DE2930528A1 - Baugeruest und bekleidung fuer dieses geruest - Google Patents

Baugeruest und bekleidung fuer dieses geruest

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Description

  • Baugerüst und Bekleidung für dieses Gerüst.
  • Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, umfassend ein Gestell, das mit einer Gerüstbekleidung versehen ist, im wesentlichen bestehend aus einem Gewebe.
  • Ein derartiges Baugerüst ist bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, dieses Baugerüst sicherer zu machen. Zu diesem Zweck ist das Baugerüst gekennzeichnet durch mindestens eine Reihe von an das Gewebe angewebten Schleifen. Mit Hilfe dieser Schleifen kann die Gerüstbekleidung leicht und fest an das Gestell befestigt werden. Die Sicherheit des Baugerüstes wird hierdurch erhöht, weil die Gefahr, dass Personal von dem Baugerüst abstürzt, erheblich vermindert wird. Dieses Baugerüst ist nicht nur sicherer für das Baupersonal, sondern auch für Passantenwindem die herunter-Gefahr, dass Baumaterial und Werkzeuge neben dem Baugerust # fallen, vermindert, bzw. vermieden wird.
  • Die Erfindung betrifft und verbessert zugleich eine Gerüstbekleidung, die sichtlich für ein erfindungsgemasses Baugerüst bestimmt ist.
  • Die genannten und weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es stellen dar: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines an ein Bauwerk gestellten erfindungsgemässen BaugerüsV; Figur 2 eine Ansicht des Details II der Figur 1 in grösserem Massstab, Figur 3 Detail III der Figur 2 in noch grösserem Massstab, Figur 4 Detail IV der Figur 1 in grösserem Massstab, Figur 5 Detail V der Figur 1 in grösserem Massstab, Figur 6 Detail VI der Figur 1 in grösserem Massstab, Nach Figurl besteht ein Baugerüst 1,das an einem Bauwerk 2 aufgestellt ist, aus einem Gestell aus Rohren, nämlich mit einer Teilung g von beispielsweise 250 cm voneinander stehenden Pfosten 3, Auertrcigern 4 und Lärgsträcern 5,welche Rohre untereinander mittels an sich bekannter Rohrklemmen 6 festverbunden sind. Auf den teerträgern 4 liegen Bretter 14 auf. Das erfindungsgemässe Baugerüst ist mit einer Gerüstbekleidung 7 versehen, bestehend aus Gewebestreifen 8 von einer Breite b von beispielsweise 260 cm und einer Länge 1 von 10 m.
  • Jeder Gewebestreifen 8 besteht aus Kettfäden 9, die in Figur 3 leicht gefärbt sind, sechs Bahnen 12 von zusätzlichen Kettfäden 10, die in Figur 3 dunkel gefärbt sind und aus Schussfäden 11. Die Kettfäden 9 und 10 sind-vorzugsweise monophile runde Fäden, während die Schussfäden 11 mono-Phil und bandförmig sind. Das Gewebe ist vorzugsweise von Polyethylen oder Polypropylen hoher ;Dichte oder derartigem Werkstoff und ist-so gewebt,dass Regen nicht durch dieselbe hindurchschlägt, jedoch, sei es in geringem Masse, Wind durchlässt. In jeder Bahn 12 sind stellenweise, beispielsweise mit einer Teilung t von 25 cm, Schleifen 13 dadurch gebildet, dass die zusätzlichen Kettfäden 10 ausser Einsind griff der Schussfäden 11#und alle an einer gleichen Seite des Gewebes gehalten werden. Hinter den Schleifen 13 sind die Kettfäden 9 und die Schussfäden 11 einfach durchgewebt.
  • Die Schleifen 13 in einer bestimmten Bahn 12 sind wechselweise an der einen und der anderen Seite des Gewebes angeordnet, nämlich in Figur 1 an den Stellen A an der Aussenseite und an den Stellen B ander Innenseite des Baugerüstes 1. Ferner liegen die Schleifen 13 in der Schussrichtung bei einem bestimmten Schuss (auf einem bestimmten Niveau des Baugerüstes l) jeweils an der gleichen Seite des Gewebes. Die Bahnen 12 sind mit gegenseitiger Teilung s von 50 cm angeordnet. Die Schleifen 13 bestehend aus beispielsweise 30 zusätzlichen Kettfäden 10 mit einem Querschnitt von 0,2 oder 0,3 mm sind stark und können solcheine grosse Zugkraft auEsihsen,dass dieselben Personen tragen können, die von dem Baugerüst 1 abzustürzen drohen.
  • Die Verbindung der Gewebestreifen 8 mit dem Gestell des Baugerüstes 1 erfolgt mit Hilfe der Schleifen 13, beispielsweise dadurch, dass Langstrager 5 oder andere Rohre oder Stücke durch die Schleifen hindurchgeführt werden und/oder dadurch dass die Schleifen 13, wie Figur 4 darstellt, mit einem Seil 15 an Rohren des Gestells festgebunden werden.
  • Ferner können die Gewebestreifen 8 leicht fest aneinander befestigt werden, dadurch, dass benachbarte Schleifen 13 von zwei nebeneinander hängenden Gewebestreifen 8 mit Seil 19 aneinander verbunden werden (siehe Figur 5).
  • Vorzugsweise hat jeder Gewebestreifen 8 nach Figur 6 in regelmässigen Abständen h von beispielsweise 2 m enger anschliessende Schussfäden 17, um die Abstände h zu kennzeichnen, was das Abschneiden von einer bestimmten Länge von einer Vorrratsrolle von beispielsweise 100 m Gewebestreifen erleichtert. Noch mehr bevorzugt sind an beiden Seiten eines Anschneidestreifen 18 mit einer Breite von beispielsweise 0,5 cm zwei Randstreife 19 von dicht beieinander angeordneten Schussfäden 17 vorhanden, welche Streifen 19 beispielsweise eine Breite b von 1,5 cm besitzen. Beim Abschneiden der Gewebestreifen 8 unter Wärme und Druck, schmelzen die Schussfäden 20 des Abschneidestreifens 18 an die Schussfäen 17 der Randstreifen 19 an, so dass dann ein fester Endrand gebildet ist.
  • Das Anordnen von Schleifen 13 an beiden Seiten macht es möglich, die Gewebestreifen 8 an beiden Seiten an ein Gerüstgestell zu befestigen. Die langen Streifen 8 brauchen somit nicht umgekehrt zu werden. Zudem ist das Miteinander~ verbinden von Gewebestreifen dadurch leichter.
  • Es sei bemerkt, dass ausser der vorstehend beschriebenen, sehr zu bevorzugenden Ausführungsform des Gewebes auch andere Gewebe denkbar sind, beispielsweise von Jute, Bändchengewebe, oder beschichtete Gewebe Leerseite

