DE2739718A1 - Fernsprechleitungsschaltung - Google Patents
FernsprechleitungsschaltungInfo
- Publication number
- DE2739718A1 DE2739718A1 DE19772739718 DE2739718A DE2739718A1 DE 2739718 A1 DE2739718 A1 DE 2739718A1 DE 19772739718 DE19772739718 DE 19772739718 DE 2739718 A DE2739718 A DE 2739718A DE 2739718 A1 DE2739718 A1 DE 2739718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- telephone line
- signals
- amplifier
- amplifiers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/005—Feeding arrangements without the use of line transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Patentanwälte 2 7 3 9 V 1
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
Unser Zeichen; T 2251 30.August 1977
THOMSON-CSF
173 Bd.Haussmann
75008 Paris, Frankreich
Fernsprechleitungsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechleitungsschaltung,
mit deren Hilfe die Verbindung zwischen einer von einem Teilnehmer kommenden Leitung und Vermittlungsund Zeichengabe-Elementen in einer Fernsprechvermittlungs-
stelle hergestellt werden kann.
Eine solche Schaltung bewirkt eine Multlplexierung in
der Richtung von der Fernsprechvermittlungsftelle zur
Fernsprechleitung und eine Demultiplexierung in der Richtung von der Fernsprechleitung zur Fernsprechvermittlungsstelle. Tatsächlich enthält die Teilnehmerleitung nur zwei Adern, auf denen die gesendeten und
empfangenen Sprechsignale, der Versorgungsstrom des Teilnehmermikrophons sowie verschiedene Signale wie die
f/Ba
809810/0956
-D-
Zur Verwirklichung einer solchen Schaltung ist es bekannt, für die Durchschaltung verschiedener Signalisierungskreise
Relais zu verwenden, sowie Spulenanordnungen einzusetzen, die für den übergang von der Zweidrahtleitung (auf Seiten
des Teilnehmers) auf die Vierdrahtleitung ( auf Seiten der Vermittlungsstelle) als Oifferentialtransformator dienen,
und zur Versorgung der Fernsprechleitung mit Gleichstrom als Selbstinduktion dienen. Solche Bauelemente sind teuer,
räumlich umfangreich und wenig zuverlässig.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Fernsprechleitungsschaltung geschaffen werden, bei der von Halbleiterbauelementen Gebrauch gemacht wird, die in einer kleinen
Anzahl von integrierten Schaltungen vereinigt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, deren
einzige Figur ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Die in dieser Figur dargestellte Schaltung enthält sieben Verstärker A1 bis Ay, sieben Umschalter S1 bis Sy,
sechs Widerstände R1 bis Rg und vier Kondensatoren C1
bis Ci. Die Umschalter sind schematisch dargestellt,
doch sind sie natürlich unter Verwendung von Halbleiterbauelementen, beispielsweise von Feldeffekttransistoren, verwirklicht.Die Betätigungsorgane dieser
Umschalter sind ebenfalls in schematlscher Weise durch punktierte Pfeile dargestellt, die den Anschlüssen
entsprechen , an denen die Steuersignale der Feldeffekttransistoren ankommen.
809810/0956
Die Steuersignale werden von der zentralen Steuereinheit der Wählvermittlungsstelle übertragen, an die die Leitungsschaltungen angeschlossen sind. Diese zentrale Steuereinheit
ist meistens ein Rechner, da es äußerst vorteilhaft ist, eine solche elektronische Schaltung in einer Zentrale
einzusetzen, die selbst elektronisch ausgebildet ist.
Die dem auszusendenden Sprechsignal entsprechenden NF-Spannungen treten am Eingang E in Bezug auf die nicht
dargestellte Schaltungsmasse auf (also zwei Sendedrähte). Sie werden im Operationsverstärker A1 verstärkt, der
ermöglicht, am Ausgang der Leitung den erforderlichen Pegel zu erhalten; die Verstärkungsfaktoren der Verstärker Ap bis Ac sind hier üblicherweise so eingestellt,
daß ihr Betrag den Wert 1 hat.
Das Signal am Ausgang des Operationsverstärkers A..
wird an die Eingänge der Operationsverstärker A2 und A,
angelegt, mit deren Hilfe inverse Spannungen erhalten werden können, wobei der Verstärker A, den Verstärkungsfaktor -1 und der Verstärker A2 den Verstärkungsfaktor +1
hat.
