DE1945656C - Steuervorrichtung für gasbeheizte Feuerungen - Google Patents

Steuervorrichtung für gasbeheizte Feuerungen

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DE1945656C
DE1945656C DE19691945656 DE1945656A DE1945656C DE 1945656 C DE1945656 C DE 1945656C DE 19691945656 DE19691945656 DE 19691945656 DE 1945656 A DE1945656 A DE 1945656A DE 1945656 C DE1945656 C DE 1945656C
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J.C. Saint-Maur; Clerisseau Dr. Vincennes; Charron (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für gasbeheizte Feuerungen mit einem Steuerdruckknopf für die Inbetriebnahme, einem Unterbrecherdruckknopf und Sicherheitseinrichtungen, wobei mittels
des Steuerdruckknopfes ein zweiarmiger schwenkbarer Hebel verschiebbar ist, durch dessen ersten Arm der Anker eines Magneten einer thermoelektrischen Flammenüberwachung betätigbar ist und durch dessen zweiten Arm das Gasventil geöffnet wird, und eine mechanische Verriegelung das Gasventil geöffnet hält, solange der Anker an dem
Magneten haftet und zur Rückstellung des Hebels Federn vorgesehen sind.
Bei der Inbetriebnahme gasbeheizter Feuerungen müssen normalerweise mehrere Schaltvorgänge durchgeführt werden. Hierzu gehören das Einschalten einer elektrischen Zündung für die Wächternamme, das öffnen des Ventils für die Gaszufuhr zur Wächternamme, das Inbetriebsetzen der thermoelektrischen Flammenüberwachung, das öffnen des Hauptventils für die Gaszufuhr zum Brenner bzw. die Betätigung eines Steuerorgans hierfür sowie Schaltvorgänge, die den Betrieb der Steuervorrich-
tung stiiMmera, solange keine Störung auftritt und Voraussetzungen geschaffen werden, unter denen die andere Schaltvorgange, die auf dem jeweiligen be- Wirksamkeit mehrerer Sicherheitseinrichtungen ersonderen Verwendungszweck der Feuerung beruhen höht werden kann.
und beispielsweise das Einschalten eircr Wasser- ' Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß Zirkulationspumpe herbeiführen. Die Handhabung 5 vorgesehen, daß die jeweils auf die Arme des Hebels einer Steuervorrichtung bei deren Inbetriebnahme ausgeübten Rückstellkräfte so bemessen sind, daß hängt sehr wesentlich von der Wirkungsweise der die Verschiebung einer an den zweiten Arm angeangeschlossenen Sicherheitseinrichtungen ab, damit lenkten Gleitstange später als die Verschiebung einer diese unmittelbar nach der Inbetriebnahme bt\ ent- am ersten Arm angelenkten Gleitstange erfolgt und sprechenden Störungen wirksam werden können. Da ic die am ersten Arm angelenkte Gleitstange den Anker die Sicherheitseinrichtungen den Betrieb der Steuer- an den Magneten der thermoelektrischen Flammenvornchtung m kürzester Zeit stülsetzeu können müs- überwachung anlegt und die Zündung einschaltet sen, ist es wesentlich, daß die Steuervorrichtung sowie ein Betätigungsglied der mechanischen Verderart ausgebildet ist, daß die Sicherheitseinrichtun- riegelung so verschwenkt, daß die an den zweiten gen im Notfall vor allem die Gaszufuhr zur Wächter- 15 Arm angelenkte Gleitstange in Offenstellung des flamme und zum Brenner ohne Verzögerung sofort Gasventils verriegelt ist und die Entriegelung durch unterbrechen können. Diese Bedingung hat häufig Zurückschwenken des Betätigungsgliedes beim Auseinc umständliche Handhabung der Steuervorrich- lösen der Sicherheitseinrichtungen erfolgt.
