DE2936312C2 - Verwendung einer Nickel-Legierung zur Herstellung von Zündkerzenelektroden - Google Patents
Verwendung einer Nickel-Legierung zur Herstellung von ZündkerzenelektrodenInfo
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Description
für die Herstellung von Zündkerzen-Elektroden.
2. Verwendung einer Nickel-Legierung nach Anspruch 1 mit einem Mangangehalt größer als 0 bis
0,5% für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Nickel-Legierung nach Anspruch 1, in der die Elemente Chrom, Aluminium
und Yttrium in den angegebenen Gehaltsbereichen zwingend enthalten sind, für den Zweck nach
Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Nickel-Legierung, die nicht mehr als etwa 0,5 Gew.-% Mn als
Desoxidierungsmittel enthält, für die Herstellung von Zündkerzenelektroden mit guten Eigenschaften.
Eine für die Verwendung in Zündkerzenelektroden geeignete Nickel-Legierung muß beständig sein gegenüber
1. oxidativer Abnützung, 2. Funkenabnützung und 3. Korrosion durch innere Verbrennungsrückstände, wie
PbO. Zusätzlich muß eine Nickelelektrode mit einem Kupferkern, die kürzlich entwickelt worden ist, um die
Verwendbarkeit (Wärmebereich) von Zündkerzen zu erweitern, eine hohe plastische Verarbeitbarkeit aufweisen.
Demzufolge kann diese neue Art Nickelelektrode nur bis zu etwa 3 Gew.-% Zusätze umfassen, und die
Verwendung von Elementen, die nicht zur Verbesserung der Eigenschaften der Legierung beitragen, muß auf ein
Minimum reduziert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ni-Si-Mn-Legierung zur Verwendung in Zündkerzenelektroden
zur Verfügung zu stellen, die verbesserte oxidative Abnützungs- und Funkenabnützungseigenschaften
und eine verbesserte Beständigkeit gegenüber PbO-Korrosion aufweist.
Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ni-Si-Mn-Legierung zur Verwendung in
Zündkerzenelektroden zur Verfügung zu stellen, in der der Mn-Gehalt auf den geringsten möglichen Wert
beschränkt ist, um die Desoxidierung und Entschwefelung während des Gießens zu gewährleisten und die die
obenerwähnten Eigenschaften aufweist.
Als Ergebnis von Untersuchungen an Nickel-Legierungen, die Al, Cr, Si, Ti, Mn und Y als Elemente zur
Veränderung der Eigenschaften der Legierung enthalten, als Material für Zündkerzenelektroden wurde im
Gegensatz zu herkömmlichen Beobachtungen festgestellt, daß die Zugabe von Ti und Mn eine ernsthafte
Verschlechterung des Elektrodenmaterials mit sich bringt. Ti und Mn wirken mit anderen Elementen in der
Legierung zusammen und machen diese schlechter verarbeitbar.
Die bislang zu dem genannten Zweck verwendeten Nickel-Legierungen, die Mn enthielten, wiesen einen
wesentlich höheren Gehalt an Mn auf als die erfindungsgemäßen Legierungen. Die veröffentlichte
japanische Patentanmeldung Nr. 25 996/69 offenbart eine Ni-Al-Y-Legierung sowie eine durch eine Kombination
von Mn und Si modifizierte derartige Legierung. Diese Ni-Al-Y-Legierung hat jedoch bei hohen
Temperaturen eine geringe Oxidationsbeständigkeit, während die Ni-Al-Mn-Si-Y-Legierung nicht nur eine
geringe Oxidationsbeständigkeit, sondern auch eine
ίο geringe Funkenabnützungsbeständigkeit und eine
schlechte Verarbeitbarkeit aufweist, was auf den hohen Gehalt an Mn zurückzuführen ist In ähnlicher Weise ist
in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 7837/69 eine Ni-Y-Cr-Legierung offenbart, die eine
geringe Oxidationsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit aufweist und die mit einer Kombination von Mn und Si
modifiziert ist Wegen des hohen Mn-Gehaltes hat diese modifizierte Legierung jedoch eine geringe Funkenabnützungsbeständigkeit,
eine schlechte Verarbeitbarkeil
2(i und eine geringe Oxidationsbeständigkeit. In der US-PS
20 71645 ist eine Ni-Al-Mn-Legierung und eine
Ni-Al-Ci -Legierung offenbart. Die Mn enthaltende Legierung hat jedoch eine geringe Oxidationsbeständigkeit
und eine schlechte Verarbeitbarkeit, während die Cr enthaltende Legierung ebenfalls eine schlechte
Verarbeitbarkeit aufweist.
