DE2942236C2 - Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer HalbleiteranordnungInfo
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- Y10S438/914—Doping
- Y10S438/92—Controlling diffusion profile by oxidation
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (Viu) aus Siliziumnitrid
oder -karbid mit einer Dicke von höchstens v>
0,1 μιη gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (15.^ aus polykristallinem
Silizium, Molybdän oder Wolfram mit einer Dicke von mehr als 0,3 μτη hergestellt wird. v>
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierschicht (13) die Emitterdiffusionsöffnung
geformt wird, durch welche der Emitterbereich (17a,) in den Basisbereich (\2a) des
ersten Transistors eindiffundierbar ist. und daß auf ho
der Gesamtoberfläche sodann eine mit dem Emitterdotierstoff dotierte Silikatglasschichi (14) aufgebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Emiiterdotiersloff nach dem Aufbringen
der Deckschicht (tSaJabgclagcri wird.
6. Verfahren nach Arspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aufbringen der Deckschicht
(i5a) eine Ionenimplantation des Emitterdotierstoffs vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,4,5 und
6. dadurch gekennzeichnet, daß aJs oxidierende Atmosphäre
ein Gasgemisch verwendet wird, das aus Sauerstoff und Stickstoff besteht und Wasserdampf
enthält.
8. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung zum Eindiffundieren des Emitterdotierstoffs in den Basisbereich
(\2b) des zweiten Transistors bei einer niedrigeren Temperatur erfolgt als die Wärmebehandlung zum
Eindiffundieren eines L'mitterdotierstoffs in den Basisbercich
(12^des ersten Transistors.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung zum Eindiffundieren
des Emitterdotierstoffs in den Basisbereich (12a,>des ersten Transistors bei einer Temperatur
von 1050— 1100°C in einer wasserdampfhaJtigen oxidierenden Atmosphäre durchgeführt wird, und
daß die Wärmebehandlung zum Eindiffundieren des Emitterdotierstoffs in den Basisbereich (126,} des
/weiten Transistors bei einer Temperatur von 900— 1000°C in einer wasserdampffreien oxidierenden
Atmosphäre durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Im -allgemeinen wird der Basisbereich eines als Halbleiteranordnung
benutzten Transistors so ausgebildet, daß dieser an die Frequenz, bei welcher der Transistor
arbeiten soll, angepaßte Eigenschaften besitzt. Falls zwei auf einer einzigen Halbleiteranordnung ausgebildete
Transistoren mit stark untersch;glichen Frequenzen betrieben werden und ihre Basisbereiche mit derselben
Tiefe in ein Substrat eindiffundiert sind, ergeben sich die folgenden Schwierigkeiten:
1. Wenn alle Transistoren, die gemeinsam eine einzige
Halbleiteranordnung bilden, vom Hochfrequcn/.typ sind, so daß ihre Basisoereiche nur eine
geringe Diffusionstiefc besitzen, können Schwingungen im Nicdcrfrcqucnz-Schaltungsteil der Anordnung
auftreten. Bei einer solchen Konstruktion besitzt daher ein Leistungsiransistor aufgrund der
geringen Diffusionstiefe des Basisbereichs nur einen schmalen sicheren Arbeitsbereich.
2. Wenn die die Halbleiteranordnung bildenden Transistoren
vom Niederfrequenztyp sind und daher Basisbereiche mit großer Diffusionstiefe besitzen,
kann bei der niedrigen Frequenz, mit welcher diese
Transistoren betrieben werden, kein stabiler Betrieb des Teils einer Halbleiteranordnung (z. B. eines
Schwingkreise*), für den Hochfrcquenzeigenschaften
erforderlich sind, gewährleistci werden.
Zur Vermeidung der genannten Mangel ist es nötig, mehrere Transistoren in einem Substrat unter Änderung
der Tiefe, bis zu welcher ihre Basis- und Emitterbcrcrhe
eindiffundiert sind, in Abhängigkeit von der jeweiligen Bitriebsfrcquenz der Transistoren auszubilden.