rung beim Inoetnebsetzen der Feuerung auf Grund Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine gasder Bauart des Anschlusses der Sicherheitseinrich ss beheizte Feuerung lediglich durch Niederdrücken tungen zur Folge. eines einzigen Steuerdruckknopfes in Betrieb zu neh-
Bei- der eingangs genannten bekannten Steuervor- men, wobei dennoch eine Vielzahl verschiedener richtung wird zunächst in einem ersten Einschalt- Schaltvorgänge in genau festgelegter Reihenfolge abvorgang die Gaszufuhr zur Wächterflamme freige- läuft und am Ende des Einschaltvorganges eine Vergehen, die letztere durch Einschaltung der Zündung aä riegelung des Steuerorgans für das Gasventil mittels geschaltet und der Anker einer thermoelektrischen eines Betätigungsgliedes erfolgt, das beim Auslösen Flammenüberwachung gegen deren Magneten ange- einer dt Sicherheitseinrichtungen leicht entriegelt drückt. Danach wird der Steuerdruckknopf für die werden kann. Infolge einer entsprechenden Bemes-Inbetnebnahme eingedrückt, wobei der erste Arm sung der Rückstellkräfte auf die Arme des zweides zweiarmigen verschwenkbaren Hebels unter der 30 armigen Hebels wird eine der beiden an dessen Einwirkung einer Rückstellfeder in Verbindung mit Enden angelenkten Gleitstangen beim Niederdrücken der auf den Anker wirkenden Magnetkraft festge- des Steuerdruckknopfes früher verschoben als die halten, während der zweite Arm eine an dessen Ende zweite Gleitstange, so daß die Möglichkeit besteht, angelenkte Gleitstange gegen die Kraft einer Rück- der zuerst verschobenen Gleitstange diejenigen stellfeder verschiebt, wobei der an einem Ende dieser 35 Schaltvorgänge zuzuordnen, die als erste durchzu-Gleitstange angebrachte Ventilkegel des Gasventils führen sind, wie das Einschalten der Zündung für für die Gaszufuhr zum Brenner von seinem Sitz die Wächterflamme und das Andrücken des Ankers abgehoben wird. In der letzten Phase des Ein- des Magneten der thermoelektrischen Flammenüberclrückens des Steuerdruckknopfes findet eine Ver- wachung. Da diese an den ersten Arm angelenkte riegelung des zweiarmigen Hebels dadurch statt, daß 40 Gleitstange nicht verriegelt wird und gegen den ein etwa in der Mitte des Hebels angebrachter Druck einer Feder verschoben wird, kehrt die Gleit-Hakenteil mit einem als Gegenhaken ausgebildeten stange 7 unter dem Einfluß der Rückstellkraft der Ende einer Blattfeder in Eingriff kommt. Dadurch Feder zurück, wobei die Kontakte für die Zündung bleibt das Gasventil geöffnet, solange die Magnet- wieder gelöst werden. Diese Gleitstange verschwenkt kraft des Magneten der thermoelektrischen Flam- 45 außerdem ein Betätigungsglied für die mechanische rnenüberwachung stark genug ist, d. h., solange eine Verriegelung der an den zweiten Arm angelenkten ausreichende Wächterflamme vorhanden ist. Erlischt Gleitstange, die später verschoben wird als die gedie Flamme und ist keine Magnetkraft zum Halten nannte am ersten Arm angelenkte Gleitstange und des Ankers mehr vorhanden, so findet eine Ver- dabei das Gasventil öffnet. Außerdem besteht die Schwenkung des zweiarmigen Hebels unter dem Ein- 50 Möglichkeit, dieser Gleitstange weitere Schaltvorfluß der Rückstellkraft der den Ventilteller tragen- gänge zuzuordnen, die während des normalen Beden Gleitstange statt. Infolge dieser Schwenkbe- triebes der Feuerung erhalten und lediglich bei wegung löst sich die Hakenverriegelung des Hebels, Störungen wieder gelöst werden sollen, wie beispiels- und das Gasventil wird geschlossen. weise das Einschalten einer elektrischen Steuerung
Die Inbetriebnahme dieser bekannten Steuervor- 55 für die Gaszufuhr zum Brenner und/oder das Einrichtung setzt mehrere voneinander getrennte Hand- schalten elektrischer Kontakte für eine Wasserzirkubetätigungen von Druckknöpfen od. dgl. voraus. lationspumpe. Die hierfür und für die Offenstellung Außerdem kann die Entriegelung des zweiarmigen des Gasventils erforderliche Verriegelung der an Hebels und damit der den Ventilkegel des Gasventils dem zweiten Arm angelenkten Gleitstange erfolgt tragenden Gleitstange nur durch Freigabe des An- 60 durch bloßes Verschwenken eines Betätigungskers von dem Magnet der thermoelektrischen Flam- guides, das beim Auslösen einer oder mehrerer menüberwachung erfolgen. Eine Entriegelung des Sicherheitseinrichtungen zum Entriegeln der verHebels durch andere Sicherheitseinrichtungen ist riegelten Gleitstange zurückschwenkbar ist.
