DE1032327B - Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von TraegerfrequenzsystemenInfo
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- DE1032327B DE1032327B DES40198A DES0040198A DE1032327B DE 1032327 B DE1032327 B DE 1032327B DE S40198 A DES40198 A DE S40198A DE S0040198 A DES0040198 A DE S0040198A DE 1032327 B DE1032327 B DE 1032327B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/16—Monitoring arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
DEUTSCHES
INTERNATIONALE KL.
PATENTAMT H04j;H03f;c
S40198VIIIa/21a2
ANMELDETAG: 2a JULI 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AüSLEGESCHRIFT: 19t J U N I 195-8
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AüSLEGESCHRIFT: 19t J U N I 195-8
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Betriebsüberwachung von Trägerfrequenzsystemen,
bei denen die Kanäle der beiden Übertragungsrichtungen in verschiedenen Frequenzgebieten über die
gleiche Leitung übertragen werden.
Bei Trägerfrequenzsystemen, die in beiden Übertragungsrichtungen Kanäle in der gleichen Frequenzlage
benutzen (Gleichlagesysteme), ist die Prüfung und Betriebsüberwachung der Endgeräte dadurch sehr
erleichtert, daß man den trägerfrequenten Ausgang des Sendeteils mit dem Eingang des Empfangsteils,
z. B. über eine Dämpfung, verbinden und dann die Übertragungseigenschaften des Gesamtweges (Niederfrequenzeingang,
Sendefrequenzumsetzer, Sendeverstärker, Empfangsverstärker, Empfangsumsetzer, Niederfrequenzausgang) mit Niederfrequenzmeßgeräten
prüfen kann. Bei Trägerfrequenzsystemen, bei denen die Kanäle der beiden Übertragungsrichtungen
in verschiedenen Frequenzgebieten liegen (Getrenntlagesystem), ist diese einfache Überwachung nicht
möglich, weil der Empfangsteil die Frequenzbänder des Sendeweges nicht empfangen kann. Man kann daher
die Sende- und die Empfangswege nur getrennt voneinander prüfen und benötigt dazu Hochfrequenzmeßgeräte
(Pegelzeiger und Meßgeneratoren).
Um nun auch bei Getrenntlagesystemen das einfache niederfrequente Prüfverfahren in Zusammenschaltung
von Sende- und Empfangsteil durchführen zu können, ist bei einer bekannten Schaltungsanordnung
eine wahlweise anschaltbare Modulatoranordnung vorgesehen, durch die die Kanäle der Senderichtung
in den Frequenzbereich der Kanäle der Empfangsrichtung umgesetzt werden. Bei Mehrfachsystemen
kann man mit einem einzigen Modulator alle Kanäle umwandeln, ohne daß dabei die Trägerfrequenz
verändert werden muß, wenn das Frequenzschema regelmäßig ist. Bei vielen Systemen kann die
erforderliche Trägerfrequenz einem vorhandenen Generator entnommen werden bzw. kann eine in dem
System bereits benutzte Trägerfrequenz verwendet werden. Die bekannte Schaltungsanordnung ist von
besonderer Bedeutung für Systeme, die über Freileitungen betrieben werden, da für Freileitungen ausschließlich
Getrenntlagesysteme Verwendung finden. Wegen der größeren Störanfälligkeit der Leitungen
besteht gerade hier eine besonders dringende Forderung nach rascher und vereinfachter Betriebsüberwachung,
um in Störungsfällen die Fehlerquelle rasch eingrenzen zu können.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Endgerätes, eines Mehrkanal-Gruppensystems, in das
ein Prüfmodulator eingefügt ist. In Sende- und Empfangsrichtung ist jeweils nur ein Kanal dargestellt.
Durch die eingezeichneten Kämme ist angedeutet,
Schaltungsanordnung
zur Betriebsüberwachung
von Trägerfrequenzsystemen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl Scherer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daß eine Vielzahl von Kanälen vorhanden ist. Der Prüfmodulator PM wird zwischen den Tiefpaß TP
* und Hochpaß HP der Gruppenweiche RW eingeschaltet.