Wenn jedoch in ein und demselben Substrat ein Transistor, dessen Basisbcrcieh eine größere Diffusionslicfe
bcsit/.t, und ein Transistor ausgebildet werden sol-
en, dessen Basisbereich eine kleinere Diffusionstiefe lesitzt, ergeben sich die im folgenden geschilderten
Schwierigkeiten.
Zunächst muß dabei der Emitterbereich des einen Transistors mit größerer Tiefe eindiffundiert werden,
jevor ein anderer Emitterbereich flacher eindiffundicrt
ü'ird. Wenn beim Eindiffundieren des Emitterbereiches
■nil größerer Tiefe eine oxidierende Atmosphäre angewandt
wird, treten in unerwünschter und nachteiliger Weise Schwankungen im Konzentrationsprofil eines einen
flachen Basisbereich bildenden Dotierstoffs auf. Durch die Wärmebehandlung beim Eindiffundieren eines
Transistor-Basisbereiciis mit geringerer Tiefe werden
außerdem die Eigenschaften eines Transistors mit größerer Diffusionstiefe seines Basisbereichs, z. B. der
Stromverstärkungsfaktor, merklich verändert.
Wie vorstehend angedeutet, ist also das Verfahren zur Ausbildung eines Transistors mit geringerer Diffusionstiefe
von Basis- und Emitterbereich sowie eines anderen Transistors mit größerer Diffusionstiefe von
Basis- und Emitterbereich in einem Substrat, wobei diese Transistoren jeweils vorgesehene Sirömversiärkungseigenschaften
besitzen sollen, sehr kon^liziert, woraus sich eine Erhöhung des Ausschusses ergibt. In
jüngster Zeit wird andererseits eine größere Integrationsdichte einer Halbleiteranordnung gefordert, so daß
zahlreiche Schaltungen, die auf verschiedenen Frequenzen arbeiten, in Form einer einzigen Halbleiteranordnung
ausgelegt sein sollen.
Aus der US-PS 35 66 218 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer integrierten Schaltung mit zwei Transistoren bekannt die sich durch ihre Basisweite unterscheiden.
Es ist eine integrierte Schaltung beschrieben, bei der ein erster Transistor einen Basisbereich aufweist, in
den ein Emitterbereich eindiffundiert ist. Ein zweiter Transistor besteht aus einem Basisbereich, in den ebenfalls
ein Emitterbereich eindiffundiert ist. Die beiden Basisbereiche haben die gleiche Diffusionstiefe, zumal
sie auch in einem Verfahrensschritt gemeinsam hergestellt werden Die unterschiedliche Basisweile der Basisbereiche
wird bei diesem bekannten Verfahren durch die unterschiedliche Diffusions'iefe der beiden Emitterbereiche
erzielt.
Bei dem in der US-PS 35 66 2!8 beschriebenen Verfahren
haben also die beiden Transistoren die gleiche Basisdiffusionstiefe und eine unterschiedliche Emitterdiffusionstiefe.
Die unterschiedliche Basisweite der beiden Transistoren wird gewählt, damit deren Stromverstärkungsfaktor
bei sonst im wesentlichen gleicher Betriebsfrequenz verschiedpn ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 33 540 ein Verfahren zur Herstellung einer Halb'eiteranordnung bekannt, die
aber nicht zwei Transistoren in einem einzigen Substrat enthält. Bei diesem bekannten Verfahren wird vielmehr
ein Siliziumnitridfi'm als Maske verwendet, um durch Oxidation den Oberflächenbereich eines Halbleitersubstrates
in einen Siliziumdioxidfilm zur Isolation umzuformen. Weiterhin liegt bei dem aus der US-PS
39 33 540 bekannten Transistor der Basisbercich, dessen Profil durch den obigen Isolationsschritt beeinflußt
wird, unterhalb des Siliziumnitridfilmes.
