DE3017533C2 - Schleppweiche - Google Patents
SchleppweicheInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
- E01B7/06—Constructions with flexible tongues or flexible fishplates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/20—Safety means for switches, e.g. switch point protectors, auxiliary or guiding rail members
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schleppweiche mit parallel zueinander waagerecht beweglichen Schienenabschnitten des geteilten Starnmgleises oder des
abzweigenden Gleises, deren bewegliche Schienenabschnitte in ihrer jeweiligen VerbLdungsstellung mit
dem Stammgleis oder dem abzweigenden Gleis arretierbar sind, wobei die relative Lage der Schienenenden zueinander und zum Weicheneingangsbereich
durch kraftübertragende Mittel festgelegt ist
Der im durchgehend geschweißten Gleis bestehende geschlossene Kräfteverlauf wird im Bereich von
konstruktiv bedingten Gleistrennstellen, wie z. B. in Schleppweichen im Bereich der Übergangsstelle von
den querbeweglichen Schienenabschnitten zu den Schienenenden des Stamm- bzw. abzweigenden Gleises,
unterbrochen. Dadurch entstehen an diesen Trennstellen Relativbewegungen zwischen beiden Schienenenden, d. h, es stellt sich je nach Temperatur eine mehr
oder weniger große Lücke zwischen den Schienenenden ein. Zur Vermeidung von Schlägen durch das Rad an der
Stoßlücke ist es notwendig, die Stoßlücke so klein wie möglich zu gestalten und konstant zu halten. Man hat
bereits vorgeschlagen, dieses Problem mit Hilfe von Dilatationsstößen oder mit Hilfe von Gelenkkonstruktionen zu lösen. Diese Konstruktionen sind in ihrem
Aufbau und in ihrer Wartung jedoch recht aufwendig und verschleißanfällig.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 70 35 954 wird eine Zungenvorrichtung für Weichen beschrieben, bei
der die zwischen Zungenende und Anschlußschienen auftretenden Lücken durch Einschieben von Keilen
geschlossen werden. Die Zungen sind nach der Umstellung gegenüber einem durchlaufenden Träger
verspannt, um die im Gleisnetz bei Temperaturänderungen auftretenden Längskräfte durch den Weichenbe-
reich zu leiten, ohne daß sich die Zungen relativ gegenüber den Anschlußschienen verschieben. Während des Umstellvorgangs sind die Zungen jedoch nicht
mehr in ihrer Längsrichtung eingespannt und können sich deshalb je nach Temperatureinfluß mehr oder
minder bewegen, wobei sich entweder unerwünschte Lücken zwischen den Zungenenden und den Anschiußschienen bilden oder sich die Zungen so weit zu den
Anschlußschienen ausdehnen, daß eine Umstellung der Weiche schwierig, im Einzelfall sogar unmöglich wird.
Durch diiise Vorrichtung wird eine permanente Verspannung mit dem Längsträger nicht gewät-Heistet
Eine permanente Kraftübertragung zwischen den unterbrochenen Fahrschienen ist also nicht gegeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einer wenig aufwendigen und möglichst wartungsfreien einfachen Konstruktion ohne störende Lücke die
Längsverbindung zwischen den querbeweglichen Schienenabschnitten und den Schienen des Stamm- bzw.
abzweigenden Gleises permanent aufrechtzuerhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwei Verbindungsschienen im Abstand zu
den querbeweglichen Schienenabschnitten des Stammgleises und den fest angeordneten Schienenenden des
Stamm- bzw. des Abzweiggleises zwischen den Schienen und außerhalb der Schienen angeordnet sind,
die jeweils nur im Stoßlückenbereich mit den Schienenenden und im Weicheneingangsbereich mit den
querbeweglichen Schienenabschnitten paarweise kraftschlüssig verbunden ^ind.
Die so angeordneten Verbindungsschienen leiten die temperaturbedingten Längskräfte parallel zur Stoßlükke zwischen den festen Schienenenden des Stammgleises und des abzweigenden Gleises weiter, so daß im
Bereich der Stoßlücke keine Relativbewegungen mehr auftreten.
Profil und Länge der Verbindungsschienen und die jeweils kraftschlüssige Befestigung ihrer Enden mit den
querbeweglichen Fahrschienen und den festen Enden der Schienen des Stamm- bzw. abzweigenden Gleises
richten sich einmal nach den örtlichen Gegebenheiten und den zu erwartenden, auftretenden Kräften und zum
anderen nach Art und Profil der zu entlastenden Schienen.
Von besonderem Vorteil hat sich als Verbindungsschiene eine Zungenprofilschiene erwiesen. Diese
Zungenprofilschienen weisen eine niedrigere Höhe als die Normalprofile auf, so daß die Schienenfüße der
Fahrschienen ungehindert bewegt werden können.