Der Übertragungsweg verläuft also von der Prüfstromquelle G, die beispielsweise eine Prüffrequenz
von 800 Hertz liefert, über den Frequenzumsetzer FU, den Sendeverstärker SV1, den Sendegruppenumsetzer
SGU, den Sendeverstärker SV2 und den Tiefpaß TP
zum Prüfmodulator PM und von da über den Hochpaß HP, den Regelwiderstand W, den Empfangsverstärker EV2, den Empfangsgruppenumsetzer EGU,
den Empfangsverstärker EV1, den Frequenzumsetzer
FU und den Kanal verstärker KV zum Anzeigeinstrument, beispielsweise dem Pegelzeiger PZ. Durch die
wahlweise anschaltbare Modulatoranordnung ist also die Überprüfung des Gesamtweges durch Niederfrequenzmeßgeräte
ermöglicht. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch noch, daß die Gruppenweiche
RW an der Verbindungsstelle von Hochpaß HP und Tiefpaß TP aufgetrennt werden muß. Dies ist jedoch
oft nicht möglich, ohne die Übertragungseigenschaften zu verändern, da bei den Endnetzwerken die Parallelschaltung
der Filter berücksichtigt ist. Die Endgeräte sind häufig auch nicht so ausgeführt, daß eine Auftrennung
vorgenommen werden kann.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung ist daher weiter vorgesehen, eine Modulatoranordnung zu benutzen,
bei der das Modulationsprodukt an dem gleichen Klemmenpaar auftritt, an dem die Modulationsfrequenz
angelegt wird, und diese Modulatoranordnung wahlweise an Stelle der Leitung anzuschalten.
Eine solche Schaltung zeigt beispielsweise die Fig. 2. Hier wird zur Betriebsüberwachung die
Leitung Ltg abgetrennt und der Prüfmodulator PM'
809 557/288
jedoch nicht auf diese Anwendungsfälle beschränkt sein. Sie kann insbesondere immer dann nützlich sein,
wenn wahlweise ein Vierpol- oder ein Zweipolumsetzer benötigt wird.
Für den Umsetzervierpol kann in an sich bekannter Weise eine Gegentakt- oder Doppelgegentaktmodulatorschaltung,
für letztere beispielsweise eine Ringmodulatorschaltung, benutzt werden, durch die insbesondere
die Trägerfrequenz unterdrückt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Eingangs- und Ausgangskreise des Vierpolmodulators
dadurch zusammengeschaltet werden, daß der Ausgangskreis an eine besondere Wicklung eines
Eingangsübertragers gelegt wird. Bei der Verwendung
an Stelle der Leitung angeschaltet. Im Prüfweg liegt dann auch noch die Leitungsweiche LW.
Modulatoranordnungen, bei denen an dem Klemmenpaar, an dem die Modulationsfrequenz ω zugeführt
wird, auch die Modulationsprodukte Ω ± ω auftreten,
können durch einfache, nichtlineare Stromkreise, z. B. solche mit einer Gleichrichterzelle, realisiert werden.
Zweckmäßigerweise sind jedoch Schaltungen mit Gegentakt- und Doppelgegentaktmodulatoren, da bei
diesen neben anderen unerwünschten Modulations- ίο produkten vor allem die Trägerfrequenz unterdrückt
wird.
Verwendet man bei der bekannten Schaltungsanordnung als Prüfmodulator einen Vierzellenmodulator
mit einer Anordnung der einzelnen Zellen ent- 15 eines Ringmodulators wird der Ring der Gleich/
sprechend der Graetzschen Gleichrichterschaltung, so richterzellen zweckmäßig zwischen zwei gleichen
ergibt sich für die Betriebsüberwachung die in Wicklungen mit Mittelabgriffen betrieben, wobei die
Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung. Das Träger- Trägerfrequenz an den Mittelabgriffen zugeführt wird,
frequenzsystem TF, in diesem Falle ein 12-Kanal- Die Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung
System, ist durch seinen Gruppenteil, den Sende- 20 können durch Verwendung von Umschaltern, Sieckverstärker
SV, die Empfangsverstärker EV1 und -EF2, oder Lötverbindungen so aufgebaut sein, daß ein
den Gruppenumsetzer G U und durch die aus Hoch- wahlweiser Betrieb als Zweipol-oder Vierpolumsetzer
paß HP und Tiefpaß TP bestehende Gruppenweiche möglich ist.