Schließlich ist noch aus der US-PS 40 89 021 ein Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, mit dem eine zwei Transistoren aufweisende Halbleiteranordnung
herstellbar ist. Die beiden Transistoren haben dabei sowohl eine unterschiedliche Basisdiffusionstiefe
als auch eine unterschiedliche Emittcrdiffusionsticfe. Die so aufgebaute Halbleiteranordnung soll sich
durch eine hohe Durchbruchsspannung auszeichnen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung zu
schaffen, bei der zwei Transistoren sich in der Betriebsfrequenz
bei im wesentlichen gleichem Stromverstärkungsfaktor
unterscheiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen
ίο Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. IA bis IG schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren unter Verwendung von dotiertem SiIikatglas zur Bildung eines Emitterbereichs in einem tieferen
Basisbercich,
F i g. 2A bis 2C schematische Darstc-.iungen der aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge bei einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bildung eines
Emitterbereichs in einem tieferen Basisbereich und
F Ί g. 3A bis 3C den F i g. 2A bis 2C ähnelnde Darstellung
einer weiteren Abwandlung unter Anwendung einer Ionenimplantation zum Eindiffundieren eines Emitterbereichs
in einem tieferen Basisbereich.
Im folgenden ist zunächst anhand der Fig. IA bis IG
ein spezielles Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
erläutert.
Gemäß Fig. IA werden ein erster bzw. tieferer Basis-
Gemäß Fig. IA werden ein erster bzw. tieferer Basis-
J5 bereich 12a (Basisbereich des ersten Transistors) und
ein zweiter bzw. flacherer Basisbereich 12Z> (Basisbereich des zweiten Transistors) nach dem üblichen Verfahren
durch Diffusion in einem z. B. aus Silizium bestehenden Halbleitersubstrat 10 ausgebildet. Die den flacheren
Basisbereich \2b enthaltende Zone kann, obgleich nicht dargestellt, durch einen pn-übergang bzw.
eine Sperrschicht gelrennt sein. Die Öffnungen, durch
welche diese tieferen und flacheren Basisbereiche eindiffundicri
werden, werden durch eine Isolierschicht 13 aus z. B. SiO.. abgedeckt, die auf die gesamte Hauptoberfläche
des Substrats 10 aufgetragen wird. Die Isolierschicht 13 wird sodann selektiv angeätzt, so daß über
dem tieferen Basisbereich 12a eine öffnung (Emitterdiffusionsöffnung)
geformt wird, über welche in diesen Basisbereich 12a ein erster Emitterbereich eindiffundiert
werden kann. Gemäß Fig. IB wird sodann eine dotierte
Silikatglasschicht 14 auf die gesamte Hauptfläche des Substrats 10 aufgebracht. Diese Silikatglasschicht 14 gelangt
dabei über die öffnung im tieferen Basisbereich 12a mit dein Substrat 10 in Berührung. Aus diesem
Grund braucht die;c dotierte Silikatglassc'-?icht 14 nur
über der öffnung ausgebildet zu werden. Das dotierte
Silikatglas enthält eine hohe Konzentration an n-Doticrstoff, wie Phosphor oder Arsen, wenn die beiden
bo Basisberciche 12a und 12b vom p-Typ sind. Das Auftragen
der Silikatglasschicht 14 kann auf übliche Weise erfolgen. Bevorzugt wird jedoch die Glasschicht 14 nach
dem Dampfphasenaufwachsverfahren !>ei niedriger Temperatur von etwa 500°C in einem Gasgemisch aus
b5 SiH4. PH loder AsH ι und O2 aufgedampft.
