DE2853425C3 - Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung - Google Patents
Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-ParallelspeisungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/44—Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung, bei der wenigstens
eine Gruppe von elektrischen Verbrauchern über Speiseadern wenigstens einer Speiseleitung an eine
gemeinsame Wechselspannungsquelle angeschlossen sind.
Derartige Fernspeiseeinrichtungen sind bekannt (Frequenz, 28 [1974], S. 326-333) und können
insbesondere dazu dienen, Zwischenverstärkerstellen in elektrischen Nachrichtenübertragungseinrichtungen
mit elektrischer Energie zu versorgen. In manchen Fällen, insbesondere in Verteilnetzen der Nachrichtenübertragungstechnik,
kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, für die Fernspeisung eigene Fernspeisekabel
zu verlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß auch bei relativ großen Speisespannungen ein Personenschutz für den
Fall einer unbeabsichtigten Berührung von Speiseadern gewährleistet ist. Ferner soll dabei die Speisung von
einer einzigen Speisestelle aus möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird die Fernspeiseeinrichtung der eingangs genannten Art zur Lösung dieser Aufgabe
derart ausgebildet, daß die Speiseleitung jeweils drei Speiseadern enthält, von denen eine erste und zweite
über je eine Wicklung einer Drossel an ein und denselben Anschluß und die dritte an den anderen
Anschluß der Wechselspannungsquelle geführt sind und daß die Verbraucher jeweils mit einem Anschluß an die
dritte Speiseader und mit dem anderen Anschluß über je eine Wicklung einer weiteren Drossel an die erste bzw.
zweite Speiseader angeschlossen sind und daß die
ία beiden Wicklungen ein und derselben Drossel zwecks
Symmetrierung jeweils die gleiche Windungszahl haben und mit ungleichnamigen Anschlüssen zusammengeführt
sind. Dabei kana die Drossel ein bewickelter Magnetkern oder eine gleichwirkende elektronische
is Schaltung sein. Die Zusammenführung der ungleichnamigen
Anschlüsse kann unmittelbar oder mittelbar sein. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß
ein Personenschutz bei Berührung von zwei beliebigen der drei verwendeten Speiseadern bzw. Leiter auch für
den Fall erreicht wird, daß in dem Fernspeisesystem
im Hinblick auf den gewünschten Personenschutz als unzulässig zu erachten wären.
quelle angeordnete Drossel gewährleistet in Verbindung mit den den Verbrauchern vorgeschalteten
weiteren Drosseln, daß an jeder Stelle der Speiseleitung auf der ersten und zweiten Speiseader praktisch gleich
große Ströme fließen. Für Anwendungsfälle, bei denen
jo der auf diese Weise erzielte Grad der Übereinstimmung noch nicht ausreicht, wird zweckmäßigerweise im Zuge
der beiden an ein und denselben Anschluß der Wechselspannungsquelle angeschlossenen Speiseadern
wenigstens eine weitere Drossel angeordnet.
Insbesondere Zwischenverstärkerstellen einer Punkt zu Punkt-Verbindung lassen sich mit Hilfe einer
einzigen Speiseleitung der genannten Art versorgen. Sind die Verbraucher dagegen flächenmäßig angeordnet,
was insbesondere bei Zwisökpnverstärkerstellen
eines Nachrichtenverteilsystems der Fall ist, so wird die
Speiseeinrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet, daß von mehreren Speiseleitungen
eine die Stammleitung und jeweils die weitere eine Zweigleitung eines, insbesondere baumartigen,
Fernspeisenetzes ist und daß die Zweigleitungen jeweils über eine Drossel derart an die Stammleitung
angeschlossen sind, daß von den drei Speiseadern der Zweigleitung die erste und die zweite über je eine
Wicklung der Drossel an die erste bzw. zweite
so Speiseader der Stammleitung angeschlossen ist Dabei
ergibt sich der besondere Vorteil, daß der gewünschte
bekannt (DE-PS 12 85 560), bei dem in die Fernspeisestrompfade
Drosseln hoher Induktivität eingeschleift sind. Diese Drosseln dienen zur Verringerung der
Starkstrombeeinflussung durch Erhöhung des Scheinwiderstandes.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Fernspeiseeinrichtung, bei der mehrere elektrische Verbraucher über eine gemeinsame
Speiseleitung an eine einzige Wechselspannungsquelle
h'> angeschlossen sind.
