DE7719093U1 - Zuendkerzenelektroden aus nickellegierungen - Google Patents
Zuendkerzenelektroden aus nickellegierungenInfo
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- DE7719093U1 DE7719093U1 DE19777719093 DE7719093U DE7719093U1 DE 7719093 U1 DE7719093 U1 DE 7719093U1 DE 19777719093 DE19777719093 DE 19777719093 DE 7719093 U DE7719093 U DE 7719093U DE 7719093 U1 DE7719093 U1 DE 7719093U1
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Description
Die Erfindung betrifft Mittelelektroden und Masseelektroden
für Zündkerzen aus Nickellegierungen »'.it über 9o % Ni,
welche Mangan, und Silizium als Legierungselemente enthalten.
Die verbreitetsten Legierungen dieser Art enthalten ca.
Sk - 95,5 Ni, 2 - 3 % Mn, 1,5 - 2 % Si und übliche geringe
Beimengungen bzw. Verunreinigungen, wie Eisen, Kupfer, Chrom,
Kohlenstoff, Schwefel und sonstige Elemente in bekannten, zulässigen Mengen.
Der relativ hohe Anteil von Mangan dieser Legierungen sollte in erster Linie vor Schwefelangriffen schützen. Zs hat sich
jedoch gezeigt, dass auch ein Mangangehalt von 3 % keinen wirklichen Schutz gegen Schwefelangriffe bietet, wenn der
Motor mit KraftstoffÜberschuss betrieben wird, wogegen bei
Luftüberschuss im Kraftstoff enthaltener Schwefel verbrannt
wird und auch bei Legierungen mic geringem Mangananteil keine gravierenden Schäden an den Zündkerzenelektroden hervorruft.
Es sind auch ZündkerzeiJeg i erungen mit geringerem Si-Gehalt
bekannt, bei denen das Silizium zum Teil durch Chrom ersetzt ist, z.B. gemäss der GB-PS 8oö, 17o mit einer bevorzugten Zusammensetzung
von 1,8 - 2,1 % Mn, o,1 - o,2 % Zr, 1,65 - 1,9 % Cr,
o,35 - o,55 % Si, mindestens 9^,5 % Ni, max. o,o5 % C, max.
0,5 % Fe und max. ο,25 % andere Unreinheiten. Legierungen die^or
Art haben jedoch den Nachteil, dass die genannten Gehalte an Mangan und Chrom zu nachteilhaft starker Bildung wenig festhaftenden
Zünders führen.
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Was das Zirkonium betrifft, so ist die verbessernde Wirkung geringer Zusätze dieses Elements auf die Lebensdauer
von Heizleiterlegierungen bekannt und ausser der Legierung nach GB-PS 808 17o ist noch eine Zündkerzen legierung mit
k,5 % Mn, 1 % Si, o,3 % Zr, Rest Ni auf dem Markt, aber auch
diese Legierung leidet an zu starker Zünderbildung und geringer
Oxydationsbeständigkeit.
In diesel.) Zusammenhang ist zu erwähnen, dass alle Zündkerzen
legierungen mit einem wegen der gewünschten guten Wärmeleitfähigkeit
auf Ober 9o % bemessenen Ni-Anteil nicht als Heizleiterlegierungen im eigentlichen Sinne gelten können,
weil sie wegen der unzureichenden Quantität der zulegierten
Elemente und ihrer zum Teil schlechten Eignung nicht imstande
sind, genügend gut haftende, elastische, oxidische Deckschichten zu bilden mit geringer Diffusionsfähigkeit
für Metal Honen und Sauerstoff. Die Verbesserung gut wärmeleitender
Zündkerzen 1 egierungen, insbesondere im Sinne einer
erfolgreichen Annäherung an die Eigenschaften von Heizleiterlegierungen,
hängt daher in hohem Maße von der Auswahl und der quantitativen Bemessung ihrer Legierungselemente ab.
