DE2017299C2 - Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
NachrichtenübertragungssystemInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungssystem mit Leitungsverstärkern, die über die Übertragungsleitungen
mit Gleichstrom reihenferngespeist sind, wobei an jedem Ende einer Fernspeiseschleife in
einem Baustein zusammengefaßte Schakmittel vorgesehen sind, welche eine die Fernspeiseschleife schließende,
quergeschaltete Drossel und den Gleichstromweg im Signalübertragungsweg sperrende, längsgeschaltete
Kondensatoren aufweisen. Ein derartiges Nachrichtenübertragungssystem
ist bereits bekannt (schweizerische Patentschrift 4 78 492).
Es ist auch bereits bekannt, eine Vierdraht- Übertragungsstrecke mit reihenferngespeisten Verstärkern in
zwei Fernspeiseschleifen mit je einer speisenden Verstärkerstelle zu unterteilen. In den beiden benachbarten
letztgespeisten Verstärkerstellen sind beide Fernspeiseschleifen über je eine quergeschaltete Drossel
für den Fernspeisestrom geschlossen. In dem Signalijbertragungsweg ist je ein den Gleichstrom
sperrender längsgeschalteter Kondensator vorgesehen (Electronic Engineering, Juli 1967, Seiten 429 bis 435).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten
Art einen Fernspeiseabschluß anzugeben, der Meß- und Prüfarbeiten, die sich auch auf den Streckenabschnitt
zwischen zwei letztgespeisten Verstärkerstellen erstrecken können, ermöglicht, ohne besondere Schaltmaßnahmen
zur Aufrechterhaltung des Stromes in der Fernspeiseschleife vornehmen zu müssen. Dabei soll
auch eine Vereinfachung der Streckenausrüstung Berücksichtigung finden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf Nachrichtenübertragungsstrecken, die
zwei selbständige Fernspeiseschleifen aufweisen, jeweils der letztgespeiste Verstärker beider Fernspeiseschleifen
über einen jeweils den Baustein realisierenden und mit Steckverbindungen versehenen Fernspeise-Abschlußadapter
mit den Leitungsenden in der letztgespeisten Verstärkerstelle verbunden ist und der Baustein
jeweils eine derartige Schaltungsanordnung aufweist, daß die verstärkerseitigen Anschlüsse der Kondensatoren
mit einer ersten Drossel und die dem Verstärker abgewendeten Anschlüsse der Kondensatoren mit einer
zweiten Drossel miteinander verbunden sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Sonderausführung für einen letztgespeisten Leitungverstärker entbehrlich.
Die zwischen zwei letztgespeisten Verstärkerstellen verlaufende Strecke ist dabei im Regelfall
gleichspannungsfrei. Obgleich die Fernspeise-Abschlußadapter in den letztgespeisten Verstärkerstellen jeweils
die Aufgabe übernehmen, die Fernspeiseschleifen in der vorgesehenen Weise zu schließen, kann jeweils einer
der beiden Fernspeise-Abschlußadapter von zwei benachbarten letztgespeisten Verstärkerstellen jederzeit
vorübergehend entfernt werden und einem anderen Adaptergerät, wie z. B. einem Meß- bzw. Einspeiseadapter,
Platz machen, wobei nur eine vorübergehende Unterbrechung der betreffenden Fernspeiseschleife
eintritt. Dies ist von großer Bedeutung, da im allgemeinen in den Unterflurbehältern nur Platz für ein
einziges Adaptergerät vorhanden ist
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 die Übertragungsstrecke eines Trägerfrequenzsystems mit Gleichstrom-Reihenfernspeisung der
Leitungsverstärker und Fernspeise-Abschlußadaptern in den letztgespeisten Verstärkerstellen,
F i g. 2 und 3 je eine letztgespeiste Verstärkerstelle
aus der Strecke nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Übertragungsstrecke nach F i g. 1, bei der ein Fernspeise-Abschlußadapter durch ein anderes
Adaptergerät ersetzt ist.
In F i g. 1 ist die Übertragungsstrecke eines Trägerfrequenzsystems
mit je einer Koaxialleitung für die beiden Übertragungsrichtungen dargestellt. Die Gleichstrom-Reihenfernspeisung
erfolgt über die Innenleiter der Koaxialleitungen. Die Verstärkerstellen sind zumeist
unbesetzt und die entsprechende Vierdrahtleitungsverstärker 1, 2, 5, 6 in Unterflurbehältern
untergebracht, in denen eine Steckverbindung zwischen
den vier Koaxialleitungsenden und dem jeweiligen Leitungsverstärker steht. Zwischen diese Steckverbindung
sind Adaptergeräte, wie 7,. B. Meß-, Eiaspeise- oder Fernspeise-Abschlußadapter einfügbar, von denen
im allgemeinen jedoch immer nur ein Gerät zusätzlich zu dem Leitungsverstärker in dem Unterflurbehälter
Platz finden kann.
