
zusammen mit dem Ventil für den Zündflammenbrenner in Richtung auf das Ventil für den
Hauptbrenner verschiebbar ist.
Durch einen derartigen Schalter, wie er aus dem Gebrauchsmuster 1 891 413 bekannt ist, erhält man
in konstruktiv besonders einfacher Weise eine Arretierung der beiden Ventile in ihrer Öffnungsstellung
und deren sicheres Schließen beim Abfallen des Elektromagneten beim Erlöschen der Zündflamme.
Der bekannte Schalter hat jedoch den Nachteil, daß sich die Ventile nur beim Abfallen des Elektromagneten
schließen, während eine direkte Abschaltmöglichkeit nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß der Bedienungskopf zum Schließen der Ventile geeignet ist und dennoch keine Behinderung für ein
selbsttätiges Abfallen darstellt.
Dies wird bei dem Schalter der genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienungsknopf
mit einem gegen eine schwache Feder verschiebbaren Betätigungselement für ein Verschieben
des Ventils für den Zündflammenbrenner und des Elektromagneten verbunden ist sowie von einer
starken Feder unabhängig von der Stellung des Ventils für den Zündflammenbrenner in seiner Ausgangslage
gehalten wird und daß eine Kupplung zwischen dem Betätigungselement und dem Ventil für den
Zündflammenbrenner vorgesehen ist, die bei einer Bewegung des Betätigungselementes gegen die Kraft
der starken Feder einen Zug auf das Ventil des Zündflammenbrenners ausübt.
Durch das Ausüben eines Zuges auf das Zündflammenbrennerventil
wird einerseits dieses gegen seinen Sitz gezogen und andererseits der Magnetschluß
zwischen dem Elektromagneten und dem Hauptbrennerventil gelöst, so daß auch letzteres
durch seine Feder gegen seinen Sitz bewegt wird. Man erhält also, ein Schließen beider Ventile durch
unmittelbare manuelle Betätigung, ohne daß erst das Abfallen des Elektromagneten nach dem Erlöschen
der Flammen abgewartet werden muß, welches häufig mit einer gewissen Verzögerung verbunden ist.
Diese Wirkung wird durch einfachste konstruktive Mittel erzielt, die ferner sicherstellen, daß die Abfallbewegung
des Zündflammenbrennerventils ungehindert vom Reibungswiderstand irgendwelcher Dichtungen
oder Stopfbuchsen vor sich gehen kann.
Diese besondere Einfachheit unterscheidet den erfindungsgemäßen Schalter auch von anderen bekannten
Schaltern (deutsche Auslegeschrift 1 124 443 und USA.-Patentschrift 2 456 078), bei denen das Schließen
der Ventile zwar ebenfalls durch den Bedienungsknopf herbeigeführt werden kann, diese Möglichkeit
jedoch mit einem sehr komplizierten Aufbau der Ventile und mit einer komplizierten Reihenfolge der
Ik-wegungen des Bedienungsknopfes erkauft wird.
Gcmüü einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Bedienungsknopf ein Drehknopf, und die Bewegung gegen die Kraft der starken Feder
ist über miteinander zusammenwirkende Nockenflächen des Gehäuses und des Knopfes bewirkbar.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nicht das häufig unbequeme Ausüben eines starken Zuges auf
den Bedienungsknopf, sondern nur dessen Drehung erforderlich ist. Vorzugsweise weisen die Nockenflächen
des Knopfes Unterbrechungen auf, derart, daß
in der Stellung »ein« des Knopfes die Nockenflächen des Gehäuses gegenüber Öffnungen des Knopfes
liegen und dieser daher axial nach innen bewegt werden kann. Die Nockenflächen dienen somit gleichzeitig
als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Frei-
geben des Schalters.
Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch im Schnitt eine Prinzipdarstellung des Schalters,
F i g·. 2 einen lotrechten Schnitt durch eine praktische Ausführungsform des gesamten Sicherheitsschalters,
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fi g. 2, .