nicht vorgesehen und baulich nur.schwierig zu ver- Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist wirklichen. 65 die an den zweiten Arm angelenkte Gleitstange
Es besteht daher die Aufgabe, eine Steuervor- mittels einer gebogenen Halteklinke verriegelbar, die
richtung derart auszubilden, daß ihre Handhabung zum Eingriff mit einem an der Gleitstange befestig-
beim Inbetriebsetzen der Feuerung erleichtert und ten Zapfen mit dem Betätigungsgited verbunden um
die gleiche Schwenkachse wie dieses schwenkbar ist. bewegung von der auf die an den zweiten Arm ange· Sobald das Betätigungsglied von der an den ersten lenkten Gleitstange wirkenden Rückstellkraft zi Arm angelenkten Gleitstange verschwenkt und auch Ende geführt wird. Die erfindungsgemäße Aus· die zweite Gleitstange beim Niederdrücken des bildung der mechanischen Verriegelung wirkt dahei Steuerdruckknopfes bereits genug verschoben ist, 5 wie ein' Kniehebelgelenk, was eine äußerst sichere rastet die Halteklinke unter Ausführung einer Verriegelung herbeiführt, die jedoch durch eine Schwenkbewegung an I einem an der Gleitstange be- bloße Abrollbewegung der Ringrolle, veranlaß festigten Zapfen ein und hält die Gleitstange gegen durch ein Zurückschwenken des Betätigungsgliede: die Wirkung der Federrückstellkraft fest. sehr leicht lösbar ist Dadurch wird ein spontanes
Da das Betätigungsglied von der an den ersten io Ansprechen der Sicherheitseinrichtungen gewähr Arm angelenkten Gleitstange vorzugsweise früher ver- leistet, und zwar mit einer im Aufbau relativ einschwenkt wird, als die an den zweiten Arm ange- fachen und in der Wirkung sehr sicheren Konstruk· lenkte Gleitstange verschoben wird, ist die Halte- tion.
klinke in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Vorzugsweise ist die Schwenkachse durch ein it
dem Betätigungsglied derart durch eine Feder ver- 15 Längsrichtung der an den zweiten Arm angelenkter blinden, daß das Betätigungsglied unter entsprechen- Gleitstange in dieser verlaufendes Langloch hin der Anspannung der Verbindungsfeder unabhängig durchgeführt, um auf diese Weise eine Führuni von der Halteklinke verschwenkbar ist. Durch diese dieser Gleitstange und gleichzeitig eine Begrenzung Ausbildung wird das Betätigungsglied zunächst allein ihrer Hin- und Herbewegung zu erreichen, verschwenkt, wobei es von der Halteklinke unter so Eine kompakte, sichere Konstruktion ist durcl entsprechender Anspannung der Verbindungsfeder eine erfindungsgemäße Weiterbildung gewährleistet abhebt, und die Schwenkbewegung der Halteklinke nach der die Zapfen und die Ringrolle sowie da: folgt dann unter dem Einfluß der Verbindungsfeder Betätigungsglied und die Halteklinke zwischen der nach, wenn die an den zweiten Arm angelenkte beiden Armen eines als Gabelteil ausgebildeter Gleitstange ausreichend weit verschoben ist, daß die 25 Endes der Gleitstange angeordnet sind. Halteklinke hinter den an der Gleitstange befestigten Vorzugsweise ist ein Arm des Betätigungsgliede!