Aus der US-PS 21 03 267 ist eine Nickel-Legierung der genannten Zusammensetzung bekannt Dieser
Druckschrift ist jedoch zur Lösung der obengenannten
jo Aufgabe nichts zu entnehmen, insbesondere ist die
Verwendung der bekannten Legierungen für Zündkerzenelektroden nicht nahegelegt. Aus der GB-PS
4 59 848 ist bekannt, daß Yttrium einen günstigen Einfluß auf die Erhöhung der Lebensdauer von
warmfesten Nickel-Legierungen ausübt Jedoch werden Zündkerzenelektroden weder genannt noch nahegelegt.
Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen ist es nun
gelungen, die Eigenschaften von herkömmlichen Ni-Si-Mn-Legierungen
als Material für die Verwendung in Zündkerzenelektroden wesentlich zu verbessern, indem
man Cr-Al, Cr-Al-Y, Al-Y oder Cr-Y in die Legierung einarbeitet und den Mn-Gehalt in der Ni-Si-Mn-Legierung
auf weniger als 0,5 Gew.-% einschränkt, was den minimalen Wert für die Gewährleistung der Desoxidierung
und Entschwefelung beim Gießen (Abgießen oder Kokillenguß) , und es wurde festgestellt, daß die
Verwendung größerer Mengen an Mn nur zu einer Verschlechterung der Eigenschaften der Zündkerzenelektroden
führt.
so In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Vergleich der charakteristischen Kurven für die oxidative Abnutzung in einer Luftatmosphäre bei
der erfindungsgemäßen Verwendung einer Nickel-Legierung und der Verwendung einer für diesen Zweck
üblicherweise verwendeten Legierung,
F i g. 2 einen Vergleich der charakteristischen Kurven für die Funkenabnützung in einer Luftatmosphäre.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Nickel-Legierung aus
0,2 bis 3 Gew.-% Silizium,
0 bis 0,5 Gew.-% Mangan,
0 bis 0,5 Gew.-% Mangan,
zumindest zwei der nachstehend genannten Elemente
0,2 bis 3 Gew.-% Chrom,
0,2 bis 3 Gew.-% Aluminium,
0,01 bis 1 Gew.-% Yttrium und
Nickel als Rest
0,2 bis 3 Gew.-% Aluminium,
0,01 bis 1 Gew.-% Yttrium und
Nickel als Rest
für die Herstellung von Zündkerzenelektroden.
Das Mangan ist wirksam hinsichtlich der Desoxidierung und der Entschwefelung beim Gießen, es
verbessert jedoch nicht die Eigenschaften bzw. Charakteristiken einer Zündkerzenelektrode. Es verschlechtert
erheblich die Oxidationsbeständigkeit und die Funkenabnützungsbeständigkeit. Deshalb liegt der
Mn-Gehalt in den erfindungsgemäßen Nickel-Legierungen nicht oberhalb etwa 0,5 Gew.-%, was den minimalen
Gehalt hinsichtlich des Erfordernisses für die Desoxidierung darstellt
Das Silizium ist äußerst wirksam, um die Nickel-Legierung oxidationsbeständig zu machen bei Temperaturen
in einem Bereich von etwa 600° C bis zu höheren Temperaturen (normale Betriebstemperatur einer
Zündkerze). Es verringert in beträchtlichem Umfang die Funkenabnützung, jedoch verringert die Verwendung
von mehr als 3 Gew.-% Si die Verarboitbarkeit der Legierung, während wenigstens 0,2 Gew.-% Si notwendig
sind, um die gewünschte Antioxidationswirkung zu gewährleisten. Der Gehalt an Silizium beträgt vorzugsweise
0,5 bis 2,5 Gew.-%.
