DE2915653C2 - Betonschwelle für eine Gleisanlage - Google Patents

Betonschwelle für eine Gleisanlage

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DE2915653C2
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Hamersley Iron Pty Ltd Perth
Humes Ltd
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HAMERSLEY IRON Pty Ltd PERTH AU
Hamersley Iron Pty Ltd Perth
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Betonschwelle für eine Gleisanlage mit wenigstens zwei Schienen und einem elektrischen Schaltkreis.
Derartige Betonschwellen finden bei automatischen Signaleinrichtungen für Eisenbahngleisanlagen Verwendung und dienen zur fortlaufenden Überwachung der Gegenwart eines Zuges auf einem gewissen Gleisabschnitt und zwar von dem Zeitpunkt ab. bei dem der Zug den Gleisabschnitt befährt bis zum Zeitpunkt bei dem dieser den Gleisabschnitt verläßt Bei einer solchen Anlage fließt ein elektrischer Strom durch tine Relaisspule des Schaltkreises, die zwischen den beiden Schienen der Gleisanlage angeordnet ist und diese verbindet Dieses Relais fällt jedoch ab, wenn die Schienen durch die Räder und Achsen eines sich auf diesem Gleisabschnitt befindlichen Fahrzeuges elektrisch verbunden werden. Auf diese Weise wird angezeigt daß dieser Gleisabschnitt besetzt bzw. belegt ist Jeder derartige Abschnitt der Gleisanlage wird vom angrenzenden Abschnitt mittels bekannter Verbindungen, die isolierte Schienenlaschen vorsehen, isoliert gehalten. Irgendwelche auftretende Fehler werden bei solchen Anlagen automatisch als belegte bzw. besetzte Gleisabschnitte angezeigt wodurch eine betriebssichere Funktion bzw. Wirkungsweise erzielt wird.
Um Gleisabschnitte bis zu etwa 10 000 m oder auch langer aufzubauen, erfordern derartige Anlagen Schienen, die abgeschnitten und über isolierte Verbindungsstücke gemeinsam verbunden werden müssen.
Bestehende Gleisanlagen zeigen beispielsweise die Verwendung von Holzschwellen, an denen die Schienen mittels verschiedener Befestigungsmittel gesichert sind. Die elektrische Verbindung zwischen den Gleisen eines jeden Gleisabschnittes wird durch Kabel hergestellt, die mit den e-jtsprechenden Gleisen, beispielsweise durch Löten oder dgl, verbunden sind. Diese Kabel verlaufen dann anliegend auf den Holzschwellen, zwischen den Gleisen und können durch Klammern, Krampen oder dgl. an den Schwellen befestigt werden. Alle Kabel laufen in einen Anschlußkasten, der zwischen den Schienen nahe der Schwelle festgelegt ist. Von diesem Anschlußkasten aus wird — falls die Schwelle an dem ausgangsseitigen Ende des Gleisabschnittes liegt — die Verbindung zu dem Relais hergestellt das das über gleisseitige Kabel zurück zu einer Steuer- und/oder Signalanlage geleitete Übertragungssignal erzeugt oder — falls die Schwelle am eingangsseitigen Ende des Gleisabschnittes liegt — die Verbindung zur Spannungsquelle herstellt.
Die wesentlichen Nachteile derartiger mit Holzschwellen versehener Anlagen liegen darin begründet, daß die freiliegenden Kabel und die zwischen den Schienen nahe der Schwelle montierten Anschlußkästen einer zufälligen Beschädigung durch Eisenbahninstandsetzungstrupps oder Gleiswartungsmaschinen, die Vorrichtungen zum Gleisabsuchen und/oder Abdämm-, Nachricht- und Gleishebewerkzeuge aufweisen, ausgesetzt sind. Weiterhin können die freiliegenden Kabel- und Anschlußkästen durch Korrosion oder sonstwie beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Betonschwelle für eine Gleisanlage zu schaffen, bei der die Kabel und Anschlußstellen gegen absichtliche und unabsichtliche Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Um die Möglichkeit einer zufälligen oder mutwilligen Beschädigung weiter zu verringern, kann gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung die Betonschwelle weiterhin wenigstens an einem Ende eine Ausnehmung aufweisen, in die ein Anschlußkasten, der angrenzenden Kabelenden mit dem Schaltkreisteil verbindet, eingesetzt werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der in der Schwelle aufgenommene Teil des Schienenbefestigungsmittels verwendet werden, um eine elektrische Verbindung mit den Kabeln innerhalb der Betonschwelle herzustellen und somit die Kabel über die Befestigungsmittel mit den Schienen zu verbinden und dadurch den Schaltkreis zu vervollständigen.