Dabei ist jedoch noch zu berücksichtigen, dass die Ansprüche,
welche an die Mittelelektroden und welche an die Masseelektroden
gestellt werden, nicht in allen Punkten gleich sind:
Um die im Vergleich zum keramischen Isolator grössere Wärmeleitfähigkeit
der Mittelelektrode besser ausnützen zu können, strebt man zumeist ein möglichst kleines Spiel zwischen dem
Isolator und der Mittelelektrode an. Ein kleines Spiel ist
aber nur anwendbar, wenn die Mittelelektrode während der ganzen
Lebensdauer der Zündkerze sich nicht infolge Verzünderung, Korrosion und aus dem Kraftstoff sich bildender Bleiablagerungen
in solchem Masse verdickt, dass sie den keramischen fsolatorfuss auseinandersprengt.
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Bei der Masseelektrode besteht diese Gefahr nicht, dagegen ist bei ihr gute Schweissbarkeft eine unabdingbare Voraussetzung.
Die Forderung nach guter Schweissbarkeit hat jedoch
auf die Zusammensetzung der Legierung einen tiefgreifenden
Einfluss, weil wichtige Legierungselemente, welche die Eigenschaften der Elektroden verbessern würden, nicht oder
nur in geringer Menge zugesetzt werden können, weil sie die
Schweissbarkeit verschlechtern oder sie ganz in Frage stellen.
So hat z.B. bei Mittelelektroden die Zugabe von mindestens
o,15 %t vorzugsweise von o,25 bis o,35 % Mg gemäss dem deutschen
Patent 2o kl 2oo zu bisher mit 2 - 3 % Mn und 1,5 2 % Si ausgeführten Nickellegierungen eine erhebliche Verbesserung
insbesondere gegen Bleiangriffe aber auch gegen Schwefelangriffe zurFolge. Eine Mg-Zugabe in dieser Grössenordnung
würde aber bei Masseelektroden die Schweissbarkeit in untragbarer Weise verschlechtern, wie auch der Chromgehalt
von 1,65 - 1,9 % gemMss GB-PS 808, 17o der Schweissbarkeit
abträglich ist.
Da die Funktionstüchtigkeit einer Zündkerze infolge des an
ihrer Mittelelektrode und an ihrer Masseelektrode stattfindenden Abbrandes einem kritischen, zu Zündaussetzern führenden
Elektrodenabstand zusteuert, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, für die Mittelelektrode und für die Masseelektrode
im Sinne der oben erläuterten Gesichtspunkte und
Erfordernisse kostengünstige Legierungen zu schaffen, die
bei grösserer Lebensdauer ein besseres Ergebnis in Bezug auf den Gesamtabbrand zeitigen.
Unter dem Gesamtabbrand ist dabei die durch die Zündfunken verursachte Erosion in Verbindung mit der durch chemische
Angriffe bewirkten Korrosion und die gegebenenfalls durch
Herausfallen von Kristalliten aus dem Kornverband infolge interkristalliner Korrosion entstehenden Stoffverluste entlang
den Flächen an der Funkenstrecke von Mittel- und Masseelektrode zu verstehen. Die zuletzt genannten Stoffverluste
durch Herausfallen von Kristalliten infolge interkristalliner
Korrosion treten erfahrungsgemä'ss erst nach längerer Betriebs-
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dauer der Zündkerze in Erscheinung, wenn jedoch geringer Abbrand bzw. grössere Lebensdauer erzielt werden sollen,
kommt der Verhütung dieser Art von Stoffver1usten zunehmende
Bedeutung zu.
Die Erfindung hat es sich daher auch zur Aufgabe gemacht, diese Stoffver1uste möglichst gering zu halten. Sie strebt
ferner Masseelektroden mit grösserer Schwingungsfestigkeit
an, um auch bei Motoren mit erhöhten dynamischen Beanspruchungen, bei denen bisher Brüche auftraten, zufriedenstellende
Ergebnisse zu erzielen.