RW angedeutet. An Stelle einer Leitung ist an die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in
Klemmen e, f des Trägerfrequenzsystems TF der Prüf- 25 den Fig. 4, 5, 6 und 7 teilweise schematisch dargestellt,
modulator PM" angeschaltet. Die Widerstände ^1 Die Fig. 4 zeigt einen aus den vier Gleichrichter-
bis R1 und der Übertrager Ü des Prüfmodulators PM" zellen Gl1. .. GZ4 sowie den beiden Übertragern U1
dienen als Vordämpfung, die man vorteilhaft so wählt, und U2 aufgebauten Ringmodulator, dessen Eingangsdaß
bei voller Empfindlichkeit des Empfangsweges klemmen c/d mit den Ausgangsklemmen elf verbunden
beim Senden des normalen Meßpegels auf den Nieder- 30 sind, so daß ein Umsetzerzweipol entsteht, der das
frequenzsendeeingang der Kanäle etwa der normale ihm zugeführte Modulationsfrequenzband umgesetzt
Meßpegel am Niederfrequenzempfangsausgang der zurückliefert. Die Übersetzungsverhältnisse der beiden
Kanäle gemessen wird. Die in Graetzschaltung Übertrager U1IU2 werden zweckmäßigerweise gleichangeordneten
Gleichrichterzellen Gl1.:. Gl^ werden gemacht. Wird als Trägerfrequenz beispielsweise die
auf der »Gleichstromseite« (Klemmen ajb) mit der 35 Gruppenträgerfrequenz /0 des Systems nach Fig. 3
Gruppenträgerfrequenz /0 = 114 kHz gespeist, und benutzt und an den Eingangsklemmen des Umsetzerzweipols
c'ld' das Sendefrequenzband B angelegt, so
entsteht an den Klemmen c'ld' das Band A=fo—B.
Die Wirkungsweise der Schaltung kann man sich 40 folgendermaßen leicht veranschaulichen: Der Ringmodulator
wirkt bekanntlich wie ein im Takt der Trägerfrequenz gesteuerter Umpoler. In der einen
Stellung sind die beiden Übertrager bezüglich des Eingangssignals ohne Potentialdifferenz parallel gegesetzt
werden sollen, wie z. B. ein System, dem die 45 schaltet, und die Eingangsklemmen cld sind mit dem
Grundgruppe 60 ... 108 kHz zugeführt wird, die dann hohen Leerlauf scheinwiderstand der Übertrager U1
entweder im Zweidrahtbetrieb (Getrenntlage) mit und U2 belastet. In der anderen Stellung sind die
6 ... 54/60 ... 108 kHz oder im Vierdrahtbetrieb Wicklungen der Übertrager gegeneinandergeschaltet,
(Gleichlage) mit 6 ... 54 kHz übertragen werden soll. und die Belastung der Eingangsklemmen entspricht
Im letzteren Fall (Vierdrahtbetrieb) sind sowohl im 50 dem Kurzschlußscheinwiderstand der Übertrager,
Sende- als auch im Empfangsgruppenteil Gruppen- d. h., der Modulator wirkt wie ein im Trägertakt gesteuerter
Kurzschlußkontakt. Das dadurch entstehende Modulationsspektrum enthält neben der Zeichenfrequenz
(Modulationsfrequenz) ω auch die Seiten-55 frequenzen Ω+ ω und Ω —ω, jedoch nicht die Trägerfrequenz
Ω.
über die Klemmen cld' wird das Sendefrequenzband B = 60 ... 108 kHz zugeführt, so daß an den
gleichen Klemmen cld das Band A — f0 — B = 6 ...
54 kHz entsteht.
Es ist nun in manchen Fällen erwünscht, für den gleichen Zweck einen Ringmodulator zu verwenden.
Zum Beispiel gilt dies für Systeme, welche sowohl als Zweidraht- als auch als Vierdrahtsysteme ein-
umsetzer mit einer Gruppenträgerfrequenz /„=114kHz
nötig, von denen beim Zweidrahtbetrieb jeweils nur einer gebraucht wird. Der andere könnte dann als
Prüfmodulator benutzt werden.
In weiterer Vervollkommnung der bekannten Schaltungsanordnung zur Betriebsüberwachung von
Trägerfrequenzsystemen wird daher gemäß der Erfindung eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, bei
der durch Zusammenschalten der Eingangs- und Ausgangskreise, insbesondere durch Reihen- oder Parallelschaltung
der Eingangs- und Ausgangsklemmen eines Umsetzervierpols, ein Umsetzerzweipol gebildet ist,
der ein ihm zugeführtes Modulationsfrequenzband
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine andere Art der Zusammenschaltung der Eingangsund
Ausgangskreise eines Umsetzervierpols dargestellt. Der aus dem Ring der Gleichrichterzellen
Gl1. .. Gl1 und den Übertragern U1 und U2 bestehende
Umsetzervierpol wird dadurch zum Umsetzerzweipol gemacht, daß der Ausgang des Gleichrichterringes 1, 2
durch Umlegen der Schalter S1, S2 an eine besondere,
umgesetzt zurückliefert. Dies hat bei der Betriebs- 65 mittelangezapfte Wicklung W des Übertragers U1 ge-
überwachung von Trägerfrequenzsystemen den Vor- legt wird, wobei der Mittelabgriff mit dem ent-
teil, daß ein beim Zweidrahtbetrieb nicht benutzter sprechenden Pol der Trägerquelle verbunden ist.
