DE2914649C2 - Höhenverstellbare Fußauflage - Google Patents
Höhenverstellbare FußauflageInfo
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- DE2914649C2 DE2914649C2 DE19792914649 DE2914649A DE2914649C2 DE 2914649 C2 DE2914649 C2 DE 2914649C2 DE 19792914649 DE19792914649 DE 19792914649 DE 2914649 A DE2914649 A DE 2914649A DE 2914649 C2 DE2914649 C2 DE 2914649C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C16/00—Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
- A47C16/02—Footstools; Foot-rests; Leg-rests
- A47C16/025—Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0084—Accessories for tables or desks
- A47B2200/0097—Foot rest being part of desk
Landscapes
- Passenger Equipment (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Description
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung und
F i g. 2 eine Ansicht der Sperrklinke.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
An einem nicht näher dargestellten Arbeitsplatzgestell ist an den vorderen Längsträgern eine L-förrmge
Schiene 101 angeschraubt. An diese Schiene 101 ist, dem einen Schenkel gegenüberliegend, eine Zahnstange 102
befestigt, so daß eine U-förmige Führungsschiene gebildet wird, wobei die Verzahnung der Zahnstange 102 ins
Innere der U-Form zeigt. Diese durch die L-förmige Schiene 101 und die Zahnstange 102 gebildete Führung
103 ist ortsfest am ArbeitsplatzgestH! mrntiert.
Das Gegenstück zur ortsfesten Führung 103 bildet die
Sperrklinke 104. Die als U-förn-iige^· Winkel ausgebildete
Sperrklinke 104 besitzt unterschiedlich lange Schenkel 105,106. Im Bereich des einen, langer ausgebildeten
Schenkels 106 ist ein zahnförmiger Abschnitt 107 vorgesehen (siehe F i g. 2). Dieser zahnförmige Abschnitt 107
des Schenkels 106 sowie die gegenüberliegende Außenkante 108 des Schenkels 105 bilden die Klemmbereiche
der Sperrklinke 104. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird die Sperrklinke 104 in der ortsfesten Führung 103 geführt,
wobei sich der zahnförmige Abschnitt 107 in der Zahnstange 102. der gegenüberliegende Klemmbereich mit
der Außenkante 108 der Sperrklinke 104 am gegenüberliegenden Schenkel der ortsfesten Führung 103 abstützt.
Die Fußauflage 100 des Arbeitsplatzgestells ist mit der Sperrklinke 104 starr verbunden. Im hinteren Bereich
der Fußauflage 100 befindet sich eine Zugfeder, die ein Verkanten der Sperrklinke 104 bewirkt. Die Zugrichtung
der nicht näher dargestellten Zugfeder ist in Fig. 1 mit einem nach oben gerichteten Pfeil dargestellt.
Im vorderen Bereich der Fußauflage 100 liegt der Druckpunkt durch die Fußauflagekraft, die mit einem
nach unten gerichteten Pfeil dargestellt ist. Beide Kräfte ergeben zusammen ein Verkanten der Sperrklinke 104
in der ortsfesten Führung 103.
In der Sperrklinke 104 befindet sich die Bohrung 109,
in welcher die Welle 110 für die beidseitig angeordneten
Zahnräder 111 gelagert ist. Die Zahnräder 111 befinden sich also auf einer gemeinsamen, in der Sperrklinke 104
gelagerten Welle 110. Das Zahnrad 111 steht ebenso wie
der zahnförmige Abschnitt 107 im Eingriff mit der Zahnstange 102.
Die Höhenverstellung der Fußauflage 100 geschieht dann wie folgt: Die Fußauflage 100 wird im hinteren
Bereich, d. h. in dem der Arbeitsperson abgewandten Bereich (hinterer Bereich der Fußauflage) niedergedrückt.
Hierdurch gerät der Klemmbereich des zahnförmigen
Abschnitts 107 außer Eingriff mit der Zahnstange 102. Durch die nach oben gerichtete Federkraft wird die
Fußauflage 100 solange nach oben bewegt, bis der zahnförmige Abschnitt 107 der Sperrklinke 104 wieder in
Eingriff mit der Zahnstange 102 steht Dabei bewegt sich das Zahnrad 111 entlang der Zahnstange 102.
Wird dagegen der hintere Bereich der Fußauflage 100 mit einer Kraft F
> Zugfederkraft niedergedrückt, bewegt sich die Fußauflage 100 solange nach unten, bis die
gewünschte Höhe erreicht ist und somit die Sperrklinke 104 mit dem Abschnitt 107 in der Zahnstange 102 steht.