Das Aluminium verbessert in wirksamer Weise die Oxidationsbeständigkeit der Nickel-Legierung bei Temperaturen
zwischen etwa Normaltemperatur und 1000° C. Das Aluminium ist neben Si wirksam hinsichtlich
der Funkenabnützungsbeständigkeit. Die Verwendung von mehr als 3 Gew.-% Al führt zu einer
außergewöhnlich schlechten Verarbeitbarkeit. Die Verwendung von weniger a!s 0,2 Gew.-% Al führt zu einer
Verschlechterung der Antioxidationseigenschaften der Legierung bei höheren Temperaturen, zu einer Verschlechterung
der Funkenabnützungsbeständigkeit und ebenso zu einer geringeren Beständigkeit gegenüber
Pb-Korrosion. Der Gehalt an Aluminium beträgt vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.-%.
Das Chrom ist hinsichtlich der Oxidationsbeständigkeit und der Funkenabnützungsbeständigkeit der
Nickel-Legierung nicht besonders wirksam, es zeigt sich jedoch als äußerst wirksam gegenüber der Korrosion
durch Pb-Verbindungen. Ein Cr-Gehalt von wenigstens
0,2 Gew.-% ist ausreichend, um die Nickel-Legierung gegenüber Pb-Korrosion beständig zu machen, während
mehr als 3 Gew.-% Cr zu einer schlechten Verarbeitbarkeit führen. Der Gehalt an Chrom beträgt
vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.-%.
Das Yttrium ist gleichfalls nicht besonders wirkungsvoll hinsichtlich der Funkenabnützungsbeständigkeit
der Nickel-Legierung, es ist jedoch sehr wirksam hinsichtlich der Oxidationsbeständigkeit und gegenüber
der Pb-Korrosion. Die Verwendung von mehr als 1 Gew.-°/o Y verursacht eine schlechte Verarbeitbarkeit,
wänrend die Verwendung von weniger als 0,01 Gew.-% Y zu einer Verschlechterung der Antioxidationseigenschaften,
der FunkenabnützuDgsbestäJidigkeit und der Pb-Korrosionsbeständigkeit führt Der Gehalt an Y
beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-°/o.
ίο Hinsichtlich der jeweiligen Eigenschaften bzw.
Charakteristiken einer Zündkerzenelektrode hat, wie oben beschrieben, jedes einzelne Element als Legierungszusatz
Vor- und Nachteile. Der optimale Gehalt und die Kombination dieser Zusätze müssen daher in
ι -, Abhängigkeit verschiedener Faktoren, wie zum Beispiel
Verwendung von bleihaltigem oder nicht bleihaltigem Kraftstoff, Betriebstemperatur und Atmosphäre, bestimmt
werden. Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, daß eine Zündkerzenelektrode mit verbesser-
2(i ten Eigenschaften erhalten werden kann, wenn der
Nickel-Legierung ein genau begrenzter Gehalt an Mn zugesetzt wird, der notwendig ist, um die Desoxidierung
zu gewährleisten, und indem wenigstens zwei Elemente, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Al, Cr und Y,
eingearbeitet werden.
Für die Herstellung von Zündkerzenelektroden werden daher Nickel-Legierungen der obengenannten
Art bevorzugt, die Mangan enthalten. Insbesondere sind solche Nickel-Legier jngen bevorzugt, in denen sämtli-
jo ehe drei Wahlkomponenten, nämlich 0,2 bis 3% Chrom,
0,2 bis 3% Aluminium und 0,01 bis 1% Yttrium, zwingend vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert, wobei die Erfindung nicht auf
dieses Beispiel beschränkt ist.
Fünf Nickel-Legierungen für Zündkerzenelektroden mit den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten
4n Zusammensetzungen, wobei vier davon (Nr. 1 bis 4) für die erfindungsgemäße Verwendung vorgeschlagene
Legierungen darstellen und andere Legierung eine herkömmliche Zündkerzen-Legierung darstellt (Nr. 5),
wurden durch Schmelzen im Vakuum hergestellt und in
4-, Drähte mit einem Durchmesser von 4 mm geformt, die dann hinsichtlich der oxidativen Abnützung, der
Funkenabnützung und der Korrosion durch PbO untersucht wurden.