Die in der Figur gezeigte Fernspeiseeinrichtung dient zur Wechselstrom-Parallelspeisung der als vollisolierte
Geräte aufgebauten Verbraucher 41 ... 43. Die
elektrischen Verbraucher 41 ... 43 sind über die als
Dreileiterkabel ausgebildete Speiseleitung 5 an die gemeinsame Wechselspannungsquelle 1 angeschlossen,
die eine konstante Wechselspannung abgibt. Die Speiseleitung 5 besteht aus drei Speiseadern a, b und c
Die erste und die zweite Speiseader a bzw. b sind über je eine Wicklung 21a bzw. 21 b der als Saugdrossel
dienenden Drossel 21 an ein und denselben Anschluß 11
der Wechselspannungsquelle 1 angeschlossen. Die dritte Speiseader c ist an den anderen Anschluß 12 der
Wechselspannungsquelle 1 gelegt
Die Verbraucher 41 ... 44 sind jeweils mit einem Anschluß an die dritte Speiseader c und mit dem
anderen Anschluß sowohl an die erste als auch an die zweite Speiseader a, b angeschlossen, wobei die
Verbindung mit der Speiseader a bzw. b über je eine Wicklung einer weiteren Drossel 31, 32, 33 bzw. 34
vorgenommen ist. Weiterhin sind im Zuge der Speiseadern a, b die weiteren Drosseln 22 und 23
angeordnet Diese in das Dreileiterkabel zusätzlich eingefügten Drossein 22 und 23 können gegebenenfalls
entfallen.
Für alle Drosseln 21, 31 ... 34 gilt, daß die beiden
Wicklungen eines Kernes jeweils die gleiche Windungszahl haben. Der Wicklungssinn ist bei den Drosseln 31
... 34 so gewählt, daß die beiden Wicklungen zusammen eine angezapfte Symmetriewicklung bilden, deren
Anzapfung mit dem betreffenden Verbraucher verbunden ist Für die Drosseln 21... 23 gilt, daß die von aen
beiden Wicklungen herrührenden Durchflutungen einander entgegengesetzt gerichtet sind Beispielsweise
liegt die Drossel 21 mit ungleichnamigen Wicklungsenden am Anschluß 11 der Wechselspannungsquelle 1.
Die Drosseln werden zweckmäßigerweise derart bemessen, daß der Magnetisierungsstrom einen ungefährlichen
Wert von insbesondere etwa 9 mA nicht übersteigt
Die gezeigte Fernspeiseeinrichtung hat den Vorteil, daß bei einer Berührung von zwei beliebigen Leitern des
Fernsehkabels über die dadurch geschaffene Verbindung
praktisch kein Strom fließen kann und dies unabhängig davon, ob das Fernspeisekabel gerissen ist
oder nicht Diese Tatsache ergibt sich für die verschiedenen Berührungsfälle aus den folgenden
Zusammenhängen.
Die Drossel 21 bewirkt daß in die beiden Speiseadern a und b praktisch gleich große und gleichphasige
Wechselströme eingespeist werden. Andererseits wird durch die ebenfalls als Saugdrosseln wirkenden
Drosseln 31... 34 erreicht, daß die Verbraucher 41...
44 ihren Strom jeweils praktisch zur Hälfte der ersten Speiseader a und der zweiten Speiseader b entnehmen.
Für die in der Figur angegebenen Ströme gelten daher die folgenden Beziehungen
Λ — h und /3 = t»
/5 - | /to | It | = .«! |
k = | /|4 | /Il | - in |
/13 = | |||
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Legt man bei der in Betrieb befindlichen Fernspeiseeinrichtung andererseits die Impedanz 52 zwischen die
Leiter b und c, und bezeichnet man den durch diese Impedanz 52 fließenden Strom mit /» so gilt nach der
Knotenpunktsregel
20
45
so
55
Ist die Fernspeiseeinrichtung in Betrieb und wird so
zwischen den Speiseadern a und b die Impedanz 51 angeschlossen und bezeichnet man den durch die
Impedanz 51 fließenden Strom mit /,, so gilt nach der Knotenpunktsregel
15 Andererseits gilt für den Fall, daß hinter der
Impedanz 51 ein oder mehrere Leiier abgerissen sind, nach dem Durchflutungsgesetz
/5 = /6 = 0
25
30
35
40 Weiterhin gilt für den Fall, daß hinter der Impedanz
52 einer oder mehrere Speiseadern abgerissen sind
Al = /io=O
/5 = /?
/5 = /?
