DE2103427A1 - Doppel ventil - Google Patents

Doppel ventil

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DE2103427A1
DE2103427A1 DE19712103427 DE2103427A DE2103427A1 DE 2103427 A1 DE2103427 A1 DE 2103427A1 DE 19712103427 DE19712103427 DE 19712103427 DE 2103427 A DE2103427 A DE 2103427A DE 2103427 A1 DE2103427 A1 DE 2103427A1
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double valve
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DE19712103427
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Karl 7060 Schorndorf. F16k 31-385 Dungs
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Karl Dungs GmbH and Co KG
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Karl Dungs GmbH and Co KG
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Description

Anmelder: Stuttgart, den S4 Januar 1971
l±T™\ P 2236 X/kg
Karl Dungs
7060 Schorndorf
Rechbergstraße 11
Doppelventil
Die Erfindung betrifft ein Doppelventil mit zwei verschiedenen Durchlaßquerschnittenj insbesondere für Gasbrenner mit kleinem Z und-? und großem Betriebsdurchsatz.
Bei vielen technischen Aufgaben ist ein Durchfluß mit zwei verschieden großen Durchsätzen erforderlich. Im allgemeinen v/erden hierfür zwei verschiedene Ventile verwendet und das den kleineren Durchsatz freigebende Ventil ist mit einer Drosselstelle, beispielsweise einer Blende, versehen. Diese Aufgabenstellung ist insbesondere
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auch bei Gasbrennern höherer Leistung gegeben, bei der zunächst ein kleinerer Zünddurchsatz und danach ein größerer Betriebsdurchsatz erzielt werden soll. Da dieser Vorgang entweder in vorgegebener zeitlicher Zuordnung oder in Abhängigkeit von anderen Größen, beispielsweise der Temperatur an Brenner, gesteuert wird, werden hierfür zumeist Magnetventile verwendet. Für einen Gasbrenner zv/ei Magnetventile zu verwenden ist jedoch relativ aufwendig. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Doppelventil für zv/ei verschiedene Durchsätze zu schaffen, das bei hoher Betriebssicherheit einfach aufgebaut und preiswerter zu fertigen ist als zwei Ventile.
Gelöst wird die Aufgabe geniäß der Erfindung dadurch, daß in der Bewegungsbahn des beweglichen Gliedes des Ventiles ein seine Öffnungsbewegung vor Erreichen des Endpunktes begrenzender Anschlag vorgesehen ist, und daß der Anschlag zum vollen Öffnen des Ventiles ausrückbar ist. .
Der besondere. Vorteil der Erfindung liegt darin, daß statt zweier .Magnetventile'· nur ein einsiges Magnetventil erforderlich ist, um zwei verschiedene Durchsätze zu erzielen. Dadurch wird nicht nur der Aufwand für ein zusätzliches Ventil eingespart sondern es wird auch die Leitungsführung vereinfacht, da zwei Rohrabzweigungen und eine Nebenleitung in V/egfall kommen können. Dadurch ist es auch möglich, den Aufbau räum- · lieh zu verkleinern, was bei beengten Platzverhältnissen von Vorteil ist.