Claims (16)

  1. Baugerüst und Bekleicung ur dieses Gerüst PATENTANSPRUECHE 1. Baugerüst, umfassend ein Gestell, das nit einer Gerüstbeleimung versehen ist, irn wesentlichen bestehend aus einem Gewebe, gekennzeicLnet durch mindestens eine Reihe von an das Gewebe angewebten Schleifen (13).
  2. 2.Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen (13) durch örtlich ausser Angriff des Schusses gehaltene Kettfäden (10) gebildet sind.
  3. 3. Baugerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen W3) durch in der Breite der Schrei fen (13) angeordnete, zusätzliche Kettfäden (10) gebildet sind.
  4. 4. Baugerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen (13) in Richtung der Kettfäden bO) wechselweise an der einen und an der anderen Seite des Gewebes angeordnet sind.
  5. 5. Baugerüst nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in Richtung des Schusses gerichtete Reihen von an der gleichen Seite des Gewebes angeordneten Schleifen (13).
  6. 6. Baugerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstbekleidung (7) in regelmässigen Abständen von beispielsweise 2 m enger anschliessende Schussfäden 27) besitzt.
  7. 7. Baugerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstbekleidung (7) in regelmässigen Abständen von beispielsweise 2 m eine Zuschneidelinie besitzt, die beiderseits durch enger anschließende Schußfäden (17) flankiert ist.
  8. 8. Baugerüst nach einem der vorhergehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet, daß die GerEstbekleidung (7) ein Vielfaches von in ihrer Breite verteilten Reihen von Schleifen (13) besitzt, die in ihrer Reihe in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
  9. 9. Gerdstbekleidung tEr ein Baugerüst, im wesentlichen bestehend aus einem Gewebe, gekennzeichnet durch mindestens eine Reihe von an das Gewerbe angewebten ßchleifen (13).
  10. 10. Gerüstbekleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (13) durch örtlich außer Angriff des Schusses gehaltene Kettfäden (10) gebildet sind.
  11. 11. Gerüstbekleidung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (13) durch in der Breite der Schleifen (13) angeordnete, zustzliche Kettfäden (10) gebildet sind.
  12. 12. Gerijatbekleidung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (13) in Richtung der Kettfäden (10) wechselweise an der einen und an der anderen Seite des Gewebes angeordnet sind.
  13. 13. Gertistbekleidung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch in Richtung des Schusses gerichtete Reihen von an der gleichen Seite des Gewebes angeordneten schleim fen (13)*
  14. 14. Gerüstbekleidung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstbekleidung (7) in regelmäßigen Abständen von beispielsweise 2 m enger anschließende Schußfäden (17) besitzt.
  15. 15. Gerüstbekleidung nach Anspruch 14, dadurch gUkennzeichen. daß die Gerüstbekleidung (7) in regelmäßigen Abständen von beispielsweise 2 m eine Zuschneidelinie besitzt, die beiderseits durch enger anschließende Schußfäden (17) flankiert ist.
  16. 16. Gerüstbekleidung nach wenigstens einem der vofher gehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerästbekleidung (7) ein Vielfaches von in ihrer Breite verteilten Reihen von Schleifen (13) besitzt, die in ihrer Reihe in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
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