/z=0
Die Berührungssicherheit besteht auch für den Fall, daß ein einzelner Leiter abgerissen ist Ist beispielsweise
die Speiseader b hinter einer Impedanz 51 bzw. 52 unterbrochen, so gilt
/5 = /6
A) = /!0
Aus /'io=O folgt 4=0, d.h., es gelten dieselben
Verhältnisse wie für den Fall, daß beide Leiter a und b unterbrochen sind.
Es gibt Nachrichten-, insbesondere Fernseh-Verteilsysteme,
bei denen eine Vielzahl von Teilnehmern über ein bauartiges Verteilnetz an eine gemeinsame Zentrale
angeschlossen sind. Sieht man zur Fernspeisung der in einem solchen Verteilnetz erforderlichen Zwischenverstärkerstellen
ein entsprechend aufgebautes und nur von der Zentrale aus gespeistes Fernspeisenetzes vor,
so kann man, was in der Figur nicht näher dargestellt ist, die Speiseleitung 5 als Stammleitung eines baumartigen
Fernspeisenetzes verwenden und an beliebigen Stellen der Stammleitung 5 Zweigleitungen für weitere
Gruppen von Verbrauchern anschließen. Hierfür genügt es, die Zweigleitungen jeweils Ober eine weitere Drossel
derart an die Stammleitung anzuschließen, daß von den drei Speiseadern der Zweigleitung die erste und die
zweite über je eine Wicklung der Drossel an die erste bzw. zweite Speiseader a, b der Standleitung
angeschlossen wird und die Speiseadern c unmittelbar zusammengeführt werden. Auch in diesem Fall haben
die Wicklungen der Drossel die gleiche Windungszahl und bewirken einander entgegengesetzt gerichtete
Durchflutungen im Drosselkern.
Stromversorgung nicht von den verbleibenden Adern übernommen wird, überwacht sich die Einrichtung
dadurch gleichsam selbst, daß der Ausfall von Verbrauchern Festgestellt wird, beispielsweise durch
einen Pilotalarm im gespeisten Übertragungssystem.
Claims (3)
1. Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung,
bei der wenigstens eine Gruppe von elektrischen Verbrauchern über Speiseadern wenigstens
einer Speiseleitung an eine gemeinsame Wechselspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (5) jeweils drei Speiseadern (a, b, c) enthält, von
denen eine erste und eine zweite (a, b) über je eine Wicklung (21a, 2\b) einer Drossel (21) an ein und
denselben Anschluß (12) der Wechselspannungsquelle (1) geführt sind und daß die Verbraucher (41
... 44) jeweils mit einem Anschluß an die dritte Speiseader (c) und mit dem anderen Anschluß über
je eine Wicklung einer weiteren Drossel (31 ... 34) an die erste bzw. zweite Speiseader (a, b)
angeschlossen sind und daß die beiden Wicklungen ein und derselben Drossel (21, 31 ... 34) zwecks
Symmetrierung jeweils die gleiche Windungszahl haben und mit ungleichnamigen Anschlüssen zusammengeführt
sind.
2. Fernspeiseeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der bei den an
ein und denselben Anschluß (|1) der Wechselspannungsquelle
(1) angeschlossenen Speiseadern (a, b) wenigsetns eine weitere Drossel (22,23) angeordnet
ist
3. Fernspeiseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Speiseleitungen
(5) eine die Stammleitung und jeweils die weitere eine Zweigleitung eines, insbesondere
baumartigen, Fernspeisenstzes ist und daß die Zweigleitungen jeweils über eine Drossel derart an
die Stammleitung angeschlossen sind, daß von den drei Speiseadern der Zweigleitung die erste und die
zweite über je eine Wicklung der Drossel an die erste bzw. zweite Speiseader der Stammleitung
angeschlossen ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853425 DE2853425C3 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung |
DE19792901360 DE2901360C3 (de) | 1978-12-11 | 1979-01-15 | Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung |
DE19792901358 DE2901358C3 (de) | 1978-12-11 | 1979-01-15 | Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853425 DE2853425C3 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853425A1 DE2853425A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2853425B2 DE2853425B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2853425C3 true DE2853425C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6056845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853425 Expired DE2853425C3 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Fernspeiseeinrichtung für Wechselstrom-Parallelspeisung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853425C3 (de) |
-
1978
- 1978-12-11 DE DE19782853425 patent/DE2853425C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853425B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2853425A1 (de) | 1980-06-12 |
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