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Der Anschlag zum vollen Offnen des Ventiles kann auf unterschiedliche V/eise ausrückbar sein. Beispielsweise kann gleichzeitig mit der !Teil öffnung des Ventiles ein Zeitverzögerungsglied angestoßen werden, das nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne den Anschlag ausrückt. Dieses Zeitverzügerungsglied kann mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch wirken. Ebenso ist es möglich, das Ausrücken des Anschlages in Abhängigkeit einer anderen Größe vorzunehmen, Uird das Doppelventil beispielsweise zum Steuern eines Gasbrenners Λ verwendet, dann wird zunächst mit kleinerem Durchsatz %
gezündet. Hat der Brenner gezündet, so kann er einen Bimetallstreifen oder einen Ausdehnungsstab erwärmen, der den Anschlag ausrückt und dadurch das Ventil auf den vollen Betriebsdurchsatz umschaltet. Nach dem Abschalten des Brenners kühlt sich auch der Ausdehnungsstab bzw. der Bimetallstreifen ab und rückt den Anschlag wieder ein, wodurch.für den nächsten Anlaßvorgang die ursprünglichen Verhältnisse wieder hergestellt sind. Dagegen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Anschlag durch einen Elektromagnet ausrückbar und durch mindestens eineRückstellfeder einrückbar. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß in praktisch J
beliebigen Abhängigkeiten von irgendwelchen anderen Größen auf den vollen Durchsatz umgeschaltet werden kann· Damit ist dieses Ventil universell einsetzbar· Es nuß auch nicht auf bestimmte räumliche Zuordnungen zu einem Bre.nner geachtet werden. Vorzugsweise wird auch das Ventil elektromagnetisch betätigt, obwohl auch iaechanisch,e, pneumatische oder hydraulische Betätigung möglich
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Der Anschlug kann unterschiedlich ausgebildet nein. Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist der Anschlag durch schwenkbar geführte Segmente gebildet, deren Schwenkachsen zu der auf sie ausgeübten Kraft des beweglichen Gliedes des Ventiles senkrecht stehen· Schwenkbare Anschläge sind einschließlich ihrer Führung preiswerter herstellbar als verschiebbar geführte Anschläge und es kann gleichzeitig die Schwenkachse die Kraft des beweglichen Gliedes des Ventiles aufnehmen, wogegen die Ausrückbewegung quer hierzu gerichtet ist und daher zum Ausrücken der Segmente relativ geringe Kräfte benötigt werden.
Bei einer Ausführungsforia der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlag in Richtung der Üffnungsbewegung des beweglichen Ventilgliedos verstellbar ist. Es ist dadurch möglich, die der Teilöffnung des Ventiles entsprechende Stellung des beweglichen Ventilgliedes dem gewünschten Durohsatz entsprechend einzujustieren. Insbesondere bei der Verwendung als Steuerglied von Gasbrennern ist es erwünscht, am Einbauort das Ventil auf den gewünschten Zünddurchaatz einstellen zu können· Dabei ist bei .einer Ausführungsform der Erfindung eine auf die Stirnseite der Segmente wirkende Stellschraube sum Verstellen des Anschlages vorgesehen.
Ausrücken des Anschlages können grundsätzlich beliebige Elekibromagnete verwendet werden, die eine aus reichende Kraft erzeugen. Bei einer bevorzugten Ausführungsfor» der Erfindung ist der Ausrückmagnet als
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Topfmagnet ausgebildet und die Segmente sind in seinen Zentrum achssymmetrisch angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil eines sehr gedrängten Aufbaues« Der Topfmagnet samt dem durch die Segmente gebildeten Anschlag kann als Baueinheit ausgebildet sein»
Es ist möglich, als Anschlag ein einziges Segment zu verwenden· Bevorzugt v/erden jedoch mindestens zwei
Segmente vorgesehen. Die Segmente können durch eine m
gemeinsame Bückstellfeder, beispielsweise eine Federklammer, in ihre Einrückstellung gebracht· werden,. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für jedes Segment eine Rückstellfeder vorgesehen, die es in Richtung auf die Ausrückmagnetlängsachse drückt. · Beispielsweise ist das Segment mit einer Bohrung versehen, in die eine Schraubendruckfeder eingesetzt ist, die sich nach, außen über eine. Kugel an einer die Segmente umgebenden Hülse abstützt, die gleichzeitig den hohlen Ausrückmagnetkern oder dessen unmagnetische Auskleidung bildet.
Die Bewegungsrichtung des beweglichen Ventilgliedes kann eine, beliebige räumliche Zuordnung zu den Ausrückmagneten erhalten. Bei. bevorzugten Ä'us führungs formen der Erfindung fällt die Bewegungsrichtung des beweglichen Ventilgliedes mit der Ausrückmagnetlängsachse zusammen und es ist das bewegliche Ventilglied mit einem Dorn verbunden, der an der Stirnseite der Segmente zur Anlage kommt. Vorteilhaft ist hierbei die Möglichkeit eines sehr gedrängten Aufbaues. Besonders zur Geltung kommt diese Möglichkeit bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der das
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Doppelventil als tellerventil ausgebildet ist und der äae bewegliche Ventilclied bewegende Elektromagnet als iPopfmagnet ausgebildet und der Ausrückmagnet gleichachsig zu ihm angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung weisen die beiden Q?opf magnete eine gemeinsame Mantelhülse auf und bilden eine auf den Ventilkörper aufschraubbare Einheit. Diese Einheit kann dann für unterschiedliche Ventilkörper verv/endot werden, wodurch größere Hcrstellüerien erzielbar sind und wodurch sich die Lagerhaltung vermindern und kostensparender gestalten läßt.