Zapfen greifen kann. zum Verschwenken desselben in der Bewegungsbahr
Sehr wesentlich ist eine Weiterbildung der Erfin- der an den ersten Arm des Hebels angelenkten Gleit dung, nach der auf einem an der Gleitstange be- stange angeordnet, damit das Betätigungsglied einer festigten Tragzapfen eine Ringrolle lose gelagert ist, 30 seits sicher verschwenkt wird und andererseits kein« die in der Verriegelungsstellung zwischen dem Innen- mechanische Verbindung zwischen dieser Gleitstange bogen der Halteklinke und dem festen Zapfen ange- erforderlich ist, die beim Loslassen des Steuerdruck ordnet ist, und der Außen- und Innendurchmesser knopfes in ihre Ausgangslage zurückkehrt, währenc der Ringrolle sowie die Durchmesser der Zapfen und das Betätigungsglied zur Verriegelung der anderer deren Lage derart gewählt sind, daß die Ringrolle 35 Gleitstange verschwenkt bleibt in der Verriegelungsstellung auf dem Tragzapfen Eine konstruktiv einfache Lösung für das Ein
obenauf liegt und der Berührungspunkt zwischen schalten und Auslösen der thermoelektrisch« dem in dieser Lage vertikal verlaufenden Endteil Flammenüberwachung ergibt sich, wenn der Am des Innenbogens und der Ringrolle geringfügig tiefer des Betätigungsgliedes durch einen Ankerschaft dei liegt als der Berührungspunkt zwischen dem festen 40 thermoelcktrischen Flammenüberwachung zur Ent Zapfen und der Ringrolle, wobei der Beriihrungs- riegelung und Rückstellung der an den zweiten Arn punkt geringfügig unterhalb der Längsmittelebene des Hebels angelenkten Gleitstange rückschwenkbai des die Rückstellkraft der Gleitstange übertragenden ist festen Zapfens liegt Ein leichter Anschluß mehrerer Sicherheitsorgane
Diese Ausgestaltung der Verriegelung hat zur 45 zum Zurückschwenken des. Betätigungsgliedes ergib Folge, daß die an den zweiten Arm des Hebels an- sich, wenn zum Rückschwenken des Betätigunes gelenkte Gleitstange stets sicher verriegelt bleibt es gliedes ein mehrarmiger Hebel drehbar im Gehäuse sei denn, das Betätigungsglied wird beim Auflösen gelagert ist dessen Arme jeweils von Auslöseorganer der Sicherheitseinrichtungen oder durch Betätigung der Sicherheitseinrichtungen bewegbar sind. Au: des Unterbrecherdruckknopfes zurückgeschwenkt In 50 diesen mehrarmigen Hebel lassen sich leicht die Aus diesem Fall sind die zum Zurückschwenken des Be- löseorgane einer Temperaturbegrenzung, eine tätigungsgliedes erforderlichen Kräfte außerordent- Unterbrecherdruckknopfes od. dgl. zur Einwirkunf Ech gering, weil während der Entriegelung auf Grund bringen. Ein Arm des Hebels kommt beim Auslöser der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verriege- der Sicherheitseinrichtungen in Eingriff mit dem Be lungsmechanismus lediglich weilgehend reibungs- 55 tätigungsglied zum Zuräckschwenken desselben. freie Rollbewegungen erfolgen. Beim Entriegeln Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, da£
rout nämlich die zwischen dem Innenbogen der Steuerkontakte für die Steuerung der Wasserzufuhi Halteklinke und den festen Zapfen geschaltete lose und der Gaszufuhr für den Brenner beim Verschie Ringrolle auf ihrer einen Seite am Umfang des festen ben der an den zweiten Arm angelenkten Gleitstange Zapfens und auf ihrer anderen Sehe am Innenbogen 60 betätigbar sind. Beim Entriegeln dieser Gleitstange der Halteklinke ungehindert ab. Es bedarf lediglich and der darauf erfolgenden Rückkehr in die Aus einer geringfügigen Rollbewegung der Rmgrouc und gangslage werden auf diese Weise die Wasserzufuhi einer entsprechend geringfügigen Verschwenkung und die Gaszufuhr unterbrochen. der Halteklinke, um eine I-agc zu erreichen, in der Die Hrfindimg wird nachstehend an Hand eine!
die Berührungspunkte der Ringrollc mit dem festen 65 Ausführungsbcispicls mit Bezug auf die Zcichmntf Zapfen einerseits und dem Innenbogen der Halle- näher erläutert. Ils zeigt
klinke andererseits oberhalb der I^ngsmhtclcbcnc Ι·"ΐρ. 1 eine schcmatischc Seitenansicht rinci
des festen Zapfens Degen und die Entriegclungs- Steuervorrichtung für gasbeheizte Feuerunccn.