Wenigstens zwei Betonschwellen des obengenannten Typs können bei einer Gleissignalanlage mit wenigstens zwei parallelen Schienen zur Anwendung kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Aufbau eines elektrischen Schaltkreises für eine Gleisanlage in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Betonschwelle im Längsschnitt.
F i g. 3 eine Betonschwelle in detaillierter Seitenansicht,
F i g. 4 die Betonschwelle nach F i g. 3 in Draufsicht,
F i g. 5 die Betonschwelle nach F i g. 3 in Querschnittsansicht entlang der Linie V-V,
F i g. 6 ein Ende der Betonschwelle gemäß F i g. 3, bei der eine Möglichkeit zur Aufnahme eines Anschlußkastens vorgesehen ist, in perspektivischer Ansicht,
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 in Draufsicht,
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 6 in Seitenansicht, und
F i g. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 7.
Der in F i g. 1 dargestellte elektrische Schaltkreis für eine Gleisanlage weist einen Gleisabschnitt 10 mit zwei Schienen 11 auf. Die Schienen 11 sind dabei von den Schienen des benachbarten Gleisabschnittes durch isolierende Verbindungsstücke 12 elektrisch getrennt. An einem Ende des Gleisabschnittes 10 ist das Schienenpaar über eine einen Schaltkreisteil 13 bildende Spannungsquelle, am anderen Ende hingegen über eine einen Schaltkreisteil 14 bildende Relaisspule verbunden. Befindet sich auf dem Gleisabschnitt 10 kein Fahrzeug bzw. kein Zug, so fließt über die als Leiter dienenden Schienen U ein Strom von der Spannungsquelle zum Relais. Um ein fehlerfreies Arbeiten zu ermöglichen, sind die elektrischen Daten der Spannungsquelle, des Relais und der beigeordneten Apparatur an die Impedanz der Schienen angepaßt. Befährt ein Zug den Gleisabschnitt 10, so überbrücken die Rad- und Achsanordnungen die Schienen 11, wodurch das Relais abfällt und somit Signale zum Betätigen und/oder zur Informationsversorgung von Verkehrssteuereinrichtungen erzeugt werden. Bei einem Ausfall der Anlags fällt das Relais automatisch ab und bewirkt somit eine betriebssichere Funktion der Anlage.
Bei einem in F i g. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kabel 18, die die Schienen 11 an einem Ende über die Spannungsquelle und am anderen Ende über das Relais verbinden, in eine Betonschwelle 15 eingebettet Das heißt, die Kabel werden bei der Herstellung der Betonschwelle 15 in diese eingegossen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schienen 11, die von der Betonschwelle 15 abgestützt werden, mit Hilfe von Schienenbefestigungsmitteln 16 des unter dem Namen Pandrol vertriebenen Typs gesichert. Diese Schienenbefestigungsmittel sind bekannt und werden bis auf die Ausnahme, daß diese Verankerungsansätze 17 aufweisen, die in die Betonschwelle 15 eingegossen werden, nicht näher beschrieben. Das für jede Schiene vorgesehene Paar von Schienenbefestigungsmitteln 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mittels Schrauben an den unteren Enden 19 der Vcrankerungsansiit/e 17 mit den eingebetteten Kabeln 18 elektrisch verbunden. Die Kabel 18 verlaufen von der Verbindungsstelle mit den Schienenbefestigungsmitteln 16 zu einem Ende der Schwelle, in dem ein Anschlußkasten (in der Zeichnung nicht gezeigt) aufgenommen ist. Dieser Anschlußkasten steht weiterhin an dem ausgangsseitigen Ende des Gleisabschnittes mit einer Signaleinrichtung oder am eingangsseitigem Gleisabschnitt mit der Spannungsquelle in Verbindung. Obwohl bei diesem Beispiel vier Kabel
ίο vorgesehen sind, und zwar zwei Kabel pro Schiene, so ist jedoch nur ein Kabel pro Schiene erforderlich. Die beiden zusätzlichen Kabel dienen im Falle einer Unterbrechung als Reserve.