Bei einer Ausführungsform dor Erfindung weist der Ausrück-t magnet einen hohlzylindrischen Kern aus einem ferromagnetischen Werkstoff auf, in den die Segmente untergebracht sind, wobei der Kern in seinem mittleren Bereich einen im Querschnitt stark geschwächten Abschnitt aufweist· Diese QuerschnittsSchwächung wirkt sich dabei praktisch wie ein Luftspalt aus, da in diesem Querschnitt bei Erregung des Au^rückmagneten sehr schnell die Sättigung erreicht wird. Sobald aber die Sättigung hier erreicht ist, nähert sich die relative Permeabilität dem Wert 1· Der;besondere;Vorteil dieser Ausbildungsform liegt darin, daß für den Kern ein einstückiger Rohrabschnitt verwendet werden kann, 4er lediglich eine ringsumlaufende Ausdrehung in Form einer Nut erhält. Es ist nicht nötig, den Kern durch eine nicht-ferromagnetische Zwischenlage aus mindestens drei Teilen herzustellen, die miteinander fest verbunden werden;müssen· Es lassen sich hierdurch die Herstellungskosten für den Ausrückmagneten senken.
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Der Ventilkörperinnenraum kann zu den durch die hohlzylindrischen Kerne der beiden Topfmagnete begrenzten Raum abgeschlossen sein. Beispielsweise kann eine Membran vorgesehen sein, an der von der einen Seite her das bev/egliche Ventilglied und von der anderen Seite her der das bewegliche Ventilglied bewegende Anker des Topfmagneten befestigt ist· Oder es kann der den Anker des Topfiaagneten mit dem beweglichen Ventilglied verbindende Dorn in einer abgedichteten Führung angeordnet sein« Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung jedoch steht de,r dutfch den hohlzylindrischen Kern begrenzte Baum mit dem Ventilkörperinnenraum in Verbindung und ist nach außen abgedichtet. Das;kann in einfachster Weise durch eine abgedichtete überwurfmutter erfolgen· Es ist auch möglich, eine nicht abgedichtete Überwurfmutter zu verwenden und einen abgedichtet geführten Schieber vorzusehen, der Gleichzeitig die Verstellbewegung einer Stellschraube aufudie den Anschlag bildenden Segmente überträgt und der auch der Abdichtung nach außen hin dient·
Bei einer bevprzugten weiteren Ausführungsform der findung ist der Anker des äaa bewegliche Ventilglied bewegenden;: Topfmagneten in dessen hohl zylindrischem Kern geführt und es tat der Ventilteller an de* an dem Anker angebrachten Dorn schwenkbar .befestigt·. Der Vorteil liegt dabei darin, daß der Ventilteller, der Ventilsitz und die führung des Ankers nicht genau aufeinander ausgerichtet sein müssen, ohne daß dadurch der einwandfreie Sitz des Tellers auf dem Ventilsitz beeinträchtigt würdV·
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Der an der Stirnseite der Segmente beim 2eilöffnen des Ventiles zur Anlage kommende Dorn kann an dca Anker des füopfmagneten starr befestigt sein. Vorzugsweise ist jedoch dieser Dorn in einer koaxialen Bohrung des hohlzylindrischen Kernes geführt und liegt unter der Wirkung einer Druckfeder an dem Anker an.