Die! jeweils letztgespeisten Vierdrahtleitungsverstärker
2 und 5 sind in der Regel über Fernspeise-Abschlußadapter 3 bzw. 4 an den Kabelkopf des jeweiligen
Unterflurbehälters angeschlossen.· F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der letztgespeisten Verstärkerstelle
mit dem Vierdrahtleitungsverstärker 2 und dem Fernspeise-Abschlußadapter 3. Dieser Fernspeise-Abschlußadapter
3 ist, von der Fernspeisequelle 12 aus
gesehen, dem Leitungsverstärker 2 nachgeschaltet und
weist im Weg der Innenleiter der beiden Koaxialleitungen je einen längsgeschalteten Kondensator 8 bzw. 9
auf. Die verstärkerseitigen Anschüsse der beiden
Kondensatoren 8 und 9 sind über eine erste Drossel 7 miteinander verbunden, die die Fernspeiseschleife für
den letztgespeisten Verstärker 2 schließt Außerdem sind die beiden den Einzelverstärkern abgewendeten
Anschlüsse der beiden Kondensatoren 8 und 9 mit einer zweiten Drossel 10 miteinander verbunden. Der
Fernspeise-Abschlußadapter 4 ist in analoger Weise, von der Fernspeisequelle 13 aus gesehen, dem
zugehörigen letztgespeisten Vierdrahtleitungsverstärker 5 nachgeschaltet Da dieser Fernspeise-Abschlußadapter
4 die analoge Schaltungsanordnung wie die des Adapters 3 aufweist, ist die zwischen den beiden
letztgespeisten Verstärkerstellen verlaufende Strecke normalerweise gleichspannu^gsfrei.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der letztgespeisten Verstärkerstelle mit dem Vie-drahtverstärker
2 und dem Fernspeise-Abschlußadapter 3. Die Schaltungsanordnung dieses Fernspeise-Abschlußadapters
3 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß der längsgeschaltete Kondensator 8, der am Weg
des Innenleiters der einen Koaxialleitung liegt, in zwei wechselstrommäßig in Serie geschaltete Kondensatoren
Sa und Sb aufgespalten ist und daß der entsprechend im Weg der anderen Koaxialleitung liegende Kondensator
9 in zwei wechselstrommäßig in Serie geschakete Kondensatoren 9a und 9b aufgespalten ist. Dabei ist 3c
zwischen die beiden Kondensatoren 8a und Sb der gleichstromtrennende Übertrager 14 und zwischen die
beiden Kondensatoren 9a und 96 der gleichstromtrennende Übertrager 15 eingeschaltet
F i g. 4 zeigt eine Anordnung nach F i g. 1, bei der der
Fernspeise-Abschlußadapter 3 durch ein anderes
Adaptergerät 11 ersetzt ist In diesem Fall wird die Fernspeiseschleife der Quelle 12 in der benachbart
gelegenen letztgespeisten Verstärkerstelle geschlossen, und zwar durch die zweite Drossel 10 des dortigen
Fernspeise-Abschlußadapters 4. Dabei kann das andere Adaptergerät 11 z. B. ein Meß- oder ein Einspeiseadapter
sein. Die Möglichkeit des Austausches des Fernspeiseadapters gegen ein anderes Adnptergerät ist
von großem Vorteil, da im allgemeinen in den Unterflurbehältern nur Platz für ein einziges Adaptergerät
ist.
Wie nicht näher dargestellt, sind die beiden Einzelverstärker eines jeden Vierdrahtverstärkers
stromversorgungsmäßig parallel geschaltet. Um die Symmetrie der Spannungsbeiastung der Koaxialkabel
zu erhalten und die Brummodulation möglichst zu unterdrücken, liegen die Stromversorgungseingänge in
aufeinanderfolgenden Verstärkerstellen abwechselnd im Gleichstromweg der einen und der anderen
Koaxialleitung.
In den einzelnen Unterfliirbehältem sind die vier
Einzelkoaxialverbindungen kabeiseitig zu einem Kabelkopf und verstärkerseitig zu einem Steckverbindungsteil jeweils mechanisch zusammengeschlossen. Dabei
sind die vier Einzelkoaxialverb<ndungen in der Steckebene
derart angeordnet, daß sie die vier Ecken eines Parallelogramms bilden und die der einen Diagonale des
Parallelogramms zugeordneten Koaxialverbindung zu den Eingängen und die der anderen Diagonale des
Parallelogramms zugeordneten Koaxialverbindungen zu den Ausgängen der Einzelverstärker wechselstromraäßig
führen. In aufeinanderfolgenden Verstärkerstellen sind sodann Kabelkopf und Steckverbindungsteil in
jeweils um 180° gegeneinander versetzten Stellungen zusammengesteckt Dadurch ist erreicht daß in jeder zu
derselben Fernspeiseschleife gehörenden Verstärkerstelle die gleiche Belegung der Koaxialstecker des
Kabelkopfes erfolgen kann und für jede Verstärkerstelle nur noch eine einzige Ausführungsform der
Adaptergeräte benötigt wird. Zudem erübrigt sich eine besondere Kennzeichnung der Verstärkerstellen, welche
Ausführungsform der Adaptergeräie jeweils eingesetzt
werden muß.
Die jeweils festgelegte Zuordnung zwischen Kabelkopf und Steckverbindungsteil ist durch eine Stift-Nut-Anordnung
der Stecker erreicht, welche kabelkopfseitig lösbar und in zwei in der Steckebene um 180° sich
unterscheidenden Stellungen festlegbar ist. Damit die Zuordnung der Steckverbindung beim Zwischensterken
der Adaptergeräte, wie z. B. Fernspeiseabschluß-, Meßoder Einspeiseadapter, nicht verlorengeht, sind die
beiden Steckerteile dieser Adaptergeräte derart durch mechanisch bewegbare Teile miteinander verbunden,
daß der Teil der Stift-Nut-Anordnung des Kabelkopfes bezüglich Form und Ort in dem verstärkerseitigen
Steckerteil des Adaptergerätes jeweils bezüglich Form und Ort beim Einstecken des Kabelkopfes in das
Adaptergerät nachgebildet wird. Dadurch bleibt die einmal festgelegte Zuordnung der Koaxialverbindungen
von Kabelkopf und Steckverbindungsteil trotz der Einfügung eines Adaptergerätes immer erhalten.
Die Erfindung wurde bisher im Zusammenhang mit Trägerfreouenzsystemen erläutert, die vierdrähtig auf
Koaxialkabeln arbeiten. Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf Übertragungssysteme anwendbar,
deren Signale zweidrähtig übertragen werden. Dab^i kann die Fernspeiseschleife über beide Adern einer
Übertragungsrichtung, z. B. über die Innen- und die Außenader, einer Koaxialleitung erfolgen. Schließlich
ist die Erfindung auch auf Zeitmultiplex-Übertragungssysteme anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Nachrichtenübertragungssystem mit Leitungsverstärkern, die über die Übertragungsleitungen mit S
Gleichstrom reihenferngespeist sind, wobei an jedem Ende einer "Fernspeiseschleife in einem
Baustein zusammengefaßte Schaltmittcl vorgesehen sind, welche eine die Fernspeiseschleife schließende,
quergeschaltete Drossel und den Gleichstromweg ίο im Signalübertragungsweg sperrende, längsgeschaltete
Kondensatoren aufweisen, dadurch gekennzeichnet,, daß auf Nachrichtenübertragungsstrecken,
die: zwei selbständige Fernspeiseschleifen ,aufweisen, jeweils der ietztgespeiste
Verstärker (2, 5) beider Fernspeiseschleifen über einen jeweils den Baustein realisierenden und mit
Steckverbindungen versehenen Fernspeise-Abschlußadapter mit den Leitungsenden in der
letztgespeisten Verstärkerstelle verbunden ist und der Baustein jeweils eine derartige Schaltungsanordnung
aufweist, daß die verstärkerseitigen Anschlüsse der Kondensatoren (8,9) über die Drossel (7) und die
dem Verstärker abgewendeten Anschlüsse der Kondensatoren (8,9) über eine weitere Drossel (10)
miteinander verbunden sind.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Fernspeise-Abschlußadapter
in den Signalübertragungsweg zusätzlich zu den Kondensatoren (8,9) gleichstromtrennende
Übertrager (14,15) eingeschaltet sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeschalteten
Kondensatoren (8, 9) innerhalb des Fernspeise· Abschlußadapters
im Weg der Innenleiter von Koaxialleitungen liegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702017299 DE2017299C2 (de) | 1970-04-10 | Nachrichtenübertragungssystem | |
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GB2557271A GB1326678A (en) | 1970-04-10 | 1971-04-19 | Transmission line systems employing repeater amplifiers |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017299 DE2017299C2 (de) | 1970-04-10 | Nachrichtenübertragungssystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2017299B2 DE2017299B2 (de) | 1971-04-22 |
DE2017299A1 DE2017299A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2017299C2 true DE2017299C2 (de) | 1977-05-05 |
Family
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