DE2152043C3 - Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener Gegentaktverstärker - Google Patents
Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener GegentaktverstärkerInfo
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Description
Transistors der Endstufe und die Basis des zweiten Transistors der Vorstufe und ein zweiter zusätzlicher
Widerstand zwischen den Kollektor des zweiten Transistors der Endstufe und die Basis di:s ersten
Transistors der Vorstufe eingeschaltet ist.
Durch diese Maßnahmen werden vor allem Klirrfaktoren geradzahliger, insbesondere zweiter Ordnung, die
sowohl im Emitterstrom als auch im Kollektorstrom der beiden Ausgangstransistoren auftreten, auf ein Minimum
reduziert. Dies trägt neben der ebenfalls erreichbaren ausgezeichneten Stabilisierung der Gleichstromarbeitspunkte
und deren Wechselstromparameter, zu einer besonders guten Symmetrierung bei.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur zeigt einen Leitungsverstärker, welcher insbesondere für die
Video-Übertragung von Bildfernsprechsignalen auf symmetrischen Teilnehmeranschlußleitungen des Fernsprechnetzes
Verwendung finden kann. Die Leilungsverstärker sind hierbei über einen Fernspeisekreis
ferngespeist, wobei der Fernspeisegleichstrom sich jeweils über die beiden Adern einer Doppelleitung
gleichmäßig aufteilt und der gesamte Fernspeisekreis als Phantomkreis der beiden Doppelleitungen der
beiden Übertragungsrichtungen gebildet ist.
Der grundsätzliche Aufbau des Leitungsverstärkers ist in der Figur dargestellt.
Es handelt sich um einen dreistufigen Verstärker mit zwei in Gegentaktschaliung arbeitenden Verstärkungszügen, bei denen jeder Verstärkungszug galvanisch
durchverbunden ist, so daß der Verstärkerkern selbst keine Kondensatoren enthält und dadurch leicht in
integrierter Schaltung aufgebaut werden kann.
Die zwei Transistoren 71 und 72derGegentaktvorstufe
arbeiten jeweils in Emitterschaltung und sind je über einen Emitterwiderstand R 3 bzw. R 4 mit dem
Schaltungspunkt des emitterseitigen Versorgungsspannungspotentials
des. Verstärkers verbunden. Die beiden Transistoren 73 und 74 der Treiberstufe arbeiten in
Kollektorschaltung und sind emitterseitig jeweils über einen Emitterwiderstand R15 bzw. R16 mit dem
Schaltungspunkt des emitterseitigen Versorgungsspannungspotentials
verbunden und basisseitig jeweils an den Kollektor eines der Transistoren 71 bzw. 72
angeschlossen. Die beiden Transistoren 75 und 76 der Endstufe arbeiten wiederum in Emitterschaltung und
sind emitterseitig jeweils über einen der Widerstände R 17 und R 18 mit dem emitterseitigen Potential des
Verstärkers verbunden und basisseitig jeweils an einen der Emitter der Transistoren 73 bzw. 74 angeschlossen.
Weiterhin sind die Kollektoren der Transistoren 73 und 75 unmittelbar an die eine Ader L 3 der
abgehenden Leitung und die Kollektoren der Transistoren 74 und 76 an die andere Ader L4 der abgehenden
Leitung angeschlossen. Sodann sind zwei Gleichstrom-Parallelgegenkopplungswiderstände
RIl und Λ12 vorgesehen, von denen je einer den F.mitter eines
Transistors der Endstufe mit der Basis eines Transistors
der Vorstufe im gegenkoppelnden Sinn verbindet. Im einzelnen verbindet der Widersland WIl den ("miller
des ersten Transistors 75 der I'nilstiifc mil der Basis des
LTsIcn Transistors / I der Vorstufe, und es verbinde! der
WiderMund H 12 den !'!miller des /weiten Transistors
Ib der Endstufe mit der li.isis des /weilen transistors
/2 der Vorstufe, so daß in jedem der heulen Verstarkungs/uge (I I, / I. 75 einerseits und 72, FA,
Ib andererseits) eine gute Stabilisierung der Gleichstromarbeitspunkte
einerseits und der Wechselstromparameter
andererseits gewährleistet ist.
