DE2938446A1 - Foerder- und schraemanlage - Google Patents

Foerder- und schraemanlage

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DE2938446A1 DE19792938446 DE2938446A DE2938446A1 DE 2938446 A1 DE2938446 A1 DE 2938446A1 DE 19792938446 DE19792938446 DE 19792938446 DE 2938446 A DE2938446 A DE 2938446A DE 2938446 A1 DE2938446 A1 DE 2938446A1
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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Patentanmeldung
Halbach & Braun
Blombacher Bach 32
56oo Wuppertal 2
Förder- und Schrämanlage
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Schrämanlage mit einer die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, portalartig überbrückenden Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine, deren versatzseitig angeordneter Antrieb zumindest ein auf einem Lagerzapfen
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gelagertes und in eine Triebkette eingreifendes Kettenrad aufweist, wobei die Triebkette in Förderrichtung verläuft und in einer Schlitzführung eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens angeordnet ist.
Bei derartigen Förder- und Schrämanlagen müssen hohe Leistungen von dem Antrieb auf die Schrämmaschine übertragen werden. Diese Leistungsübertragung führt zu extrem hohen Belastungen des bzw. der in die Triebkette eingreifenden Kettenräder. Infolge der auftretenden Radialkräfte und daraus resultierenden Kippmomente neigen die Kettenräder zum Herausdrängen aus der Triebkette. Ein funktionssicherer Antrieb für die Schrämmaschine verlangt jedoch einwandfreien Eingriff der Kettenräder in die Triebkette. Das nachteilige Herausdrängen will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder- und Schrämanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher selbst bei extrem hohen Antriebsbelastungen stets einwandfreier Eingriff des bzw. der Kettenräder in die Triebkette gewährleistet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förder- und Schrämanlage dadurch, daß der Lagerzapfen für das Kettenrad an seinem Außenende eine Laufrolle und der Grundrahmen ein Führungsprofil mit einem die Laufrollen
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übergreifenden Führungsflansch mit auf seiner Unterseite Lauffläche für die Laufrolle als oberes Widerlager für radiale Rollenabstützung aufweist. - Nach Lehre der Erfindung wird also der Lagerzapfen für das Kettenrad unter Zwischenschaltung einer Laufrolle gegen die Unterseite eines Führungsflansches abgestützt, der als oberes Widerlager zum Auffangen der an dem Kettenrad angreifenden und nach oben gerichteten Radialkräfte dient. Dadurch wird ein Herausdrängen des Kettenrades aus der Triebkette und schließlich Abheben des Kettenrades mit Sicherheit unterbunden, so daß stets einwandfreie Antriebsverhältnisse selbst dann vorliegen, wenn von dem Antrieb extrem hohe Leistungen übertragen werden müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Laufrolle als auf dem Lagerzapfen angeordnetes und abgedichtetes Wälzlager ausgeführt sein, dessen Außenring einen Rollenmantel bildet und dessen Innenring von dem Lagerzapfen gebildet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Laufrolle als auf dem Lagerzapfen angeordnetes Gleitlager ausgeführt ist, welches einen auf dem Lagerzapfen befestigten Gleitring und einen auf dem Gleitring umlaufenden Rollenmantel aufweist. In beiden Fällen wird rollende Reibung zwischen Rollenmantel und Führungsflansch erreicht, so daß eine besondere leichtgängige Niederhaltung für das Kettenrad und damit den gesamten Antrieb gewährleistet ist. - Zweckmäßigerweise ist das Führungsprofil unter Zwischenschaltung von Distanzbuchsen mit dem Grundrahmen verschraubbar, so daß die Lauf-
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fläche an der Unterseite des Führungsflansches stets in Übereinstimmung mit der Laufrolle an dem Lagerzapfen für das Kettenrad im Zuge der Montage gebracht werden kann.