Gruppenumsetzer als Prüfmodulator verwendet wer- Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
den kann, indem er statt als Vierpolumsetzer als bei dem die Zusammenschaltung des Eingangs- und
Zweipolumsetzer betrieben wird. Die Erfindung soll 70 Ausgangskreises durch die einzige Verbindung x—y
innerhalb des Modulators erreicht ist. Dadurch wird der Vierpolumsetzer zum Zweipolumsetzer, der entweder
von den Klemmen c/d oder elf aus betrieben werden kann. Die Trägerfrequenz /„ ist an die
Punkte a/b einer mittelangezapften Drossel angelegt.
An Stelle der Drossel kann auch ein Übertrager verwendet werden.
Die Schaltung nach Fig. 7 ist der Schaltung nach Fig. 5 ähnlich. Sie entsteht aus der Schaltung nach
Fig. 4 durch Vereinigung der beiden Übertrager U1
und U2 sowie die beiden an c/d bzw. elf liegenden
Wicklungen, so daß nur mehr ein Übertrager Ü mit drei Wicklungen erforderlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Umschaltbarkeit von Vierpolauf einen Zweipolumsetzer nicht vorgesehen, so daß
die Umschalter .S1 und S2 sowie der Übertrager U2
der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 sich erübrigen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Betriebsüberwachung von Trägerfrequenzsystemen, bei denen
die Kanäle der beiden Übertragungsrichtungen in verschiedenen Frequeiizgebieten über die gleiche
Leitung übertragen werden (Getrenntlagesysteme) und bei denen eine wahlweise anschaltbare Modulatoranordnung
verwendet ist, durch die die Kanäle der Senderichtung in den Frequenzbereich der Empfangsrichtung umgesetzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Zusammenschalten der Eingangs- und Ausgangskreise, insbesondere durch
Reihen- oder Parallelschaltung der Eingangs- und Ausgangsklemmen eines Umsetzervierpols, ein
Umsetzerzweipol gebildet ist, der ein ihm zugeführtes Modulationsfrequenzband umgesetzt zurückliefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Umsetzervierpol
eine Gegentakt- oder Doppelgegentaktschaltung benutzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Doppelgegentaktschaltung
eine Ringmodulatorschaltung benutzt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und
Ausgangskreise des Umsetzervierpols dadurch zusammengeschaltet sind, daß der Ausgangskreis an
eine besondere Wicklung eines Eingangsübertragers gelegt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
Ringmodulators der Ring der Gleichrichterzellen zwischen zwei gleichen Wicklungen mit MittelabgrifTen
desselben Übertragers betrieben ist, wobei die Trägerfrequenz an den Mittelabgriffen zugeführt
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den
wahlweisen Betrieb als Zweipol- oder Vierpolumsetzer.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 865 006.
Deutsche Patentschrift Nr. 865 006.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 557/288 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES40198A DE1032327B (de) | 1954-07-28 | 1954-07-28 | Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES40198A DE1032327B (de) | 1954-07-28 | 1954-07-28 | Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032327B true DE1032327B (de) | 1958-06-19 |
Family
ID=7483572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES40198A Pending DE1032327B (de) | 1954-07-28 | 1954-07-28 | Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032327B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258912B (de) * | 1963-01-15 | 1968-01-18 | Telefunken Patent | System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragnug mit Hochfrequenz zwischen beweglichen Stationen untereinander mit Sende-Empfangs-Geraeten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865006C (de) * | 1941-11-29 | 1953-01-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen |
-
1954
- 1954-07-28 DE DES40198A patent/DE1032327B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865006C (de) * | 1941-11-29 | 1953-01-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258912B (de) * | 1963-01-15 | 1968-01-18 | Telefunken Patent | System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragnug mit Hochfrequenz zwischen beweglichen Stationen untereinander mit Sende-Empfangs-Geraeten |
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