Die besonders gute Symmetrie der beiden Verstärkungszüge
zueinander wird durch zwei Rückkopplungswiderstände R 13 und R 14 erreicht, von denen der erste
Rückkopplungswiderstand R13 den Kollektor des
ersten Transistors 75 der Endstufe mit dem Kollektor des zweiten Transistors 72 der Vorstufe, und der zweite
Rückkopplungswiderstand R14 den Kollektor des
zweiten Transistors 76 der Endstufe mit dem Kollektor des eisten Transistors 71 der Vorstufe verbindeL Durch
diese Art der kreuzweisen Rückkopplung wird bei einer ausgezeichneten Stabilisierung der Gleichstromarbeitspunkte
eine besonders gute Symmetrierung und Stabilisierung der beiden Verstärkungszüge erreicht.
Diese Eigenschaften werden noch weiter verbessert durch die vier Widerstände R 5, R 6 R 7 und RS, die in
folgender Weise geschaltet sind: Zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 75 der Endstufe und
dem Emitter des zweiten Transistors 76 der Endstufe ist eine erste Serienschaltung der beiden Widerstände
R 5 und R 7 angeschaltet. An den Verbindungspunkt der beiden Widerstände R5 und Rl ist der Emitter des
ersten Transistors 71 der Vorstufe angeschlossen. Zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors 76
der Endstufe und dem Emitter des ersten Transistors 75 der Endstufe ist eine zweite Serienschaltung der beiden
Widerstände Ä6 und RS angeschaltet, wobei an den
Verbindungspunkt der beiden Widerstände R 6 und RS der Emitter des zweiten Transistors 72 der Vorstufe
angeschlossen ist.
Ergänzt werden die vorbeschriebenen Gegenkopplungsmaßnahmen durch einen ersten zusätzlichen
Widerstand R 9 zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 75 der Endstufe und der Basis des zweiten
Transistors 72 der Vorstufe sowie einen zweiten zusätzlichen Widerstand R 10 zwischen dem Kollektor
des zweiten Transistors 76 der Endstufe und der Basis des ersten Transistors 71 der Vorstufe.
Die vorgenannten Rückkopplungsmaßnahmen können in ihrer Gesamtheit so dimensioniert werden, daß
der Verstärker an seinem Ausgang aktiv an den Wellenwiderstand der Leitung bei hohen Frequenzen
angepaßt wird (z. B. Innenwiderstand von R, = 130 Ω). Es müssen keine passiven Bauelemente, z. B. in Reihe zu
den Kollektoren der Transistoren 75 und 76 und zu den Leitungen Li und L 4 geschaltet werden, um die
gewünschte Anpassung zu erreichen. Damit ergibt sich ein guter Wirkungsgrad für den Verstärker, und der
Gleichspannungsabfall am Verstärker ist, wie erwünscht, bei einer vorgegebenen Aussteuergrenze,
vergleichsweise sehr klein.
Di«: Ansteuerung der beiden Verstärkungszüge durch
die Signale der Adern L 1 und L 2 der ankommenden Leitung geschieht über die beiden Koppelkondensatoren
Cl und C2. Der Eingang des Verstärkers ist so hochohmig, daß mit einer Bemessung von 1,5 μΡ für die
beiden Koppelkondensatoren Cl und C2 eine untere
Grenzfrequenz entsteht, die weit unter dem Wert von einigen Hertz liegt, welcher für die Übertragung von
Video-Signalen notwendig ist.
Die Gleichstromversorgung geschieht mit Konstantsirom-Speisung
über die gleiilistror.imäliig parallelgesdialktcn
Signaladem /. I1 / 2 auf der F.inganesseitc.
