DE2920962C2 - - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Lampenanordnung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Verwendung in einem Motorfahrzeug bestimmt.
Ein vielen Lampenanordnungen gemeinsamer Nachteil besteht darin, daß von außen Licht in die Lampenanordnung einfallen kann und dort reflektiert wird. Dieses Licht kann das von der Lampe abgegebene Licht verfälschen. Bei hellem Sonnenlicht beispielsweise kann die Lampenanordnung den Anschein erwecken, als sei sie in Betrieb, was aber tatsächlich nicht der Fall ist. Es besteht ein sogenanntes Phantomlicht.
Zur Überwindung dieses Problems wurden bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht. Einer dieser Vorschläge besteht in der Verwendung eines lichtabsorbierenden Filters, um die Intensität des von außen einfallenden und in der zuvor beschriebenen Weise reflektierten Lichts im Vergleich mit der Intensität des durch die Lampenanordnung im Betrieb abgegebenen Lichtes abzuschwächen bzw. zu dämpfen. Da jedoch die Intensität des durch die Lampenanordnung selbst abgegebenen Lichtes durch einen derartigen Lichtabsorptionsfilter in einem bestimmten Umfang reduziert wird, ist es oft notwendig, eine hellere bzw. stärkere Lampe zu verwenden oder aber die Reflexionseigenschaften des Reflektors zu verbessern, um eine unerwünschte Abnahme der Intensität zu vermeiden. Diese Lösung ist jedoch oft unpraktisch, weil in bestimmten Fällen derartige größere Lampen nicht verwendet werden können oder aber mit dieser Änderung besondere Kosten verbunden sind.
Ein alternativer Vorschlag besteht in der Verwendung einer Lochblende, welche in einer besonderen Relation zu einem Linsenelement der Lampenanordnung steht. Die Blende umfaßt eine Vielzahl von lichtübertragenden Abschnitten, von denen jede in der optischen Achse der jeweiligen Einzellinsen des Linsenelementes liegt. Diese lichtübertragenden Abschnitte sind auf einen derart notwendigen Bereich begrenzt, daß im wesentlichen das gesamte Lichtstrahlbündel übertragen wird, welches durch die jeweiligen Einzellinsen fokussiert wird. Die restlichen Abschnitte der Blende sind lichtabsorbierend oder opak. Auf diese Weise wird das von der Lampe abgegebene Licht relativ gut genutzt, während das von außen einfallende Licht, welches durch die Lochblende eindringt und dann durch die Lochblende das Innere der Lampenanordnung wieder verläßt, sehr gering und somit das erwähnte Phantomlicht reduziert ist. Beispiele derartiger gattungsgemäßer Lampenanordnungen sind aus der US-PS 34 87 206 und der DE-PS 20 62 472 bekannt.
Bei Lampenanordnungen dieser Art ist es herkömmliche Praxis, auf einer Oberfläche eines Linsenelementes, die in das Innere der Lampenanordnung gerichtet ist, Einzellinsen vorzusehen und auf der anderen Seite des Linsenelementes die Lochblende zu befestigen. In anderen Worten bedeutet dies, daß die Lochblende üblicherweise auf der Außenseite der Lampenanordnung vorgesehen ist. Dadurch ist die Blende nicht nur einer Beschädigung ausgesetzt, sondern sie gibt auch dort Anlaß zu Schwierigkeiten, wo die Lampenanordnung aus stilistischen Gründen eine besondere Form aufweisen muß, was nachfolgend noch erläutert wird.
Entsprechend dem zur Zeit vorherrschenden Trend für die Gestaltung der Lampenanordnung ist es häufig wünschenswert, die Außenseite der Lampenanordnung (d. h. das Linsenelement desselben) der Form des Fahrzeugkörpers im Bereich der Lampenanordnung anzupassen, um dem Fahrzeug insgesamt ein angenehmes Aussehen zu verleihen. Wenn die Außenseite des Linsenelementes in eine Ebene abwickelbar ist, dann ist die Lochblende einfach aus einem blattförmigen oder plattenförmigen Material herstellbar und ohne Verzerrung auf das Linsenelement zu befestigen. Wenn jedoch die Außenseite des Linsenelementes nicht in eine flache Ebene abwickelbar ist, d. h. nur in einer Richtung, bzw. in zwei Richtungen gekrümmt ist, dann kann die aus einem blatt- oder plattenförmigen Material bestehende Blende nicht ohne Verzerrung und einer sich daraus ergebenden Fehlausrichtung der Lochblende mit den Linsen auf dem Linsenelement befestigt werden. Für diesen Fall muß ein anderes und auch kostspieligeres Verfahren zur Herstellung einer Einheit aus Lochblende und Linsenelement gewählt werden.
Aus der nicht vorveröffentlichten, älteren deutschen Patentanmeldung 28 11 654 ist es bekannt, einem parabolischen Reflektor eine Lampe zuzuordnen, die von einem aus mehreren Einzellinsen bestehenden Linsenelement umgeben ist. Diesem Linsenelement ist eine Lochblende konzentrisch zugeordnet, und zwar derart, daß das von der Lampe durch die Einzellinsen fallende Licht in den Löchern der Lochblende fokussiert wird. Außerhalb der Lochblende und vor einer aus mehreren Einzellinsen bestehenden Abdeckung, die die Öffnung des Reflektors schließt, befindet sich die eigentliche Reflektorfläche, die die von der Lampe abgegebenen und die Lochblende durchströmten Lichtstrahlen parallel in Richtung auf die Abdeckung und die dort befindlichen Einzellinsen reflektiert. Um die parallele Abstrahlung zu intensivieren, ist die Reflektorfläche in einzelne Sektoren aufgeteilt, die Ausschnitte von Drehkörpern darstellen.
Aus dem DE-GM 18 33 151 ist eine Signallaterne bekannt, bei der das von der Lampe ausgehende Licht durch eine Linse parallel abgestrahlt wird. Diese parallelen Lichtstrahlen treffen nach dem Durchlaufen einer Farbscheibe auf ein erstes, aus mehreren Einzellinsen bestehendes Linsenelement, welche Einzellinsen die Lichtstrahlen in Löchern einer Lochblende fokussieren. Hinter der Lochblende befindet sich ein zweites Linsenelement mit einer Vielzahl von Einzellinsen, die so auf diesen Einzellinsen der vor der Blende liegenden Linsenelementen ausgerichtet sind, daß die in den Löchern der Lochblende fokussierten Lichtstrahlen derart in die Einzellinsen des nachgeschalteten Linsenelementes gesammelt werden, daß wiederum eine parallele Abstrahlung zu einer Streuscheibe erfolgt. Das Gehäuse der Signallaterne ist durch eine eigene Abdeckscheibe geschlossen.
Aus dem DE-GM 77 10 606 ist eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein Rückstrahler bekannt, bei dem der Lampe ein Reflektor zugeordnet ist, dessen Öffnung von einem aus mehreren zylindrischen Einzelteilen bestehenden Linsenelement abgedeckt ist. Hinter dem Linsenelement befindet sich eine Abdeckung in Form einer transparenten Scheibe, die innen mit Rückstrahlertripeln versehen ist, so daß das Licht in diesem Bereich zurückgeworfen und nur zwischen diesen Rückstrahlertripeln nach außen gelangen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Lampenanordnung, bei der optimaler Lichtausbeute und freier Anpassung der äußeren Form an jeweilige Verhältnisse eine Verminderung des Auftretens eines sogenannten Phantomlichtes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung bildet eine getrennte Abdeckung die Außenseite der Lampenanordnung und ist auf der Seite der Blende angeordnet, die dem ersten Linsenelement gegenüberliegt. Das erste Linsenelement kann nun die gewünschte und geeignete Form haben und kann leicht auf die Blende aufgebracht werden, wozu die Blende aus einem blattförmigen oder plattenförmigen Material bestehen kann, während die Abdeckung selbst jede gewünschte Form aufweisen kann, die sich an die Stelle des jeweiligen Fahrzeugkörpers anpaßt. Daher wird die Art der Herstellung der Blende nicht länger von der äußeren Gestalt der Lampenanordnung diktiert, insbesondere dort, wo die Lampenanordnung an ihrer Vorderseite in zwei Richtungen gekrümmt ist.