Gemäß Fig. IC wird eine Schicht 15a nach einem
üblichen Verfahren über die gesamte Silikatglasschicht 14 hinweg aufgebracht. Die Schicht 15a wird selektiv
weggeätzt, so daß eine Schicht 15£>
stehen bleibt, die gemäß Fig. ID zumindest den flacheren Basisbereich
12b bedeckt. Wenn die Deckschicht 15b so aufgetragen wird, daß sie die anderen Abschnitte der Hauptfläche
des Substrats 10 als diejenigen abdeckt, in denen der
tiefere Basisbereich 12a eindiffundiert ist. kann beispielsweise ein Basiswiderstandsbereich geschützt werden,
der vor Änderungen des Schichtwidersiands bewahrt werden muß. Die Deckschicht 156 verhindert ein
Oxidieren der Hauptfläche des Substrats 10 während des anschließenden Arbeitsgangs des Kindifftindicrcns
eines Emitterbereichs in den tieferen Basisbcrcich durch den die dotierte Silikatglasschicht 14 und die Isolierschicht
13 durchdringenden Sauerstoff und Dampf. Wenn die Deckschicht 15b aus Siliciumnitrid oder Siliziumkarbid
besteht, vermag sie den genannten Schutz mit einer Dicke von höchstens 0.1 μΐη zu gewährleisten, weil
Siüziunrinitnd oder Si!iv»>nik;irhid auch in oxidierender
Atmosphäre nur in geringem Maß zu Siliziumdioxid zersetzt werden kann. Wenn die Deckschicht 15b aus
polykristallinem Silizium. Molybdän oder Wolfram besteht, muß sie mit ausreichend großer Dicke (z. B. mindestens
etwa 0,3 μιτι) aufgetragen werden, um vor zu
starker Oxidation geschützt zu sein, weil sich die genannten Stoffe leichter oxidieren lassen als Siliziumnitrid,
Siliziumkarbid oder Kohlenstoffnitrid.
Gemäß Fig. IE wird in einer oxidierenden Atmosphäre ein erster Emitterbereich 17a (F.mitterbereich
des ersten Transistors) thermisch in den tieferen Basisbereich 12/>
eindiffundiert. Die Wärmebehandlung erfolgt dabei im allgemeinen 15 bis 30 min lang bei einer
Temperatur von 1050 bis 1100"C, wenn /.. B. ein n-Dotierstoff
eindiffundiert wird. Beim Arbeitsgang gemäß Fig. IE wird ein einen Emitter bildender Dotierstoff
von der dotierten Silikatglasschicht 14 durch die genannte öffnung hindurch unter Bildung eines Emitterbereichs
17a in den tieferen Basisbereich 12a cindiffundiert. Die Größe des Stromverstärkungsgrads eines auf
diese Weise hergestellten Transistors wird dabei auf 100 bis 200 eingestellt. Die genannte Wärmebehandlung erfolgt
in einer oxidierenden Atmosphäre, z. B. einem gasförmigen Gemisch aus Stickstoff und Sauerstoff, das
Wasserdampf enthält. Dabei wird gemäß F i g. 1E auf thermischem Wege eine Oxidschicht 16 zwischen der
elektrisch isolierenden SiOj-Schicht 13 und dem Substrat
10 gebildet. Die dabei thermisch gebildete Oxidschicht 16 besteht aus SiO>
und besitzt im allgemeinen, je nach den Bedingungen bei der Wärmebehandlung,
eine Dicke in der Größenordnung zwischen einigen 10-'° m und mehre/en 10-" m. Die Oxidschicht 16 wird
nur in den Abschnitten der Grenzschicht zwischen Isolierschicht 13 und Substrat 10 geformt, die nicht durch
die Deckschicht \5b abgedeckt sind. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Deckschicht 15b ein Eindringen
von Sauerstoff und Sauerstoffverbindungen in die von ihr abgedeckten Abschnitte verhindert.
Nach dem Eindiffundieren des Emitterbereichs 17a in den tieferen Basisbereich 12a wird die Deckschicht 15b
nach einem üblichen Verfahren auf die in F i g. 1F gezeigte
Weise selektiv weggeätzt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1F ist die Deckschicht 15b vollständig
weggeätzt worden. Es ist jedoch auch möglich, nur den nötigen Teil der Deckschicht 15b wegzuätzen, um eine
öffnung für das anschließende Eindiffundieren eines Emitterbereichs in den flacheren Basisbereich 12b zu
schaffen. Gemäß Fig. IE wird auf übliche Weise eine weitere Emitterdiffusionsöffnung 13a durch die Isolierschicht
13 und die dotierte Silikatglasschicht 14, die sich beide über dem flacheren Basisbereich 12b befinden,
hindurch geformt. Gemäß Fig. IG kann diese weitere
Emitterdiffusionsöffnung 13a in der Isolierschicht 13 einen kleineren Durchmesser und in der Silikatglasschicht
14 (bei \4u) einen größeren Durchmesser besitzen.