und /. 5, /.4 auf der Ausg.iiigssjite. DjIsiji iiicnt der auf
der Aller /. !ankommende Gleichstrom zur Versorgung
ι!·.τ ersten Verstärkerhälfte und Jer auf der Aucr /.4
ankommende Gleichstrom /ur Versorgung der /weiten
Verstärkerhälftc. Der Strom sammelt sieh an einem dclcn Anschluß des Koppelkondensators Ci b
Schaltungspunkt, welcher das cmitterseitigc Versor- verbunden ist. Die beiden Stronmiführungswide
gungsspannungspotential des Verstärkers darstellt. Mit R 1 und R 2 sind jeweils auf den halben Wellei
diesem Schaltungspunkt sind sodann die beiden stand der ankommenden Leitung/. 1,/. 2 bcmcs
Gleichstrom-Zuführiingswidcrstä'nde Ri und R 2 ver ■ übernehmen die Anpassung des Lingangswider
bunden, deren jeweils diesem Schaltungspunkl abge- des Verstärkers an diese Leitung für hohe f'rcq
wendeter Anschluß mit dem dem Verstarker abgcwen- (/. B. Wellenwiderstand / ~ 130 il)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener Gegentaktverstärker mit einem ersten und einem
zweiten, jeweils in Emitterschaltung betriebenen Transistor einer Gegentakt-Vorstufe sowie einem
ersten und einem zweiten, jeweils in Emitterschaltung betriebenen Transistor einer Gegentakt-Endstufe,
bei dem ein ei"Ster Gleichstrom-Parallelgegenkopplungswiderstand
zwischen den Emitter des ersten Transistors der Endstufe und die Basis des ersten Transistors der Vorstufe und ein zweiter
Gleichstrom-Parallelgegenkopplungswiderstand zwischen den Emitter des zweiten Transistors der
Endstufe und die Basis des zweiten Transistors der Vorstufe eingeschaltet ist, bei dem zusätzlich eine
Überkreuzgegenkopplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Rückkopplungswiderstand (R 13) zwischen dem Kollektor des ersten Transistors (Γ5) der Endstufe
und dem Kollektor des zweiten Transistors (T2) der Vorstufe und ein zweiter Rückkopplungswiderstand
(R 14) zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors (Γ6) der Endstufe und dem Kollektor des
ersten Transistors (Tl) der Vorstufe eingeschaltet ist, daß zwischen dlem Kollektor des ersten
Transistors (Γ5) der Endstufe und dem Emitter des zweiten Transistors (T6) der Endstufe eine erste
Serienschaltung zweier Widerstände (RS, R7) angeschaltet ist, an deren Verbindungspunkt der
Emitter des einen Emitterwiderstand (/?3) aufweisenden
ersten Transistors (7"I) der Vorstufe angeschlossen ist, und daß zwischen dem Kollektor
des zweiten Transistors (7*6) der Endstufe und dem Emitter des ersten Transistors (TS) der Endstufe
eine zweite Serienschaltung zweier Widerstände (R6, Ri) angeschaltet ist, an deren Verbindungspunkt der Emitter des ebenfalls einen Emitterwiderstand
(/?4) aufweisenden zweiten Transistors (Γ2) der Vorstufe angeschlossen ist, daß ein erster
zusätzlicher Widerstand (R 9) zwischen den Kollektor des ersten Transistors (7"5) der Endstufe und die
Basis des zweiten Transistors (T2) der Vorstufe und
ein zweiter zusätzlicher Widerstand (R 10) zwischen den Kollektor des zweiten Transistors (7"6) der
Endstufe und die Basis des ersten Transistors (71) der Vorstufe eingeschaltet ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück- bzw. Gegenkopplungsmaßnahmen
derart ausgelegt sind, daß der Verstärkerausgangswiderstand gleich dem Wellenwiderstand
der abgehenden Leitung bei hohen Frequenzen ist.
3. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstufe
durch eine Gegentakt-Treiberstufe mit zwei in Kollektorschaltung arbeitenden Transistoren (7"3,
Γ4) unmittelbar galvanisch angesteuert ist.
4. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden
zueinander symmetrischen Eingängen des Verstärkers je ein Koppelkondensator (Cl, C2) vorgesihallet
isl, ilaU die dem Verstärker abgewendeten
Ansi hliisse der Koppelkoiulensaloren je über einen,
/wcier gleich großer (ileichstrom/uführungs-Wiilerst
JMiIe(K I. R 2) mit dem Schaltungspunkt des
eiin tiersei I igen Versorgungsspannnngspotenlials
des Vi-rst.il kers verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen, galvanisch durchverbundenen Gegentaktverstärker mit einem
ersten und einem zweiten, jeweils in Emitterschaltung betriebenen Transistor einer Gegentakt-Vorstufe sowie
. einem ersten und einem zweiten, jeweils in Emitterschaltung betriebenen Transistor einer Gegen takt-Endstufe,
bei dem ein erster Gleichstrom-Parallelgegenkopplungswiderstand zwischen den Emitter des ersten
Transistors der Endstufe und die Basis des ersten
ι« Transistors der Vorstufe und ein zweiter Gleichstrom-Paralleigegenkopplungswiderstand
zwischen den Emitter des zweiten Transistors der Endstufe und die Basis des zweiten Transistors der Vorstufe eingeschaltet ist,
bei dem zusätzlich eine Überkreuzgegenkopplung
ι > vorgesehen ist.
Ein Verstärker der vorstehend angegebenen Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 66 833, insbesondere
Fig. 1, bekannt.
Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 34 05 367 eine
in Gegentaktverstärkerstufe mit zwei in Emitterfo/gerschaltung
arbeitenden Transistoren bekannt, die jeweils über den Emitterwiderstand stromgegengekoppelt sind
und bei denen jeweils der Emitter des einen Transistors zum Zweck der Arbeitspunktstabilisierung über einen
Ji Gegenkopplungswiderstand mit der Basis des anderen
Transistors verbunden ist. Diese Art der Gleichstromgegenkopplung innerhalb einer Stufe ist auch bei der
Eingangsstufe eines zweistufigen Differenzverstärkers angewendet, welcher in der US-Patentschrift 35 32 983
ι» dargestellt und beschrieben ist.
In der Zeitschrift »Electronic Technology«, April 1962, S. 147 bis 151, ist insbesondere auf Seite 149, Fig. 7
ein zweistufiger Differenzverstärker beschrieben, wobei beide Verstärkerzüge in Darlington-Schaltung ausge-
ii führt sind. Dabei weist jeder der beiden Verstärkungszüge eine Gegenkopplung vom Ausgang des jeweiligen
Verstärkungszuges auf den Eingang auf, und zugleich ist eine kreuzweise geschaltete Rückkopplung jeweils vom
Ausgang des einen Verstärkungszuges auf dem Eingang
κι des anderen vorgesehen. Durch diese Rückkopplung
wird die durch Temperaturschwankungen und Transistorungleichheiten
verursachte Spannungsdrift des Differenzverstärkers weitgehend verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen symmetrisch
Aufgabe der Erfindung ist es, einen symmetrisch
ι > aufgebauten Verstärker mit besonders stabilen Eigenschaften
zu schaffen, der sich gut für den Aufbau in integrierter Technik eignet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erster Rückkopplungswiderstand zwischen dem
■ii Kollektor des ersten Transistors der Endstufe und dem
Kollektor des zweiten Transistors der Vorstufe und ein zweiter Rückkopplungswiderstand zwischen dem Kollektor
des zweiten Transistors der Endstufe und dem Kollektor des ersten Transistors der Vorstufe einge-
.. schaltet ist, daß zwischen dem Kollektor des ersten
Transistors der Endstufe und dein Emitter des /.weiten
Transistors der Endstufe eine erste Sericnschaltung zweier Widerstände angeschaltet isl, an deren Verbin
dungspunkt der Emitter des einen l'inittcrwiderstand
■ aufweisenden ersten Transistors der Vorstufe angeschlossen
ist, und daß /wischen dem Kollektor des /weiten Transistors der Endstufe und dein I.miller des
ersten Transistors der 1 lulstufc eine /weile Seriensi haltung
zweier Widerstände angesihaltel ist, .in ilcr --n
Verbindungspiinkt der !miller des ebenfalls einen
Ijnillerwiilerslaiul aufweisenden /weilen Transistors
der Vorstufe angesihlossen ist. daß ein erster /us.it/li
eher Widerstand /wisihen den Kollektor des ersten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152043 DE2152043C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener Gegentaktverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152043 DE2152043C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener Gegentaktverstärker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152043A1 DE2152043A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2152043B2 DE2152043B2 (de) | 1973-08-16 |
DE2152043C3 true DE2152043C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5822783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152043 Expired DE2152043C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Mehrstufiger, galvanisch durchverbundener Gegentaktverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152043C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-19 DE DE19712152043 patent/DE2152043C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152043A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2152043B2 (de) | 1973-08-16 |
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