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung und in Kombination mit den beanspruchten Maßnahmen zukommt, ist vorgesehen, daß das Kettenradlager mit dem Lagerzapfen auf seiner Innenseite mittels eines Lagerdeckels abgedeckt und an dem Lagerdeckel als Niederhalter zumindest eine die Schlitzführung für die Triebkette untergreifende Laufrolle befestigt ist, welche gegen die als Lauffläche ausgebildete Unterseite der Schlitzführung anliegt. Auf diese Weise wird beidseitig des Kettenrades dessen Niederhaltung über Laufrollen erreicht, wöbe.', innenseitig die Schlitzführung für die Triebkette als oberes Widerlager für die zugeordnete Laufrolle dient und die dort auftretenden und nach oben gerichteten Radialkräfte auffängt. Vorzugsweise sind mehrere niederhalterbildende Laufrollen vorgesehen und in beiden Laufrichtungen von Räumblechen umgeben. Bei der hochliegenden Laufrolle für den Lagerzapfen ist ein derartiges Räumblech nicht erforderlich, weil Verschmutzungsgefahr allenfalls bei den tiefliegenden Laufrollen auf der Innenseite des Kettenrades infolge des dort anfallenden Kohlekleins besteht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förder- und Schrämanlage verwirklicht wird, deren Antrieb selbst beim übertragen extrem hoher Leistungen funktionssicher arbeitet, weil
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dafür Sorge getragen ist, daß das bzw. die Kettenräder nicht länger aus der Triebkette herausdrängen, sondern vielmehr stets einwandfreier Eingriff gewährleistet ist. Die Niederhaltung des Kettenrades erfolgt mit Hilfe von Laufrollen, so daß eine besonders leichtgängige Abstützung des Kettenrades erreicht wird. Darüber hinaus kann die Niederhaltung nicht nur auf der Außenseite, sondern auch auf der Innenseite des Kettenrades vorgesehen sein, so daß beidseitige Rollenabstützung für das Kettenrad gegeben ist, die insbesondere bei Einsatz der erfindungsgemäßen Förder- und Schrämanlage in geneigter Lagerung von Vorteil ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förder- und Schrämanlage in schematischer Frontansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Aufsicht und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Antrieb für die Schrämmaschine im Bereich eines Kettenrades, in vergrößerter Darstellung.
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In den Figuren ist eine Förder- und Schrämanlage mit einer die Förderrinne 1 eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, portalartig überbrückenden Schrämmaschine 2 oder der gleichen Gewinnungsmaschine dargestellt, deren versatzseitig angeordneter Antrieb 3 zumindest ein auf einem Lagerzapfen 4 gelagertes und in eine Triebkette 5 eingreifendes Kettenrad 6 aufweist. Die Triebkette 5 verläuft in Förderrichtung, alos in Längsrichtung des Förderers, und ist in einer Schlitzführung 7 eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens 8 angeordnet. Der Lagerzapfen 4 für das Kettenrad 6 weist an seinem Außenende eine Laufrolle 9 auf. Er kann also zusätzlich mit einer Laufrolle bestückt oder selbst als Laufrolle ausgebildet sein. Der Grundrahmen 8 besitzt ein Führungsprofil 10 mit einem die Laufrolle 9 übergreifenden Führungsflansch 11 mit auf seiner Unterseite Lauffläche 12 für die Laufrolle 9 als oberes Widerlager für radiale Rollenabstützung. Der als oberes Widerlager dienende Führungsflansch 11 fängt also die an dem Kettenrad 6 bei arbeitendem Antrieb auftretenden und nach oben gerichteten Radialkräfte auf. Die Laufrolle kann als auf dem Lagerzapfen 4 angeordnetes und abgedichtetes Wälzlager ausgeführt sain, dessen Außenring einen Rollenmantel bildet und dessen Innenring von dem Lagerzapfen gebildet ist. Dargestellt ist eine Ausführungsform, wonach die Laufrolle 9 als auf dem Lagerzapfen 4 angeordnetes und abgedichtetes Gleitlager ausgeführt ist, welches einen auf dem Lagerzapfen 4 befestigten Gleitring 13 und einen auf dem Gleitring 13 umlaufenden Rollenmantel 14 aufweist. Das
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Führungsprofil 10 ist unter Zwischenschaltung von Distanzbuchsen 15 mit den Grundrahmen 8 verschraubbar. - Das Kettenradlager mit dem Lagerzapfen 4 ist auf seiner Innenseite mittels eines Lagerdeckels 16 abgedeckt. An dem Lagerdeckel 16 ist als Niederhalter zumindest eine die Schlitzführung 7 für die Triebkette 5 untergreifende Laufrolle 17 befestigt, welche gegen die als Lauffläche 18 ausgebildete Unterseite der Schlitzführung 7 anliegt. Folglich dient auch die Schlitzführung 7 als oberes Widerlager für die zugeordnete innenseitige Laufrolle 17 und nimmt die dort angreifenden und nach oben gerichteten Radialkräfte auf. Regelmäßig wird man ein Laufrollenpaar vorsehen. Die niederhalterbildenden Laufrollen 17 sind in beide Laufrichtungen von einem Räumblech 19 umgeben bzw. abgeschirmt.