Das Vorsehen der erfindungsgemäßen Abdeckung hat folgende Vorteile:
  • 1. Die Abdeckung liegt über der Blende und schützt diese daher vor Beschädigungen und schützt die lichtübertragenden Abschnitte der Blende vor Verschmutzungen.
  • 2. Die Abdeckung kann mit Linsen versehen sein, die die durch das Linsenelement verursachte Lichtstreuung verbessert oder modifiziert.
  • 3. Wenn die Abdeckung aus einem lichtabsorbierenden Material neutraler Dichte besteht, dann wird die Sichtbarkeit der Blende von außen unterdrückt (was andererseits von der Erscheinungsform der letzteren abgezogen werden kann).
  • 4. Wenn das Linsenelement eingefärbt ist (wie beispielsweise für eine Fahrzeugsignallampe), kann dadurch die Sichtbarkeit der Einfärbung durch die lichtübertragenden Abschnitte der Blende unterdrückt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend einer besonderen Anordnung umfaßt jedes Linsenelement eine Vielzahl von zueinander parallelen, im wesentlichen zylindrischen Linsen, wobei die Einzellinsen des zweiten Linsenelementes im wesentlichen senkrecht zu den Einzellinsen des erstgenannten Linsenelementes verlaufen, so daß das zweite Linsenelement den Lichtstrahl in einer Ebene streut, die von der Ebene unterschiedlich ist, in der das Linsenelement das Licht streut. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Einzellinsen des zweiten Linsenelementes in zwei zueinander im wesentlichen senkrechten Richtungen gekrümmt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Aus­ führungsform einer Lampenanordnung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 einer Blende, die einen Teil der Lampenanordnung bildet,
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 ähnliche Ansichten zweier abge­ änderter Ausbildungsformen der Blende,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Lampenanordnung, und
Fig. 6 Darstellung eines bevorzugten Herstellungsverfahrens der Blende der Lampenanordnung.
Bei jeder nachfolgend beschriebenen Ausführungsform ist die Lampenanordnung dazu bestimmt, in ein Fahrzeug einge­ setzt zu werden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lampenanordnung umfaßt einen konkaven (in diesem Falle einen parabolischen) Reflektor 10, der eine Lampe 11 so aufnimmt, daß ein Glühfaden 12 im Brennpunkt des Reflektors 10 angeordnet ist. Ein erstes Linsenelement 13 überdeckt den Reflektor 10 und besteht aus einer Vielzahl von Einzellin­ sen 14, die an der Fläche des Linsenelementes ausgebil­ det sind, die auf die Lampe 11 zugerichtet ist. Für den Fall, daß die Fahrzeuglampenanordnung für Signalzwecke verwendet wird, ist das Linsenelement 13 auf geeignete Wei­ se eingefärbt, beispielsweise bernsteinfarben für eine Richtungsanzeigerlampe oder rot für eine Bremslampenan­ ordnung.
Bei der dargestellten besonderen Anordnung sind die Einzellin­ sen 14 zylindrisch und verlaufen gegenseitig in horizon­ taler Richtung parallel zueinander. Auf diese Weise werden vom Glühfaden 12 Lichtbündel oder Lichtkegel ausge­ sandt, welche die Einzellinsen 14 direkt (siehe Bezugszeichen 15) oder nach Reflexion vom Reflektor 10 (siehe Bezugszeichen 16) erreichen. Diese Lichtbündel werden auf einer dünnen horizontalen Linie 17, die im allgemeinen neben der ent­ gegengesetzten Fläche des Linsenelementes 13 liegt, in den Brennpunkt einer jeden Linse gebracht.
Auf der entgegengesetzten Seite des Linsenelementes 13 ist eine Blende 18 vorgesehen, die eine Vielzahl von läng­ lichen, lichtübertragenden Streifen 19 aufweist, die hori­ zontal und parallel verlaufen und die abwechselnd in vertikaler Richtung in eine Vielzahl von gleichen opaken Streifen 20 übergehen. Jeder Lichtübertragungsstreifen 19 ist auf der optischen Achse einer entsprechenden Einzellinse 14 angeordnet. Die vertikale Erstreckung der lichtübertragen­ den Streifen ist derart begrenzt, daß im wesentlichen das gesamte Lichtbündel, welches von der jeweiligen Linse fokussiert wird, übertragen wird.
Das erste Linsenelement 13 schafft so eine Lichtstreuung in verti­ kaler Richtung. Um ebenso eine geeignete Lichtstreuung in horizontaler Richtung zu erreichen, ist an der dem Linsen­ element 13 gegenüberliegenden Seite der Blende 18 ein zweites Linsenelement 24 auf einer Abdeckung 23 vorgesehen. Bei der dargestell­ ten Anordnung umfaßt dieses Linsenelement 24 eine Vielzahl von zylindrischen Einzellinsen (nur eine von diesen ist sicht­ bar), die vertikal und zueinander parallel verlaufen. Das zweite Linsenelement 24 kann klar, schattiert oder gefärbt oder aber aus lichtabsorbiertem Material hergestellt sein.
Bei der zuvor beschriebenen Konstruktion wird im wesentli­ chen das gesamte von der Lampe 11 abgegebene Licht, wel­ ches die Einzellinsen 14 erreicht, durch die Blende 18 über­ tragen. Diese Wirkung wird durch die Tatsache verstärkt, daß solche Lichtstrahlen, die vom Reflektor 10 reflektiert werden, parallel zueinander gehalten werden und so durch die Einzellinsen 14 zu einem vorbestimmten Brennpunkt gebracht werden. Zugleich verhindert die Blende 18, daß ein großer Anteil des von außen auf die Blende fallenden Lichts nicht in das Innere der Lampenanordnung gelangt, wie dies bei­ spielsweise durch den Lichstrahl 21 angedeutet ist. Ebenso verhindert die Blende eine Re-Emission eines großen Anteils jeglichen von außen einfallenden Lichtes, welches vom Reflektor 10 reflektiert wird, wie dies durch den Lichtstrahl 22 angedeutet ist. Die Blende schafft daher einen starken Kontrast zwischen dem aus der Lampe 11 austretenden Licht und dem von außen einfallenden und im Inneren der Lampenanordnung reflektierten Licht, so daß letzteres nicht das vorgenannte verfälschen kann.
Entsprechend einer Abänderung der zuvor beschriebenen Lam­ penanordnung verlaufen die Einzellinsen 14 des Linsenelementes 13 eher vertikal als horizontal. Die Einzellinsen des Lin­ senelementes 24 verlaufen eher horizontal als vertikal. Die Linsen der Linsenelemente können jedoch auch eine ande­ re Form als eine zylindrische Form aufweisen. Beispielswei­ se kann jede Linse in zwei zueinander senkrechten Richtun­ gen (d. h. horizontaler und vertikaler Richtung) so ge­ krümmt sein, daß sie die Form einer sogenannten "Block­ linse" annimmt. Wenn das erste Linsenelement 13 mit der­ artigen Blocklinsen versehen ist, nimmt die Blende 18 die Form eines optischen Kreuzgitters 20′ an, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Lücken 19′ sind licht­ übertragend. Jede Lücke 19′ ist auf der optischen Achse einer jeweiligen Linse 14 angeordnet. Die horizontale und vertikale Erstreckung ist so begrenzt, daß im wesentlichen das gesamte Lichtstrahlenbündel durch die jeweilige Linse 14 fokussiert wird.
Für den Fall, daß die horizontale Krümmung jeder Einzellinse 14 sich von der vertikalen Krümmung unterscheidet, wird das Lichtstrahlbündel in der horizontalen Ebene zu einem ande­ ren Brennpunkt gebracht als in der vertikalen Ebene. Die Lücken 19′ der Blende 18 sind hierfür rechtwinklig ausge­ bildet (siehe Fig. 3). Für den Fall, daß die Einzellinsen 14 hin­ sichtlich ihrer horizontalen und vertikalen Krümmung gleich sind, d. h. wo die Linsen 14 jeweils teils sphärisch sind, werden die Lichtstrahlbündel in der horizontalen und in der vertikalen Ebene zu demselben Brennpunkt gebracht. Die Lücken 19′ der Blende 18 sind daher entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 4 quadratisch.
Das zweite Linsenelement 23 kann ebenso mit Blocklinsen (Fig. 5) versehen sein, wobei das erste Linsenelement 13 eine der zuvor beschriebenen Formen annehmen kann. In diesem Fall bedarf es keiner besonderen Registration zwischen den Einzellinsen des zweiten Linsenelementes 24 und den Einzellinsen 14 des Linsenelemen­ tes 13.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Lampenanordnung haben ein oder jedes Linsenelement 13 und 24 zueinander parallele zylindrische Linsen auf jeder Oberfläche, wobei die Linsen auf einer Oberfläche quer zu den Linsen auf der anderen Oberfläche verlaufen.
Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsform können die opaken Teile 20, 20′ der Blende 18 geschwärzt, glänzend silbrig gemacht oder aber mit einer anderen geeigneten Farbe versehen sein. Die opaken Teile können durch ein photographi­ sches Verfahren oder durch Befestigung eines geeignet ausge­ bildeten Gitters oder Rasters auf dem ersten Linsenelement 13 vor­ gesehen werden. Wo die opaken Teile die Form eines Kreuz­ gitters haben, kann das Kreuzgitter aus zwei Sätzen opaker Streifen zusammengesetzt sein, wobei die Streifen eines je­ den Satzes parallel zueinander verlaufen und die beiden Sätze der Streifen gegenseitig im rechten Winkel zueinander ver­ laufen. Ein Satz der Streifen kann über den anderen angeordnet sein oder die Sätze können miteinander verwoben sein. Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren der Blende wird jedoch nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Zunächst wird eine Reihe von Ausnehmungen oder Nuten 25 auf der Oberfläche des ersten Linsenelementes 13 ausgebildet werden, die der Seite mit den Einzellinsen 14 gegenüberliegt. Die Lage und die Form dieser Ausnehmungen oder Nuten 25 entspricht den gewünschten Lagen und Formen der Lichtübertragungsabschnit­ te in der fertiggestellten Blende. Dann wird eine Walze 26 verwendet, um auf der Oberfläche des Linsenelementes 13 ein Materialblatt 27 aufzurollen, welches aus einer hinteren Schicht 28 besteht, auf der sich eine Metallschicht 29 be­ findet. Eine Fläche der Metallschicht 29, welche von der hinteren Schicht 28 abgewandt ist, hat eine druck- und/oder wärmeaktivierbare Klebstoffschicht 30. Das Blatt 27 wird auf das erste Linsenelement 13 aufgerollt, so daß die Klebstoff­ schicht 30 das Linsenelement berührt. Die Walze 26 wird dazu verwendet, auf das Blatt 27 Druck und/oder Wärme auf­ zubringen und so die Klebstoffschicht 30 mit dem Ergebnis zu aktivieren, daß die Metallschicht 29 mit Ausnahme der Abschnitte 29′, die über den Nuten 25 zu liegen kommen, auf dem ersten Linsenelement 13 befestigt wird. Die hintere Schicht 28 wird dann vom Linsenelement abgeschält, wobei die Ab­ schnitte 29′ der Metallschicht mitgenommen werden, wie dies im linken Teil der Fig. 6 dargestellt ist. Daraus resultiert, daß die Oberfläche des ersten Linsenelementes 13 abseits der Linsen 14 mit der Metallschicht 29 bedeckt ist, und zwar mit Aus­ nahme der Stellen, wo die Nuten oder Ausnehmungen 25 vorge­ sehen sind. So wird die Blende 18 auf geeignete Weise herge­ stellt. Diese Technik zum Aufbringen der Metallschicht 29 auf das erste Linsenelement 13 wird oft als sogenanntes "Warm­ beschichten" ("hot-foiling") bezeichnet.