Die Signale an den Ausgängen der Verstärker A2 und A,
gelangen an die Eingänge der Leistungsverstärker A^ und Ac
über Koppelkondensatoren C1 und C2. Diese Kondensatoren
ermöglichen eine gleichstrommäesige Isolierung der Eingänge der Verstärker A- und Ac» damit diese Eingänge
mit Gleichspannungen vorgespannt werden können, die über die Widerstände R1 und R, von den Umschaltern S1
und S2 kommen.
809810/0956
Die Leistungsverstärker A^ und Ac sind so dimensioniert,
daß sie einen r.usreichenden Strom an die Fernsprechleitung L1L2 abgeben, deren normierte Impedanz relativ
niedrig ist (gewöhnlich 600 Ohm). Diese Verstärker können auch mit Spannungen zwischen-50V und +50 V versorgt
werden. Die positive Versorgungsspannung ist mit Hilfe der Umschalter S, und Sg zwischen 0 und +50V umschaltbar.
Die Ausgangssignale der Leistungsverstärker A^ und Ac
speisen die Fernsprechleitung L1L2 niederfrequenzmässig
symmetrisch über Widerstände Rc und Rg, die gleichzeitig
als Schutzwiderstände und als Impedanzanpassungswiderstände dienen.
Im Fall einer Fernsprechleitung mit 600 Ω betragen die
Werte der Widerstände Rc und Rg jeweils 300 Ω.
Der Verstärkungsfaktor der Verstärker A^ und ΑΙ st durch die Verwendung von Gegenkopplungswiderständen R,
und R^ veränderlich gemacht, die mit Hilfe der Umschalter Sc und S^ umgeschaltet werden können. Ihr Wert ist
abhängig von der Ausgangsimpedanz der Verstärker A2 und A,
gewählt, damit in ihrem Betrieb in den Verstärker A^ und Ac
ein Verstärkungsfaktor mit dem Wert +1 erhalten wird.
Die NF-Signale an der Leitung L1 L2 werden über
Koppelkondensatoren C, und C^, die gleichspannungsmässig
isolieren, an die Eingänge des Differenzverstärkers Ag
angelegt. Wechselspannungsmässig sind die Signale an den
zwei Adern der Leitung L1 und L2 gleich, jedoch haben sie
entgegengesetzte Vorzeichen; der Verstärker Ag liefert
809810/0956
abgesehen von seinem Verstärkungsfaktor das gleiche NF-Signal, wie es an der Leitung vorhanden ist. Dieser Verstärkungsfaktor ist so eingestellt, daß sich der gleiche
Pegel einstellt, der am Eingang £ vorhanden ist.
Das dem Eingang E zugeführtβ Signal BF wird auch dem
negierenden Eingang des Differenzverstärkers Ay zugeführt,
und das Ausgangssignal des Verstärkers Ag wird dem nicht
negierenden Eingang des Verstärkers Ay zugeführt. Auf diese
Weise heben sich die zwei Signale hinsichtlich ihres gemeinsamen Anteils auf. Damit können an der Leitung L1L2
die beim Eingang E ausgesendeten Signale und die vom Teilnehmer empfangenen Signale vorhanden sein, der
am anderen Ende der Leitung angeschlossen ist. Die ausgesendeten Signale verschwinden somit im Differenzverstärker Ay. Im Gegensatz dazu werden die empfangenen
Signale im Differenzverstärker Ay verstärkt, dessen Verstärkungsfaktor abhängig vom gewünschten Empfangspegel eingestellt 1st. Die empfangenen und vom Verstärker Ay
verstärkten Signale werden somit über den Umschalter Sy am Eingang R bezüglich Nasse (zweidrähtig) abgegeben.
Auf diese Weise sind die SendeStromkreise und die Empfangsstromkreise auf Seiten der Vermittlungsstelle getrennt,
und es wird eine Umsetzung von einer Zweidrahtverbindung (Fernsprechleitung) zu einer Vierdrahtverbindung (vermittlungsstelle) geschaffen.
