DE3814439A1 - Material fuer elektrische kontaktfedern aus einer kupferlegierung und dessen verwendung - Google Patents

Material fuer elektrische kontaktfedern aus einer kupferlegierung und dessen verwendung

Info

Publication number
DE3814439A1
DE3814439A1 DE3814439A DE3814439A DE3814439A1 DE 3814439 A1 DE3814439 A1 DE 3814439A1 DE 3814439 A DE3814439 A DE 3814439A DE 3814439 A DE3814439 A DE 3814439A DE 3814439 A1 DE3814439 A1 DE 3814439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
alloy
contact springs
electrical contact
copper alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3814439A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3814439C2 (de
Inventor
Takuro Iwamura
Masao Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Materials Corp
Original Assignee
Mitsubishi Metal Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10592487A external-priority patent/JPH0788545B2/ja
Priority claimed from JP62319933A external-priority patent/JPH0832935B2/ja
Application filed by Mitsubishi Metal Corp filed Critical Mitsubishi Metal Corp
Publication of DE3814439A1 publication Critical patent/DE3814439A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3814439C2 publication Critical patent/DE3814439C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/025Composite material having copper as the basic material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/03Contact members characterised by the material, e.g. plating, or coating materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Material auf Basis einer Kupferlegierung zur Verwendung für elektrische Kontakte, das hohe Festigkeit und Zähigkeit besitzt, gutes Haftvermögen gegenüber Loten zeigt und dessen Eigenschaften verminderte Anisotropie besitzen, was darin zum Ausdruck kommt, daß seine Eigenschaften, gemessen in zwei verschiedenen Richtungen, d. h. in der Bearbeitungs- bzw. Verformungsrichtung und der Richtung senkrecht zu dieser, nicht wesentlich voneinander abweichen.
Kupferlegierungen mit einem Gehalt an 2 bis 5 Gew.-% Ti (nachstehend beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht) sind Kupferlegierungen des Ausscheidungshärtungs- Typs, deren Festigkeit vergleichbar mit der von Berylliumkupfer ist. Diese Legierungen wurden üblicherweise als Kontaktmaterialien oder Federmaterialien zur Verwendung in elektrischen Kontaktteilen, wie Verbindungsteilen und Schaltern, angewendet, für die hohe Festigkeit und Zähigkeit erforderlich ist.
Typische konventionelle elektrische Kontakte sind in den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Die Nachfrage nach kleineren und leichteren Vorrichtungsteilen ist in letzter Zeit stetig angestiegen und um dieses Erfordernis zu erfüllen, ist es unvermeidbar, daß eine Tendenz zur Verminderung der Wanddicke von Teilen bei gleichzeitiger Erhöhung ihrer Festigkeit besteht. Wenn der Grad der Verformung bzw. Bearbeitung ansteigt, wie es bei gewalzten oder gezogenen Materialien der Fall ist, werden die mechanischen Eigenschaften dieser Teile in zwei Richtungen weitgehend unterschiedlich, d. h. in der Verformungsrichtung und in der dazu senkrechten Richtung. Diese Anisotropie der Eigenschaften ist verhängnisvoll bei Federmaterialien, speziell im Hinblick auf den Schwellenwert (Ansprechwert) von Federn oder deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Biegezyklen. Wenn bei elektrischen Kontakten, die bei ihrer Herstellung zu komplizierten Gestalten gebogen werden müssen, eine Inhomogenität der Materialeigenschaften auftritt, kommt es nach dem Bearbeiten zu Torsionsspannungen oder die Dimensionsgenauigkeit wird in einem solchen Ausmaß verschlechtert, daß das beabsichtigte Biegen praktisch unmöglich wird.
Die Anisotropie der Eigenschaften ist vor allem bei den bekannten, vorstehend beschriebenen Cu-Ti-Legierungen besonders merklich und es treten daher verschiedene Nachteile auf. Erstens können die Legierungen nicht in dem notwendigen hohen Ausmaß verformt werden. Zweitens erfordert das Verformungsverfahren eine zusätzliche Wärmebehandlungsstufe bei ausreichend erhöhten Temperaturen, um die Anisotropie zu beseitigen. Dies führt nicht nur zu einem komplizierten und aufwendigen Verformungsverfahren, sondern durch die hohen angewendeten Temperaturen wird unvermeidbar das Kornwachstum, die Versprödung und Oxidation verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Cu-Ti-Legierung zur Verfügung zu stellen, die verminderte Anisotropie der Eigenschaften und gutes Haftvermögen gegenüber Loten zeigt und die daher besonders gut geeignet zur Verwendung als Federmaterial für elektrische Kontakte ist.
Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen wurde folgendes gefunden: Wenn den bekannten Cu-Ti-Legierungen sowohl Co als auch Cr als Legierungselement einverleibt wird, wird eine Legierung erhalten, bei deren Verformung eine dramatische Verminderung der Anisotropie der Eigenschaften auftritt; gleichzeitig werden die Primärkristalle in der intermetallischen Co-Ti-Verbindung durch die Wirkung des als Bestandteil vorliegenden Cr wirksam verfeinert, so daß wesentliche Verbesserungen der Biege- und Plattier (Metallisier)-Eigenschaften verwirklicht werden. Wenn zusätzlich Ni und/oder Fe zugesetzt werden, wird eine noch größere Verminderung der Anisotropie erzielt, während ein noch besseres Haftvermögen gegenüber Loten erreicht werden kann, indem zusätzlich mindestens ein Element aus der aus Ca, Mg, Zn, Cd, Li, Zr, Si, Mn, Sn und Al bestehenden Gruppe hinzugefügt wird.
Die Erfindung basiert auf den vorstehend erläuterten Feststellungen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Material für elektrische Kontaktfedern aus einer Kupferlegierung mit hoher Festigkeit und Zähigkeit und mit verminderter Anisotropie der Eigenschaften und gutem Haftvermögen gegenüber Loten. Diese Legierung besteht im wesentlichen aus 2,2 bis 5 Gew.-% Ti, 0,1 bis 0,8 Gew.-% Co, 0,02 bis 0,5 Gew.-% Cr, 0 bis 0,6 Gew.-% Ni und/oder Fe, 0 bis 0,5 Gew.-% mindestens eines der Elemente Ca, Mg, Zn, Cd, Li, Zr, Si, Mn, Sn und Al und zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen Verunreinigungen.
Die beigefügten Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen die Fig. 1 bis 4 Skizzen von typischen elektrischen Kontakten. Fig. 1 zeigt einen Blattkontakt, Fig. 2 zeigt einen Stab-Sockelkontakt, Fig. 3 zeigt einen Blatt-Gabel-Kontakt und Fig. 4 zeigt einen Drahtkontakt.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher anhand der verschiedenen Bestandteile erläutert. Die kritische Bedeutung der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Kupferlegierung wird zunächst beschrieben.
(a) Ti
Das als Komponente vorliegende Titan hat die Fähigkeit, die Festigkeit und Zähigkeit der Legierung zu verbessern. Wenn der Ti-Gehalt weniger als 2,2% beträgt, werden diese Wirkungen nicht erreicht. Überschreitet der Ti-Gehalt 5%, wird die Heißverformbarkeit der Legierung verschlechtert. Der Ti-Gehalt ist daher auf Werte innerhalb des Bereiches von 2,2 bis 5 Gew.-% beschränkt.
(b) Co und Cr
Wie bereits erwähnt, haben Co und Cr, wenn sie in Kombination vorliegen, die Fähigkeit, ein Verarbeiten bzw. Verformen der Legierung zu ermöglichen, ohne daß dabei starke Anisotropie der Legierungseigenschaften verursacht wird, und ermöglichen darüber hinaus die Verfeinerung der metallurgischen Struktur der Legierung, wodurch deren Biege- und Plattiereigenschaften verbessert werden. Wenn die Gehalte an Co und Cr weniger als 0,1 Gew.-% bzw. 0,02 Gew.-% betragen, werden diese Wirkungen nicht erreicht. Überschreitet der Co-Gehalt 0,8% und der Cr-Gehalt 0,5%, werden grobe Kristallkörner in der Matrix dispergiert, so daß die Biege- und Plattiereigenschaften der Legierung verschlechtert werden. Aus diesem Grund sind die Gehalte dieser Bestandteile auf Werte innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 0,8 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.-% für Co und 0,02 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.-% für Cr beschränkt.
(c) Ni und Fe
Diese Elemente sind wirksam, um die Anisotropie der Eigenschaften der Legierungen weiter zu vermindern. Sie haben außerdem die Fähigkeit, der Legierung verbesserte elektrische Leitfähigkeit zu verleihen. Beide Elemente sind Wahlbestandteile und sie sollten nicht in einer Menge zugesetzt werden, welche 0,6 Gew.-% für jedes oder für die Kombination beider überschreitet. Andernfalls wird die Festigkeit der Legierung vermindert und Kornwachstum tritt in der kristallisierten intermetallischen Verbindung auf. Wenn daher Ni und/oder Fe zugesetzt werden, sollte ihr Gehalt einen Wert von 0,6 Gew.-% nicht überschreiten, wobei der Bereich von 0,05 bis 0,6 Gew.-% bevorzugt ist.
(d) Ca, Mg, Zn, Cd, Li, Zr, Si, Mn, Sn und Al
Diese Wahlbestandteile sind wirksam, die Legierungen mit noch stärker verbessertem Haftvermögen gegenüber Loten zu versehen. Wenn eines oder mehrere dieser Elemente in einer Gesamtmenge von mehr als 0,5 Gew.-% zugefügt wird, wird jedoch die Fähigkeit der Legierung, an Loten zu haften, wesentlich verschlechtert. Wenn daher diese Elemente eingesetzt werden, sollten sie in Mengen von nicht mehr als 0,5 Gew.-% zugefügt werden. Der bevorzugte Bereich liegt bei 0,01 bis 0,5 Gew.-%.