F i g. 4 einen Schnitt durch den Bedienungsknopf, F i g. 5 einen Schnitt durch den Bedienungsknopfteil
gemäß einer andereif Ausführungsform,
F i g. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Bedienungsknopfteiles der Vorrichtung,
wobei bei A eine Ansicht der Innenseite des
~~" aufgeschraubten Deckels und bei B die Stellung des
Bedienungsknopfes in der Lage »aus« dargestellt sind, und
F i g. 7 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 6, wobei bei A die Stellung
»ein« des Bedienungsknopfes und bei B eine Ansicht des Gehäuses nach Entfernung des Deckels dargestellt
sind.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Bohrung 2,
an welcher ein Zündflammenbrenner anschließbar ist, sowie mit einer Öffnung 3 für den Hauptbrenner. Die
Zufuhr von Gas nach dem Innern des Gehäuses findet durch Öffnung 4 statt. 6 ist ein Ventilsitz für ein Venteil
5, welches die Zufuhr des Gases zum Zündflammenbrenner steuert, und bei 7 befindet sich ein Sitz
für ein Ventil 8 in der Zuführung zum Hauptbrenner. Das Ventil 5 wird von einer Feder 9 auf seinen Sitz 6
gepreßt, ebenso das Ventil 8, und zwar, von einer Feder 10 über die Ankerplatte 11 und die Stange 12.
Die beiden Federn 9 und 10 stützen sich auf der Zwischenwand 13 ab, die mit Gasdurchlaßöffnungen 14
versehen ist. Am Ventil 5 ist ein Elektromagnet 15 befestigt, welcher in der gezeichneten Lage der
Ankerplatte 1, die als Anker funktioniert, festhält. Diese Ankerplatte liegt mit einem Rand 16 an der
Wand 13 an, so daß im Betrieb, wobei die Ventile 6 und 8 geöffnet sind, diese geöffnete Lage fixiert ist.
Die Feder 9 ist zu diesem Zweck stärker ausgebildet als die Feder 10.
Zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung muß Gas dem Zündflammenbrenner zugeführt werden, und dazu
wird der Bedienungsknopf 17 gegen den Druck der Feder 18 eingedrückt, wobei das Rohr 20 das
Ventil 5 von seinem Sitz 6 abhebt und zu gleicher Zeit den Magneten an den Anker 11 heranführt. Sobald
nach dem Zünden der Zündflamme der Elektromagnet erregt wird, wird dieser die Ankerplatte 11
festhalten. Wird der Druckknopf sodann freigegeben, so bewegt die Feder 9 die Kombination aus Ventil 5
und Anker 11 in die Lage, wo die Ankerplatte 11 mit ihrem Anschlag an der Zwischenwand 13 zur
Anlage kommt, und wo die beiden Ventile 5 und 8 geöffnet sind. Die Feder 18 bewegt den Druckknopf
17 dann in die Ausgangslage zurück. Der Bedienungsknopf 17 ist an einem Rohr 20 befestigt,
welches außer von der Feder 18 auch noch auf der Innenseite des Gehäuses von der Feder 17' umfaßt
wird. Feder 17·' ist eine steife Feder, die einerseits als Anschlag für die Platte 22 dient, jedoch bei der Ausübung
von Zug am Knopf 17 zuläßt, daß der Knopf gegen einen wesentlich größeren Widerstand als den,
den man beim Eindrücken des Knopfes empfindet, nach außen gezogen werden kann. Das Ventil 5 hat
eine Stange 23, welche durch die Platte 22 hindurchragt und auf der Innenseite des Rohres 20 eine Erweiterung
24 besitzt. Wird der Knopf jetzt nach außen gezogen, so kommt die Innenseite der Platte 22 gegen
die Erweiterung 24 zur Anlage, wodurch der Magnet von der Ankerplatte 11 abgezogen wird und die
beiden Ventile von ihren Federn in ihre Schließlage gebracht werden.