Von weiterem Vorteil ist es dabei, daß man mit diesen Zungenprofilschienen auf ein bereits vorhandenes
Walzprofil zurückgreifen kann, das im Weichenbau bereits zur Herstellung von Zungen verwendet wird.
Damit entfällt die Herstellung eines eigenen Spezial- oder Sonderprofils.
Es ist erfindungsgemäß von Bedeutung, daß. die Verbindungsschienen in einer bestimmten Länge
zwischen ihren kraftschlüssigen Befestigungspunkten unbefestigt sind und sich damit ungehindert horizontal
federelastisch bewegen können, um den Querbewegungen der Fahrschiene im Ablenkbereich folgen zu
können.
Die Länge der Verbindungsschienen muß so bemessen sein, daß ihre durch die Querbewegung im
Ablenkbereich bedingte Verbiegung elastisch ertragen wird, d. h„ die Verbindungsschienen können nicht dort
kraftschlüssig befestigt werden, wo noch die Gefahr besteht, daß sie diesen Kräften nicht standhalten und
damit brechen bzw. sich plastisch verformen. Die Länge ist somit abhängig von der Profilform und dem
Werkstoff der Verbindungsschienen.
Pie kraftschlüssige Befestigung der Verbindungsschienen mit dan querbeweglichen Schienenabschnitten
bzw, mit den Schienenenden erfolgt zweckmäBigerweise durch hochfeste Schrauben, die durch Bohrungen von
zwischen den Verbindungsschienen und den querbeweglichen Schienenabschnitten bzw. den Schienenenden
angeordneten, den Schienensteg angepaßten Distanzstücken geführt sind. Der Kräftefluß verläuft
dabei von den beanspruchten Fahrschienen über die Distanzstücke zu den Verbindungsschienen.
Der Stoßlückenbereich wird somit von Zug- und Druckkräften, die aus den temperaturbedingten Längenänderungen
im Gleis entstehen, freigehalten. Die Verbindungsschienen sind leicht montierbar, erfordern
keine zusätzliche Wartung und verschleißen nicht
Anhand der Fi g. 1 bis 3 wird die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt dabei
F i g. 1 — die Draufsicht auf den Ablenkbereich einer Weiche,
Fig.2 — in der Seitenansicht den Schnitt H-II von
Fig-1,
Fig. 3 — in der Seitenansicht den Schnitt I'I-III von
Fig.l.
In F i g. 1 ist der Ablenkbereich einer Schleppweiche von den Punkten A—B dargestellt der aus den
querbeweglichen gelagerten Fahrschienen (1, 2) des Stammgleises und den festen Fahrschienenenden (3, 5)
des Stammgleises und (4, 6) des abzweigenden Gleises gebildet wird. Die Stoßlücken (7,8,9,10) befinden sich
im Punkt c Gemäß der Abbildung erfolgt die Fahrt in Richtung Stammgleis. Die querbeweglich gelagerten
Fahrschienen (1, 2) stehen an den Stoßlücken (7, 8) fluchtend den fest angeordneten Schienenenden (3, 5)
des Stammgleises gegenüber. Wird die Weiche umgestellt wobei die Umstellung durch pneumatisch,
hydraulisch oder elektrisch betriebene Vorrichtungen erfolgen kann, die hier aus Gründen der Übersicht nicht
dargestellt sind, kommen die querbeweglichen Fahrschienen (1, 2) bei den Stoßlücken (9,10) an die festen
Fahrschienersnden (4, 6) des Abzweiggleises zur fluchtenden Gegenlage.