Bei dem in den Fig. 3 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Betonschwelle 15 derart gegossen, daß ein mittlerer dünner Teil 20 und zwei Endteile 21, die zur Abstützung der mit strichpunktierten Linien in Fig.3 dargestellten Schienen 11 dienen, entstehen. Die Befestigung der Schienen 11 an der Betonschwelle 15 erfolgt unter Zwischenlage einer elastischen, elektrisch isolierenden Bodenplatte mittels der Schienenbefestigungsmittel 16.
Die Kabel 18 in diesem Ausführurgsbeispiel bestehen aus isolierten Leitern wie z. B. Kupferlitze, die in dem Schwellenkörper angeordnet und während des Gießvorganges darin eingebettet werden. In F i g. 3 sind nur zwei der Kabel 18 gezeigt Alle Kabel 18 verlaufen, wie gezeigt, zu einem Ende der Betonschwelle 15 und stehen durch Öffnungen 22 in der unteren Fläche einer Ausnehmung 23 hervor, die in der oberen Endkante der Schwelle ausgebildet ist (vgL F i g. 6 bis 9). Weiterhin werden beim Gießen vorspannende und verstärkende Stahlsehnen in irgendeiner bekannten Anordnung in die Schwelle eingebettet
Der Anschlußkasten (in der Zeichnung nicht gezeigt) weist vier Kontakte auf, die in elektrisch leitenden Kontakt mit den Enden der Kabel 18 bei den öffnungen 22 innerhalb der Ausnehmung 23 kommen, wenn der Anschlußkasten in die Ausnehmung 23 eingefügt ist Der Anschlußkasten wird durch einen Stift bzw. Bolzen ausgerichtet der von einer in der inneren Seitenwand der Ausnehmung 23 eingebetteten Buchse 24 aus Phosphorbronze aufgenommen ist. Beide Kabel 18 für die jeweilige Schiene 11 sind innerhalb des Anschlußkastens wirksam verbunden und die resultierende zweipolige Ausgangsgröße verläßt den Boden des Anschlußkastens als ein zweiadriges Kabel. Dieses Kabel verläuft durch einen Kanal 25 am Ende der Betonschwelle 15 nach unten in den Schotter unterhalb der Schwelle und von dort zur
so Steuer- und/oder Signaleinrichtung oder zur Spannungsquelle.
Die den Anschlußkasten aufnehmende Ausnehmung 23 kann durch eine Abdeckplatte aus verzinktem Eisenblech (nicht gezeigt) überdeckt werden. Diese Abdeckst platte ist rechtwinklig abgebogen, wobei ein Schenkel die Oberfläche des Schwellenendes über der Oberseite der Ausnehmung 23 abdeckt der andere Schenkel hingegen sich entlang der Stirnfläche der Schwelle nach unten erstreckt und an dieser mittels Bolzen oder dgl.
ω befestigt ist Die Bolzen werden dazu in Dübel bzw. Hülsen eingeführt, die vorher in Öffnungen 26 eingebracht wurden. Unterhalb des Kanals 25 am Boden des Schwellenendes kann eine Bodenabdeckplatte aus verzinktem Eisenblech angebracht werden, die eine Öff-
b"> nung aufweist, die mit einem sich in den Schotter unterhalb der Schwelle erstreckenden, rohrförmigen Stahlteil in Verbindung s,teht und durch den das zweiadrige Kabel nach unten in den Schotter geführt ist. Die Bodcnab-
deckplatte kann an dem Boden der Schwelle mittels Schraubbolzen oder dgl., die in Buchsen bzw. Dübel 27 in dem Boden der Schwelle aufgenommen sind, befestigtwerden.
Wie oben beschrieben, wird die elektrische Verbindung zwischen den Schienen und den jeweiligen Kabeln über die Schienenbefestigungsmittel 16 mit den Verankerungsansätzen 17 erreicht, wobei die Verbindung mittels Schrauben (auch Schweißen oder Löten wäre möglich) durchgeführt wird.
Auch andere Techniken können angewandt werden, wie z. B. das Verbinden der entsprechenden Kabel mit elektrisch leitenden Einlagen in der Schwelle durch Hartlötung oder Bolzenverschraubung, wobei die Einlagen auf der Schwellenoberfläche unter den Schienen !5 freiliegen, um einen elektrischen Kontakt mit den Schienen herzustellen.
Die Ausnehmung zur Aufnahme des Anschlußkastens ist zweckmäßigerweise — um die Gesamtfestigkeit der Schwelle nicht zu beeinträchtigen — am Schwellenende vorgesehen. |edoeh kann die Ausnehmung in irgendeinem anderen geeigneten Bereich des Schwellenkörpers vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betonschwelle für eine Gleisanlage mit wenigstens 2wei Schienen und einem elektrischen Schaltkreis, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betonschwelle (15) elektrisch leitende Kabel (18) und ein Teil der Einrichtungen, welche jeweils zwischen Kabel (18) und Schiene (11) eine elektrische Verbindung herstellen, geschützt eingebettet sind sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche zwischen den Kabeln (18) und einem außerhalb der Schwelle angeordneten Schaltkreisteil (!3, 14) eine elektrische Verbindung herstellt
2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch ge- is kennzeichnet daß die Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Kabel (18) mit dem außerhalb der Betonschwelle (15) angeordneten Schaltkreisteil (13, 14) eine in wenigstens einem Ende der Betonschwelle (15) vorgesehene Ausnehmung (23) zur Aufnahme eines Anschlußkastens aufweist der einerseits elektrischen Kontakt mit den angrenzenden Enden der Kabel (18) und andererseits eine elektrische Verbindung mit dem zugeordneten Schaltkreisteil (13, 14) herstellt
3. Betonschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der Kabel (18) in einer von der Ausnehmung (23) gebildeten Fläche enden und daß der Anschlußkasten Kontakte aufweist, die mit den Enden der Kabel (18) nach dem Einsetzen des Anschlußkastens in die Ausnehmung (23) fluchten und eine elektrische Verbindung herstellen.
4. Betonschwelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß ein sich von der Ausnehmung (23) zu einer Stelle unterhalb der Betonschwelle (15) erstreckender Kanal (25) zur Aufnahme eines mit dem Anschlußkasten verbundenen Kabels vorgesehen ist, das sich durch den Kanal (25) hindurch in den Schotter oder eine andere Schwellenauflage unter der Betonschwelle (15) erstreckt.
5. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtungen zum elektrischen Verbinden der Kabel (18) mit der Schiene (11) einen Teil aufweisen, der ein elektrisch leitendes Schienenbefestigungsmittel (16) darstellt, das in die Betonschwelle (15) eingegossen und mit dem Ende des entsprechenden Kabels (18) elektrisch leitend verbunden ist.
6. Betonschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenbefestigungsmittel (16) einen in die Betonschwelle (15) eingegossenen Verankerungsansatz (17) aufweist.
7. Betonschwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Enden der Kabel (18) und den Schienenbefestigungsmitteln (16) mit Hilfe von Schraubverbindungen hergestellt sind.
DE2915653A 1978-04-18 1979-04-18 Betonschwelle für eine Gleisanlage Expired DE2915653C2 (de)

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