Fig. 2-eine Schnittdarstellung einer mechanischen Verriegelung einer Gleitstange in der Verriegelumgsstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2,
Betätigungsgliedes 34 befindet sich zwischen dem freien Ende der Gleitstange? und dem freien Ende des Schaftes 16 des Ankers 17 der thermoelektrischen Flammenüberwachung 18. Das obere Ende
Fig. 4 eine Darstellung der mechanischen Ver- 5 des Betätigungsgliedes34 wirkt mit einem schwenkriegelung während der Entriegelung der Gleitstange. baren sowie mehrarmigen Hebel 38 zusammen, Die Steuervorrichtung ist aus einem aus zwei in der beim Auslösen einer Temperaturbegrenzung 44 üblicher Weise miteinander zu verbindenden Teilen durch deren Stange 42 oder durch einen Schaft 43 bestehenden Gehäuse 1 untergebracht. An einer eines Unterbrecherdruckknopfes 45 verschwenkbar Seite des Gehäuses befindet sich ein Gaszufuhr- io ist
kanal 2, der in einen Gasaustrittskanal 3 übergeht, In F i g. 2 sind das Betätigungsglied 34, die Halte-
der seinerseits zu einer nicht dargestellten Kammer klinke 33 und die Feder 35 sowie weitere eine
führt, von der die Wächterflamme ausgeht und wo mechanische Verriegelung der Gleitstange 8 bildende
sich Elektroventile für die Gaszufuhr zum Brenner Teile in vergrößerter Darstellung sowie in der Ver-
befinden. Zwischen den Kanälen 2 und 3 ist ein Gas- 15 riegelungsstellung der Gleitstange 8 zu sehen. In
ventil 4 angeordnet, das normalerweise durch eine dieser Stellung ist das Gasventil 4 geöffnet, und die
Feder 5 in geschlossener Stellung gehalten ist Schwenkachse 32 befindet sich am rechten Ende der Ein Schaft 10 eines Steuerdruckknopf es 6 ist an Ausnehmung 47, da die Gleitstange 8 einschließlich
einen zweiarmigen Hebel 9 vorzugsweise an dessen des Gabelteils 21 nach links verschoben ist. Die
Mitte im Punkt 13 angelenkt. An das freie Ende des »0 Halteklinke 33 weist eine bogenförmige Ausbildung
ersten Arms des Hebels ist im Punkt 11 eine Gleit- mit einem in der Verriegelungsstellung vertikalen
stange 7 und an den zweiten Arm im Punkt 12 eine Endteil 48 auf. Das Betätigungsglied 34 und die
Gleitstange 8 gelenkig angeschlossen. Wenn der Halteklinke 33 sind innerhalb des Gabelteils 21 der Steuerdruckknopf 6 gegen die Wirkung einer Rück- Gleitstange 8 angeordnet Zwischen den beiden
stellfeder 14 betätigt wird, kann der zweiarmige as Gabelannen sind außerdem ein fester Zapfen 49 und
Hebel 9 eine Schwenk- und/oder Längsbewegung in diesem gegenüber geringfügig höher sowie seitlich Richtung der Achse des Schaftes 10 ausführen. Einer nach rechts versetzt ein Tragzapfen 51 vorgesehen, Längsverschiebung der Gleitstange? beim Nieder- der eine Ringrolle50 trägt, deren Innendurchmesser
drücken des Steuerdruckknopfes 6 wirkt eine Rück- größer als der Außendurchmesser des Tragzapfens
stellfeder 15 entgegen, während einer Längsverschie- 30 51 ist so daß die Ringrolle 50 in gewissen Grenzen
bung der Gleitstange 8 Rückstellkräfte von Federn frei bewegbar ist, insbesondere in vertikaler Rich-
22,23 sowie der Feder 5 entgegenwirken. tung.
In der Verlängerung der Gleitstange? befindet In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ver
sich ein Schaft 16 eines Ankers 17 des Magneten 19 riegelungsstellung des Gabelteils 21 und damit der einer thermoelektrischen Flammenüberwachung 18. 35 Gleitstange 8 besteht diese unter der Wirkung der Eine auf den Schaft 16 wirkende Rückstellfeder 20 Rückstellkraft der Feder 5. Die Rückstellkraft wirkt hält den Anker 17 im Abstand von dem Magneten von dem festen Zapfen 49 aus über den Berührungs-19, solange der Anker nicht an den Magneten 19 an- punktß auf die Ringrolle 50 und von dieser über gelegt ist und der Magnet unter Strom steht. den Berührungspunkte auf den vertikalen Teil 48
Die Gleitstange? trägt außerdem eine Kontakt- 40 der Klinke33, von der die Rückstellkraft über die brücke 25, die normalerweise Kontakte 26 über- im Gehäuse gelagerte Schwenkachse 32 aufgenom-
brückt und bei einer Längsverschiebung der Gleitstange 8 beim Niederdrücken des Steuerdruckknopfes 6 Kontakte 27 zum Zünden der Wächternamme miteinander verbindet.
Die Gleitstange 8 weist an ihrem vom Gelenkpunkt 12 abgelegenen Ende ein in der Verlängerung der Stange 8 gelegenes Gabelteil 21 auf, und das freie Ende des Gabelteils 21 liegt in der Ruhestellung
men wird.