Um Relativbewegungen in Längsrichtung der Fahrschienen (1, 2) an den Stoßlücken (7, 8, 9, 10), hier
dargestellt im Punkt c, zu vermeiden, wird der unterbrochene Kraftfluß durch die beidseits neben den
Fahrschienen (1,2) innerhalb und außerhalb des Gleises
angeordneten Verbindungsschienen (11,12,13 und 14) wiederhergestellt
Diese Verbindungsschienen sind hinter den Stoßlükken (7, 8, 9, 10) zwischen c und d sowie am
Weichenanfang zwischen a und b kraftschlüssig durch hochfeste Schrauben verbunden. Distanzstücke (16, 17,
25 und 26) halten die Verbindungsschienen auf Abstand zu den Fahrschienen. In einem bestimmten Bereich, hier
dargestellt zwischen b und c, bleiben die Verbindungsschienen
unbefestigt Ausgehend vom Weichenanfang nimmt der Kraftfluß dabei den Weg von der
querbeweglich gelagerten Fahrschiene (1), verteilt sich über die kraftschlüssigun hochfesten Verschraubungen
im Befestigungsbereich a bis b auf die hier kraftschlüssig verbundenen Verbindungsschienen (11, 12) und wirrt
wieder über die ebenfalls kraftschlüssige Befestigung im Bereich cund dauf die fest angeordneten Fahrschienenenden
(3, 4) des Stamm- bzw. abzweigenden Gleises geleitet Damit werden die StoBlücken (7, 8, 9, 10) im
Punkt c von Zug- und Druckkräften, die aus den temperaturbedingten Längenänderungen entstehen,
freigehalten. Die Verbindungsschienen (11, 12, 13 und 14) sind aus dem gleichen Schienenprofil gefertigt wie
die Fahrschienenenden (3,4,5 und 6) des Stamm- bzw. abzweigenden Gleises, d. h, sie weisen das Profil einer
Zungenprofilschiene auf. Im unbefestigten Bereich, hier zwischen b und c, sind die Verbindungsschienen (11 bis
14) horizontal federelastisch bewegbar und können somit bei der Umstellung der Weiche im Weicheneingangsbereich
die Querbewegung der umstellenden Fahrschienen (1,2) mitmachen.
Die Fi ^. 2 zeigt die kraftschlüssige hochfeste
Verschraubung der querbeweglich gelagerten Fahrschiene (1) mit den Verbindungsschienen (II, 12) am
Weichenanfang. Als Verbindungsschienen (11, 12) kommen Zungenprofilschienen zum Einsatz, die in ihrer
Höhe kleiner als die Fahrschienen sind. Die Verbindungssc-uienen
liegen deshalb nicht auf den Schienenlagern (15) der Fahrschiene auf. Zwischen der Fahrschiene
(1) und den Verbindungsschienen (11, 12) befinden sich die sowohl dem Schienensteg der Fahrschiene als
auch dem Schienensteg der Verbindungsschiene angepaßten Distanzstücke (16, 17). Das Distanzstück (16)
hält die Verbindungsschiene (11) in einem entsprechenden Abstand zur Fahrschiene (1), so daß kein falscher
Spurkranz auflaufen kann. Das Distanzstück (17) hält die Verbindungsschiene (12) im Abstand zur Fahrschiene
(1), damit die Spurkränze der Fahrzeugräder ungehindert durchrollen können. Der Kraftschluß von
Verbindungsschienen und Fahrschienen erfolgt durch die hochfeste Schraube (18), die durch die Bohrungen
(19, 20, 21) der Verbindungsschienenstege und der Fahrschienenstege geführt ist die Unterlegscheiben (22)
una die hochfeste Mutter (23).
In Fig.3 wird die gemeinsame kraftschlüssige Verbindung der Verbindungsschienen (11, Ί2) mit den
beiden Fahrschienen (3, 4) durch eine hochfeste Schraube (24) gezeigt.
Die Verbindungsschienen (11, 12) werden durch die Distanzstücke (25,26) auf Abstand zu den Fahrschienenenden
(3, 4) gehalten. Ein weiteres Distanzstück (27) stellt den von der Geometrie der Weiche an dieser
Stelle geforderten Abstand zwischen den Schienenenden (3, 4) her. Mit der durchgehenden festen Schraube
(24), die durch die Bohrungen (28 bis 31) geht, den Unterlegscheiben (32) und der hochfesten Mutter (33)
werden die Fahrschienenenden (3, 4) und die Verbindungsschienen (11, 12) gemeinsam kraftschlüssig verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Scbleppweiche mit parallel zueinander waagerecht beweglichen Schienenabschnitten des geteilten Stammgleises oder des abzweigenden Gleises, deren bewegliche Schienenabschnitte in ihrer jeweiligen Verbindungsstellung mit dem Stammgleis oder dem abzweigenden Gleis arretierbar sind, wobei die relative Lage der Schienenenden zueinander und zum Weicheneingangsbereich durch kraft- ι ο Obertragende Mittel festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verbindungsschienen (12,13 bzw. 11,14) im Abstand zu den querbeweglichen Schienenabschnitten (1, 2) des Stammgleises und den fest angeordneten Schienen- is enden (3, 5) des Stamm- bzw. (4, 6) des Abzweiggleises zwischen den Schienen (1,2 bzw. 4,5) und außerhalb der Schienen (1, 2 bzw. 3, 6) angeordnet sind, die jeweils nur im Stoßlückenbereich mit dei»Schienenenden (3,5) bzw. (4,6) und im Weicheneingangsbereich mit den querbeweglichen Schienenabschnitten (1,2) paarweise (U, 12 bzw. 13, 14) kraftschlüssig verbunden sind.
- 2. Schleppweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (11 bis 14) zungenprofilartig ausgebildet sind.
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