Ebenso können die öffnungen in beiden Schichten 13 und 14 auch gleichzeitig mit gleich großem Durchmesser
geformt werden. Schließlich wird gemäß Fig. IG
ein einen Emitter bildender Dotierstoff zur Bildung eincs
/weilen F.mittcrbcreichs 17b (Emitterbereich des zweiten Transistors) nach einem üblichen Verfahren in
den flacheren Basisbereich 12b cindiffundiert. Der zweite Kmitterbercich 17b im flacheren Basisbereich 12b
sollte vorzugsweise bei niedrigerer Temperatur, beispiclswcisc 900 bis 1000"C, als bei der Diffusion des
ersten Emiiicrbcrcichs 17a im tieferen Basisbereich 12a
cindiffundiert werden. Wenn der flachere Basisbercich 12b eine Tiefe von etwa 1,2 μΐη besitzt, empfiehlt es sich,
das Eindiffundicren des zweiten Emitterbereichs 17b etwa 30 min lang bei einer Temperatur von etwa 95O0C in
einer wasserdampffreien oxidierenden Atmosphäre durchzuführen. Auf diese Weise wird der Stromverstärkungsgrad
des hergestellten Transistors auf 100 eingestellt.
2S Im folgenden ist anhand der F i g. 2A bis 2C ein anderes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Dabei wird ein erster Emitterbereich
durch Ablagerung bzw. Aufdampfung eines Dotierstoffs mit anschließender Emittersetzung ausgebil-
jo det.
Wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Substrat 10 vorgesehen, das einen tieferen Basisbcrcich
12a und einen flacheren Basisbereich 12b besitzt und dessen Hauptfläche mit einer SiOrlsolierschicht
13 bedeckt ist. Gemäß Fig.2A wird bei einem üblichen Verfahren eine Emitterdiffusionsöffnung 29 in
der Isolierschicht 13 ausgebildet, um einen ersten Emitterbereich in den tieferen Basisbereich 12a einzudiffundieren.
Sodann wird eine den flacheren Basisbereich 12b bedeckende Si iN.i-Schicht 28 geformt. Hierauf wird ein
Emitter-Dotierstoff aufgedampft. Wenn beispielsweise Sauerstoff und Phosphoroxychlorid (POClj) verwendet
werden, werden gemäß Fig.2B eine Phosphorglasschicht 21 und eine Phosphorablagerungsschicht 27a gebildet.
Wenn die Wärmebehandlung in einer wasserdampfhaltigcn Atmosphäre erfolgt, wird der Dotierstoff
unter Bildung eines ersten Emitterbereichs 17a in den tieferen Basisbcrcich 12a eindiffundiert. Dabei bildet
sich gemäß F i g. 2C auf dem Abschnitt der Oberfläche des Substrats 10, der nicht durch die Si1N4-SChICh, 28
geschützt ist, auf thermischem Wege eine Oxidschicht
16. welche den tieferen Basisbereich 12a und den darin geformten ersten Emitterbereich 17a bedeckt
Nachstehend ist anhand der F i g. 3A bis 3C ein drittes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Dabei wird der erste Emitterbereich
durch Ionenimplantation eindiffundiert, worauf eine Emittersetzung erfolgt.