Man sieht daß der Berührungspunkt B zwischen dem festen Zapfen 49 und der Ringrolle 50 unter-45 halb der Langsnöttelebene.4-j4 des die Rückstellkraft der Gleitstange übertragenden festen Zapfens 49 liegt während der Berührungspunkte wiederum geringfügig unterhalb des Berührungspunktes B angeordnet ist Auf Grund dieses Kraftverlaufs wird
neben dem Ende eines Ventilschaftes 24 des Gas- 50 durch die Rückstellkraft eine sichere Verriegelung ventils 4 so daß eine Längsbewegung der Gleit- der Gleitstange 8 bewirkt, da die Zapfen, die Ringstanee8 beim Niederdrücken des Steuerdruckknop- rolle und der vertikale Teil der Klinke 33 wie ein fes6 das Gasventil4 gegen den Druck der Feder5 Kniehebelgelenk zusammenwirken. Je größer die öffnet Eine an der Stange 8 angebrachte Blattfeder Rückstellkraft ist desto größer werden die Ver-28 verbindet zwei Kontakte 30, und eine ebenfalls 55 riegetangskräfte, so daß durch eine mechanische an der Gleitstange 8 angebrachte Blattfeder 29 ver- Verriegelung dieser Art eine zufällige oder ungebindet zwei Kontakte 31, wenn die Stange 8 beim wollte Entriegelung der Gleitstange 8 unmöglich ist Niederdrücken des Steuerdruckknopfes 6 verschoben Gleichzeitig weist dieses System den Vorteil auf, wird Die Federn 22 und 23 dienen hauptsächlich daß die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte dazu, die Blattfedern und die elektrischen Kontakte 60 Halteklinke 33 leicht herstellbar ist weil ihr unterer anetoanderzudrücken. abgeflachter Teil 52 an der Verriegelung nicht mit-
Eine im Gehäuse gelagerte Schwenkachse 32 ist wirkt und an seine Oberfläche daher keine Anfordurch I^nglöcher47 im Gabelteil21 faindurchge- derangen gestellt werden.
führt und trägt ein Betätigimgsglied34 und eme Der besondere Vorted dieser mechanischen Ver-
Halteklmke33 die beide schwenkbar auf der Achse «5 ricgehmg besteht darin, daß es zum Entriegeln der 32 angeordnet'sind und unter der Einwirkung einer Gleitstange 8 nur einer geringen Krafteinwirkung Zugfeder 35 aneinander anliegen. bedarf, um die Haltcklinke 33 nach oben zu schwen-
liin sich nach unten erstreckender Arm 46 des ken und so von der Rollen- und Zapfcnanordnunc
zu lösen, weil beim Hochschwenken der Halteklinke Gleitstange 8 ist nun in offener Stellung des Gas-33 die Ringrolle linksseitig (mit Bezug auf die Figu- ventile 4 sicher verriegelt.
ren) auf dem festen Zapfen 49 und rechtsseitig an Während der Verschiebung der Gleitstange 8
der Innenseite des vertikalen Teils 48 der Halte- haben die Blattfedern 28 und 29 die Kontakte 30 und klinke33 abrollt In Fig. 4 ist die mechanische Ver- 5 31 für das Einschalten der Wasserzirkulationsriegelung im Zeitpunkt des Endes der Abrollbewe- pumpe und der elektrischen Steuerung der Gaszugung dargestellt. fuhr zum Brenner geschlossen.
Bei einer Inbetriebnahme der Gasfeuerung wird Nach dem Zünden der Wächterflamme und, so-
lediglich der Steuerdruckknopf 6 gegen den Druck bald sich, das Thermoelement zur Erzeugung eines der Rückstellfeder 14 niedergedrückt Dabei ver- io für das Festhalten des Ankers 17 ausreichenden schiebt der Schaft 10 den Hebel 9 sowie die an diesen Stromes erwärmt hat, wird der Steuerdruckknopf 6 angelenkten Gleitstangen 7 und 8. Die durch die freigegeben, so daß dieser unter dem Einfluß der Federn bewirkten Rückstellkräfte der Gleitstangen 7 Rückstellkraft der Feder 14 in seine Ausgangslage und8 sind so bemessen, daß die Gleitstange? gegen- zurückkehrt Während die Gleitstange8 infolge der über der Gleitstange 8 verläuft, wobei der Hebel 9 15 Verriegelung von dieser Bewegung des Steuerdruckeine entsprechende Schwenkbewegung ausführt. Das knopfes 6 unbeeinflußt bleibt, kehrt die Gleitstange 7 Ende der Gleitstange? trifft auf den Arm46 und' in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der Hebel9 verschwenkt diesen im Laufe der weiteren Ver- eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt Die Schiebung einschließlich des Betätigungsgliedes 34 Zündkoniakte 27 werden dabei geöffnet Der Anker um die Schwenkachse 32. Durch die Schwenkbe- ao 17 hält sich nun selbst am Magneten 19. Damit ist wegung des Betätigungsghedes 34 wird der Hebel 38 die Gasfeuerung in Betrieb genommen, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn derart um seine Achse lediglich durch Niederdrücken eines einzigen Steuer-39 verschwenkt, daß die' entsprechenden Arme des dnickknopfes.