Ausgehend von bisher üblichen Legierungen mit ca. 9^ 96
% Ni, 2 - 3 % Mn und 1,5 - 2 % Si sowie einem dem Verwendungszweck
angepassten Mg-Gehalt entsprechend dem erwähnten deutschen Patent 2o kl 2oo, wird gemäss der Erfindung zur
Verminderung der Zünderbildung der Mangangehalt auf ein solches Mass verringert, wie es im wesentlichen nur mit Rücksicht
auf Entschwefelung der Schmelze und auf gute Verarbeitbarkeit erforderlich ist und der Si1iζiumgeha?t zwecks Erhöiiung
der Ziinderfest i gkei t und Korrosionsbeständigkeit auf
ein solches Mass erhöht, dass sich die Legierung, in die gegebenenfalls
gemäss weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch
ein geringer Zusatz von Zirkonium und/oder Aluminium einzubringen ist, noch ohne Schwierigkeiten zu Drahten und Zündkerzenelektroden
verarbeiten lässt.
Der Zirkoniumzusatz dient dabei hauptsächlich der Kornfeinung
und Verminderung des Kornwachstums und infolge besserer Verzahnung der kleineren Kristallite fallen bei interkristalliner
Korrosion die Stoffver1uste kleiner aus.
Es wurde aber gefunden, dass das Zulegieren von Zirkonium in der von den obengenannten Zündkerzenlegierungen her bekannten
Grössenordnung bei den für die erfindungsgemässen Elektroden
verwendeten Legierungen mit verringertem Mn-Gehalt und vergrössertem
Si-Gehalt und mit Magnesium die Warmvverarbeitung
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-s-
beeinträchtigt und auch sonst keine Vorteile bringt. Der Zr-Zusatz ist daher kleiner als o,1 % gehalten, zweckmässig
o,o3 ~ 0,06 % und wird nach Desoxydation und Entschwefelung
als Vorlegierung in die Schmelze eingebracht. Anstelle von Zirkonium oder in Ergänzung zu diesem, kann
zur Desoxydation o,o2 % Aluminium eingesetzt werden, das feinverteilte A12O.-Partikelchen als Keimbildner für ein
feinkorniges GeUqe liefert. Ein höherer Al-Anteil bringt
keine nennenswerten Vorteile und würde bei Masseelektroden
das Schweissen verschlechtern.
Im einzelnen sieht die Erfindung für die Mittelelektrode
die Verwendung einer Legierung folgender Zusammensetzung (in Gew.-%) vor:
Al = ο - o,o2 %
sonstige Elemente in bekannten, zulässigen Mengen.
Zündkerzen mit Elektroden gemäss der Erfindung zeichnen sich
gegenüber solchen mit bekannten Ni-Si-Mn-Mg-Legierungen durch
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geringere Zünderbildung, grössere Zünderfestigkeit und
Korrosionsbeständigkeit sowie geringeren Abbrand aus, ohne
dass eine Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit und Erniedrigung
des Wärmewerts der Zündkerze in Kauf genommen werden muss. Bei Dauerläufen auf dem Prüfstand mit Laufzeiten
von 298 Stunden, entsprechend einer Laufstrecke von ca. 37-OOO km traten ohne Nachstellen des Elektrodenabstandes
keinerlei Störungen auf und die Elektroden waren noch gut erhalten. Es handelte sich dabei um einen Ottomotor,
der besondere Ansprüche an die Schwingungsfestigkeit stellte
und bei dem die Masseelektroden aus anderen Ni-Mn-Si-Legierungen
abbrachrer. Die Schweissbarkeit der Masseelektroden
gemass der Erfindung ist gut, und sie lassen sich auch sonst in zufriedenstellender Weise verarbeiten, ebenso die Mittelelektroden.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Zündkerze üblicher Bauart
dargestellt, für deren Mittelelektrode und deren an das Kerzengehäuse
angeschweisste Masseelektrode Legierungen gemäss der Erfindung verwendet sind.