Die starre Verbindung der Zahnräder 111 mittels der
Welle 110 verhindert ein Verkanten der gegenüberliegenden Verstelleinrichtungen. Wird der hintere Bereich
der Fußauflage 100 wieder entlastet, so verxantet die
Sperrklinke 104 im vorderen Klemmbereich an der Außenkante 108 und hinteren Klemmbereich an dem zahnförmigen
Abschnitt 107. In dieser Stellung hat die Fußauflage 100 einen Neigungswinkel von ca. 7°. Bei der
Höhenverstellung wird die Fußauflage 100 in etwa waagerechte Lage gebracht, wobei das Zahnrad 111 als
Drehpunkt dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
§
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Claims (1)
- Patentanspruch:Höhenverstellbare Fußauflage für ein Arbeitsplatzgestell, die beidseits in gestsllfesten vertikalen U-förmigen Führungen geführt ist, wobei an der Fußauflage zwei beidseits angeordnete, über eine gemeinsame Welle drehfest miteinander verbundene Zahnräder gelagert sind, die mit vertikalen, gestellfesten, in den Führungen angeordneten Zahnstangen in Eingriff stehen und die Fußauflage durch eine Feder im Sinne einer Höherstellung vorgespannt ist, wobei die Fußauflage mittels jeweils einer beidseitig an der Fußauflage angeordneten, durch Federkraft in der Sperrstellung gehaltenen Sperrklinke mit einem zahnförmigen Abschnitt verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (104) in die jeweils zugeordnete Zahnstange (102) eingreift, wozu die Sperrklinke (104) als U-förmig'»'· Winkel ausgebildet ist, der mit seinen Schenkels HQ5,106) in der gestellfesten, vertikalen, U-förmigen Führung (103) geführt ist und die Sperrklinke (104) mittels einer Bohrung (109) auf der den Zahnrädern (111) zugeordneten Welle (110) gelagert ist und die Verriegelung der Sperrklinke (104) über den Eingriff des am Schenkel (106) vorgesehenen zahnförmigen Abschnitts (10/) (hinterer Klemmbereich) in die Zahnstange (102), sowie die Verklemmung der dem zahnförmigen Abschnitt (107) gegenüberliegenden Außenkante (108) des Schenkels (105) an der U-förmigen Führung erfolgt, während die Entriegelung der starr mit der Fußauflage (100) verbundenen Sperrklink.· (104) oirch Kippen der Fußauflage in die Horize.itale bzw. zum Verriegeln durch Kippen aus der Horizon, .!en heraus erfolgt.Stand der Technik40Die Erfindung geht aus von einer höhenverstellbaren Fußauflage nach der Gattung des Patentanspruchs. Bei einer bekannten Fußauflage dieser Gattung (DE-OS 51 184) sind zur Parallelführung der Fußauflage an jeder der beiden gesiellfesten Streben zwei im vertikalen Abstand zueinander angeordnete Rollen drehbar gelagert, über welche an der Fußauflage befestigte. U-förmige Schienen mit ihren Seitenschenkeln greifen. Die Sperrklinken sind schwenkbar an der Fußauflage gelagert und über eine Stegleiste miteinander verbunden, an der eine Feder angreift, welche die Sperrklinken gegen die Zahnräder schwenkt. Außer dieser einen Feder ist eine zweite Feder vorgesehen, welche als Torsionsfeder ausgebildet auf der Achse der Zahnräder angeordnet ist und auf diese stetig ein im Sinne einer Höherstellung der Fußauflage wirkendes Drehmoment ausübt. Diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig und zum Verstellen der Fußauflage auch nicht ganz einfach /u bedienen, weil da/u die am hinteren Rand der Fußauflage angeordnete Stegleiste zum Entriegeln der Sperrklinken nach unten gedrückt werden muß.Aufgabe und Vorteile der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ausführung einer höhenverstellbaren Fußauflage zu vereinfachen und so auszubilden, daß sie leicht65bedient werden kann.Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst Diese Merkmale ergeben eine Anordnung, bei welcher die Sperrklinken und Zahnräder selbst die Geradeführung der Fußauflage bei Höhenverstellung übernehmen, so daß besondere Mittel hierfür entfallen. Außerdem wird eine Feder eingespart, weil die die Fußauflage im Sinn einer Höherstellung beaufschlagende Federkraft auch die fes. mit der Fußauflage verbundenen Sperrklinken in die Sperrstellung zu überführen sucht. Bei Verstellen der Fußauflage wird diese zunächst als Ganzes durch entsprechende äußere Krafteinwirkung um die Achse der Zahnräder verschwenkt, so daß eui gezieltes Niederdrücken eines besonderen Teils entfällt Nach dem Verschwenken läßt man die Fußauflage entweder der nach oben ziehenden Federkraft folgen, oder man drückt sie entgegen der Federkraft nach unten, bis sie die gewünscht^ Stellung erreicht.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47C 7/50 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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