Hebels 38 in eine Bereitschaftsstellung in unmittel·- Eine Unterbrechung des Betriebes der Gasfeue-
barer Nähe der Stange 42 bzw. 43 gebracht werden, as rung wird durch eine Auslösung der Sicherheitsein-Falls man zu diesem Zeitpunkt den Steuerdruck- richtungen, nämlich der thermoelektrischen Flamknopf 6 losläßt, kehrt die Stange 7, soweit die menüberwachung 18, der Temperaturbegrenzung 44 Gleitstange 8 ebenfalls bereits eine Verschiebung er- oder durch Betätigung des Unterbrecherdruckknopfahren hat, in die Ausgangslage zurück, wobei auch fes45 bewirkt In den beiden letztgenannten Fällen das Betätigungsglied 34 und der Hebel 38 zurück- 30 verschwenkt die Stange 42 oder die Stange 43 den gestellt werden. Denn zu diesem Zeitpunkt hat noch Hebel 38, der seinerseits das Betätigungsglied 34 keine Verriegelung stattgefunden. Die Halteklinke 33· entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch befindet sich noch in ihrer in Fig. 1 dargestellten die Halteklinke33 ebenfalls entgegen dem Uhr-Ausgangslage, während lediglich das Betätigungs- zeigersinn verschwenkt wird und so außer Eingriff glied 34 bereits im Uhrzeigersinn verschwenkt ist 35 mit der Ringrolle 50 kommt. Bei Auslösung der und sich dabei unter Anspannung der Zugfeder 35 thermoelektrischen Flammenüberwachung 18 wird von der Halteklinke 33 gelöst hat die zum Entriegeln erforderliche Schwenkbewegung
Durch das Ende der Gleitstange? wird außerdem des Betätigungsgliedes34 durch den auf den Arm Arm 46 auch der dahinter. liegende Schaft 16 ver- 46 einwirkenden Schaft 16 des Ankers 17 herbeischoben und auf diese Weise der Anker 17 an den 40 geführt, wenn sich dieser von dem Magnet 19 löst Magneten 19 angedrückt Außerdem hat die Kon- und unter der Wirkung der Rückstellfeder 20 nach taktbrücke 25 während der Verschiebung der Gleit- rechts verschoben wird. In jedem Falle kehrt die stange 7 die Kontakte 27 zum Einschalten der Zün- Gleitstange 8 unmittelbar nach der Entriegelung in dung der Wächterflamme geschlossen. ihre Ausgangsstellung zurück, wobei das Gasventil 4
Die der Verschiebung der Gleitstange? beim 43 schließt und die Kontakte30 und 31 geöffnet wer-Niederdrücken des Steuerdruckknopfes 6 nachfol- den, so daß der Betrieb der Gasfeuerung in kürzester gende Verschiebung der Gleitstange 8 führt zum Zeit vollständig unterbrochen ist Offnen des Gasventils 4 in dem Augenblick, wo der Da zum Entriegeln lediglich die Halteklinke 13
Anker 17 an dem Magneten 19 anliegt und die Zün- nach oben zu verschwenken ist und diese Schwenkdung der Wächterflamme eingeschaltet ist. 90 bewegung lediglich mit einer Abrollbewegung der
Sobald das Gabelteil 21 während der Verschie- Ringrolle 50 auf dem festen Zapfen 59 und auf dem bung der Gleitstange 8 ausreichend weh nach links Innenbogen des vertikalen TeQs 48 der Halteklinke 1 verschoben ist (vgL Fig. 2), rastet die Halteklinke 33 verbund«! ist, bedarf es lediglich geringer Kräfte 33 hinter der Ringrolle 50 ein, und zwar unter der seitens der Temperaturbegrenzung 44 oder der ther-Zugwirkung der Zugfeder 35, die bestrebt ist, die 55 moelektrischen Rammenüberwachung 18, um ein Halteklinke33 wieder zur Anlage an das bereits vollständiges Stillsetzen der Gasfeuerung zu veranverschwenkte Betätigungsglied zu bringen. Die lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für gasbeheizte Feuerungen mit einem Steuerdruckknopf für die Inbetriebnahme, einem Unterbrecherdruckknopf und Sicherheitseinrichtungen, wobei mittels des Stcuerdruckknopfes ein zweiarmiger schwenkbarer Hebel verschiebbar ist, durch dessen ersten Ann der Anker eines Magneten einer thermoelektrischen Flammenüberwachung betätigbar ist und durch dessen zweiten Arm das Gasventil geöffnet wird, und eine mechanische Verriegelung das Gasventil geöffnet hält, solange der Anker an dem Magneten haftet, und zur Rückstellung des