809810/0956
_9_ 27397Ί8
Die Versorgung der Leitung mit Gleichstrom, der zur Speisung des Teilnehmermikrophons erforderlich ist, erfolgt über
die Verstärker A1^ und A,-. Zu diesem Zweck werden die
Eingänge dieser Verstärker von den Umschaltern S1 und S2
über die Widerstände R. und R2 gleichspannungsmässig
vorgespannt. Diese Widerstände dienen der Entkopplung der Signale BF bezüglich der Versorgung; ihre Werte sind
gleich den Werten der Widerstände R, und R^, so daß die
Einheitsverstärkung beibehalten werden kann, damit an den Ausgängen der Verstärker A^ und Ae die mit Hilfe der Umschalter
S1 und Sp ausgewählten Vorspannungen wiedergewonnen
werden. Die Verstärker Αλ und A^ ermöglichen es somit, die
Versorgungsgleichspannungen der Leitung und die Sprechspannungen BF zu überlagern. Auf diese Weise werden im Normalbetrieb
der Verstärker A. auf die Spannung -3V und der Verstärker A1- auf die Spannung -47V vorgespannt, was
ermöglicht, die erforderliche Versorgungsspannung zu erhalten.
Die beschriebene Funktionsweise entspricht der Funktionsweise im Normalbetrieb, und es ist zu erkennen, daß die
Kontakte der Umschalter in der Figur gemäß dieser Anordnung gezeichnet sind.
Es sind auch andere Anordnungen erforderlich; diese werden
nun beschrieben.
Anrufwecker: Zum Rufen eines Teilnehmers muß über die Leitung ein Signal BF, gewöhnlich ein 50 Hz-Signal,
mit großer Amplitude übertragen werden. Zu diesem Zweck wird dieses Signal von internen Baueinheiten der Vermittlungsstelle,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, an den Eingang E angelegt; der Pegel dieses Signals
hat die gleiche Größenordnung wie die Sprechsignale.
809810/0956
Zur Erzielung der gewünschten Amplitude adressiert die Zentraleinheit der Vermittlungsstelle ein Verstärkungssteuersignal GC, das die Umschalter Sc und S^ so umschaltet,
daß die Widerstände R? und R^ ausgeschaltet werden. Der
Verstärkungsfaktor der Verstärker A^ und Ac geht
daher etwa auf den Wert 40 über. Außerdem muß die Versorgungsspannung
der Verstärker A^ und Ac so erhöht werden,
daß ein ausreichender Spannungshub erhalten wird, der natürlich nicht die Versorgungsspannung übersteigen kann.
Zu diesem Zweck adressiert die Zentraleinheit ein Versorgungsspannung s-Steuersignal SC, das die Umschalter S, und Sg
so umschaltet, daß die Verstärker A^ und Ac mit +50V und
-50V anstelle von OV und -50 V versorgt werden. Außerdem kann ohne eineVerzerrung des Rufsignals die ursprüngliche
Vorspannung nicht mehr beibehalten werden, die übrigens unnötig ist, da angenommen wird, daß der Teilnehmer nicht
abgehoben hat; die Zentraleinheit sendet Vorspannungsßteuersignale
PC1 und PCp aus,die die Umschalter S1 und
S2 so umschalten, daß die Eingänge der Verstärker A^ und A5
mit einer Gleichspannung mit dem Wert OV vorgespannt werden. Zur Feststellung des Schleifenschlusses beim Abheben wird
in regelmässigen Intervallen zwischen den Rufsignalen auf eine andere Schaltungskonfiguration übergegangen.
Schließlich muß verhindert werden, daß der rufende Teilnehmer die Rufsignale empfängt, die trotz der Differenzschaltung
auf Grund des hohen Pegels dieser Signale bei ihm ankommen können. Zu diesem Zweck adressiert die Zentraleinheit
ein Erapfangsunterbrechungssignal CC, das den Umschalter Sy so umschaltet, daß der Stromkreis R abgetrennt
wird.
809810/0956
Inverse Speisung: Je nachdem, ob der Teilnehmer abgehoben hat
oder nicht, muß die Versorgungsgleichspannung der Leitung umgepolt werden. Zu diesem Zweck adressiert die Zentraleinheit
weitere Signale PC1 und PC2, die die Umschalter S1 und S2
so umschalten, daß der Verstärker A^ mit -47V und der
Verstärker Ac mit -3V vorgespannt wird, während die anderen
Umschalter in ihren Normalbetriebspositionen bleiben.