Es steht fest, daß dieses Herstellungsverfahren für die Blen­ de (und tatsächlich jedes andere Verfahren, welches Blatt- oder Plattenmaterial für die Herstellung der Blende verwendet) nur praktikabel ist, wo die Oberfläche des Linsenelementes 13, auf dem die Blende aufgebracht werden soll, von einer Ebene abwickelbar ist (beispielsweise bei einer ebenen Kon­ figuration oder einer gekrümmten Konfiguration, bei der eine Krümmung lediglich in einer Richtung quer zur Drehachse der Walze 26 vorliegt).
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird das Linsenelement 23 durch eine ebene Abdeckung er­ setzt, auf der sich keine Linse befindet. In diesem Fall ist die Abdeckung vorteilhafterweise eingefärbt oder be­ steht aus einem lichtabsorbierenden Material neutraler Dichte.

Claims (8)

1. Lampenanordnung mit einem einer Lampe zugeordneten, die Lichtstrahlen parallel refektierenden Reflektor, einem vor dem Reflektor angeordneten, die reflektierten Lichstrahlen aufnehmenden, eine Vielzahl von Einzellinsen aufweisenden ersten Linsenelement, einer an der der Lampe abgewandten Seite des ersten Linsenelementes angeordneten, eine Vielzahl von lichtübertragenden Abschnitten aufweisenden Blende, welche Abschnitte so jeweils in der optischen Achse der jeweiligen Einzellinse des Linsenelementes liegen, daß die von den Einzellinsen abgegebenen Lichstrahlen in den Abschnitten fokussiert werden, wobei die restlichen Abschnitte der Linse zumindest teilweise lichtabweisend sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (23) auf der dem ersten Linsenelement (13) entgegengesetzten Seite der Blende (18) angeordnet ist und die Außenseite der Lampenanordnung bildet, daß das erste Linsenelement (13) die Öffnung des Reflektors (10) überdeckt, daß ein eine Vielzahl von Einzellinsen aufweisendes zweites Linsenelement (24) der Abdeckung zugeordnet ist, wobei die Einzellinsen des zweiten Linsenelementes (24) mit den Einzellinsen (14) des ersten Linsenelementes (13) nicht ausgerichtet sind.
2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen (14) des ersten Linsenelementes (13) jeweils zylindrisch sind und zueinander liegen.
3. Lampenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen des zweiten Linsenelementes (24) jeweils zylindrisch sind, zueinander parallel und zu den Einzellinsen (14) des ersten Linsenelementes (13) senkrecht liegen.
4. Lampenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen des zweiten Linsenelementes (24) jeweils in zwei zueinander senkrechten Richtungen gekrümmt sind.
5. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Linsenelement (13) eingefärbt ist.
6. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (18) aus einem blattförmigen oder plattenförmigen Material besteht und auf der Oberfläche des ersten Linsenelementes (13) befestigt ist, wobei die Oberfläche in eine flache Ebene abwickelbar ist.
7. Lampenanordnung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) nicht in eine flache Ebene abwickelbar ist.
8. Lampenanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fahrzeugsignallampe ist.
DE19792920962 1978-05-30 1979-05-23 Lampenanordnung Granted DE2920962A1 (de)

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