Das verwendete Substrat 10 weist einen tieferen Basisbereich 12a und einen flacheren Basisbereich 12b auf, wobei die Hauptfläche des Substrats 10 mit einer SiOj-lsolierschicht 13 bedeckt ist.Gemäß Fig.3A wird in der Isolierschicht 13 eine Emitterdiffusionsöffnung 29 geformt, um einen ersten Emitterbereich in den tieferen Basisbereich 12a einzudiffundieren. Sodann wird eine den flacheren Basisbereich 12b bedeckende SijN4-Schicht 28 auf die Isolierschicht 13 aufgetragen bzw. aufgedampft. Anschließend wird ein Emitter-Do-
Das verwendete Substrat 10 weist einen tieferen Basisbereich 12a und einen flacheren Basisbereich 12b auf, wobei die Hauptfläche des Substrats 10 mit einer SiOj-lsolierschicht 13 bedeckt ist.Gemäß Fig.3A wird in der Isolierschicht 13 eine Emitterdiffusionsöffnung 29 geformt, um einen ersten Emitterbereich in den tieferen Basisbereich 12a einzudiffundieren. Sodann wird eine den flacheren Basisbereich 12b bedeckende SijN4-Schicht 28 auf die Isolierschicht 13 aufgetragen bzw. aufgedampft. Anschließend wird ein Emitter-Do-
ticrsioff, beispielsweise Phosphor, nach einem üblichen
loncnimplantationsvcrfahren durch die Öffnung 29 hindurch in den tieferen BasLsbcreich 12;/ eingebracht, um
eine loncnimplanta'.ionsschichi .37a gemiiU F-" i g. 3B /u
bilden. Durch Wärmebehandlung in einer wasserdampf- s haltigen oxidierenden Atmosphäre wird im tieferen Basisbereich 12a ein Emitterbereich 17a geformt. Dabei
entsteh; gemäß Fig. JC in dem nicht durch die
Si iN^Schicht 28 geschützten Teil der Oberfläche des
Substrats 10 eine Oxidschicht 16. Letztere bedeckt den tieferen Basisbereich 12a und den Emitterberiich 17a.
Wenn eine Halbleiteranordnung hergestellt wird, deren Substrat mehrere Transistoren mit Basisbereichen
unterschiedlicher Diffusionstiefe aufweist, kann nach dem vorliegenden Verfahren der Stromvcrstärkungsfaktor des ersten Transistors genau eingestellt werden,
dessen Basisbereich im voraus mit größerer Tiefe eindiffundiert wird, ohne daß mögliche Änderungen des
SirüiTiversiärküngsfakicrs berücksichtigt zu werden
brauchen, die bei der späteren Wärmebehandlung zur Ausbildung eines Emitterbereichs im Basisbereich des
zweiten Transistors entstehen können, dessen Basisbereich eine geringere Diffusionstiefe besitzt. Der Grund
hierfür ist folgender: Da zunächst ein Emitterbereich im tieferen Basisbereich des ersten Transistors durch Diffusion ausgebildet und gleichzeitig auf thermischem
Wege eine den tieferen Basisbereich bedeckende Oxidschicht geformt wird, verhindert diese Oxidschicht ein
weiteres Eindringen eines Emitter-Dotierstoffs in den tieferen Basisbereich bzw. den bereits in den tieferen jo
Basistcreich eindiffundierten Emitter-Dotierstoff an einem Eindringen bis zu einer wesentlich größeren Tiefe
während der anschließenden Wärmebehandlung zum •Eindiffundieren eines Emiaerbereichs in den flacheren
Basisbereich des zweiten Transistors. Auch wenn die J5
genannte Wärmebehandlung 1 h lang bei einer Temperatur von !05Q0C in wasserdampffreier oxidierender
Atmosphäre durchgeführt wird, wird der Stromverstärkungsfaktor des ersten Transistors, dessen Basisbereich
im voraus mit größerer Tiefe eindiffundiert worden ist, durch diese Wärmebehandlung praktisch nicht beeinflußt. Genauer gesagt: Versuche haben gezeigt, daß sich
im Stromverstärkungsfaktor nur Änderungen von weniger als 10% ergaben. Wenn dagegen ein Emitterbereich
in einer inerten Atmosphäre in den tieferen Basisbereich des ersten Transistors eindiffundiert wird, bildet
sich überhaupt keine Oxidschicht. Wenn dabei die spätere Wärmebehandlung 30 min lang bei einer Temperatur von 9500C in einer wasserdampffreien oxidierenden
Atmosphäre durchgeführt wird, zeigt der Stromverstärkungsfaktor des ersten Transistors Schwankungen einer
Größenordnung von 200 bis 400%.