In den F i g. 2 und 3 ist eine für einen Durchlaufwassererhitzer
bestimmte Ausführungsform gezeigt. Diese Figuren, in denen die in F i g. 1 gezeigten Teile
mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, zeigen ferner den an den Kanal 2 angeschlossenen Zündflammenbrenner
25 und das im Gehäuse befestigte Thermoelement 26.
Das Hauptbrennerventil 8 ist vom Typ »entlastetes Steuerventil«, weil dieses Ventil mit der Membran 27
verbunden ist und das Gewicht der Kombination aus Ventil und Membran von der Feder 28, deren Spannung
einstellbar ist, getragen wird. Die Stange 12 der Ankerplatte 11 ist nicht unmittelbar mit dem Ventil 8
gekuppelt, sondern wirkt mit einem um die Achse 29 kippbar gelagerten Kippbügel 21 zusammen, der auf
eine Schulter des das Ventil 8 mit der Membran 27 verbindenden Schaftes drückt. Bewegung der Stange
12 nach links kippt den Kippbügel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn und gibt das Ventil 8 frei, so daß das
Ventil 8 sich öffnen kann, wenn die Stange 30 durch Steuerung durch eine (nicht dargestellte) auf den
Wasserdurchgang ansprechende Wassermembran gegen den Druck der Feder 31 nach oben bewegt wird
und dabei dem Steuerventil 8 und der Membran 27 Bewegungsfreiheit gibt.
Anstatt der in F i g. 1 gezeigten Zwischenwand 13 ist ein fest im Gehäuse befestigtes Organ 32 vorgesehen,
welches aus Kunststoff hergestellt sein kann und außer der Führung für die Stange 12 mit Ankerplatte
11 ebenfalls die Wicklung 33 des Elektromagneten tragen, wobei die Schenkel 34 des Elektromagneten
reibungsfrei durch die öffnungen dieses Organs 32 hindurchragen. Auf der Stange 12 befindet
sich eine Haube 34, auf welcher die Feder 10 sich abstützt. Diese Haube findet einen Anschlag auf dem
Führungsteil des Organs 32 für die Stange 12.
Das bei 4 einströmende Gas kann bei 36 und 37 am Organ 32 vorbeiströmen, um den Zündflammenbrenner
zu erreichen.
F i g. 4 zeigt eine praktische Ausführungsform des Bedienungsknopfes, wie er im Prinzip in F i g. 1 unter
Verwendung der gleichen Bezugszeichen gezeigt worden ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Knopf 37 nicht nur axial bewegbar, sondern auch drehbar angeordnet.
Das Gehäuse 1 hat an der Stelle des Bedienungsknopfes eine Anzahl von Nocken 38, welche
mit einer schraubenartigen Führungsfläche 39 des Bedienungsknopfes zusammenwirken können. In der
gezeichneten Lage befinden sich diese Nocken 38 gegenüber Öffnungen 40 des hohl ausgebildeten
Knopfes. Der Knopf kann deshalb auch axial eingedrückt werden, wobei diese Nocken in die öffnungen
ίο des Knopfes hineintreten. Wird der Knopf aus der
gezeichneten Lage verdreht, so treten die Nocken 38 in Berührung mit der Nockenfläche 39 des Knopfes,
so daß dieser axial nach außen bewegt wird, wodurch in gleicher Weise wie beim Ziehen am Knopf der
Magnet und die Ankerplatte voneinander getrennt und die Brenner gelöscht werden.
In der Ausführung nach den F i g. 6 und 7 ist auf dem Schaft 42 ein Knopf 43 vorgesehen, welcher von
einer Feder 44 nach links in seine Ruhelage gedruckt wird. Durch den Schaft 42 hindurch ragt ein Querstift
45, welcher von der Feder gegen den Deckel 41 gehalten wird.