V/eitere Einzelheiten und Llerkinale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Schnitt durch ein orfinduiigsgemäß ausgeführtes Doppelventil dargestellt·
Ein Ventilkörper 1 eines erfindungsgemäßen Doppelventxles weist eine Zuströmöffnung 2 und eine Abströmöffnung 3 auf, an. die nicht? dargestellte Zu- und Ableitungen angeschlossen werden. Bei geschlossenem Ventil sind die Zuströmöffnung 2 und die Abströmöffnung 3 durch einen auf einem Ventilring 4- aufsitzenden Ventilteller 5 voneinander getrennt. Der Ventilring 4 ist- in den Ventilkörper 1 dicht eingeschraubt. Auf der dem Ventilteller 5 zugewandten Seite ist der Ventilring 4- nit einer ringsumlaufenden Schneide δ versehen, die bei geschlossenem Ventil an einem Gummiring 7, der in einer Kreisringnut des Ventiltellers 5 untergebracht ist, unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 8 anliegt. Der Ventilteller 5 weist auf der dem Ventilring 4 abgewandten S,eite einen zentral angeordneten hohlzylindrischen Bund 9 auf, in den ein Bojzen 10 eingesteckt Ond milrtels eines den Bund 9 und den Bolzen 10 quer durchdringenden Sieherunge3tiftes 11 gesichert ist. Der Bolzen 10 ist die axiale Fortsetzung
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eines Ankers 12 eines (Dopfmagneten 13»Der Topfmagnet umfaßt eine äußere zylindrische Hülse 14 aus ferroniagnetischem Werkstoff· Die Hülse 14 umschließt außer den Topf magneten 13 einen als Topfmagnet ausgebildeten Ausrückmagnet 15· An ihren beiden stirnseitigen Enden ist die Hülse 14 mit Je einem Hing 16 abgeschlossen. Von den Ringen 16 ist ein Kern 17> der ebenso wie die Ringe 16 aus ferronagnetisehern Material besteht, gehalten· Der Kern 17 ist in seinen beiden Endbereichen als Hohlzylinder ausgebildet und v/eist in seinen mittleren Bereich eine zentrale, axial.verlaufende Bohrung auf. Der Kern 17 ist langer als die Hülse 14 und ragt an;beiden Stirnseiten über die Ringe 16 heraus. Auf der dem Ventilkörper 1 zugewandten Stirnseite liegt der Kern 17 mit einem Bund 18 an der äußeren Stirnseite des ■Ringes 16 an. An der anderan Seite des Bundes 18 liegt der Kern 17 an der Außenfläche eines Deckels 19 sji? der mit Hilfe von Schrauben .20 auf dem Ventilkörper 1 aufgeschraubt ist» Durch einen O-Ring;21 ist der Deckel 19: abgedichtet. An den Bund .18 des Kornes 17 schließt sich nach außen hin ein Gewindeabsatζ an; der Deckel ist mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehen und der Kern 17 ist in den Decke,! 19 eingeschraubt. In dem dem Ventilkörper 1 zugewandten Hohlzylinderabschnitt des Kernes 17 ist eine Buntmetallhülse. 22 eingesetzt, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Ankers .12, der in der Hülse 22 längsverschiebbar ist. Zur leichteren Verschiebbarkeit des. Ankers 12 ist dieser an seinem Umfang mit Vertiefungen versehen» in denen sich Kugeln 2J befinden, die eine
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BAD ORIGINAL
Kugelf.ührung für den Anker 12 ergeben.. Der Anker 12 ist mit einer zentralen, von der dem Bolzen IOub^ewandten Stirnseite ausgehenden Bohrung 24 verachen, in die ein Dorn 25 eingesteckt ist, der an seinen in der Bohrung 24 befindlichen Ende eine den Bohrunssdurchmesser etv/a entsprechende Kopfplatte 26 aufv/eist. Der Dorn 25 erstreckt sich bis in die im mittleren Bereich des Kernes 17 axial verlaufende Bohrung, die ihn führt. Die Schraubendruckfeder .8 liegt einerseits an dem stirnseitigen Ende des den. Anker 12 führenden Hohlzylinderabschnittes des Kernes 17 "und andererseits an der Kopfplatte 26 an.