Wenn ein Emitterbereich nach dem vorliegenden Verfahren in oxidierender Atmosphäre eindiffundiert
wird, wird ein Basis-Dotierstoff in die resultierende Oxidschicht eingeführt. Der Basis-Dotierstoff zeigt insbesondere im flachen Basisbereich merkliche Änderungen des Konzentrationsprofils in der Nähe der Substratoberfläche. Beim vorliegenden Verfahren werden dagegen die Bereiche der Substratoberfläche, in welche der ω
tiefere Basisbereich nicht eindiffundiert ist, insbesondere die Substratoberflächenbereiche, in denen sich der
flachere Basisbereich befindet, mit einer antioxidierenden Schicht bedeckt Infolgedessen wird zumindest auf
dem P.acheren Basisbereich keine Oxidschicht abgela- (.5 gert Selbst wenn dabei ein Emitterbereich in oxidierender Atmosphäre eindiffundiert wird, zeigt die Dotierstoffkonzentration des flacheren Basisbercichs sowie
des erforderlichenfalls vorgesehenen Basiswiderstandsbereichs nur geringe Änderungen im Kon/entrationsprofil.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren kann somit auf sehr einfache Weise eine Halbleiteranordnung
geschaffen werden, bei welcher die Stromverstärkungseigenschaften eines Transistors, dessen Basis- und Emitlorbereiche eine größere Diffusiomsiiefe besitzen, und
eines Transistors, dessen Basis- und Emitterbereiche mit geringerer Tiefe eindiffundiert sind, genau gesteuert
werden können.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eintr Halbleiteranordnung
in einem Substrat (10)
a) mit einem ersten Transistor, der im Vergleich zu einem zweiten Transistor eine größere Diffusionstiefe
des Basisbereiches (i2a) und des Emitterbereiches (17a,>aufweist,
b) bei dem eine Isolierschicht aus Oxid (13) auf eine Hauptoberfläche des Substrates (10) aufgebracht
wird, in das die Basisbereiche (12a, \2b) des ersten und des zweiten Transistors eindiffundiert
worden sind.
c) bei dem in den Basisbereich (\2a) des ersten
Transistors durch eine in der Isolierschicht (13) angebrachte Emitterdiffusion.söffnung hindurch
ein Emiiisrdotierstoff mittels einer Wärmebehandlung
eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
d) vor dem Einoringen des Emitterdotierstoffs in den Basisbereich (12a^ des ersten Transistors
eine Deckschicht (i5b) auf die Isolierschicht (13) aufgebracht wird, die zumindest den Basisbereich
des zweiten Transistors (i2b) und höchstens den Teil der Hauptoberfläche des Substrates
(10), in welchen der Basisbcrcich des ersten Transistors [\2a) nicht cindiffundicrt ist, bedeckt.un
'die verhindert, daß die Hauptoberfläehe
des darunterliegenden Substrates (10) während der anschließenden Einbringung des Emitterdotierstoffes
in den Basi'bcrcich (12a,/ des ersten Transistors oxidiert w>;-d, daß
e) der Emitterdotierstoff in den Basisbercich (12;^
des ersten Transistors in einer oxidierenden Atmosphäre eindifftindiert wird,daß
f) auf thermischem Wege eine Oxidschicht (16) in
dem Teil der Hauptoberflächc des Substrates (10), der nicht mit der Deckschicht (\5b) bedeckt
ist, eingebracht wird, und daß
g) ein Teil der Deckschicht (\%b) und der Isolierschicht
(13) weggeätzt wird und durch diesen weggeätzten Teil hindurch der F.mittcrbcrcich
(Mb) in den Basisbercich {\2b) des /weiten
Transistors cindiffundiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12783478A JPS5555559A (en) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Method of fabricating semiconductor device |
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DE2942236A1 DE2942236A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2942236C2 true DE2942236C2 (de) | 1984-10-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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