Das nachstehende Beispiel soll dazu dienen, die Erfindung noch weiter zu erläutern, ohne daß diese darauf beschränkt sein soll.
Beispiel
Schmelzen mit den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen wurden in einem Graphittiegel in einem üblichen Hochfrequenz- Vakuumschmelzofen hergestellt. Die Schmelzen wurden zu zylindrischen Barren vergossen, die jeweils einen Durchmesser von 60 mm und ein Gewicht von 5 kg hatten. Nach dem Schälen wurden die Barren geschmiedet und zu 100 mm breiten und 6 mm dicken Platten heißgewalzt. Diese Platten wurden dann einer Festlösungsbehandlung unterworfen, bei der sie eine Stunde lang bei 920°C gehalten und danach in Wasser abgeschreckt wurden. Die Platten wurden außerdem zyklischen Behandlungen unterworfen, die aus Kaltwalzen und Zwischenglühen bei Temperaturen zwischen 360 und 500°C und einem darauffolgenden abschließenden Kaltwalzen bis zu einer 50%igen Dickenverminderung bestanden. Nachdem abschließend ein 20minütiges Glühen bei 360°C zur Beseitigung der Spannungen erfolgt war, wurden 0,25 µm dünne Platten aus den Kupferlegierungen der Proben Nr. 1 bis 24 gemäß der Erfindung und aus den Vergleichsproben Nr. 1 bis 3 hergestellt.
Die Zugfestigkeit, Dehnung und der Feder-Schwellenwert jeder Plattenprobe wurden sowohl in der Walzrichtung, als auch in der Richtung senkrecht zu dieser gemessen. Ein zyklischer Biegetest wurde außerdem nach der folgenden Methode durchgeführt: Ein Teststück wurde auf einer Aufspannvorrichtung aufrecht zwischen zwei Trägern festgehalten, wovon jeder eine gekrümmte Kante mit einem Krümmungsradius von 0,2 mm hatte. Das Teststück wurde zyklisch um 90° in entgegengesetzten Richtungen über die Träger gebogen, wobei vier 90°-Biegungen von einer Seite zu der anderen Seite erfolgten, bis Rißbildung in dem gebogenen Bereich eintrat. Der Widerstand der Probe gegen zyklisches Biegen wurde bewertet, indem die Anzahl der Biegungen gezählt wurde, welche die Probe ohne Rißbildung überstand (d. h., wieviel Male die Probe um 90° gebogen werden konnte).
Das Haftvermögen von Loten oder Lötmitteln an den Proben wurde nach folgender Methode bestimmt: Jedes Teststück wurde in geschmolzenes Lot (Sn-37% Pb) von 230°C getaucht, so daß ein Lötmittelüberzug von etwa 10 µm auf der Oberfläche des Teststückes gebildet wurde. Das mit Lötmittel überzogene Stück wurde an der Luft in einem Ofen auf 150°C erhitzt und alle 100 Stunden wurde das Stück aus dem Heizofen entnommen und ein Querschnitt wurde unter einem optischen Mikroskop beobachtet, um festzustellen, ob Trennung zwischen dem Lötmittelüberzug und dem Substrat erfolgt war. Die gesamte Zeitdauer bis zum Auftreten einer Abtrennung wurde als Index für die Lötmittelhaftung benutzt. Die Heizdauer überschritt 1000 Stunden jedoch nicht.
Die Ergebnisse aller durchgeführten Tests und Messungen sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Die Daten in Tabelle 2 zeigen, daß die erfindungsgemäßen Proben 1 bis 24 der Kupferlegierung hohe Festigkeit und Zähigkeit hatten und minimale Anisotropie dieser Eigenschaften zeigten und daß sie außerdem gutes Haftvermögen gegenüber Lötmitteln aufwiesen. Andererseits waren die Vergleichsproben 1 bis 3, die im Hinblick auf den Gehalt eines oder mehrerer Komponenten (was durch einen Stern in Tabelle 1 angezeigt ist) außerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches lagen, den erfindungsgemäßen Proben im Hinblick auf mindestens eine der oben beschriebenen Eigenschaften unterlegen.
Wie vorstehend beschrieben ist, hat die erfindungsgemäße Kupferlegierung hohe Festigkeit und Zähigkeit und besitzt minimale Anisotropie dieser Eigenschaften. Da diese sehr geringfügige Anisotropie selbst dann nicht ansteigt, wenn die Legierung einem hohen Grad des Verformens unterworfen wird, kann aus dieser Legierung eine sehr dünne Platte hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Legierung hat den zusätzlichen Vorteil eines guten Haftvermögens gegenüber Loten. Aufgrund dieser Vorteile ist die erfindungsgemäße Legierung als Material zur Herstellung von leichteren und kleineren Federn für elektrische Kontaktteile, wie Verbindungsteile und Schalter, geeignet. Außerdem zeigt das aus dieser Legierung hergestellte Federmaterial das gewünschte Verhalten während langer Dauer.