den dem -Deckel 19 zugewandten Ring 16 schließt sich ein Spulenkörper 27 mit einer Wicklung 28 an. Ebenso schließt sich an den anderen Ring 16 ein Spulenkörper 29 mit einer Wicklung 3P an. Auf der den Eingen 16 abgewandten Stirnseite der Spulenkörper 27 und 29 sind einander benachbart zwei Ringe 31 vorgesehen, die aus ferromagnet is ehern täaterial bestehen und einen magnetischen Kurzschluß zwischen der Hülse 14 und dem Kern 17 "bilden. Die Hinge 3I1 zwischen denen sich ein ringförmiger Hohlraum 32; befindet, sind'pxial durcihbohrt; durch diese Bohrungen sind die Enden der Wicklungen 28 und 30 ia den Hohlraum 32 geführt. An einer Stelle de3 Unfanges ist-die Hülse 14 mit einer radialen. Bohrung 3^ versehen, die in deji Hohlraum 32 mündet. Diei Bohrung 33 ist nach außen hin von einem Anschlußkasten 34; abgedeckt· Die Enden der Wicklungen 28 und 30 sind durch·, die Bohrung 33 hindurch an nicht dargestellte Klemmleisten im Anschlußkasten 34 geführt. i .
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Der Kern 17 ist in dem Bereich, in dem bei geschlossenem Ventil der Anker 12 endet, magnetisch aufgetrennt. Diese magnetische Auftrennung ist durch das Einsetzen eines Ringes 35 aus nichtferromagnetischem Material bewirkt. Dieser Hing 35 weist im Querschnitt die Gestalt eines Trapezes auf, von dessen beiden zueinander parallelen Kanten die längere an der Hohlzylinderaußenseite und die kürzere an der Hohlzylinderinnenseite liegt. Die kürzere der beiden schrägen Kanten des Trapezes ist den m
Deckel 19 zugewandt} die längere, zu den beiden parallelen Kanten einen sehr spitzen Winkel einnehmende Kante befindet sich im Bereich des Endes des den Anker 12 führenden· Hohlzylinderabßchnittes,c derart, daß der aus ferromagnetischem Material bestehende Teil des Kernes schneidenförmig endet,, wobei die Schneide sich etwa im Bereich der Stirnfläche des Ankers 12 befindet, wenn das Ventil geschlossen ist·. Durch diese Ausbildung des Kernes 17 wird eine Führung des magnetischen Flusses erreicht, die eine Sättigung im .schneidenförmigen Teil des Kernes 17 ergibt und eine flachere Zugkraftkennlinie des Topfmagneten 13 in erwünschtβα? Weise zur Folge hat. J
In dem zweiten Hohlzyiindefraum des Kernes 17 befinden sich Segmente.: 36, die im Bereich ihres dem Dorn 25 zugewandten Endes.·mit radialen Bohrungen versehen sind, in denen sich je; eine Schraubendccuckfeder 31 befindet. Die Schraubendruckfeder 37 stützt! sich am Grund der sie umgebenden Sackbohrung ab und drückt eine, Kugel 38 an die innere Oberfläche einer Hülset 39« die aus nichtferromagnetischem Material, vorzugsweise aus Bui* metall besteht <· ι · ;
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und in den Kern 17 eingepreßt ist* Die Segmente begrenzen zwischen sich eine konische Bohrung 40, die an ihrem dem Dorn 25 zugewandten Ende einen kleineren Durchmesser aufweist als der Dorn 25» solange die Segmente 56 unter der Wirkung der Schraubendruckfedern 37 ihre zentrale, innere Position einnehnen.