Beispiel | Zusammensetzung | Mn | (Gew.-%) | Al | Y | Ni |
Nr. | Si | 0,2 | Cr | 2,0 | _ | Rest auf 100,0 |
1 | 2,0 | 0,2 | 1,0 | 2,0 | 0,5 | desgl. |
2 | 2,0 | 0,2 | - | - | 0,5 | desgl. |
3 | 2,0 | 0,2 | 1,0 | 2,0 | 0,5 | desgl. |
4 | 2,0 | 3,0 | 1,0 | - | - | desgl. |
5 | 3,0 | - | ||||
Untersuchungsverfahren Oxidative Abnützung
Nach zehnstündiger Aufoewahrung im elektrischen
Ofen bei erhöhten atmosphärischen Temperaturen von 800° C, 10000C und 1200° C wird die oxidative
Abnützung als das Gewicht des oxidierten Films, der von der Oberfläche abgelöst wird, ermittelt. Die
Ergebnisse sind in F i g. 1 dargestellt.
Funkenabnützung
Bei einer Funkenstrecke von 2,0 mm in Atmosphäre wurde unter Verwendung eines Neontransformators
kontinuierlich eine Spannung von 15 kV an die koaxialen Elektroden angelegt. Die Abnützung wurde
alle zwei Stunden ermittelt. Die Ergebnisse sind in F i g. 2 dargestellt.
PbO-Korrosion
Die Proben Nr. 4 und 5 wurden in PbO-Pulver eingebettet und 10 Stunden auf 85O0C erhitzt.
Anschließend wurde das Pulver entfernt, und zur Ermittlung des Ausmaßes der Korrosion wurde
überschüssiges PbO mit Essigsäure entfernt. Die Probe Nr. 4 zeigte praktisch keine Korrosion, während die
Probe Nr. 5, die herkömmliche Nickel-Legierung für Zündkerzenelektroden, bis zur Hälfte ihrer ursprünglichen
Abmessungen oder noch stärker korrodiert war.
Das Erfordernis, daß der Mn-Gehalt erfindungsgemäß
nicht oberhalb 0,5 Gew.-°/o liegen darf, wird anhand der nachfolgenden Tabelle erläutert, in welcher die
Ergebnisse hinsichtlich der Oxidationsabnützung, der Funkenabnützung und der PbO-Korrosion einer Ni-3,0-Gew.-°/o-Si-Legierung
zusammengestellt sind, im Vergleich zu den entsprechenden Abnützungsarten, die sich
bei der bekannten Nickel-Legierung (Ni-3,0 Gew.-% Si-3,0 Gew.-% Mn) zeigten, und die auf 100% normiert
wurden.
Oxidative Abnützung
800 C 1000 Γ 1200 C
Funken- PbO-
abnützung Korrosion
50%
64,5% 68%
90,9%
75,2%
Die obige Tabelle zeigt, daß das Mangan die υ Eigenschaften einer Zündkerzenelektrode eher verschlechtert
als verbessert. Der Mn-Gehalt der erfindungsgemäßen Nickel-Legierungen sollte nicht oberhalb
0,5 Gew.-% liegen, da das für das Vakuumschmelzverfahren benötigte Vakuum bei einem Herstellungs-
>n verfahren im industriellen Maßstab dazu neigt abzufallen,
und es werden daher etwa 0,2 Gew.-% des Desoxidierungsmittels benötigt. Bei möglichen Veränderungen
der Betriebsbedingungen kann die benötigte Menge des Mittels bis zu etwa 0,5 Gew.-% erhöht
2") werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verwendung einer Nickel-Legierung aus
0,2 bis 3% Silizium,
0 bis 0,5% Mangan,
zumindest zwei der nachstehend genannten Elemente
0,2 bis 3% Chrom,
0,2 bis 3% Aluminium,
0,01 bis 1 % Yttrium und
Nickel als Rest
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