Es handelt sich dabei um eine Hochspannungszündkerze, bei
welcher der Isolatorfuss 1a aus dem zündseitigen Ende des Kerzengehäuses 2 hervorsteht und die zwischen der Mittelelektrode
3 und der Masseelektrode k liegende Funkenstrecke
in den (nicht gezeichneten) Verbrennungsraum hineinragt. Der keramische Kerzenisolatoriist mittels einer eingestampften
Pulverdichtung 5, einem Dichtring 6 und einem Bördel 7 gasdicht
in das Kerzengehäuse 2 eingebaut. In den Isolator 1 Ist eine elektrisch leitende Pulverdichtung 8 eingestampft,
die auf einen Kopf 3a der Mittelelektrode 3 drückt. Der Anschluss
der Kerze an das (nicht gezeichnete) Zündkabel erfolgt an einem Anschlussbolzen 9, der mit Kitt Io im Isolator 1 befestigt
und mit einem zugespitzten Stift 11 in die elektrisch
leitende Pulverdichtung 8 hineingepresst ist.
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Infolge der geringeren Verzünderung der Mittelelektrode 3
kann das Spiel 12 zwischen ihr und dem isolator 1 bzw. dem Isolatorfuss 1 a verringert werden. Die Mittelelektrode weist
am zQndseitigen Abschnitt 3b eine übliche, durch Kaltverformung
erzeugte Verjüngung auf. Infolge der Hitzeeinwirkung beim
Motorbetrieb tritt eine Rekristallisation ein und diese
führt im Zusammenhang mit der Legierungszusammensetzung zu einem sehr feinkörnigen Gefüge.
PAT/I/Ei
15.Juni 1977
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Claims (1)
- Schutzansprüche f.1. Mittelelektrode für Zündkerzen aus Nickellegierungen mit über 9o % Ni, welche Mangan und Silizium als Legierungselemente enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Legierung folgender Zusammensetzung (in Gew. %) verwendet -ekNi = Sk - 97 % (zvieckmässig 96 - 97 X) Si = 2,3 - 3 % (zweckmässig 2,k - 2,6 %) Mn = o,1 - 1 % (zweckmässig o,25 - o,6 %) Mg = o,15 - o,k % (zweckmässig o,2 - o,3 %) Zr - ο - o,1 % (zweckmässig o,o3 ~ o,o5 %) Al = ο - o,o2 %Beimengungen bzw. Verunreinigungen wie Fe, Cu, Cr, C, S und sonstige Elemente in bekannten, zulässigen Mengen.2. Masseelektrode für Zündkerzen aus Nickellegierungen mit über 3o % Ni, welche Mangan und Silizium als Legierungselemente enthalten, dadrfach gekennzeichnet, dass eine Le-ist gierung folgender Zusammensetzung verwendet --:Ni = Sk - 97,3 % (zweckmässig 95 - 97,2 %)Si - 2,5 - 3,5 % (zweckmässig 2,9 - 3,1 %)Hn-O1I-M (zweckmässig o,25 - o,6 %)Mg = ο - o,1 % (zweckmässig o,o4 - o,o7 %)Zr = ο - o,1 % (zweckmässig o,o3 - o,o5 %)Al ss ο - o,o2 % und übliche Beimengungen bzw. VerunreinigungenPAT/I/EJ15.Juni 19777719093 22.09.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719093 DE7719093U1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Zuendkerzenelektroden aus nickellegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719093 DE7719093U1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Zuendkerzenelektroden aus nickellegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719093U1 true DE7719093U1 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=6679893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777719093 Expired DE7719093U1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Zuendkerzenelektroden aus nickellegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7719093U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936312A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-20 | Ngk Spark Plug Co | Nickellegierung und deren verwendung zur herstellung von zuendkerzenelektroden |
-
1977
- 1977-06-18 DE DE19777719093 patent/DE7719093U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936312A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-20 | Ngk Spark Plug Co | Nickellegierung und deren verwendung zur herstellung von zuendkerzenelektroden |
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