An der dem Dorn 25 abgewandten Stirnseite der Segmente liegt die Stirnseite eines Schiebers 41 an, der in einen Zylinderabschnitt 42 übergeht, dor mit einer Ringnut versehen ist, in der ein O-Ring 44 .untergebracht ist· Der Zylinderabschnitt 42 ist in einer axialen, zentralen Führung 45 geführt, in die efine Gewindebohrung eines Verscfclußstopfeas 46 mündet, in. die ein Gewindebolzen 47 eingeschraubt ist, der an der Stirnseite des Zylinderabschnittes 42 anliegt· Der •Verschlußstopfc 46 ist in das mit einem Gewinde versehene, dem Deckel 19 abgewandten Endeades Kernes 17 eingedreht -.und durch einen O-Hing 48 abgedichtet. Durch Verdrehen des Gewindestopfens 47 kann die axiale Lage der Segmente 56 verändert werden. An seinem äußeren Ende ist der Verschlußstopfen 46 mit einem quer zu seiner Längsachse verlaufenden Einschnitt 50 versehen, der einen federnden Lappen 49 abtrennt. Durch eine parallel zum Gewindebolzen 47 vorgesehene Schraube 51»udie in eine in dem Verscfclußstopfen 46 vorgeaehene Gewindebohrung einschraubbariist, ist durch Verbiegen den federnden Lappens 49 der. Gewindebolzen gegen ungewolltes Verdrehen feesichert·; Eine Hutmutter 52» diQ auf ein Außengewinde am freien Ende des Kernes 17 aufgeschraubt ist, überdeckt, den Verschlußstopfen 46,
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den Gewindebolzen 47 und die Schraube 51·
Etwa in der Mitte der axialen Länge der Segmente 36 bzw. in der Mitte der axialen Länge der Wicklung 30 ist der hohlzylindrische Kern 17 mit einer ringsuialaufenden, nutfürinigen Aussparung 53 versehen, die den Kernquerschnitt stark reduziert. Der verbleibende Querschnitt des ferromagnetischen Kernes ist so gering, daß bei erregtem Ausrückmagnet 15 der Kern in diesem Bereich stark gesättigt ist, wodurch seine Permeabilität gegen 1 geht. Es wird dadurch ein !'Luftspalt" erzielt, ohne daß deshalb der Kern 17 aus verschiedenen Materialien, nämlich aus ,ferromagnetische und nichtferromagnetischen Materialien hergestellt werden muß·
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Bei geschlossenem Ventil sind sowohl der Topfmagnet 13 als auch der Ausrückmagnet 15 unerregt; es sind also die Wicklungen 28 und 30 stromlos. Soll nun das Ventil für einen kleinen Durchsatz geöffnet werden, so wird zunächst die Wicklung 28 mit Strom beschickt, worauf der Anker den Ventilteller 5 vom Ventilring 4 abhobt. Dabei wird der Ventilteller 5 nur so we,it vom Ventilring 4 wegbewegt, bis die der Kopfplatte 26 abgewandte Stirnseite des Domes 25 an der entsprechenden Stirnseite der Segmente 36 zur Anlage komnrb.· Soll auf vollen Durchsatz umgeschaltet werden, so wir<J auch die Wicklung 30 des Ausrückmagneten 15 mit Strom beschickt, wodurch die Segmente 36 [entgegen der Wiajkung der Sjchraubendruckferlern 37 nach außen bewegt iwerden und der Anker sich;, weiterbewegejn kann, da der Uorn 25 zwischen die Segmente 36: eindringen kann. In dieser Stellung des Ankers 12 ist t ; - j
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der Ventilteller 5 von dem Ventilring 4 weit entfernt und es wird der volle Durchsatz erzielt· Der Durchgangsquerschnitt zwischen dem Ventilring 4 und dem Ventilteller 5 wirkt dann praktisch nicht mehr als Drossel, wogegen dieser Querschnitt zunächst, solange nur die Wicklung 28 Strom führt und der Dorn 25 an der Stirnseite der Segmente 36 anliegt, als Drosselstelle wirkt. Die Stärke der Drosselung kann durch Verdrehen des Gewindebolzens 47 eingestellt werden, durch den der Ventilteller 5 in seinem Abstand zum Ventilring 4 einstellbar ist. Das erfindungsgemäße Ventil stellt, also praktisch ein Ventil mit einer zu- und abschaltbaren Drossel dar· . 2 ;
I i 1
ZumjAnpassen jdes größeren Betcriebsdurchsatzes an einen nachgeschalteien Verbraucher dst eine Blende 53 vorgesehen, die die Gestalt eines jhalben Zylinders aufweist, derium seine Längsachse drehbar ist. Die Längsachse dieses Zylinders fällt zusammen mit der Längsachse des . Ventilringes .4· Liegt der Halbzylinder ,-.an der der Abströmöffnung* 3 abgewandten, den Venturing 4 tragenden Wand, dann is.t der volle an d=as Ventil 14, 5 folgende Durchlaßquer schnitt freigegeben. Wird d;er Halbzylinder um * eine Achate gedreht, so wi*rd der zue Abströmöffnung führende Querschnitt teilweise abgedeckt· Es kann hierdurch bei voll· geöffnetem Ventil, also bei erregtem Topfmagnet 13 und*erregtem Ausrüokmagnet 15» der maximale Durchsatz eingestellt, beispielsweise $uf einen nachgesch%lteten Verbraucher eingestellt werfen. Zu diesem Zweck ist der^die Blende 53 bildende Hubzylinder mit einem Gewindef tut ζ en 5^ versehen, der d-urch eine Bohrung
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im Ventilkörper 1 unter Abdichtung durch einen O-Hing nach außen geführt ist. Eine auf den Gewinde stutzen 54-aufgedrehte Mutter 56 ist durch einen Querstift 57 gegen Verdrehen relativ zum Gewindestutzen 5^ gesichert. Eine zwischen die Mutter 56 und den Ventilkörper 1 gelegte Federscheibe 58 dient als Bremse, die ein ungewolltes selbsttätiges Verdrehen des Halbzylindera verhindert.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf daa dargestellte Beispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen -der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß einzelne, der Erfindungsmerkmale für;sich oder.beliebig kombiniert Anwendung finden. Solche Abwandlungen können sich auch durch Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips auf andare Ventilformen, beispielsweise auf Ventile mit Steuerschiebern oder Steuerkolben ergeben·
: i
3 ' ■ ■ ι
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    11»j Doppelventil mit zwei verschiedenen Durchlaßquer- \y schnitten, insbesondere für Gasbrenner mit kleinen Zünd- und großem Betriebsdurchsatz, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des beweglichen Gliedes (5) des Ventiles ein seine Öffnungsbewegung vor Erreichen des Endpunktes begrenzender Anschlag (36) vorgesehen ist, und daß der Anschlag (36) zum vollen öffnen des Ventiles (4, 5) ausrückbar ist.
  2. 2. Doppelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) durch einen Elektromagneten (15) ausrückbar und durch eine Rückstellfeder (37) einrückbar ist. ; ? \
  3. 3. Doppelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch schwenkbar geführte Segmente (36) gebildet ist, deren Schwenkacheen zu der auf sie ausgeübten Kraft des beweglichen Gliedes (5) des Ventiles senkrecht stehen* ■■.
  4. 4. Doppelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiqhnet, daß der Anschlag (36) in Richtung der Üffnungsbfwegung dee beweglichen Ventilgliedes (5) verstellbar ist. . .
  5. 5. Doppelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Stirnseite der Segmente (36) wirkende Stellschraube (47) zum Verstellen des Anschlages vorgesehen iaLt.
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    ÖHKSINA INSPECTBO
  6. 6. Doppelventil nach einem der Ansprüche 3 bi3 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückmagnet (15) als Topfmagnet ausgebildet und die Segmente (36) in seinem Zentrum achssymmetrisch angeordnet sind.
  7. 7. Doppelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Segment (36) eine Rückstellfeder (37) vorgesehen ist, die es in Richtung auf die Ausrückmagnetlängsachse drückt«
  8. 8. Doppelventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß die Bewegungsrichtung des beweglichen
    . Ventilgliedes (5) mit der Ausrückmagnetlängsachse zusammenfällt und das bewegliche V;entilglied (5) mit einem Dorn (25) verbunden ist* der an der Stirnseite des Segmentes (36)- zur Anlage kommt.
  9. 9« Als Tellerventil ausgebildetes Doppelventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das bewegliche Ventilglied (5) bewegende Elektromagnet (13) als Topfmagnet ausgebildet und der Ausrückmagnet (15) gleichachsig zu ihm ange-, ordnet ist. ' '■ M
  10. 10, Doppelventil nach Anspruph 9» dad-urch gekennzeichnet, daß die "beiden Topfmagnefce (13 und 15) eine gemeinsame MantelhüJ.se (14·) aufweisen und eine auf den Ventilkörper (t) aufschraubbare Einheit ;bilden.
  11. 11^ Doppelventil nach einem .der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückmag-net (15)" einen hohlzylindrischen Kern (17) aus einem ferromagnetischen
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    BAD ORIGINAL
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    2103Λ27
    Werkstoff aufweist, in dem die Segmente (36) untergebracht sind, und daß der Kern (17) in soinon mittleren Bereich einen im Querschnitt stark geschwächten Abschnitt (53) aufweist.
  12. 12. Doppelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den hohlzylindrischen Kern (17) begrenzte Raum mit dem Ventilkörperinnenraum (2) in Verbindung steht und nach außen abgedichtet ist.
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