Claims (8)

1. Material für elektrische Kontaktfedern aus einer Kupferlegierung hoher Festigkeit und Zähigkeit und mit verminderter Anisotropie, im wesentlichen bestehend aus 2,2 bis 5 Gew.-% Ti, 0,1 bis 0,8 Gew.-% Co, 0,02 bis 0,5 Gew.-% Cr, 0 bis 0,6 Gew.-% Ni und/oder Fe und 0 bis 0,5 Gew.-% mindestens eines die Haftung von Lötmitteln verbessernden Bestandteils, der aus der Gruppe Ca, Mg, Zn, Cd, Li, Zr, Si, Mn, Sn und Al ausgewählt ist, und zum restlichen Anteil aus Cu und zufälligen Verunreinigungen.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2 bis 0,5 Gew.-% Co und 0,05 bis 0,2 Gew.-% Cr enthält.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Ni und/oder Fe in einer Menge von 0,05 bis 0,6 Gew.-% enthält.
4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den Bestandteil zum Verbessern des Haftens von Lötmitteln in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-% enthält.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil zum Verbessern des Haftens von Lötmitteln mindestens ein Element aus der Gruppe Ca, Mg, Zn und Cd ist.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil zum Verbessern des Haftens von Lötmitteln mindestens ein Element aus der Gruppe Li, Zr, Si, Mn, Sn und Al ist.
7. Verwendung des Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Konktaktfedern.
8. Verwendung gemäß Anspruch 7 zur Herstellung von elektrischen Kontaktfedern.
DE3814439A 1987-04-28 1988-04-28 Legierung für elektrische Kontaktfedern aus einer Kupferlegierung und deren Verwendung Expired - Fee Related DE3814439C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10592487A JPH0788545B2 (ja) 1987-04-28 1987-04-28 特性異方性の少ない高強度高靭性Cu合金
JP62319933A JPH0832935B2 (ja) 1987-12-17 1987-12-17 特性異方性の少ない高強度高靭性Cu合金

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3814439A1 true DE3814439A1 (de) 1988-11-10
DE3814439C2 DE3814439C2 (de) 1996-08-22

Family

ID=26446142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3814439A Expired - Fee Related DE3814439C2 (de) 1987-04-28 1988-04-28 Legierung für elektrische Kontaktfedern aus einer Kupferlegierung und deren Verwendung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4886641A (de)
KR (1) KR940003504B1 (de)
DE (1) DE3814439C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338769A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Mitsubishi Shindo Kk Kupferlegierung mit sehr guter Warmbearbeitbarkeit und Stanzbarkeit für elektrische und elektronische Teile
DE102009029492B4 (de) * 2009-09-16 2019-07-04 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer mit einer Positionsermittlungseinrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6252478B1 (en) * 1999-02-04 2001-06-26 Klaus A. Gruner Electromagnetic relay
US6749699B2 (en) * 2000-08-09 2004-06-15 Olin Corporation Silver containing copper alloy
NL1026171C2 (nl) * 2004-05-11 2005-11-14 Stork Titan Bv Vormen.
US7341784B2 (en) * 2004-09-10 2008-03-11 General Electric Company Light management film and its preparation and use

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241815A (en) * 1938-08-12 1941-05-13 Mallory & Co Inc P R Method of treating copper alloy castings

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB370883A (en) * 1929-10-11 1932-04-14 Gen Electric Improvements in and relating to alloys
US4749548A (en) * 1985-09-13 1988-06-07 Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha Copper alloy lead material for use in semiconductor device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241815A (en) * 1938-08-12 1941-05-13 Mallory & Co Inc P R Method of treating copper alloy castings

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338769A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Mitsubishi Shindo Kk Kupferlegierung mit sehr guter Warmbearbeitbarkeit und Stanzbarkeit für elektrische und elektronische Teile
DE102009029492B4 (de) * 2009-09-16 2019-07-04 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer mit einer Positionsermittlungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
KR940003504B1 (ko) 1994-04-23
US4886641A (en) 1989-12-12
DE3814439C2 (de) 1996-08-22
KR880012785A (ko) 1988-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3631119C2 (de)
DE69933255T2 (de) Kupferlegierungsblech für elektronische Teile
DE112005001197B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Werkstückes aus einer Kupferlegierung
DE3429393C2 (de)
DE69327470T2 (de) Kupferlegierung mit hoher festigkeit und guter leitfähigkeit und verfahren zu deren herstellung
DE10147968B4 (de) Kupferlegierung von hoher mechanischer Festigkeit
DE69703420T2 (de) Produkt aus AlMgMn-Legierung für Schweissstrukturen mit verbesserter Korossionsbeständigkeit
DE3023623C2 (de) Gold-Verbindungsdraht für Halbleiterelemente und dessen Verwendung für Verbindungsstellen einer Silicium-Chip-Elektrode in Halbleiterelementen
DE2350389C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kupfer-Nickel-Zinn-Legierung mit verbesserter Festigkeit bei gleichzeitiger hoher Duktilität
DE3520407C2 (de) Verfahren zur thermomechanischen Behandlung von kobalthaltigen Kupfer-Beryllium-Legierungen
EP2742161B1 (de) Kupferzinklegierung
DE3634495A1 (de) Kupferlegierung und verfahren zu ihrer herstellung
DE69709610T2 (de) Kupfer-Nickel-Beryllium Legierung
DE69106372T2 (de) Legierung mit niedrigem wärmeausdehnungskoeffizient und daraus hergestellter gegenstand.
WO2010057959A1 (de) Aluminiumband für lithographische druckplattenträger mit hoher biegewechselbeständigkeit
DE3490606C2 (de)
DE112019000657T5 (de) Kupferlegierungsplatte und verfahren zu deren herstellung
DE69823713T2 (de) Legierungen auf Kupferbasis sowie Anschlusselementen
DE3326890C2 (de)
DE3309365C1 (de) Verwendung einer aushaertbaren Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung als Werkstoff zur Herstellung von Brillenteilen
DE3814439C2 (de) Legierung für elektrische Kontaktfedern aus einer Kupferlegierung und deren Verwendung
DE2948916C2 (de) Kupfer-Zinn-Legierung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE3854682T2 (de) Eisen-Kupfer-Chrom-Legierung für einen hochfesten Leiterrahmen oder ein Steckstiftgitter und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE60006195T2 (de) Kupfer-Legierung für elektrische oder elektronische Bauteile
DE69615874T2 (de) Invarlegierungsdraht und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C22C 9/00

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MITSUBISHI MATERIALS CORP., TOKIO/TOKYO, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee