DE2732521B2 - Stahlbrücke über Gleisanlagen, insbesondere für Rohrleitungstraßen - Google Patents
Stahlbrücke über Gleisanlagen, insbesondere für RohrleitungstraßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlbrücke über Gleisanlagen,
insbesondere für Rohrleitungstrassen, mit wenigstens einer Fahroberleitung und einer an das Gleis
angeschlossenen Verbindungsleitung.
Werden Stahlbrückenkonstruktionen über elektrifizierte Gleisanlagen von Vollbahnen, Firmenbahnen
u. ci-gl. errichtet, dann müssen diese Brücken mit den
Schienen verbunden werden, um den Übergangswiderstand zwischen Brücke und Schiene zu verringern, ium
beim Bruch der Fahroberleitung und sich daraus eventuell ergebenden Berührungen der Fahroberleitung
mit Teilen der Brückenkonstruktion ein sofortiges Abschalten des Netzes zu gewährleisten. Das gilt auch,
wenn derartige Stahlbrückenkonstruklionen im Zuige von Rohrleitungstrassen errichtet sind. Dabei besteht
allerdings die Gefahr, daß beim Bruch der Fahroberleitung auftretende Kurzschluß- und Ausgleichsströme
über die Brücke in die Rohrleitungen übertragen werden. Die Ströme können unkontrolliert aus der
Rohrleitung austreten und an diesen Stellen zu erheblichen Korrosionen führen. Außerdem wird
dadurch das sofortige Abschalten des Netzes gefährdet. Man könnte zwar daran denken, durch den Einsatz von
Isolierflanschen ein Rohrleitungsteil, z. B. auf der
Brücke, elektrisch vom Gesamtrohrsystem zu trennen. Das ist jedoch bei manchen durch Rohrleitungen zu
übertragenden Medien nicht möglich, insbesondere bei Rohrleitungen eines Fernwärmenetzes, in denen Wasser
mit hohen Temperaturen geführt wird. Auch eine Trennung der Brückenkonstruktion mittels Isolierplatten
oder eine Isolierunq der Rohrleitungsauflager von der Brückenkonstruktion ist nur bedingt möglich, da
hohe Kräfte (Druck- und Längskräfte) in der Rohrleilungstrasse
zu einem schnellen Verschleiß der Isolierschichten führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Isolation anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit einer Stahlbrücke der eingangs angebenen Art durch einen im Sicherheitsbercieh der Fahrobcrlcitung an der Brücke isoliert aufgehängten Schutzkorb gelöst, der über die Verbindungsleitung an das Gleis angeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Stahlbrücke der eingangs angebenen Art durch einen im Sicherheitsbercieh der Fahrobcrlcitung an der Brücke isoliert aufgehängten Schutzkorb gelöst, der über die Verbindungsleitung an das Gleis angeschlossen ist.
Durch die Installation des Schutzkorbes unter der Brücke kann die direkte Verbindung der Brücke mit
Schienen entfallen; sie wird ersetzt durch die Verbindung des Schutzkorbes mit der Schiene. Alle weiteren
Schutzmaßnahmen, z. B. die Isolation der Brückenkonstruktion oder der Einsatz von Isolierflanschen, sind
überflüssig. Infolgedessen kann die Stahlbrückenkonstruktion nach den üblichen Regeln der Baukunst
errichtet werden, und insbesondere können die Rohrleitungsauflager den jeweiligen Bedingungen ohne Rücksicht
auf Isolationsproblcmc angepaßt werden. Der Schutzkorb selbst kann aus Maschendraht oder
Streckmetall bestehen, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Schutzkorb so engmaschig ist, daß ein
Durchtreten gerissener Fahroberleilungen nicht möglich ist. Im übrigen wird ma:: einen definitiven
Erdanschlußpunkt für die Verbindungsleitung vorsehen. Das kann z. B. ein Flachstahl am Se'nutzkorb sein.
Aus Sicherheitsgründen sollte der Schutzkorb in einem Abstand von wenigtens 30 mm von spannungsführenden
Teilen der Fahroberleitung angeordnet sein und die Schienen der Gleise nach außen jeweils
wenigstens um 4 m überragen.
Im Sicherheilsbcrcich der Fahroberleitung angeordnete
Brückenpfeiler können gesonderte Schutzkörbe aufweisen, die über ihnen zugeordnete Verbindungsleitungen
an das Gleis angeschlossen sind.
Die Verbindungsleitung kann ein isolierter Erdungsdraht sein.
Die beschriebene Stahlbrückenkonslruktion läßt sich vorteilhaft auch bei Gleisanlagen mit mehreren Gleisen
und zugeordneten Fahroberlcitungcn, die unterschiedlichen Versorgungsnetzen zugeordnet sind, anwenden.
Bei solchen Gleisanlagen verlaufen die Schienen zweier Systeme, die z. B. mit I62/| Hz und mit 50 Hz betrieben
werden, wenigstens streckenweise nebeneinander her.
Für beide Systeme bzw. beide Versorgungsnetze muß ein Schutz gegen Brüche der Fahroberleitung vorgesehen
werden. Eine direkte Verbindung der Schienen beider Systeme mit der Brückenkonstruktion würde bei
einem Bruch der Fahrobcrleilung zu einem Kurzschluß beider Versorgungsnetze führen. Werden die Versorgungsnetze
mit unterschiedlichen Spannungen und Frequenzen betrieben, dann treten Ausgleichsströme in
einem der beiden Netze auf. Dieser Effekt wird noch
verstärkt, wenn die Kurzschlüsse im Fahroberleitungsbereich eintreten. Diese Nachteile lassen sich vermeiden,
wenn den Fahroberleitungen unterschiedlicher Versorgungsnetze jeweils gesonderte Schutzkörbe
zugeordnet sind, deren Verbindungsleitungen an die jeweils zugeordneten Gleise angeschlossen sind.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stahlbrücke für eine Rohrleitung über einer Vollbahn,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-Il durch die Brücke nach F i g. 1 und
Fig.3 die Ansicht einer Stahlbrücke über eine
Vollbahn und eine parallel dazu verlaufende Zechenbahn.
Fig. 1 zeigt eine Gleisanlage für eine Vollbahn mit zwei zueinander parallel verlaufenden Gleisen 1 und 2.
Über der Gleisanlage ist im Zuge einer Rohrleitungstrasse
eine Stahlbrückenkonstruktion errichtet, auf der Rohrleitungen einer sogenannten Fernwärmeschiene
abgestützt sind. Die Stahibruckenkonsiruktion besteht
aus beidseits der Gleisanlage angeordneter Brückenpfeilern 4 und 5, die die Brücke aus profilierten
Längsträgern 6, 7 und 8 und zugeordneten Verstrebungen 10 tragen. Die Längsträger 6, 7 und 8 sind so
angeordnet, daß die Brücke einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt hat. Auf der unteren
Verstrebung 10 oder einem darauf gehaltenen Fundament sind Rohrleitungsauflager 11 und 12 für zwei
nebeneinander über die Brücke geführte Rohrleitungen 3 bzw. 13 angeordnet. Zwischen den beiden Rohrleitungen
3 und 13 befindet sich eine Blechverkleidung 14, die
im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. wobei an den Enden der beiden U-Schenkel 15 bzw. 16 Schutzgitter 17
bzw. 18 angeordnet sind, die sich wenigstens teilweise über die Rohrleitungen 3 bzw. 13 erstrecken. Die
Maschenweite der Schutzgitter 17 und 18 ist kleiner als 30 mm.
Unter der Brücke, d. h. unter der unteren Verstrebung 10 bzw. ui..er einer an den Längsträgern 6 und 7
befestigten Platte 19 ist, gegen die Brückenkonstruktion isoliert, ein Schutzkorb 20 aufgehängt. Der Schutzkorb
20 ist mit I kV-Gießharzstützen 27 von der Brückenkonstruktion
abgehängt. Zusätzlich sind die Enden 21 und 22 über Drähte 23 und 24 mit Isolierzwischenstükken
25 bzw. 26 an die seitlichen Verstrebungen !0 angeschlossen.
Der Schutzkorb besteht aus verzinktem Meschendraht oder Streckmetall mit einer Maschenweite, die
sicherstellt, daß beim Brjch der längs der Gleise I und 2 verlegten Fahroberlcitungen 28 und 29 die Enden der
Leitung nicht durch die Maschen des Schulzkorbes 20 hindurchtreten können. Aus Sicherheitsgründen ist der
Schutzkorb 20 in einem Abstand von 400 mm oberhalb der Fahroberleitungen 28 und 29 angeordnet. Der
Abstand des Schutzkorbes 20 zur Brückenkonstruktion bzw. zur unteren Platte; 19 beträgt etwa 150 mm.
Wie man insbesondere aus F i g. 1 entnimmt, erstreckt
sich der Schutzkorb 20 seitlich über die jeweiligen Außenschienen der Gleise 1 bzw. 2 über den
sogenannten Sicherheitsbereich der Fahroberleitungen 28 bzw. 29. Dieser Sicherheitsbereich reicht bis 5 m
seitlich der Außenschienen der Gleise.
Der Schutzkorb 20 weist einen definierten Erdanschlußpunkt in Gestalt eines Flacheisens 30 auf, an das
ίο eine Verbindungsleitung 31, die als isoliertes Erdkabel
ausgeführt ist, angeschlossen ist. Das andere Ende der Verbindungsleitung 31 ist mit einer Schiene des Gleises
2 verbunden. Beim Bruch einer der Fahroberleitungen 28 bzw. 29 und Berührung von Enden dieser Leitungen
mit dem Schutzkorb 20 werden Kurzschlußströme direkt über die Verbindungsleitung 31 in die Schiene des
Gleises 2 geleitet, wodurch sichergestellt wird, daß das Versorgungsnetz der Fahroberleitungen sofort abgeschaltet
wird.