Das Gehäuse ist mit einer schraubenlinienförmig nach außen verlaufenden Nockenfläche 46 sowie mit
einem Anschlagnocken 47_ versehen. Der Deckel besitzt zwei schraubenlinienartig verlaufende Nockenflächen
48.
In der Lage gemäß Fig. 6 ist der Knopf in die Stellung »aus« verdreht worden, wobei der Stift 45
über die Flächen 46 geführt worden ist, so daß der Knopf 43 nach links bewegt worden ist und den Magneten
in gleicher Weise wie in F i g. 6 gelöst hat. In dieser Stellung liegt der Stift am Anschlagnocken
47 an.
In der Stellung gemäß F i g. 7 ist der Stift frei von
der Fläche 46, und der Knopf 43 kann vollständig nach rechts gedrückt werden, um das Zünden zu ermöglichen.
Beim Bewegen des Knopfes aus der Stellung »aus« in die Stellung »ein «sorgt die Fläche 46 dafür, daß der Knopf erst am Ende der Verdrehung über 90° nach innen gepreßt werden kann, d. h. wenn der Knopf die Stellung »ein« vollständig erreicht hat, und nicht in Zwischenstellungen.
Beim Bewegen des Knopfes aus der Stellung »aus« in die Stellung »ein «sorgt die Fläche 46 dafür, daß der Knopf erst am Ende der Verdrehung über 90° nach innen gepreßt werden kann, d. h. wenn der Knopf die Stellung »ein« vollständig erreicht hat, und nicht in Zwischenstellungen.
Claims (4)
1. Thermoelektrischer Sicherheitsschalter für einen Hauptbrenner und einen Zündflammenbrenner
eines Gasgerätes mit einer Gaskammer, in der zwei einander gegenüberliegende, unter
Federdruck in entgegengesetzte Richtungen auf ihre Sitze gepreßte und die Versorgungsleitungen
jeweils des Hauptbrenners und des Zündflammenbrenner verschließende Ventile über einen von
der Betätigung des Zündflammenbrenners erregten Elektromagneten koppelbar sind, der von einem
Bedienungsknopf zusammen mit dem Ventil für den Zündflammenbrenner in Richtung auf das
Ventil für den Hauptbrenner verschiebbar ist, und mit einem Anschlag für die Öffnungsbewegung
des Hauptventils, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungsknopf (17; 37;
43) mit einem gegen eine schwache Feder (18) verschiebbaren Betätigungselement (22) für ein
Verschieben des Ventils (5) für den Zündflammenbrenner und des Elektromagneten (15) ver-
bunden ist sowie von einer starken Feder (17') unabhängig von der Stellung des Ventils (5) für
den Zündflammenbrenner in seiner Ausgangslage gehalten wird und daß eine Kupplung (23, 24)
zwischen dem Betätigungselement (22) und dem Ventil (5) für den Zündflammenbrenner vorgesehen
ist, die bei einer Bewegung des Betätigungselements (22) gegen die Kraft der starken Feder
(17') einen Zug auf das Ventil (5) des Zündflam-• menbrenners ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (37; 43)
ein Drehknopf ist und die Bewegung gegen die Kraft der starken Feder (17') über miteinander
zusammenwirkende Nockenflächen (38, 39; 45, 46) des Gehäuses (1) und des Knopfes bewirkbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (39) des
Knopfes (37) mit. Unterbrechungen versehen ist, derart, daß in der Stellung »ein« des Knopfes die
Nockenfiächen (38) des Gehäuses gegenüber öff- ■
nungen (40) des Knopfes liegen und dieser daher axial nach innen bewegt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (42) des Knopfes (43) mit einem Querstift (45) versehen ist, welcher
mit einander gegenüberliegenden schraubenlinienartigen Führungsflächen (46) am Gehäuse und an
einem die Führung des Schaftes bildenden Deckel (41) zusammenwirken kann, wobei die Führungsflächen in einer Stellung des Knopfes dessen
axiale Bewegung zulassen und bei Verdrehung dessen axiale Bewegung vom Gehäuse bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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