Hebels Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf die Arme des Hebels (9) ausgeübten Rückstellkräfte so bemessen sind, daß die Verschiebung einer an den zweiten Arm angelenkten Gleitstange (8,21) später als die Verschiebung einer am ersten Arm angelenkten Gleitstange (7) erfolgt, und die Gleitstange (7) den Anker (17) an den Magneten (19) der thermoelektrischen Flammenüberwachung (18) anlegt und die Zündung einschaltet sowie ein Betätigungsglied (34, 46) der mechanischen Verriegelung so verschwenkt, daß die Gleitstange (8) in Offenstellung des Gasventils (4) verriegelt ist, und die Entriegelung durch Zurückschwenken des Betatigungsgliedes (34, 46) beim Auslösen der Sicherheitseinrichtungen (18, 44, 45) erfolgt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zweiten Arm (9 ft) angelenkte Gleitstange (8) mittels einer gebogenen Halteklinke (33) verriegelbar ist, die zum Eingriff mit einem an der Gleitstange (8) befestigten Zapfen (49) mit dem Betätigungbglied (34) verbunden um die gleiche Schwenkachse (32) wie dieses schwenkbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (33) mit dem Betätigungsglied (34) derart durch eine Feder (35) verbunden ist, daß das Betätigungsglied (34) unter entsprechender Anspannung der Verbindungsfeder (35) unabhängig von der Halteklinke (33) verschwenkbar ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis \ dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an der Gleitstange (8) befestigten Tragzapfen (51) eine Ringrolle (50) lose gelagert ist, die in der Verriegelungsstellung zwischen dem Innenbogen der Halteklinke (33) und dem festen Zapfen (49) angeordnet ist, und der Außen- und Innendurchmesser der Ringrolle sowie die Durchmesser der Zapfen (49,51) und deren Lagt derart gewählt sind, daß die Ringrolle (50) in der Verriegelungsstellung auf dem Tragzapfen (51) oben aufliegt und der Berührungspunkt (C) zwischen dem in dieser Lage vertikal verlaufenden Endteil (48) der Halteklinke (33) und der Ringrolle (50) geringfügig tiefer liegt als der Berührungspunkt (B) zwischen dem festen Zapfen (49) und der Ringrolle (50), wobei der Berührungspunkt (0) geringfügig unterhalb der Längsmittelebene (A-A) des die Rückstellkraft der Gleitstange (8) übertragenden festen Zapfens (49) liegt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) durch ein in Längsrichtung der an den zweiten Arm (9*) angelenkten Gleitstange (8) in dieser verlaufendes Langloch (47) hindurchgeführt ist
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (49,51) und die Ringrolle (50) sowie das Betätigungsglied (34) und die Halteklinke (33) zwischen den beiden Annen eines als Gabelteil (21) ausgebildeten Endes der Gleitstange (8) angeordnet sind.
7. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorliegenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (46) des Betätigungsgliedes (34) zum Verschwenken desselben in der Bewegungsbahn der aß den ersten Arm (9 β) des Hebels (9) angelenkten Gleitstange (7) angeordnet ist
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (46) des Betätigungsgliedes (34) durch einen Ankerschaft (16) der thernioclektrischen Flammenüberwachung (18) zur Entriegelung und Rückstellung der an den zweiten Arm (9 b) des Hebels (9) angelenkten Gleitstange (8) rückschwenkbar ist.
9. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückschwenken des Betätigungsgliedes (34) ein mehrarmiger Hebel (38) drehbar im Gehäuse gelagert ist, dessen Arme jeweils von Auslöseorganen (42, 43) der Sicherheitseinrichtungen (44, 45) bewegbar sind.
10. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerkontakte (30, 28; 31, 29) für die Steuerung der Wasserzufuhr und der Gaszufuhr zum Brenner beim Verschieben der an den zweiten Arm (9 ft) angelenkten Gleitstange (8) betätigbar sind.
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