Die Brückenpfeiler 4 und 5 befir Jen sich außerhalb
des Sicherheiisbereiches der FahröLerieiiiingen. Falls
die Brückenpfeiler innerhalb des Sicherheitsbereiches angeordnet sind, d. h. etwa 4 m neben der Außenschiene
des betreffenden Gleises bei gerader und etwa 5 m bei kurvig-ir Strecke, wird jeder der Brückenpfeiler mit
einem gesonderten Schutzkorb, der über eine zugeordnete Verbindungsleitung an einer Schiene des Gleises
angeschlossen wird, gesichert.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Au>führungsbeispiel
jo bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Dargestellt
ist das Gleis 1 einer Vollbahn und ein parallel zu diesem geführtes Gleis 32 einer Zechenbahn (Z+ H-Bahn).
Während die Fahroberleitung 28 der Vollbahn aus einem Versorgungsnetz mit z. B. 162/j Hz versorgt
wird, wird die Fahrober'eitung 33 der Zechenbahn aus einem anderen Versorgungsnetz mit z. B. 50 Hz
versorgt.
Die Stahlbrückenkonstruktion für die Rohrleitung 3 erstreckt sich über beide Gleise 1 und 32, wobei der
Brückenpfeiler 5 zwischen den beiden Gleisen 1 und 32 angeordnet ist und auf der anderen Seite des Gleises 32
ein weiterer Brückenpfeiler 34 vorgesehen ist. Um zu vermeiden, daß bei einem Bruch einer der beiden
Fahroberleitungen 28 bzw. 33 eine elektrische Verbindung zwischen beiden Versorgungsnetzen gebildet wird,
ist im Bereich der Fahroberleitung 33 ein gesonderter Schutzkorb 20 vorgesehen, der. wie oben beschrieben,
unter der Brücke isoliert, mit Gießharzstücken 27 abgehängt ist und der über eine gesonderte Verbindungsleitung
31 an eine Schiene des Gleises 32 angeschlossen ist. Für die Abmessungen und für die
Anordnung des Schutzkorbes 20 über dem Gleis 32 der Zechor"bahn gelten die gleichen Grundsätze, wie sie im
Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 erläutert wo'den sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Stahlbrücke über Gleisanlagen, insbesondere für Rohrleitungstrassen, mit wenigstens einer Fahroberleitung
und einer an das Gleis angeschlossenen Verbindungslcitung, gekennzeichnet durch
einen im Sicherheitsbereich der Fahroberleitung (28 und/bzw. 29 bzw. 33) an der Brücke isoliert
aufgehängten Schutzkorb (20), der über die Verbindungsleitung (31) an das Gleis (1 bzw. 2 bzw. 32)
angeschlossen ist.
2. Stahlbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20) aus Maschendraht
besteht.
3. Stahlbrücke nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzkorb (20) aus Streckmetall besteht
4. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20) in
einem Atötand von wenigstens 300 mm von spannungsführenden Teilen der Fahroberleitung (28
bzw. 29 bzw. 33) angeordnet ist.
5. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20)
die Schienen der Gleise nach außen jeweils wenigstens um 4 m überragt.
6. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Sicherheitsbercich
der Fahroberleitung (28 bzw. 29 bzw. 33) angeordnete Brückenpfeiler (4 bzw. 5 bzw. 34) gesonderte
Schutzkörbr. aufweisen, die über ihnen zugeordnete Verbindungsleitungen andasGleis(I bzw.2bzw.32)
angeschlossen sind.
7. Stahlbrücke nach einim der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Jie Verbindungsleitung (31) ein isolierter Erdungsdraht ist.
8. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für eine Gleisanlage mit mehreren Gleisen und
zugeordneten Fahroberleitungen, die unterschiedlichen Versorgungsnetzen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß den Fahroberleitungen (28 bzw. 33) der unterschiedlichen Versorgungsnetze jeweils
gesonderte Schutzkörbe (20) zugeordnet sind, deren Verbindungsleitungen (31) an die jeweils zugeordneten
Gleise (1 bzw. 32) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732521 DE2732521C3 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Stahlbrücke Über Gleisanlagen, insbesondere für RohrleitungstraBen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732521 DE2732521C3 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Stahlbrücke Über Gleisanlagen, insbesondere für RohrleitungstraBen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732521A1 DE2732521A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2732521B2 true DE2732521B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2732521C3 DE2732521C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6014254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772732521 Expired DE2732521C3 (de) | 1977-07-19 | 1977-07-19 | Stahlbrücke Über Gleisanlagen, insbesondere für RohrleitungstraBen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732521C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
CN101624024B (zh) * | 2009-08-12 | 2011-04-27 | 株洲柒星实业有限责任公司 | 依托跨电气铁路接触网预制梁的防电隔离棚的制作方法 |
CN102444082A (zh) * | 2010-10-15 | 2012-05-09 | 中铁五局(集团)有限公司 | 上跨电气化铁路桥梁轻型棚架防护结构 |
CN111254796B (zh) * | 2020-01-20 | 2021-11-09 | 中铁三局集团建筑安装工程有限公司 | 下跨多条铁路营业线单侧整体吊装大跨度天桥及施工方法 |
-
1977
- 1977-07-19 DE DE19772732521 patent/DE2732521C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2732521C3 (de) | 1980-02-07 |
DE2732521A1 (de) | 1979-02-01 |
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