Versorgung mit höherem Strom: Falls ein Teilnehmer an eine besonders lange Leitung L1L2 angeschlossen ist, muß diese
Leitung mit höherem Gleichstrom gespeist werden. Zu diesem Zweck adressiert die Zentraleinheit weitere Signale PC1 und
PC2, die die Umschalter S1 und S2 so umschalten, daß der
Verstärker A^ mit +47V und der Verstärker A5 mit -47V vorgespannt
wird; außerdem adressiert die Zentraleinheit das Signal SC, das die Umschalter S» und S,- so umschaltet,
daß die Verstärker A^ und Ac mit +50V und -50V gespeist
werden. Die anderen Umschalter verbleiben in ihren normalen Betriebspositionen.
Die hier beschriebene Leitungsschaltung eignet sich insbesondere
für eine Ausführung in Form einer integrierten Schaltung.
809810/0956
Leerseit
Claims (7)
1. Fernsprechleitungsschaltung zum Verbinden einer zweiadrigen
Fernsprechleitung mit einer Sendeschaltung und mit einer Empfangsschaltung, die ein Teil einer herkömmlichen
Fernsprechvermittlung ist, gekennzeichnet durch eine an die Sendeschaltung angeschlossene Verstärkergruppe
zur Erzielung einer Signalgruppe mit zwei Signalen mit gleichem Betrag und umgekehrtem Vorzeichen, zwei Leistungsverstärker,
die jeweils ein Signal der Signalgruppe sowie Vorspannungen empfangen und ermöglichen, über die Fernsprechleitung
Sprechsignale und einen Versorgungsgleichstrom zu übertragen, wobei der Wert dieses Versorgungsgleichstroms vom Wert der Vorspannungen abhängt, einen
ersten Differenzverstärker zur Bildung der Differenz zwischen den an den zwei Adern der Leitung vorhandenen
Sprechsignalen und einen zweiten Differenzverstärker zur Bildung der Differenz zwischen den von der Sendeschaltung
kommenden Signalen und den vom ersten Differenzverstärker kommenden Signalen, wobei der Ausgang dieses zweiten Verstärkers
an die Empfangsschaltung angeschlossen ist.
809810/0956
- 2 - 27397Ί8
2. Fernsprechleitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen enthält, mit
deren Hilfe unter der Steuerung durch ein erstes ur-'i
ein zweites externes Signal die Vorspannung aus einer Gruppe von Spannungen ausgewählt werden können, die ermöglicht,
dem Versorgungsstrom einen Wert zu geben, der aus einem Normalwert, aus einem inversen Normalwert,
einem erhöhten Wert und einem Wert Null auswählbar ist.
3. Fernsprechleitungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum erhöhten
Speisen der Leistungsverstärker unter der Steuerung durch ein drittes externes Signal.
k. Fernsprechleitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Umschalten des Verstärkungsfaktors der Leistungsverstärker von einem
ersten Wert auf einen zweiten Wert unter der Steuerung durch ein viertes externes Signal.
5. Fernsprechleitungsschaltung nach Anspruch kt dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Wert des Verstärkungsfaktors im wesentlichen 1 ist und daß der zweite
Wert im wesentlichen 40 ist.
6. Fernsprechleitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abtrennen des Ausgangs des zweiten Differenzverstärkers der Empfangsschaltung
unter der Steuerung durch ein fünftes externes Signal.
7. Fernsprechleitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkergruppe einen ersten,
an die Sendeschaltung angeschlossenen Verstärker enthält,
809810/0956
der zwei Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 speist, von denen einer ein Negator ist, und daß diese zwei Verstärker
mit dem Verstärkungsfaktor 1 die zwei Signale der Signalgruppe liefern.