Nach einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Führungsprofil 10 einen die Laufrolle 9 untergreifenden Auflagerflansch 20 aufweist. Aufgrund dieses Auflagerflansches 20 kann auf ein sonst dem Kettenrad 6 zugeordnetes Stützrad 21 des Antriebes verzichtet werden. Vielmehr liegt bei entsprechender Eingrifftiefe des Kettenrades 6 die Laufrolle 9 nunmehr auf dem Auflagerflansch 20 auf und läuft darauf ab, sofern nicht bei arbeitendem Antrieb nach oben gerichtete Radialkräfte auftreten.
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L e e r s e i t e

Claims (7)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche:
1. Förder- und Schrämanlage mit einer die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, portalartig überbrückenden Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine, deren versatzseitig angeordneter Antrieb zumindest ein auf einem Lagerzapfen gelagertes und in eine Triebkette eingreifendes Kettenrad aufweist, wobei die Triebkette in Förderrichtung verläuft und in einer Schlitzführung eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (4) für das Kettenrad (6) an seinem Außenende eine Laufrolle (9) und der Grundrahmen (8) ein Führungsprofil (10) mit einem die Laufrolle (9) übergreifenden Führungsflansch (1.1) mit auf seiner Unterseite Lauffläche (12) für die Laufrolle (9) als oberes Widerlager für radiale Rollenabstützung aufweist.
2. Förder- und Schrämanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (9) als auf dem Lagerzapfen (4) angeordnetes Wälzlager ausgeführt ist, dessen Außenring einen Rollenmantel bildet und dessen Innenring von dem' Lagerzapfen gebildet ist.
3. Förder- und Schrämanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (9) als aus dem Lagerzapfen (4) angeordnetes Gleitlager ausgeführt ist, welches einen auf dem Lagerzapfen (4) befestigten Gleitring (13) und einen auf dem Gleitring umlaufenden Rollenmantel (14) aufweist.
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4. Förder- und Schrämanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (10) unter Zwischenschaltung von Distanzbuchsen (15) an den Grundrahmen (8) anschraubbar ist.
5. Förder- und Schrämanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenradlager mit dem Lagerzapfen (4) auf seiner Innenseite mittels eines Lagerdeckels (16) abgedeckt und an dem Lagerdeckel (16) als Niederhalter zumindest eine die Schlitzführung (7) für die Triebkette (5) untergreifende Laufrolle (17) befestigt ist, welche gegen die als Lauffläche (18) ausgebildete Unterseite der Schlitzführung (7) anliegt.
6. Förder- und Schrämanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die niederhalterbildenden Laufrollen (17) in beiden Laufrichtungen von einem Räumblech (19) umgeben sind.
7. Förder- und Schrämanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (10) einen die Laufrolle (9) untergreifenden Auflagerflansch (20) aufweist.
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DE2938446A 1979-09-22 1979-09-22 Antrieb für eine die Förderrinne eines Förderers portalartig überbrückende Gewinnungsmaschine Expired DE2938446C2 (de)

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