B09810/09BB
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7626614A FR2363952A1 (fr) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Circuit de ligne telephonique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739718A1 true DE2739718A1 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=9177355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739718 Pending DE2739718A1 (de) | 1976-09-03 | 1977-09-02 | Fernsprechleitungsschaltung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5332605A (de) |
BE (1) | BE858262A (de) |
DE (1) | DE2739718A1 (de) |
FR (1) | FR2363952A1 (de) |
GB (1) | GB1530089A (de) |
IT (1) | IT1084094B (de) |
NL (1) | NL7709578A (de) |
SE (1) | SE7709758L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5531358A (en) * | 1978-08-28 | 1980-03-05 | Nec Corp | Subscriber circuit |
JPS5537046A (en) * | 1978-09-06 | 1980-03-14 | Nec Corp | Subscriber's circuit |
FR2437123A1 (fr) * | 1978-09-19 | 1980-04-18 | Thomson Ericsson Telephones So | Nouveau dispositif d'alimentation electronique |
NL7810086A (nl) * | 1978-10-06 | 1980-04-09 | Philips Nv | Voedingsbrug voor een abonneestroomloop. |
JPS5593392A (en) * | 1979-01-10 | 1980-07-15 | Nec Corp | Subscriber circuit |
NL7904159A (nl) * | 1979-05-28 | 1980-12-02 | Philips Nv | Inrichting voor het toevoeren van signalen aan een telefoonlijn. |
-
1976
- 1976-09-03 FR FR7626614A patent/FR2363952A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-08-31 BE BE180557A patent/BE858262A/xx unknown
- 1977-08-31 SE SE7709758A patent/SE7709758L/xx unknown
- 1977-08-31 IT IT50829/77A patent/IT1084094B/it active
- 1977-08-31 NL NL7709578A patent/NL7709578A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-08-31 GB GB36417/77A patent/GB1530089A/en not_active Expired
- 1977-09-02 JP JP10598077A patent/JPS5332605A/ja active Pending
- 1977-09-02 DE DE19772739718 patent/DE2739718A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2363952A1 (fr) | 1978-03-31 |
FR2363952B1 (de) | 1981-09-25 |
BE858262A (fr) | 1977-12-16 |
NL7709578A (nl) | 1978-03-07 |
IT1084094B (it) | 1985-05-25 |
GB1530089A (en) | 1978-10-25 |
SE7709758L (sv) | 1978-03-04 |
JPS5332605A (en) | 1978-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3407982C2 (de) | Übertragerlose Teilnehmerschaltung | |
DE2649351A1 (de) | Direkt gekoppelte, transformatorlose gabelschaltung | |
DE29806131U1 (de) | Multiplex-Vorrichtung zum Überwachen von Computer-Videosignalen | |
DE69103634T2 (de) | Fernsprechleitungsschaltung. | |
DE2163284B1 (de) | Schaltungsanordnung fuer teilnehmer-anschlussleitungen mit zwei symmetrischen doppelleitungen fuer zusaetzliche zeichenuebertragung, insbesondere fuer bildfernsprecher | |
DE2739718A1 (de) | Fernsprechleitungsschaltung | |
DE1901337B2 (de) | Aktive rueckhoerdaempfende sprechschaltung fuer fernsprech apparat | |
DE2834673C2 (de) | Schaltung einer Verbindungsleitung zur Signalübertragung zwischen symmetrischen a- und b-Klemmen und einem unsymmetrischen Leiterpaar | |
DE3019761A1 (de) | Anordnung zum zufuehren von signalen an eine fernsprechleitung | |
DE1512830B2 (de) | Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate | |
DE2105417B2 (de) | Videoschaltkreis | |
DE1537861A1 (de) | Telefon-Schaltkreis | |
DE2300540B2 (de) | Integrierter Verstärker, insbesondere für Fernsprechgeräte | |
DE2657589C2 (de) | Dämpfungsfreier elektronischer Schalter | |
DE1901337C (de) | Aktive ruckhordampfende Sprechschal tung fur Fernsprechapparat | |
EP0749654B1 (de) | Kompakt-fernsprechendgerät | |
DE561531C (de) | Schaltungsanordnung zur Abhaltung von Konferenzgespraechen | |
DE1264528B (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Umlegen einer zu einer Teilnehmerstelle von einem entfernten Vermittlungsamt ueber eine oertliche Vermittlungsstelle hergestellten Verbindung | |
DE825854C (de) | Sprechschaltung fuer vierdraehtige Durchschaltung | |
DE499736C (de) | Einrichtung zur Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechbetrieb, bei welcher die Modulatoren der beiden miteinander verkehrenden Sprechstellen mit der gleichen, von nur einem Schwingungserzeuger erzeugten Traegerfrequenz versorgt werden | |
DE1275621B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldern und Schalteinrichtung fuer verschiedene Betriebsarten | |
EP0035180A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Induktivität eines Übertragers | |
DE1018936B (de) | Teilnehmerleitungsausruestung fuer ein Selbstanschlussfernsprechamt, das elektronische Waehler verwendet | |
DE3525106C2 (de) | ||
DE2152043C3 (de) | Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener Gegentaktverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |